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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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  • Jahr: 2013 Alle 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
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    Gesucht: Das innovativste TV –-Magazin im deutschen Fernsehen!

    In Kooperation mit dem Hessischen Rundfunk unterstützt von der hessischen Film und Medienakademie luden praxiserfahrene Film und Medienstudierende zu einem Projekt ein. Dieses beinhaltete die Entwicklung und vor allem filmkünstlerische Gestaltung eines innovativen TV – Magazins für eine junge Zielgruppe.
    Das Gute daran: No limits! Die Beiträge sollten neu und provokant sein. Sie durften wild...

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    In Kooperation mit dem Hessischen Rundfunk unterstützt von der hessischen Film und Medienakademie luden praxiserfahrene Film und Medienstudierende zu einem Projekt ein. Dieses beinhaltete die Entwicklung und vor allem filmkünstlerische Gestaltung eines innovativen TV – Magazins für eine junge Zielgruppe.
    Das Gute daran: No limits! Die Beiträge sollten neu und provokant sein. Sie durften wild und verrückt sein – und lassen sich an professionellen TV Standards messen.


    Music Meets Media

    'Music Meets Media' war ein kulturpädagogisches Angebot für SchülerInnen aus dem Frankfurter Gallusviertel. Gemeinsam mit SchülerInnen der 8. Klasse der Paul Hindemith Schule - einer integrierten Gesamtschule - wurde von Studierenden aus dem hFMA-Netzwerk eine Projektwoche durchgeführt. In dieser Woche wurden die SchülerInnen in drei medialen Bereichen kreativ: Sie erstellten zwei Videos und...

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    'Music Meets Media' war ein kulturpädagogisches Angebot für SchülerInnen aus dem Frankfurter Gallusviertel. Gemeinsam mit SchülerInnen der 8. Klasse der Paul Hindemith Schule - einer integrierten Gesamtschule - wurde von Studierenden aus dem hFMA-Netzwerk eine Projektwoche durchgeführt. In dieser Woche wurden die SchülerInnen in drei medialen Bereichen kreativ: Sie erstellten zwei Videos und führten als Band einen selbstgeschriebenen Song auf, der dann zugleich als Vorlage für einen Musikclip diente.

    Sieben Studierende aus dem hFMA-Netzwerk nahmen teil: drei Lehramstudierende von der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK) und vier Studierende der Fachhochschule Frankfurt aus dem Studiengang Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt „Kultur und Medien“.

    'Music Meets Media' ermöglichte den Studierenden der HfMDK das Arbeiten in einem Projektkontext (im Gegensatz zum Format des Unterrichts) und brachte den FH-Studierenden das Arbeitsfeld Schule näher. 'Studierende als Lehrende' lautete das Motto. Die Studierenden sollten Freiräume zum Experimentieren und die SchülerInnen Freiräume zum Gestalten bekommen. Das breiter gefächerte medienpädagogische Wissen der FH-Studierenden ergänzte sich in diesem Projekt wunderbar mit dem fachlich fundierten musikalischen Wissen der Musikhochschul-Studierenden.

    Das Projekt war eine pädagogische und künstlerische Bereicherung für die Studierenden beider Hochschulen. Das Zusammenspiel verschiedener pädagogischer Ansätze ist insofern zukunftsträchtig, als dass die Entwicklung zur Ganztagsschule und die Verpflichtung zu Inklusion verstärkt neue Lehr- und Lernangebote an Schulen erfordert. Hier wird die ästhetische Praxis in Zukunft eine wichtige Rolle spielen, so dass Projekte wie 'Music Meets Media' Modellcharakter haben.

    Kracauer Lectures

    Seit dem Sommersemester 2013 werden die Kracauer Lectures in Film and Media Theory (www.kracauer-lectures.de) als gemeinsame Veranstaltung der Goethe-Universität, der HFG Offenbach und der Städelschule im Rahmen der hessischen Film- und Medienakademie angeboten. Die Vorträge können als podcast heruntergeladen werden. Soeben veröffentlicht: Der Vortrag von Ginette Vincendeau (London) über den...

