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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Präsidiumsmitglied
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Celina Schimmer (dienstags, donnerstags, freitags) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (dienstags bis donnerstags) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns dienstags bis freitags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    Hessen Talents go Berlinale 2015

    Im siebenten Jahr des hochschulübergreifenden Nachwuchs-Programms HESSEN TALENTS nahmen 24 FilmemacherInnen aus 4 hessischen Hochschulen mit 15 hessische Hochschulfilmen wieder aktiv an der Berlinale 2015 teil.
    Für die siebte Ausgabe des hochschulübergreifenden Filmprogramms HESSEN TALENTS hatten die Hochschule Darmstadt, die Hochschule für Gestaltung Offenbach, die Hochschule RheinMain in...

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    Im siebenten Jahr des hochschulübergreifenden Nachwuchs-Programms HESSEN TALENTS nahmen 24 FilmemacherInnen aus 4 hessischen Hochschulen mit 15 hessische Hochschulfilmen wieder aktiv an der Berlinale 2015 teil.

    Für die siebte Ausgabe des hochschulübergreifenden Filmprogramms HESSEN TALENTS hatten die Hochschule Darmstadt, die Hochschule für Gestaltung Offenbach, die Hochschule RheinMain in Wiesbaden und die Kunsthochschule Kassel wieder eine attraktive Auswahl aktueller Abschlußfilme und Semesterproduktionen zusammengestellt. 

    Den HESSEN TALENTS Trailer 2015 gibt`s hier zum anschauen, teilen und einbinden: http://bit.ly/1zDwSSb


    FILMVORFÜHRUNG HESSEN TALENTS 2015 IM EUROPÄISCHEN FILMMARKT DER 65. BERLINALE

    Mittwoch, 11.02.2015 von 11 bis 13 Uhr im Cinemaxx 12, Voxstraße 2, 10785 Berlin.

    Die 15 Filme wurden in Anwesenheit der Filmschaffenden auf dem Berlinale-Filmmarkt am 11.02. in drei Blöcken gezeigt (siehe Broschüre zum Download):

    • Kurzspielfilm und Dokumentarfilm von 11:00 - 12:20 Uhr,
    • Animationen von 12:20 -13:00 Uhr.

    Zutritt gab es nur für Fachbesucher mit Market Badge oder nach Voranmeldung bei info@hfmakademie.de.


    Die Filme der HESSEN TALENTS 2015 im Einzelnen:
    aus der Hochschule für Gestaltung Offenbach

    •  Richard & Gilbert von David Sarno.

      aus der Hochschule Darmstadt:
    • Jóse Del Caribe von Thomas Eberhard, 
    • Usobuki von Patrick Zeller,
    • Die Regenbogenmaschine von Samuel Maasho, Riccardo Jurcovic,
    • Insight von Lukas Gotkowski, Oliver Mertins, Hieu Nguyen, Alexander Radacki,
    • Sentenced von Nicolai Becking , Gerrit Behnken, Marco Tonnemacher.

      aus der Hochschule RheinMain, Wiesbaden
    • Lösung von Lilly-Jasmin Plener, Sandra Dernbach,
    • Reflection von Jannis Winckler, Maximilian Wagner,
    • Sorrow von Mikhail Svyatskiy.

      aus der Kunsthochschule Kassel:
    • Morpheus von Frauke Lodders
    • Vier danach von Julia Geiß,
    • Handbook von Tobias Sauer,
    • An Adventurous Afternoon von Ines Christine Geisser, Kirsten Carina Geisser,
    • Gezeitentümpel von Pablo Zinser,
    • Die Frikadelle von Zimbo von Daniel von Bothmer.

    Organisiert von der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA) gibt das HESSEN TALENTS- Programm seit 2009 einen Einblick in die Vielfalt des hessischen Hochschulfilmschaffens. Die gleichzeitig erschienene, kostenfreie HESSEN TALENTS- DVD und -Broschüre ermöglicht internationalen Festivalmachern, Redakteuren und Produzenten den Kontakt zu Filmen und den Filmschaffenden. Einfach anfordern bei info@hfmakademie.de.


    Einen Tag zuvor, am Dienstag, 10.02.2015, nahmen die Filmschaffenden aus dem Netzwerk der hFMA am bundesweiten ‚Empfang der Filmhochschulen’ teil. Dort stellten sie sechs hessische Projekte vor - und gewannen den Preis für 'den besten Pitch'.