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    Seit dem Sommersemester 2013 werden die Kracauer Lectures in Film and Media Theory (www.kracauer-lectures.de) als gemeinsame Veranstaltung der Goethe-Universität, der HFG Offenbach und der Städelschule im Rahmen der hessischen Film- und Medienakademie angeboten. Die Vorträge können als podcast heruntergeladen werden. Soeben veröffentlicht: Der Vortrag von Ginette Vincendeau (London) über den Umbruch des Starsystems im europäischen Kino.

    Mit ihrem Titel würdigt die Reihe „Kracauer Lectures in Film and Media Theory“ den gebürtigen Frankfurter Philosophen, Soziologen, Schriftsteller und Film- und Medientheoretiker Siegfried Kracauer (1889-1966), einen der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts im Feld der Film- und Medientheorie. Zugleich verweist der Reihentitel auf die Rolle Frankfurts als Gründungsort der kritischen Reflexion des Films und der technischen Medien im 20. Jahrhundert.

    Die Kracauer Lectures setzen sich zum Ziel, avancierte aktuelle Positionen der Film- und Medientheorie und der Medienphilosophie sowie der Medienreflexion in der Kunst- und Kulturwissenschaft und der philosophischen Ästhetik zur Darstellung zu bringen und damit einen Beitrag zur Erweiterung und Entwicklung des Feldes der Film- und Medienwissenschaft zu leisten und dabei immer auch einen Bogen zwischen Medientheorie und Praxis zu schlagen.

    Die Vorträge werden aufgezeichnet und als podcast zum Herunterladen auf der Website www.kracauer-lectures.de bereit gestellt. Soeben veröffentlicht wurde der erste Vortrag des Wintersemesters 2013/14 von Ginette Vincendeau (King's College, London), die anhand von französischen Kinostars mit Migrationshintergrund über den gegenwärtigen Umbruch des Starsystems im europäischen Kino spricht: http://www.kracauer-lectures.de/de/winter-2013-2014/ginette-vincendeau/

    Weitere Informationen bei Prof. Dr. Vinzenz Hediger, Professor für Filmwissenschaft, Goethe-Universität Frankfurt: hediger@tfm.uni-frankfurt.de


    Von ihrem Namensgeber erbt die Reihe den Ansatz, den Film als Anlass und Gegenstand des Denkens an einer Schnittstelle von Kultur- und Sozialtheorie anzusiedeln, sowie die Intuition, dass der Film und überhaupt die technischen Bildmedien gesellschaftliche Verhältnisse nicht bloß abbilden, sondern in wachsendem Maße strukturieren und prägen. Dieser Intuition folgend und dem Stand der Entwicklung der Film- und Medienwissenschaft in Deutschland und darüber hinaus Rechnung tragend, öffnet sich die Reihe neben ästhetischen Positionen auch solchen aus dem Bereich der Wissenschaftsforschung, der Technikphilosophie der Medien, der Kultur- und Medienökonomik und der politischen Theorie.

    Schließlich ehrt die Reihe mit Kracauer auch den Theoretiker, der zunächst einmal Kritiker war. Zum Verhältnis von Theorie und Kritik schrieb Jean Starobinski, dass der Auftrag Kritik darin bestehe, dem grauen Einerlei der Theorie einen Sinn für die Regelübertretungen und die Widersprüchlichkeit des Werkes entgegen zu setzen. Die Kritik muss sich selbst zum Werk machen, sie muss die Risiken des Werks eingehen, „se faire œuvre elle-même et courir les risques de l’œuvre“, so Starobinski. Kracauer beherrschte die Kunst, das Werk nicht zum Exempel einer theoretischen Position zu reduzieren, sondern Theorie im Ausgang vom Werk zu entwickeln und dabei die Risiken des Werks einzugehen. Diese Kunst wird auch in den Beiträgen zu den „Kracauer Lectures“ zur Entfaltung gebracht.