    Die hessischen Aktivitäten auf der Berlinale wurden wieder von den hFMA-Netzreportern begleitet, dem von der hFMA unterstützten studentischen Reportage-Team unter der Leitung von Prof. Rüdiger Pichler.

    hFMA-NETZREPORTER auf der BERLINALE 2015

    Alle Beiträge der hFMA-Netzreporter von der BERLINALE 2015 gibt es im Netzreporter-Blog.
    Diehessische Film und Medienakademie (hFMA) fördert Film- und Medienstudierende,im hFMA-Netzreporter-Team praxisnah künstlerisch bis dokumentarischeingenständige Film- und Blogbeiträge zu entwickeln, zu produzieren und zuveröffentlichen. 
    Beiträge der hFMA-Netzreporter von der Berlinale 2015:
    Und das...

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    Alle Beiträge der hFMA-Netzreporter von der BERLINALE 2015 gibt es im Netzreporter-Blog.

    Die hessische Film und Medienakademie (hFMA) fördert Film- und Medienstudierende, im hFMA-Netzreporter-Team praxisnah künstlerisch bis dokumentarisch eingenständige Film- und Blogbeiträge zu entwickeln, zu produzieren und zu veröffentlichen. 

    Beiträge der hFMA-Netzreporter von der Berlinale 2015:

    Und das war das Team der Netzreporter und Netzreporterinnen auf der Berlinale 2015:


    Projektleitung: Prof. Rüdiger Pichler (hFMA Präsidium / Hochschule RheinMain Wiesbaden). Kontakt: pichler@hfmakademie.de

    Global Game Jam 2015

    Vom 23. bis 25. Januar 2015 lud der Studiengang Animation and Game der Hochschule Darmstadt gemeinsam mit der hFMA zum dritten Mal zum Global Game Jam ein. Alle Interessierten waren herzlich eingeladen am Jam “non stop” teilzunehmen! Der Kult gewordene 48-Stunden Spiele-Entwicklungs-Workshop bringt weltweit jedes Jahr tausende von Gamedesign Enthusiasten für ein Wochenende zusammen.
    Es waren...

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    Vom 23. bis 25. Januar 2015 lud der Studiengang Animation and Game der Hochschule Darmstadt gemeinsam mit der hFMA zum dritten Mal zum Global Game Jam ein. Alle Interessierten waren herzlich eingeladen am Jam “non stop” teilzunehmen! Der Kult gewordene 48-Stunden Spiele-Entwicklungs-Workshop bringt weltweit jedes Jahr tausende von Gamedesign Enthusiasten für ein Wochenende zusammen.

    Es waren etwa 40 Teilnehmer vor Ort. Die entstandenen Spiele sind auf der Seite globalgamejam.org unter der Location Mediencampus Darmstadt-Dieburg zu finden und zu spielen.

    Link zu einem ersten Artikel (weitere spannende Presseartikel werden erwartet):
    http://www.echo-online.de/region/darmstadt-dieburg/dieburg/Ein-Wochenende-mit-Strichmaennchen;art1283,5840773


    SO WAR DER ABLAUF:

    • Der Global Game Jam begann am Freitag 23. Januar um 15:00 – 16:30 Uhr am Mediencampus Dieburg der Hochschule Darmstadt, zum Aufwärmen mit einer Keynote zu einem aktuellen Thema aus dem Bereich der Computer Games.
 Anschließend kurzer Vortrag und Kennenlern-Runde bis um 17:00 Uhr das Thema bekannt gegeben wurde. (F17/124)
 

    • Dann 48 h Game Jam.
    • Upload der Games dann nach 48 h am Sonntag 25.01. um 17:00 Uhr.
    • Präsentationsevent aller erstellten Spiele am Montag, 26.01.15 beim Media Monday im Hörsaal unter der Aula.
    • Die Ergebnisse wurden in einem Media Monday Special am 26. Januar 2015 ab 17:45 Uhr präsentiert. Jedes Team konnte in etwa 15 Minuten spannende und innovative Spielideen, Konzepte und erste spielbare digitale Games aus allen Bereichen, Plattformen und Genres vorstellen.

    Der Global Game Jam wurde 2008 von der International Game Developers Association (IGDA) ins Leben gerufen und verfolgt keine kommerziellen Ziele. 2013 mobilisierte der Global Game Jam bereits 16.000 Spielebegeisterte in 63 Ländern, die 3248 Games realisierten.