    Global Game Jam

    Vom 25.-27. Januar 2013 lud der Studiengang Digital Media Schwerpunkt Game gemeinsam mit der hessischen Film und Medienakademie ein zum Global Game Jam. "Gejammt" wurde 48 Stunden lang auf dem Mediencampus Dieburg der Hochschule Darmstadt.
    Der Global Game Jam fand in diesem Jahr zum ersten Mal mit rund 20 Spielentwicklungs-Interessierten am Mediencampus in Dieburg statt. Veranstaltet wurde er...

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    Vom 25.-27. Januar 2013 lud der Studiengang Digital Media Schwerpunkt Game gemeinsam mit der hessischen Film und Medienakademie ein zum Global Game Jam. "Gejammt" wurde 48 Stunden lang auf dem Mediencampus Dieburg der Hochschule Darmstadt.

    Der Global Game Jam fand in diesem Jahr zum ersten Mal mit rund 20 Spielentwicklungs-Interessierten am Mediencampus in Dieburg statt. Veranstaltet wurde er von Studierenden des Studiengangs Digital Media, Schwerpunkt Game, in Zusammenarbeit mit der hFMA. Rund 16.000 Spielbegeisterte aus 63 Ländern sollen in diesem Jahr am Workshop-Marathon teilgenommen haben. Ins Leben gerufen wurde der Global Game Jam 2008 von der International Game Developers Association (IGDA) 


    Die im Global Game Jam entwickelten Spiele können auf der Website des Global Game Jams nachgespielt werden. 

    Der Artikel des Darmstädter Echos über den Global Game Jam kann online hier gelesen werden. 


    Das Wort zum Jam

    Bevor der eigentliche Workshop am Freitag losging, richtete sich Jan Müller-Michaelis, Mitgründer von Daedalic Entertainment, mit seiner Keynote über Dramaturgie und Storytelling in Spielen an die Game-Interessierten. Bekannt für seine Point&Click-Adventures wurde der professionelle Spieldesigner mehrfach beim Deutschen Game Entwickler Award ausgezeichnet. Nicht zuletzt für „Chaos of Deponia“, den zweiten Teil seiner Deponia-Trilogie. Es gebe zwei Sorten von Spielen: Spiele, die durch eine Geschichte „aufgehübscht“ werden und Spiele, die eine Geschichte „interaktiv erlebbar“ machen, so Müller-Michaelis. Er habe sich der zweiten Art von Spielen verschrieben. Erst wenn Spiele durch interaktive Elemente einen Mehrwert zum Medium Film böten, hätten diese einen narrativen Anspruch, sagt der Spieldesigner. Seiner Ansicht nach könne man diesen dramaturgischen Mehrwert nicht mit Hilfe von Cutscenes erschaffen. Seinem Publikum legte er deshalb eine ganz einfache Gleichung ans Herz: „Drama + Interaktivität = noch mehr Drama“. „Haben Zombies überhaupt einen Herzschlag?“

    Pünktlich um 17 Uhr startete am Mediencampus der erste Global Game Jam und zwar mit der Bekanntgabe des Themas. Es solle international sein, alle gleichermaßen betreffen und so verbinden, hieß es in der Präsentation. Mit Trommelwirbel wurde der Moment, auf den die Teilnehmer gewartet haben, akustisch angekündigt und plötzlich sahen alle – nichts. Denn das Thema konnte man nicht sehen, vielmehr konnten es die teilnehmenden Gamer hören: ein pulsierender Herzschlag.

    Die Interpretation des Themas blieb ab dann den Teilnehmern selbst überlassen. Eine Stunde hatte jeder, um sich allein oder in der Gruppe Gedanken zu machen. Herzschlag, Herz und Puls waren die ersten Assoziationen zum vorgegebenen Geräusch. Doch je länger die kreativen Köpfe rauchten, desto differenzierter wurden die Ideen. Egal ob Defibrilator, Kannibalismus oder Zombie – auf Papier und am White-Board wurde jeder Begriff, jede Idee und jedes Bild festgehalten. Nur die Laptops mussten am Anfang aus bleiben.