    Die Veranstaltung bringen Anfänger, Studierende, Fortgeschrittene, Alumni aller Richtungen, Programmierer und Gestalter, Erfinder und Artists zusammen, um gemeinsam ein Spiel zu entwickeln. Aus dem gegenseitigen Kennenlernen hat sich in den letzten Jahren fast eine Recruiting Börse entwickelt.

    Marburger Kamerapreis & Bild-Kunst Kameragespräche 2015


    Die Kameragesprächefanden 2015 zum 17. Male statt: am Freitag, 6. und Samstag, 7. März. Sie warenin diesem Jahr dem Kameramann Edward Lachmangewidmet, der am Samstag, den 7. März um 20.00 Uhr in der Alten Aula derPhilipps-Universität Marburg mit dem MarburgerKamerapreis ausgezeichnet wurde. Vom 6. bis 7. März fanden wie jedes Jahrdie Bild-Kunst Kameragespräche rund um die Preisvergabe in...

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    Die Kameragespräche fanden 2015 zum 17. Male statt: am Freitag, 6. und Samstag, 7. März. Sie waren in diesem Jahr dem Kameramann Edward Lachman gewidmet, der am Samstag, den 7. März um 20.00 Uhr in der Alten Aula der Philipps-Universität Marburg mit dem Marburger Kamerapreis ausgezeichnet wurde. Vom 6. bis 7. März fanden wie jedes Jahr die Bild-Kunst Kameragespräche rund um die Preisvergabe in den Filmkunsttheatern Marburg statt.

    Das komplette Programm finden Sie untenstehend zum Download.

    Das Festivalticket (Zutritt zu allen Filmen, Gesprächen und Vorträgen, die im Rahmen der Kameragespräche angeboten werden) kostete 11 € gegen Vorlage des Studentenausweises.

    Für Studierende des hFMA-Netzwerks stellte die hessische Film- und Medienakademie für den Aufenthalt rund um die Bild-Kunst Kameragespräche vom 6. bis 8. März 2015 kostenfrei Übernachtungsplätze in der Deutschen Jugendherberge in Marburg zur Verfügung. Vergeben wurden die Plätze nach dem „First-Come-First-Serve“-Prinzip.

    Für Studierende des hFMA-Netzwerks gab es wieder das Exklusivgespräch mit dem diesjährigen Preisträger Edward Lachman, am Freitag, 06.03.14 von 11:00 - 13:00 Uhr. Lachmann war Kameramann u.a. von "Susan... verzweifelt gesucht", "The Virgin Suicides", „Erin Brockovich“, „Dem Himmel so fern“, „Paradies-Trilogie“, „I’m Not There“.

    Mehr über Eward Lachmann finden Sie hier.

    2. Kritikerworkshop auf dem LICHTER FILMFEST 2015


    Die Ergebnisse des Kritikerblogs 2015 sind unter kritikerblog.com online!

    InKooperation mit dem Institut für TFM (Theater-, Film- undMedienwissenschaft) an der Goethe-Uni Frankfurt und der Philipps-Uni Marburg botendie hFMA und das LICHTER Filmfest (17. - 22.März 2015) Studierenden aus dem hFMA-Netzwerk wieder die Möglichkeit, währenddes LICHTER Filmfestes an einem einwöchigen...

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    Die Ergebnisse des Kritikerblogs 2015 sind unter kritikerblog.com online!

    In Kooperation mit dem Institut für TFM (Theater-, Film- und Medienwissenschaft) an der Goethe-Uni Frankfurt und der Philipps-Uni Marburg boten die hFMA und das LICHTER Filmfest (17. - 22. März 2015) Studierenden aus dem hFMA-Netzwerk wieder die Möglichkeit, während des LICHTER Filmfestes an einem einwöchigen Intensiv-Workshop zur Filmkritik teilzunehmen und unter der Anleitung des prominenten Filmkritikers Bert Rebhandl Einblicke in die journalistische Praxis und die Gelegenheit für eigene filmkritische Arbeiten zu erhalten.


    Der Workshop begann Dienstag, 17.03.2015 um 10 Uhr mit einer Einführung in die Filmkritik und lief bis einschl. Freitag, 20.03.2015, jeweils von 10-13 Uhr & 14-17 Uhr im LICHTER Festivalzentrum, Cantate Saal, Großer Hirschgraben 21, Frankfurt

    Als ReferentInnen konnten erneut Bert Rebhandl und Eva-Maria Magel gewonnen werden. Bert Rebhandl ist Mitherausgeber der Filmzeitschrift Cargo, Filmkritiker für die FrankfurterAllgemeine Zeitung und den Berliner tip sowie Lehrbeauftragter an der FU Berlin. Magel arbeitet als Rhein-Main-Kulturredakteurin bei der Frankfurter Allgemeine Zeitung.


    Ziel des Workshops

    ... war es, sich intensiv mit dem Schreiben und Sprechen über Film zu beschäftigen, professionelle Kritiken zu erstellen und unter dem Zeitdruck tagesaktueller Festivalberichterstattung zu produzieren. Der Workshop ermöglichte, den Alltag eines Rezensierenden zu erleben und über die Rolle der Filmkritik zu diskutieren, denn: "Ohne die Kritik wird die Kunst schwerlich zur Kultur." (Georg Seeßlen)

    Während des Festivals verfassten die 17 TeilnehmerInnen aus der Goethe-Uni, der HfG Offenbach und der Philipps-Uni Marburg selbständig Rezensionen und diskutierten die Texte. Die Rezensionen wurden im Anschluss auf dem Kritiker-Blog veröffentlicht. Ein ausgewählter Artikel wurde in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlicht.

    Selbstverständlich erhielten die TeilnehmerInnen des Workshops Festivalpässe und somit freien Eintritt zu allen Veranstaltungen des LICHTER Filmfestes.

    DCP-Workshop des Film- und Kinobüros Hessen

    Filme für den Kinoeinsatz bereitstellen. Ein 1-Tages-Workshop rund um DCP.

    Der Workshoprichtete sich an Film- und Kinoschaffende sowie Festivalbetreiber/innen, die sich mitdem Thema DCP („Digital Cinema Package“) vertraut machen wollten. Es gab dieGelegenheit, die technischen Spezifika des DCP kennenzulernenund  sich mit dem komplettenWorkflow vom digitalen Film bis zum digitalen...

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    Filme für den Kinoeinsatz bereitstellen. Ein 1-Tages-Workshop rund um DCP.

    Der Workshop richtete sich an Film- und Kinoschaffende sowie Festivalbetreiber/innen, die sich mit dem Thema DCP („Digital Cinema Package“) vertraut machen wollten. Es gab die Gelegenheit, die technischen Spezifika des DCP kennenzulernen und  sich mit dem kompletten Workflow vom digitalen Film bis zum digitalen DCP-Master auseinanderzusetzen.

    Am Vormittag standen die für die Filmproduktion relevanten Aspekte im Vordergrund, am Nachmittag die Erstellung einer DCP.

    Folgende Aspekte wurden behandelt:

    • Spezifika einer DCP
    • Vor- und Nachteile einer DCP
    • Bild- und Tonformat
    • Schlüsselerstellung und Kopierschutz
    • Aufnahme und Postproduktion: Was ist zu beachten?
    • Veränderungen und Probleme in der Kinobranche durch Einsatz digitaler Kopien
    • Erstellung einer DCP am konkreten Beispiel

    Mittlerweile ist die Umstellung von analoger zu digitaler Projektion in den deutschen Kinos fast abgeschlossen. Diese technische Erneuerung, in deren Folge die Filme in Form von DCPs angeliefert werden, ist und bleibt mit ihren vielfältigen Auswirkungen auf den täglichen Betrieb eine große Herausforderung für die Kinobetreiber/innen. Gleichzeitig bietet die neue Projektionstechnik die Chance zur Vorführung von Filmen, die es aus Kostengründen sonst nicht auf eine Kinoleinwand geschafft hätten. Diese Möglichkeit, das filmische Angebot zu erweitern, gilt natürlich auch für die Filmfestivals, die sich aber  auch mit der Umwandlung der auf  unterschiedlichsten Formaten gelieferten Daten beschäftigen müssen. 

    Die Filmemacher/innen profitieren von dem erleichterten Zugang in die Kino- und Festivalsäle, wie sich besonders im Bereich der Kurzfilme zeigt, die nun vermehrt als Vorfilme eingesetzt werden können. Aber auch die Filmemacher/innen sollten sich mit den technischen Implikationen der DCPs und den daraus folgenden Anforderungen an die Produktion ihrer Filme auseinandersetzen.

    Vor diesem Hintergrund und vom großen bisherigen Interesse der hessischen Film- und Kinoszene veranlasst, bot das Film- und Kinobüro Hessen in Kooperation mit der hFMA diesen Workshop erneut an.