    Wer schläft, verliert Zeit

    Dass die meisten Teilnehmer die erste Nacht im Hochschulgebäude verbracht haben, war nicht zu übersehen. So diente beispielsweise ein abgedunkeltes mit Matratzen ausgelegtes Labor in Gebäude F17 als Schlafplatz. Ein anderer Raum wiederum wurde zur „Chill-Area“ umfunktioniert und war vollgepackt mit Toastern, Getränken, Knabbersachen und Essensresten vom Vorabend. Aufgrund der Technik waren auch nur hier Lebensmittel erlaubt. Was also nach einer schlaflosen ersten Nacht aussah, war auch eine. In ihren Schlafanzughosen bestätigten die meisten, dass mehr als drei Stunden Schlaf „nicht drin waren“. Nicht, weil keiner schlafen durfte. Vielmehr, weil keiner so richtig schlafen wollte. Frei nach dem Motto: wer schläft, der verliert Zeit – und 48 Stunden waren nun einmal wirklich nicht viel. Deshalb investierten die Gruppen wertvolle Stunden in die Entwicklung, Konzeption und Programmierung ihrer Spielideen. Kein Wunder also, dass es bereits nach 20 Stunden erste Game-Welten und Figuren zu sehen gab. Alle für sich so unterschiedlich, wie die einzelnen Gruppen und Game-Ideen selbst.

    Media-Monday-Spezial

    Welche Spielideen die Gruppen zum Thema „Heartbeat“ hatten und wie sie diese in zwei Tagen umgesetzt haben, das zeigte die Präsentation am Montag, 28. Januar 2013 beim Media-Monday-Special, wo die einzelnen Teams ihre Game-Ideen, Konzepte und Spielergebnisse vorstellten - und so einen tollen Überblick über die Ergebnisse der Veranstaltung gaben.

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    hFMA Netzreporter auf der Berlinale

    Gearbeitet wurde an einem innovativen TV-Magazin, das die vielversprechenden NachwuchsfilmerInnen aus Hessen mit Ihren Arbeiten und Projektvorhaben in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit rückt. Dazu entwickelten die drei Wiesbadener Studierenden Daniel Götz, Esther Heller und Saskia Weiß von der Hochschule RheinMain zusammen mit weiteren Kommilitonen anderer...

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    Gearbeitet wurde an einem innovativen TV-Magazin, das die vielversprechenden NachwuchsfilmerInnen aus Hessen mit Ihren Arbeiten und Projektvorhaben in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit rückt. Dazu entwickelten die drei Wiesbadener Studierenden Daniel Götz, Esther Heller und Saskia Weiß von der Hochschule RheinMain zusammen mit weiteren Kommilitonen anderer hessischer Hochschulen ein Konzept.

    Gemeinsam mit den hFMA Netzreportern und den HESSEN TALENTS 2013 wurden rund um die Berlinale relevante Inhalte und Themen angepackt und bis zur Magazintauglichkeit gebracht. Das Team, das dank der hFMA auf der Berlinale 2013 vertreten war, ist interessanten Geschichten nachgejagt - rund um die jungen hessischen Filmemacher, ihre Sichtweisen auf die Filmwelt und ihre Ideen. 

    Aus dem aufgezeichneten Material werden momentan Pilotbeiträge produziert, die den Weg zu einem neuen TV-Magazinformat weisen.

    Die HESSEN TALENTS 2013 persönlich kennenzulernen, ihre Filme und Filmvorhaben über Hessen hinaus bekannt zu machen und so den Weg in eine erfolgreiche Zukunft zu unterstützen - dafür sollte der Einsatz der hFMA Netzreporter auf der Berlinale genutzt werden!

    Hessen Talents 2013 auf der Berlinale

    Auch im fünften Jahr ihres Bestehens brachte die hessische Film- und Medienakademie (hFMA) wieder den akademischen Nachwuchs Hessens auf die Berlinale. Unter dem bewährten Label HESSEN TALENTS wurden im Europäischen Filmmarkt der 63.Berlinale 18 ausgewählte Abschlußfilme und Semesterproduktionen - Kurzfilme und Trailer - aus den hessischen Hochschulen gezeigt.
    Hochschule Darmstadt
    Hochschule...

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    Auch im fünften Jahr ihres Bestehens brachte die hessische Film- und Medienakademie (hFMA) wieder den akademischen Nachwuchs Hessens auf die Berlinale. Unter dem bewährten Label HESSEN TALENTS wurden im Europäischen Filmmarkt der 63.Berlinale 18 ausgewählte Abschlußfilme und Semesterproduktionen - Kurzfilme und Trailer - aus den hessischen Hochschulen gezeigt.

    DIE FILME DER HESSEN TALENTS 2013 IM EINZELNEN:


    Hochschule Darmstadt

    • WHERE THEY UNDERSTAND ME von Emma Spelman, Irem Kurt, Christian Molz,
    • BOX von Timo Fecher, Sarina Ehmann, Kai Götz, Sascha Lukas, Stefan Gutsch.
    • ELAPSED von Team Tandem.
    • NADJA UND LARA von Sinje Köhler, ausgezeichnet mit dem hessischen Hochschulfilmpreis 2012

    Hochschule RheinMain, Wiesbaden

    • DER RABE von Carolin Schramm 
    • SCHWEIN GEHABT von Nikolas Biegel
    • ZIRKL von Claudio Como, Michael Mladek

    Kunsthochschule Kassel

    • SECHSTER SINN, DRITTES AUGE, ZWEITES GESICHT von Jan Riesenbeck
    • FERNGESTEUERT von Hendrik Maximilian Schmitt
    • SALZWASSER von Matthias Krumrey
    • IKI - BIS BALD von Florian Maubach
    • HAPPY LIFE von Sun&Egg

    Hochschule für Gestaltung Offenbach

    • ALTES HAUS FRISS MICH AUF von Sabrina Winter
    • AM ENDE VOR DEM ANFANG von Matthias Winckelmann
    • WÄCHTER von Daniel Jude
    • MUTTER NATUR von André Kirchner
    • PIECES OF VENUS von Daniel Frerix
    • FRÄULEIN BORK DENKT ÜBERS STERBEN NACH von Hanna Bork

    Die Kino-Vorführung der HESSEN TALENTS 2013 fand im Europäischen Filmmarkt am Mittwoch, 13. Februar von 15 -17 Uhr im CinemaxX 17 (Untergeschoß, Voxstraße / Berlin) vor Fachpublikum statt.

    Die hFMA-Netzreporter begleiteten erstmals einige der HESSEN TALENTS bei ihrem Festivalbesuch und verarbeiteten die filmischen Impressionen zu Pilotbeiträgen für ein neues TV-Magazin-Konzept.

    Der Trailer für die HESSEN TALENTS 2013 findet sich mit fotografischen Impressionen in der Galerie und direkt bei youtube.

    Musik für Stummfilme 2013

    Das Konzept war ebenso einfach wie umfassend: Studierende der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt am Main (HfMDK) kreierten für Kurzfilme von Film- undMedien-Studierenden und AbsolventInnen aus dem hFMA-Netzwerk maßgeschneiderteFilmmusik. Die so produzierte Filmmusik können die FilmemacherInnen auch weiter für Ihre Filme nutzen.Die Filmkonzerte fanden am Samstag, den 23. und...

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    Das Konzept war ebenso einfach wie umfassend: Studierende der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt am Main (HfMDK) kreierten für Kurzfilme von Film- und Medien-Studierenden und AbsolventInnen aus dem hFMA-Netzwerk maßgeschneiderte Filmmusik. Die so produzierte Filmmusik können die FilmemacherInnen auch weiter für Ihre Filme nutzen. Die Filmkonzerte fanden am Samstag, den 23. und Sonntag, den 24. November 2013 in der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main statt.

    Das Ergebnis des Projektes war ein großer Erfolg und ließ sich hören und sehen:

    Die Dokumentation von Justin Peach kann hier angesehen werden.

    PROJEKTBESCHREIBUNG

    Studierende der hFMA-Mitgliederhochschulen waren aufgerufen, eigene Kurzfilme einzureichen, um so eine Filmmusik zu erhalten – komponiert oder improvisiert von Musikstudierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Als filmischer und konzertanter Höhepunkt wurden die neu vertonten Filme dann im November 2013 in Frankfurt öffentlich aufgeführt und gemeinsam mit dem Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt für DVD produziert.

    13 zeitgenössische Kurzfilme aus 5 verschiedenen hessischen Hochschulen wurden bis zum November von 18 KomponistInnen vertont und dann von dem Orchester der Kammerphilharmonie Frankfurt am 23. und 24. November in der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt live aufgeführt!


    FilmemacherInnen: 

    • Katja Baumann (HfG Offenbach)
    • Sabrina Winter (Hochschule für Gestaltung Offenbach)
    • Christin Berg (Städelschule Frankfurt a.M.)
    • Katharina Berger (JLU Gießen) 
    • Baoying Bilgeri / Lukas Thiele (Kunsthochschule Kassel)
    • Xenia Lesnievski (HfG Offenbach)
    • Hyunsin Liv Kim (JLU Gießen)
    • Ann Schomburg (Kunsthochschule Kassel) 
    • Nicolai-Tobias Sauer (Kunsthochschule Kassel)
    • Laetitia Taubner ( Hochschule RheinMain)
    • Urte Zintler (Kunsthochschule Kassel) 

    KomponistInnen:

    • Laura Bastian
    • Ana Batistic
    • Jakob Fritz 
    • Yongrib Kim
    • Ziyuan Guo
    • Sina Sadeghpour
    • Elias Schomers
    • Michaele Schoeler
    • Andre Wahl
    • Florian Wöber
    • Ignacio Zudaire
    • Maxime Schulze
    • Rouven Hoffmann
    • Franziska Bank
    • Marie-Louise Jurgeleit
    • Johannes Mayer
    • Corinna Meyer

    Marburger Kameragespräche mit Axel Block und Reinhold Vorschneider

    Für Studierende des hFMA-Netzwerkes gab es wieder ein Exklusivgespräch im Rahmen der Marburger Kameragespräche 2013 und zwar mit dem Kamera-Profi Axel Block (Professor im Bereich "Angewandte Bildästethik" an der HFF München, Kameramann von u.A. "Ich bin die Andere", "American Beauty Ltd.") 
    Der diesjährige Preisträger des Marburger Kamerapreises Reinhold Vorschneider konnte das...

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    Für Studierende des hFMA-Netzwerkes gab es wieder ein Exklusivgespräch im Rahmen der Marburger Kameragespräche 2013 und zwar mit dem Kamera-Profi Axel Block (Professor im Bereich "Angewandte Bildästethik" an der HFF München, Kameramann von u.A. "Ich bin die Andere", "American Beauty Ltd.") 

    Der diesjährige Preisträger des Marburger Kamerapreises Reinhold Vorschneider konnte das Exklusivgespräch aus persönlichen Gründen nicht wahrnehmen. Alex Block sprang ein, ein erfahrener Profi, der unter vielen anderen Preisen, 2011 mit dem Deutschen Kamerapreis für sein Lebenswerk ausgezeichnet wurde. 

    Prof. Dr. Malte Hagener führte das Gespräch, in dem es um verschiedene Themen ging:
    -    Kameraarbeit und visuelle Gestaltung: der Beruf des Kameramanns
    -    die Arbeit von Axel Block
    -    die Arbeit des Trägers des Preisträgers Reinhold Vorschneider.


    Nach dem Studium an der HFF München war Block zunächst als Aufnahmeleiter und Regieassistent tätig, bevor er sich 1974 bei dem vom WDR produzierten Fernsehfilm "Kein Grund zur Unruhe" endgültig für die Rolle des Kameramanns entschied. In den folgenden Jahren arbeitete Block hauptsächlich für das Fernsehen. {...}

    1981 war er für die Bildsetzung bei dem Tatort-Krimi Duisburg-Ruhrort, dem ersten Auftritt des Kriminalhauptkommissars Horst Schimanski, verantwortlich. Bei sechs weiteren Schimanski-Tatorts, dem Schimanski-Kinofilm "Zabou" von 1987 sowie Ende der 1990er Jahre bei drei Folgen der Reihe Schimanski war Axel Block ebenfalls als Kameramann beteiligt. Seit Anfang der 1980er Jahre war Block zunehmend an Kinoproduktionen beteiligt.

    In seiner bisherigen Laufbahn als Kameramann arbeitete Axel Block bereits mit zahlreichen namhaften Regisseuren – darunter Harun Farocki („Zwischen zwei Kriegen„ von 1978), Doris Dörrie („Im Innern des Wals“ von 1985), Hartmut Bitomsky („Highway 40 West“ von 1981), Thomas Brasch („Der Passagier – Welcome to Germany“ von 1988), und Peter F. Bringmann („Kein Grund zur Unruhe“ von 1974).

    Zu seinen bekanntesten Arbeiten zählen {..} die Komödie "Go Trabi Go" (1991), Bernhard Sinkels "Der Kinoerzähler" (1993) und Margarethe von Trottas Filme "Ich bin die Andere" (2006) und "Vision – Aus dem Leben der Hildegard von Bingen" (2009). Für die Kameraführung in dem Dokumentarfilm "American Beauty Ltd." erhielt Axel Block 1990 den Bundesfilmpreis und den Bayerischen Filmpreis. {..}

    Nachdem Block bereits 1984 den Förderpreis des Deutschen Kamerapreises gewonnen hatte, wurde ihm 2011 der Ehrenpreis für sein Lebenswerk zuerkannt. {..} Neben seiner freiberuflichen Tätigkeit als Kameramann ist Axel Block seit 1975 als Lehrbeauftragter tätig. Momentan ist Block als Professor für "Angewandte Ästhetik, Bildgestaltung und Kameratechnik" an der HFF München. {..}


    Master-Inszenierung “Die Kleine Freiheit – vielleicht”

    Die Master-Inszenierung von Falk Rößler, Stephan Dorn und Michaela Stolte wurde mit Unterstützung der hFMA im Frühsommer 2013 in verschiedenen Städten im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) zur Aufführung gebracht. 
    Trailer: http://youtu.be/Bd6UoOJpP3o
    Homepage: die-kleine-freiheit.de
    Bei "Die kleine Freiheit - vielleicht" handelt es sich um ein übergreifendes,...

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    Die Master-Inszenierung von Falk Rößler, Stephan Dorn und Michaela Stolte wurde mit Unterstützung der hFMA im Frühsommer 2013 in verschiedenen Städten im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) zur Aufführung gebracht. 

    Trailer: http://youtu.be/Bd6UoOJpP3o

    Homepage: die-kleine-freiheit.de



    Bei "Die kleine Freiheit - vielleicht" handelt es sich um ein übergreifendes, intermediales Projekt aus dem Institut der Angewandten Theaterwissenschaften der Justus-Liebig-Uni Gießen. Das Projekt wird betreut von Prof. Björn Mehlig.

    Es geht darum, verschiedene Formate der Populärkultur auf ihre Möglichkeiten und Grenzen der Formulierung von Kritik zu überprüfen und mit diesen ästhetischen Strategien ein neues Bühnenformat zu entwickeln. Dabei spielen Radio, TV-Entertainment, politisches Kabarett und theatrale Kleinkunst die Hauptrolle.

    "Wenigstens genauso alt wie das große Theater mit den bekannten Vertretern aus 2000 Jahren ist die kleine theatrale Form. Einzelne Nummern, die in loser Folge Effekte, Pointen und Melancholien produzieren. Das Spektrum reicht weit: vom Kabarett zur Pantomime, von der Zauberei zur Jonglage, von der Lesung zum Chanson. Und meist verbrüdert sich der Eine oder das Duo auf der Bühne mit dem Publikum zur Gemeinschaft. Man ist sich einig – und hat Spaß dabei. 

    Wir eignen uns die Kniffe, Tricks und Herangehensweisen der Kleinkunst an, um aus ihnen etwas Neues zu machen. „Die kleine Freiheit – vielleicht“ ist kein Kabarett‐ oder Comedy‐Abend, sie ist aber auch kein klassisches Bühnenstück.

    Bei all unseren Aktionen, Texten und musikalischen Ergüssen geht es keinesfalls darum, die Kleinkunst abzutun. Wir glauben, dass sich an diesem Bühnenformat etwas zeigt, das viel mit uns und unserer Gegenwart zu tun hat. Es sind Fragen nach der Möglichkeit und Gestalt von kritischer Kunst, Fragen nach dem stoischen oder gar blindwütigen Weitermachen trotz fehlender Legitimationen bis ans Ende aller Tage und nicht zuletzt Fragen nach einer spannenden zeitgenössischen Theaterästhetik.

    Sollten wir falsch liegen, sollte es wenigstens großen Spaß machen." (Quelle: Ankündigungstext Jan. 2013)

    Künstlerisches Kernteam: Falk Rößler, Stephan Dorn (MA-Studenten ATW), Michaela Stolte (Studentin TFM Goethe Uni, Frankfurt)


    Personen

    PITCH YOUR FUTURE 2013

    PITCH YOUR FUTURE ist ein Talentpitch - das heißt, insgesamt 12 Studierende aus dem hFMA-Netzwerk erhielten die Möglichkeit ihre Talente, (Job-)Wünsche und Showreels in einem 7-Minuten-Pitch öffentlich vor Fachpublikum vorzustellen.
    von der Hochschule Darmstadt: Philomena Höltkemeier, Jill Klohe
    von der Hochschule für Gestaltung Offenbach: Jonatan Schwenk, Boris Dörning, Ivan Robles,...

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    PITCH YOUR FUTURE ist ein Talentpitch - das heißt, insgesamt 12 Studierende aus dem hFMA-Netzwerk erhielten die Möglichkeit ihre Talente, (Job-)Wünsche und Showreels in einem 7-Minuten-Pitch öffentlich vor Fachpublikum vorzustellen.

    ES PITCHtEN:

    von der Hochschule Darmstadt: Philomena Höltkemeier, Jill Klohe

    von der Hochschule für Gestaltung Offenbach: Jonatan Schwenk, Boris Dörning, Ivan Robles, Daniel Frerix

    von der Hochschule RheinMain: Carlos Zapf

    von der Kunsthochschule Kassel: Moritz Becherer, Paul Mayer, Hendrik Schmitt

    von der Fachhochschule Mainz:  Timo Dicke, Andreas Gartz

    Im Rahmen eines dreitägigen Intensiv-Workshops (Montag 18. bis Mittwoch 20. März 2013, jeweils 10-18 Uhr) lehrte Trainerin Sibylle Kurz die 12 Teilnehmer die Techniken des professionellen Pitchens, sprich: sich und seine Ziele in kürzester Zeit auf den Punkt gebracht zu präsentieren.

    Wenige Tage später präsentierten die 12 Studierenden im Rahmen des LICHTER FILMFEST (19.03 - 24.03.13) am Freitag, den 22.03.13 zwischen 11:30-13:30 Uhr in Kurzvorträgen ihre Projekte vor eingeladenen Vertretern aus der Medienbranche. Anschließend gab es einen kleinen Empfang.

    Der öffentliche Pitch fand im Kino des Deutschen Filmmuseums Frankfurt statt (Schaumainkai 41/60596 Frankfurt am Main).

    Die Moderation hatte Anja Henningsmeyer (Geschäftsführerin hFMA).