    Wann: Freitag, 20.03.15, 10-17 Uhr

    Wo: Der Workshop fand wieder im Kinosaal von Orfeo’s Erben in Frankfurt statt (Hamburger Allee 45, 60486 Frankfurt am Main). Der Saal bietet die idealen Voraussetzungen sowohl für die Veranschaulichung von produktionsrelevanten Aspekten als auch für kinogerechte Projektionen. 

    Veranstalter: Film- und Kinobüro Hessen, Frankfurt, Tel: 069-133 796 18

    Technikpartner waren wieder die beiden Frankfurter Firmen Magna Mana Production und FunDeMental Studios, die kompetent durch den Workshop führten.

    Kubrick-Seminar


    Obwohl sein Hauptwerk nur 13 Spielfilme umfasst, zählt Stanley Kubrick (1928-1999) zu den bedeutendsten Filmemachern des 20. Jahrhunderts. Der Ausnahmeregisseur spielte nicht nur meisterlich auf der Klaviatur der unterschiedlichsten Genres – von den Historiendramen „Barry Lyndon“ und „Spar-tacus“ über das Weltraumepos „2001: A Space Odyssey“, den Anti-Kriegsfilmen „Full Metal Jacket“ und...

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    Obwohl sein Hauptwerk nur 13 Spielfilme umfasst, zählt Stanley Kubrick (1928-1999) zu den bedeutendsten Filmemachern des 20. Jahrhunderts. Der Ausnahmeregisseur spielte nicht nur meisterlich auf der Klaviatur der unterschiedlichsten Genres – von den Historiendramen „Barry Lyndon“ und „Spar-tacus“ über das Weltraumepos „2001: A Space Odyssey“, den Anti-Kriegsfilmen „Full Metal Jacket“ und „Paths of Glory“, dem Psychothriller „Shining“ bis hin zur Kalter Krieg-Satire „Dr. Strangelove or: How I learned to stop worrying and love the bomb“. Kubrick verfügte auch über eine singuläre Kontrollmacht und Verfügungsgewalt innerhalb des Studio Systems.

    Als Ehrengast des Seminars erwartete die Seminarteilnehmer Stanley Kubricks Schwager und langjähriger Executive Producer Jan Harlan (*1937) zu einem Impulsreferat und der Möglichkeit zur persönlichen Diskussion.  Der Musikkenner und Produzent Harlan war es, der Kubrick Richard Strauss’ klassische Tondichtung „Also sprach Zarathustra“ zur Untermalung seines Films „2001: A Space Odyssey“ vorschlug. Folglich prägte die Musikwahl nicht nur Kubricks Film und in der Folge das gesamte Genre der Science Fiction, sondern aus Strauss’ bis dato nur Klassik-Kennern bekannter Nummer wurde ein veritabler und bis heute immer wieder zitierter Hit der Filmmusik.
    Harlan begleitete nach „2001“ alle darauf folgenden Produktionen Kubricks als Produzent, also „A Clockwork Orange“, „Barry Lyndon“, „Shining“, „Full Metal Jacket“ und schließlich „Eyes Wide Shut“. 

    Das Seminar fand statt unter Leitung von Nils Daniel Peiler (Lehrbeauftragter der Goethe-Universität Frankfurt) im Rahmen des Studienganges "Theater-, Film- und Medienwissenschaft" an der Goethe-Universität Frankfurt.



    Pitch-Workshops mit Sibylle Kurz 2015

    Dreitägige Workshops für film- und medienschaffende Studierende des hFMA-Netzwerks.
    In Zeiten zunehmender Konkurrenz und Diversifikation der Vertriebsmöglichkeiten ist das persönliche Auftreten von Medien- und Kreativschaffenden von entscheidender Bedeutung.
    Es genügt nicht länger, ein gutes Konzept zu haben - für einen Dokumentar- oder Spielfilm, ein Multi-Media-Projekt, eine TV-Serie oder ein...

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    Dreitägige Workshops für film- und medienschaffende Studierende des hFMA-Netzwerks.

    In Zeiten zunehmender Konkurrenz und Diversifikation der Vertriebsmöglichkeiten ist das persönliche Auftreten von Medien- und Kreativschaffenden von entscheidender Bedeutung.

    Es genügt nicht länger, ein gutes Konzept zu haben - für einen Dokumentar- oder Spielfilm, ein Multi-Media-Projekt, eine TV-Serie oder ein Magazin-Format. Ein gutes Konzept muss auch prägnant, professionell und überzeugend präsentiert werden!
     
    Für einen individuellen und zugleich marktgerechten Pitch ist die Kenntnis von Basiselementen unverzichtbar. Trainerin Sibylle Kurz behandelte im Workshop u.a.:

    • unterschiedliche Pitching-Situationen und Kontexte,
    • notwendige Kommunikationstechniken - verbal und non-verbal - und deren Wirkung,
    • die Essenz von Stoffen, Themen, und deren emotionalen Effekten beim Publikum.

    Pitching ist für viele Kreativschaffende eine unangenehme Hürde, aber das muss nicht sein. Wie man sich, sein Projekt und seine Motivationen erkennt und thematische wie kreative Schwerpunkte und Facetten effektiv kommuniziert, stand im Fokus dieses Workshops.

    Die Pitch-Workshops waren für alle Film- und Medien-Projekte offen. 

    Die Workshops wurden von Sibylle Kurz mit einem etwa eineinhalbstündigen Vortrag eingeleitet. Im Anschluss wurde am konkreten eigenen Projekt jedes einzelnen Teilnehmers geübt. 


    Kontext Kino: Werkstattgespräche zu Orten und Perspektiven der Filmkultur

    Die Vortragsreihe mit maßgeblichen AkteurInnen und ExpertInnen aus der aktuellen Filmkultur - Landschaft bot einen Einblick in die "Werkstätten" der jeweiligen Referent/innen: Wie sehen die praktischen Herausforderungen aus, mit denen sich filmkulturelle Arbeit konfrontiert sieht? Welche rechtlichen, politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen prägen den Stellenwert der Filmkultur in der...

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    Die Vortragsreihe mit maßgeblichen AkteurInnen und ExpertInnen aus der aktuellen Filmkultur - Landschaft bot einen Einblick in die "Werkstätten" der jeweiligen Referent/innen: Wie sehen die praktischen Herausforderungen aus, mit denen sich filmkulturelle Arbeit konfrontiert sieht? Welche rechtlichen, politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen prägen den Stellenwert der Filmkultur in der Gesellschaft, wie wirken kuratorische Entscheidungen und kritische Werturteile darauf ein?

    Die insgesamt sechs Veranstaltungen befassten sich jeweils mit einer Institution oder einem spezifischen Akteur, wobei EntscheidungsträgerInnen aus Kulturinstitutionen ausgehend von einem Werkstattbericht die besonderen Herausforderungen ihres Arbeitsfeldes zur Diskussion stellten. Die öffentliche Veranstaltungsreihe fand statt im Rahmen des gemeinsamen Masterstudiengangs „Filmkultur: Archivierung, Programmierung, Präsentation“ der Goethe-Universität Frankfurt und des Deutschen Filminstituts – DIF

    Roadshow zum Thema Filmförderung

    Wer für seinen Hochschulfilm / Abschlußfilm hessische Filmförderung erhält, hat oft Unterstützungsbedarf beim korrekten Handling der Fördergelder.
    Die hFMA bot dazu in ausgewählten Hochschulen des Netzwerkes eine Roadshow mit Infos und individueller Beratung an. Mit der Roadshow tragen wir Informationen zur Filmförderung in die Hochschulen!
    Für die Beratungen konnten Gisela...

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    Wer für seinen Hochschulfilm / Abschlußfilm hessische Filmförderung erhält, hat oft Unterstützungsbedarf beim korrekten Handling der Fördergelder.

    Die hFMA bot dazu in ausgewählten Hochschulen des Netzwerkes eine Roadshow mit Infos und individueller Beratung an. Mit der Roadshow tragen wir Informationen zur Filmförderung in die Hochschulen!

    Für die Beratungen konnten Gisela Waetzoldt-Hildebrandt gewonnen werden, die uns mit ihrer breiten Erfahrung in Produktion, Verleih, Vertrieb und Fernsehen unterstützt (Studio Babelsberg, SAT 1, HR-Jury).

    Die Roadshow fand 2015 an der Kunsthochschule Kassel, Hochschule Darmstadt und Hochschule RheinMain, Wiesbaden statt und bestand aus einem

    • Infotag, offen für alle interessierten Studierenden / Alumni, die sich ein Grundwissen über Filmförderung und Projektkalkulation draufschaffen möchten. Keine Anmeldung nötig.
    • Individuelle Beratung am konkreten Projekt, in denen Studierenden / Alumni geholfen wird, die Filmförderung beantragen möchten oder abrechnen müssen.

    Die Roadshow war eine Initiative der hFMA,
    ermöglicht durch:  

    in Kooperation mit: