close

Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

  • Alle
  • Mit öffentlicher Veranstaltung
  • Jahr: 2009 Alle 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
  • Monat Alle Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
  • Projekte

    hFMA beim Jour Fixe im Filmhaus Frankfurt

    "Die hessische Film- und Medienakademie - Neue Chancen für Nachwuchs und Branche"

     Mittwoch, 8. Juli  2009, 20:00 Uhr,
     Filmhaus Frankfurt, Ostbahnhofstraße 15, 60314 Frankfurt am Main

     Die hessische Film- und Medienakademie (hFMA) ist ein Pool von Talenten, Wissen und Produktionen. Sie wurde von der Landesregierung Ende 2007 ins Leben gerufen und ist seit August 2008...

    Mehr erfahren

    "Die hessische Film- und Medienakademie - Neue Chancen für Nachwuchs und Branche"

     Mittwoch, 8. Juli  2009, 20:00 Uhr,
     Filmhaus Frankfurt, Ostbahnhofstraße 15, 60314 Frankfurt am Main

     Die hessische Film- und Medienakademie (hFMA) ist ein Pool von Talenten, Wissen und Produktionen. Sie wurde von der Landesregierung Ende 2007 ins Leben gerufen und ist seit August 2008 aktiv. 13 hessische Hochschulen haben sich im Zeichen der hFMA vereint, um die Ausbildung in Lehre, Forschung und Produktion zu veredeln. "Qualitätsförderung" lautet die Devise, Vernetzung der Studienangebote, Synergien schaffen, Zusatzprogramme kreieren.

    Welche Möglichkeiten bietet die hFMA den Studierenden der Hochschulszene über die bisherige Ausbildung hinaus? Wie lässt sich die Arbeit der hFMA und der Hochschulen sinnvoll mit den unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Branche verknüpfen? Welche Bedingungen dafür sind gegeben, welche müssen gemeinsam erarbeitet werden? Welche Konzepte werden innerhalb der hFMA diskutiert? Welche Kooperationen haben sich bereits als erfolgreich erwiesen?

    Geladen sind:
    Anja Henningsmeyer, Geschäftsführerin hFMA
    Prof. Rüdiger Pichler, Mitglied des Präsidiums hFMA,
    Professor im Fachbereich Design Informatik Medien der Fachhochschule Wiesbaden
    Yvonne Schulze (Alumna), Fachhochschule Wiesbaden
    Anne Walther (Alumna), Kunsthochschule Kassel
    Jos Diegel, (Student), Hochschule für Gestaltung Offenbach

    Moderation: Ralph Förg, Filmhaus Frankfurt

    Natürlich bietet sich nach dem Gespräch, ganz wie gewohnt, die Gelegenheit zu kollegialem Erfahrungsaustausch und dem beliebten Beieinander in netter Runde.

    Herzlich Willkommen!

    12. HfG-Rundgang 10. bis 12. Juli 2009

    Freitag 10. Juli, 18:00 Uhr eröffnet der diesjährige, 12. Rundgang der Hochschule für Gestaltung, Offenbach, Schlossstr. 31, 63065 Offenbach (S-Bhf Offenbach Marktplatz).
    Das Programm Freitag, 10.7.: 18:00 Uhr Preisverleihungen: Dr. Marschner Rundgangpreis 2009, DAAD-Preis für hervorragende Leistungen ausländischer Studierender, Preis der Johannes-Mosbach-Stiftung, Jurypreis Corporate Design...

    Mehr erfahren

    Freitag 10. Juli, 18:00 Uhr eröffnet der diesjährige, 12. Rundgang der Hochschule für Gestaltung, Offenbach, Schlossstr. 31, 63065 Offenbach (S-Bhf Offenbach Marktplatz).

    Das Programm Freitag, 10.7.: 18:00 Uhr Preisverleihungen: Dr. Marschner Rundgangpreis 2009, DAAD-Preis für hervorragende Leistungen ausländischer Studierender, Preis der Johannes-Mosbach-Stiftung, Jurypreis Corporate Design Wettbewerb Stadt Offenbach

    19-22 Uhr Rundgang

    19 Uhr Eröffnung Ausstellung »An Experiment in Urban Acupuncture«, Städtebauliche Interventionen zum geplanten HfG-Campus im Hafen, Projekte des Dessau Institute of Architecture, Raum 101, HfG-Campus

    19.30 Uhr Eröffnung Ausstellungen Produktgestaltung u.a. »Taxi«, »Autarkes Licht«, »Brother« und »Best of«, 2. Stock, Hauptgebäude, HfG-Campus

    20 Uhr Eröffnung Ausstellung Corporate Design Stadt Offenbach, Ergebnisse des studentischen Wettbewerbs, Klingspor-Museum

    21 Uhr Eröffnung Ausstellungen Bildhauerei, Malerei und Fotografie im Hafen: Hafen 2, Ölhalle
    22.30 Uhr »11. CrossMediaNight« auf dem Schlossplatz

    Samstag 11. Juli
    14-22 Uhr Rundgang
    15 Uhr Führung Corporate Design Wettbewerb, Klingspor-Museum
    22 Uhr 5. Filmnacht auf dem Schlossplatz

    Sonntag 12. Juli
    14-20 Uhr Rundgang

    Der »main laden« ist während des Rundgangs geöffnet: HfG-Campus, Hauptgebäude, Foyer.

    Veranstaltungsorte:
           Hochschule für Gestaltung, HfG-Campus, Schlossstraße 31
           Kulturgleis, Mainpromenade, Höhe Isenburger Schloss
           Klingspor-Museum, Herrnstraße 80
           Hafen: Hafen 2, Ölhalle
           Atelierschiff der Stadt Frankfurt,
           Rudererdorf, Oberrad

    DR. MARSCHNER HFG RUNDGANGPREIS 2009
    In diesem Jahr wird erstmalig der mit 2.500 Euro dotierte Dr. Marschner HfG Rundgangpreis vergeben. Der Preis soll alternierend in den drei Bereichen Kunst, Medien und Design verliehen werden. Dieses Jahr im Bereich Medien, 2010 im Bereich Design, 2011 im Bereich Kunst.

    Studierende der HfG Offenbach sind aufgefordert, möglichst zeitnah Foto-, Film-, Video- und elektronische medienbasierte Arbeiten beim Präsidium einzureichen. Dafür sollte das unten zum Download bereitgestellte Formular ausgefüllt werden und im Rektorat abgegeben werden. Einreichbar sind lineare Medienarbeiten (Foto, Film, Video und Animation), interaktive Medienarbeiten (mit Webprojekten, Games, etc.), Medieninstallationen und –performances.

    Die Jury:
    Maria Wismeth (Hessische Filmförderung)
    Prof. Joel Baumann (Neue Medien, Kunsthochschule Kassel)
    Prof. Björn Melhus (Bildende Kunst/Virtuelle Realitäten, Kunsthochschule Kassel)
    Prof. Bernd Kracke (Präsident, Hochschule für Gestaltung Offenbach)

    Red-One-Digital Workshop

    Dieser Workshop ermöglichte es Studierenden hessischer Hochschulen eine neuartige Kamera, die Red-One-Digital-Kamera, kennen zu lernen und damit zu arbeiten.  Die Leitung hat Prof. Yana Drouz, Kunsthochschule Kassel. 
    Beim viertägigen Red-One-Digital Workshop vom 2. bis 5. Juni 2009 in der Kunsthochschule Kasseler hielten Studierende der Hochschule für Gestaltung Offenbach, der...

    Mehr erfahren

    Dieser Workshop ermöglichte es Studierenden hessischer Hochschulen eine neuartige Kamera, die Red-One-Digital-Kamera, kennen zu lernen und damit zu arbeiten.  Die Leitung hat Prof. Yana Drouz, Kunsthochschule Kassel. 

    Beim viertägigen Red-One-Digital Workshop vom 2. bis 5. Juni 2009 in der Kunsthochschule Kasseler hielten Studierende der Hochschule für Gestaltung Offenbach, der Hochschule Darmstadt und der Städelschule Frankfurt zusammen mit den Studierenden aus der Abteilung Film und Fernsehen an der Kunsthochschule Kassel einen Einblick in die neueste Technik der Filmindustrie. 

    Kameramann Hans Hattop, langjähriger  Leiter der Kameraabteilung an der HFF Potsdam, betreute dabei die zwölf Studierenden, die aufgrund ihrer Vorkenntnisse für den Workshop ausgewählt wurden. Die digitale RED-One-Kamera erreicht eine ausgezeichnete, für die Kinoleinwand geeignete Bildqualität, ist vergleichsweise leicht und handlich und kann daher effektiv auch von kleineren Teams eingesetzt werden.

    Teilnehmende: 12 Studierende mit guten Vorkenntnissen

    Fulldome Workshop 09: Narrative Immersion

    Uraufführung der neuen Filme zum 3. FullDomefestival am 24./25. April im Planetarium Jena
    „Man kann sich die Dimensionen dieser neuen Leinwand kaum vorstellen. Die Kuppel misst 25 Meter im Durchmesser, die 360°-Leinwand umschließt den Zuschauer und bietet ca. 800 Quadratmeter Projektionsfläche. Jedes einzelne Bild der Filmsequenzen muss – aus mehreren zusammengesetzt – quadratisch angelegt...

    Mehr erfahren

    Uraufführung der neuen Filme zum 3. FullDomefestival am 24./25. April im Planetarium Jena

    „Man kann sich die Dimensionen dieser neuen Leinwand kaum vorstellen. Die Kuppel misst 25 Meter im Durchmesser, die 360°-Leinwand umschließt den Zuschauer und bietet ca. 800 Quadratmeter Projektionsfläche. Jedes einzelne Bild der Filmsequenzen muss – aus mehreren zusammengesetzt – quadratisch angelegt werden, mit einer Kantenlänge von gigantischen 3000 x 3000 Pixeln. Die Gesetze der Schwerkraft scheinen plötzlich aufgehoben: „Oben“ befindet sich nicht mehr an der Oberkante eines rechteckigen Bildes, sondern in der Mitte eines Rundbilds. Erst Gehirnakrobatik, dann ‘Renderwahn’, denn abschließend müssen die abertausend quadratischen Einzelbilder für die Krümmung der Kuppel rund gerechnet werden...“ Prof. Rotraut Pape, HfG Offenbach

    Seit 2006 – mit der Einrichtung der neuen Laser-Ganzkuppelprojektion im Zeiss Planetarium Jena –realisieren Studierende der HfG unter der Leitung von Prof. Rotraut Pape und Dozentin Birgit Lehmann narrative Filme, die dieser ganz besonderen räumlichen Situation Rechnung tragen, die es erlaubt, Film immersiv zu erleben. Wie im wahren Leben sind die Zuschauer ringsum von Bildern umgeben und müssen sich bewegen, um die Geschichten zu verfolgen. Jeder sieht genaugenommen einen anderen Film. Erlöst vom Standpunkt des externen Beobachters rücken wir als teilnehmende Betrachterinnen ins Zentrum der uns umgebenden Welt.  

    In Zusammenarbeit mit der Bauhaus Universität Weimar, der Muthesius Kunsthochschule Kiel, der FH Kiel, der HfG Offenbach und dem Planetarium Jena wurde im Jahr 2007 das erste deutsche FullDomeFestival gegründet. Die HfG nahm mit bislang ca. 20 Filmen an den beiden Festivals in den Jahren 2007 und 2008 teil. Nicht nur in Deutschland taucht man in die neuen Dimensionen ein: Der Computeranimationsfilm von Thorsten Greiner/HfG „50 Prozent Illusion“, gewann neben dem Publikumspreis des 2. FullDomeFestivals Jena 2008 den Domefest-Award 2008 für "Best Artistic Production" auf dem renommierten Domefest im Adler Planetarium in Chicago (USA). Das Planetarium Beijing mit baugleicher Zeiss-Technik wie in Jena plant Veranstaltungen mit unseren Werken. Das Dome-Festival in Portugal findet unglücklicherweise am selben Wochenende wie in Jena statt. Das Projekt ist international ausbaufähig. In Ermangelung der komplexen Projektionstechnik und der architektonischen Gegebenheiten wurden im März 2009 im Deutschen Filmmuseum Frankfurt („Lost Media“) etliche Filme aus dieser Reihe als flache Bodenprojektionen präsentiert.

    Im Rahmen der neu gegründeten hessischen Film- und Medienakademie bot die HfG/Prof. Rotraut Pape dem Verbund der 13 hessischen Kunsthochschulen, Universitäten und Fachhochschulen einen FullDome Workshop an. Zeiss Jena und die Bauhaus Universität Weimar luden nach Jena zu einem Initiierungs-Wochenende, bei dem die hessischen NeueinsteigerInnen mit den technischen Anforderungen vertraut gemacht wurden, man lernte sich kennen und sah dann auch endlich die Filme im großen Planetarium, die in den letzten beiden Jahren realisiert wurden. Prof. Dr. Christian Janecke, Lehrstuhl Kunstgeschichte an der HfG Offenbach, hielt einen Einführungsvortrag für alle teilnehmenden Hochschulen in Gießen: „Immersion in der Kunst“. Unter der Leitung von Birgit Lehmann entwickelten Studierende der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Hochschule Darmstadt und der HFG Offenbach anschließend Drehbücher und neue Erzählformen für 360 Grad Kuppel-Filme, deren Realisierung dann technisch betreut wurde von Studierenden der HfG, die schon selbst einige FullDomeFilme gemacht hatten - (Tutorin: Anna Pietocha). 

    Die im Rahmen des hFMA – Workshops entstandenen FullDomeFilme werden zum 3. FullDomefestival am 24. und 25. April im Planetarium Jena uraufgeführt.

    Tagung: Licht- und Lichtgestaltung in den visuellen Medien

    Licht ist die Voraussetzung des Sichtbaren und des Sehens. Nur die von einem Lichtstrahl erhellten Objekte und Oberflächen werden für das menschliche Auge zu einer konkreten Erscheinung – alle visuellen Künste arbeiten daher mit dem Licht.
    Die  meisten Theorien der visuellen Medien ignorieren allerdings die elementaren Prägungen durch das Licht und betrachten Licht als pure...

    Mehr erfahren

    Licht ist die Voraussetzung des Sichtbaren und des Sehens. Nur die von einem Lichtstrahl erhellten Objekte und Oberflächen werden für das menschliche Auge zu einer konkreten Erscheinung – alle visuellen Künste arbeiten daher mit dem Licht.
    Die  meisten Theorien der visuellen Medien ignorieren allerdings die elementaren Prägungen durch das Licht und betrachten Licht als pure Selbstverständlichkeit.
    Diesem Versäumnis gilt es entgegen zu wirken.

    Vom 10. bis 12. September 2009 veranstaltet die hessische Film- und Medienakademie zusammen mit dem Institut für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg eine dreitägige Tagung zum Thema „Licht- und Lichtgestaltung in den visuellen Medien“.

    Die Tagung wendet sich an Kunsthistoriker, Fotohistoriker, Film- und Medienwissenschaftler, an Lehrende der Kunst- und Filmhochschulen, an Regisseure und Kameraleute.

    Von Donnerstag 14 Uhr bis Samstag 14 Uhr wird im Senatssitzungssaal der Philipps-Universität Marburg das Thema in bis zu 15 verschiedenen Vorträgen ausführlich behandelt werden.


    Tagungsleitung: Prof. Dr. Karl Prümm

    Downloads

    CEBIT-Präsentation 2009

    Aus dem Pool von Talenten, Kompetenzen und Produktionen der hFMA präsentieren auf der CEBIT 2009 am 7.3.09 am Stand der Hessen Agentur junge Studierende der Hochschule Damstadt ihre Projekte aus dem Fachbereich Media, betreut von Frau Professor Söller-Eckert. Sie entstanden zum Stichwort: "iMobility". LIA und EASEE sind Orientierungshilfen für Sehbehinderte, Flinc eine zeitgemäße, mobile...

    Mehr erfahren

    Aus dem Pool von Talenten, Kompetenzen und Produktionen der hFMA präsentieren auf der CEBIT 2009 am 7.3.09 am Stand der Hessen Agentur junge Studierende der Hochschule Damstadt ihre Projekte aus dem Fachbereich Media, betreut von Frau Professor Söller-Eckert. Sie entstanden zum Stichwort: "iMobility". LIA und EASEE sind Orientierungshilfen für Sehbehinderte, Flinc eine zeitgemäße, mobile Mitfahrerzentrale. Prof. Rüdiger Pichler von der Fachhochschule Wiebaden moderierte die Veranstaltung und stellte die beteiligten Studierenden vor:

    Silvia Ikysang, Melanie Apitz für das Projekt LIA;
    Benjamin Kirschner, Daniel Haller für FLINC;
    Frank Rickert, Alexander Simon für EASEE.


    Die Cebit-Präsentation zeigte damit einen Ausschnitt aus der von der hFMA vertretenen Spannbreite der Medien. Sie repräsentiert sowohl lineare wie nicht-lineare Medien, d.h. Filme genauso wie interaktive Anwendungen, zu denen Games zählen, das Internet u.v.m. Inhaltlich vertritt die hFMA ein breites Spektrum von angewandten Arbeiten bis hin zur Medienkunst.

    Downloads

    Blockseminare zum Thema Film- und Medienrecht

    Essentielles für alle Filmschaffenden: Mittwoch, 25. Nov in Kassel und Donnerstag, 3.Dez in Wiesbaden.
    Ob man Filme produziert, für den Rundfunk arbeitet oder Neuigkeiten auf dem eigenen Blog veröffentlicht – für alles gelten die Regeln des Urheber- und Medienrechts.Guido Hettinger aus der Kanzlei Brehm & v. Moers gibt einen Einblick in das Urheberrecht, mit besonderem Fokus auf den...

    Mehr erfahren

    Essentielles für alle Filmschaffenden: Mittwoch, 25. Nov in Kassel und Donnerstag, 3.Dez in Wiesbaden.

    Ob man Filme produziert, für den Rundfunk arbeitet oder Neuigkeiten auf dem eigenen Blog veröffentlicht – für alles gelten die Regeln des Urheber- und Medienrechts.Guido Hettinger aus der Kanzlei Brehm & v. Moers gibt einen Einblick in das Urheberrecht, mit besonderem Fokus auf den Filmbereich und Teile des Rundfunkrechts.  

    Innerhalb eines kompakten Tages werden den Studierenden anhand eines fiktiven Filmprojektes und Beispielen aus der Praxis die Grundlagen des Filmurheberrechts und des Urhebervertragsrechts vermittelt. Daneben werden Fragen des Musikrechteclearings und der Persönlichkeitsrechte im Film behandelt. Neben den rechtlichen Grundlagen werden einzelne Musterverträge besprochen.

    Desweiteren steht Guido Hettinger am Rande des Workshops für Einzelgespräche zur Verfügung.

    Das Materialpapier ('hand.out') steht im Downloadbereich "Studium" bereit (nur  sichtbar und zugänglich für eingeloggte Studierende + Hochschulmitarbeiter)

    Wann & wo:
    Mi, 25. Nov 09, 10:00 - 16:00 Uhr in der Kunsthochschule Kassel, Menzelstraße 13-15, 34121 Kassel

    Anmeldungen für Studierende aus dem hFMA-Hochschulnetz bis Mittwoch, 18.11 unter mail@hfmakademie.de


    Do, 3. Dez 09, 10:00 - 16:00 Uhr in der Hochschule RheinMain, Mediencampus Unter den Eichen 5, 65195 Wiesbaden

    Anmeldungen für Studierende aus dem hFMA-Hochschulnetz bis Donnerstag, 26.11 unter office@hfmakademie.de

    Downloads

    1. hFMA-Thementag: PROFIS PLAUDERN PRAXIS

    Für den 1. hFMA-Thementag am Freitag, 8. Mai (10 bis 17.15 Uhr) in Frankfurt am Main ist es uns gelungen, Experten und Professionals als Referenten zu gewinnen.
    In vier Vorträgen werden die vielfältigen und hochwertigen Lehrangebote unserer Hochschulen mit Grundfragen der praktischen Arbeit und hilfreichen Tipps zu ständig auftretenden Rechtsfragen des Film- und Medienschaffens ergänzt.
    Dank...

    Mehr erfahren

    Für den 1. hFMA-Thementag am Freitag, 8. Mai (10 bis 17.15 Uhr) in Frankfurt am Main ist es uns gelungen, Experten und Professionals als Referenten zu gewinnen.

    In vier Vorträgen werden die vielfältigen und hochwertigen Lehrangebote unserer Hochschulen mit Grundfragen der praktischen Arbeit und hilfreichen Tipps zu ständig auftretenden Rechtsfragen des Film- und Medienschaffens ergänzt.

    Dank verschiedener Kooperationen ist es möglich, den hFMA-Thementag kostenlos für angemeldete Studierende anzubieten. Als Veranstaltungsort konnten wir das Alte Literaturhaus in Frankfurt am Main gewinnen, für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt. Allen Partnern – vor allem der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen) – und „helfenden Händen“ möchten wir herzlich danken!


    Das Programm des Thementages:

    PROFIS PLAUDERN PRAXIS. Recht in Film & Medien


    Guido Hettinger, Rechtsanwalt, Brehm & von Moers

    10:30 bis 11:15 Uhr:

    Lost in Space. Die endlosen Weiten des Musikrechts

    Musik spielt in künstlerischer Hinsicht für den Film eine herausragende Rolle. Sie transportiert Atmosphäre, Stimmungen und Spannung, die in Bildern nicht zu fassen sind. Umso erstaunlicher ist die Beobachtung, dass viele Filmproduzenten mit der Klärung der Musikrechte sehr nachlässig umgehen. Dies beginnt bereits bei der Kalkulation, in der – wenn überhaupt - oft viel zu niedrige Lizenzbeträge für den Erwerb der Musikrechte angesetzt werden, und setzt sich bis zur Kontaktaufnahme mit den Rechteinhabern fort, denn die Klärung der Musikrechte erfolgt oftmals „last minute“. Die hiermit eingegangenen Risiken sind erheblich: Ein Film, der ein unlizenziertes Musikstück enthält, darf nicht verwertet werden und spätestens die Kosten für eine Nachvertonung zur Vermeidung von Lizenzverstößen führen zu Budgetüberschreitungen. Der Vortrag bietet einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Musiknutzung im Film und vermittelt das nötige praktische Know-How für den Erwerb erforderlicher Lizenzen.

    Downloadmaterial:
        * Präsentation
        * Handout

    Weitere Informationen auf: www.bvm-law.de 


    Michael Fingerling, LPR Hessen

    11:25 bis 13:05 Uhr:

    Was dem Schimanski seine Hustinetten ist der Klara Blum ihr Benz - Zwischen Product-Placement und Schleichwerbung

    Produktplatzierungen haben seit Jahrzehnten ihren Platz in der Film- und Fernsehproduktion. Doch seit einiger Zeit erlebt dieses "alte" Instrument der gezielten Vermischung von Programm und Werbung, neuerdings auch als "Programming" bezeichnet, eine Renaissance. Doch wo bewegt sich dieses Instrument werblicher Kommunikation? Zwischen unzulässiger Schleichwerbung oder akzeptiertem Werbeformat der Zukunft? Mit der Änderung der EU-Richtlinie steht das Product Placement vor einer werberechtlichen Neuordung. Wo ist die Grenze zwischen zulässigem Placement und unzulässiger Schleichwerbung und warum ist das Trennungsgebot von besonderer Relevanz? Dem wird in der Veranstaltung auf den Grund gegangen.

    Weitere Informationen auf: www.lpr-hessen.de


    Aliye Kartal, LPR Hessen

    14:30 bis 16:10 Uhr, Workshop 3:

    Meinungsäußerung durch Kunst - Was genießt den Schutz der Kunstfreiheit?

    Verschiedene Teilbereiche der Kunst, wie z. B. Film, Musik, Literatur etc., beinhalten oft zugleich eine Meinungsäußerung. Daher stellt sich die Frage, ob Äußerungen, die künstlerisch verarbeitet oder dargestellt sind, unter die Meinungsäußerungsfreiheit fallen, mithin durch Art. 5 Abs. 1 Grundgesetz (GG) geschützt sind; oder aber unter den Kunstbegriff zu fassen sind und dementsprechend den Schutz der Kunstfreiheit im Sinne von Art. 5 Abs. 3 genießen. Die Wertung dieser Frage ist insoweit bedeutend, als dass die beiden Grundrechte unterschiedlichen Schranken unterliegen, d. h. verschiedene Grenzen einzuhalten haben.

    Weiterhin stellt sich für jeden Träger der Meinungsäußerungs- sowie der Kunstfreiheit die Frage, inwieweit Grundrechte in der Beziehung Privater untereinander Anwendung finden können bzw. müssen.

    In dem Vortrag sollen diese Fragen anhand praktischer Beispiele aufgezeigt und erörtert werden.

    Download-Material:

    Weitere Informationen auf: www.lpr-hessen.de


    Kathrin Ahrens, Film Commission Hessen

    16:20 bis 17:05 Uhr, Workshop 4

    Film Commission Hessen

    Wie hilfreich kann sie sein?

    Die Film Commission Hessen ist eine Serviceeinrichtung der Hessischen Filmförderung (HFF), die Filmproduktionen vor Ort bei der Produktions­vorbereitung unterstützt. Dazu gehört die Vermittlung und Kontaktherstellung zu den Drehorten und den Drehgenehmigungsgebern. Kathrin Ahrens  gibt einen umfassenden Einblick und präsentiert die praktischen Möglichkeiten der Film Commission Hessen.

    Weitere Informationen auf: www.film-commission-hessen.de

    HESSEN SHORTS_Part 1 auf der Berlinale 2009

    Hessische Hochschulfilme auf der Berlinale 2009
    Unter dem Titel „HESSEN SHORTS, Part 1“ zeigen hessische Hochschulen ein 60minütiges Kurzfilmprogramm im Filmmarkt der Berlinale 2009. Die hessische Gesamtschau findet in dieser Form das erste Mal statt und umfasst Kurzfilme aus den Hochschulen in Kassel, Offenbach, Darmstadt, und Wiesbaden. Das Spektrum reicht vom Realkurzfilm und Dokumentation...

    Mehr erfahren

    Hessische Hochschulfilme auf der Berlinale 2009

    Unter dem Titel „HESSEN SHORTS, Part 1“ zeigen hessische Hochschulen ein 60minütiges Kurzfilmprogramm im Filmmarkt der Berlinale 2009. Die hessische Gesamtschau findet in dieser Form das erste Mal statt und umfasst Kurzfilme aus den Hochschulen in Kassel, Offenbach, Darmstadt, und Wiesbaden. Das Spektrum reicht vom Realkurzfilm und Dokumentation über Animation (2D/3D) bis zum Experimentalfilm.

    Die Filme wurden aus 300 eingereichten Filmminuten ausgewählt und sollen Festivalmachern, Produzenten und Verleihern am 11. und 12. Februar 09 einen Einblick in die rege Produktion der hessischer Hochschulen geben.

    Initiiert und durchgeführt wird „HESSEN SHORTS, Part 1“ von der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA), dem im Oktober 2007 gegründeten Hochschul-Netzwerk. Kooperations-Partner ist das Film- und Kinobüro Hessen.

    Die hessische Film- und Medienakademie wird zudem am 10.02.09 auf dem diesjährigen Berlinale-Empfang in der hessischen Landesvertretung Berlin präsentiert. Präsidiumssprecher Prof. Bernd Kracke und Geschäftsführerin
    Anja Henningsmeyer stellen die Initiative vor.

    Downloads

    Drehbuchentwicklung, Regie, Schauspiel, Pre-Production: Workshop

    Workshop mit Veit Helmer und Cyril Tuschi vom 1. November 2008 - Februar 2009
    Das Seminar dient zur Erarbeitung von Drehbüchern und Vorbereitung der Dreharbeiten von 5 Kurzfilmen (Länge: 4 - 8 Minuten) die auf einer Filmfahrt Mitte März 2009 gedreht werden sollen. Die 5 Kurzfilme sollen durch ein gemeinsames Thema und/oder einen Drehort verbunden sein, so dass ein Episodenfilm entsteht....

    Mehr erfahren

    Workshop mit Veit Helmer und Cyril Tuschi vom 1. November 2008 - Februar 2009

    Das Seminar dient zur Erarbeitung von Drehbüchern und Vorbereitung der Dreharbeiten von 5 Kurzfilmen (Länge: 4 - 8 Minuten) die auf einer Filmfahrt Mitte März 2009 gedreht werden sollen. Die 5 Kurzfilme sollen durch ein gemeinsames Thema und/oder einen Drehort verbunden sein, so dass ein Episodenfilm entsteht.

    Parallel zur Stoffentwicklung und Vorbereitung werden theoretische und praktische Grundlagen vermittelt. „Learning (by) and doing“.

    Bei diesem Workshop vereinen sich Studierende dreier hessischer Lehrinstitute: der hfg of Main (Ausbildungsbereich Film_Video, Prof. Rotraut Pape), der HFMDK (Ausbildungsbereich Schauspiel, Prof. Marion Tiedtke) und Studierende der FH Wiesbaden (Ausbildungsbereich MediaManagement, Prof. Claudia Aymar).


    Zum Auftakt:

    Absurdistans SommerHundeSöhne präsentieren

    Filme, Thesen, Temperamente
    ein Abend mit den Berliner Filmemachern Veit Helmer und Cyril Tuschi

    Fr. 31. Okt 19-21 Uhr

    in der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Eschersheimer Landstraße 29-39, Frankfurt am Main, Eintritt frei.

    Der Frankfurter und Wahlberliner Cyril Tuschi und Veit Helmer stellen sich und ih (Kurz)Filmwerk vor. Es wird darüber hinaus die Gelegenheit zur Diskussion geben.

    Der Titel der Veranstaltung: „Absurdistans SommerHundeSöhne“ refereriert auf die Titel der letzten beiden Filme der Filmkünstler, die sich im Arthouse-Bereich international einen Namen gemacht haben.

    Diese Veranstaltung ist eine der ersten von der hessischen Film- und Medienakademie organisierten Film-Events. Sie ist zugleich Auftakt für den anschließenden, über mehrere Woche folgenden Workshop, bei dem die Branchenprofis Helmer und Tuschi ausgewählte Studierende aus den Bereichen Film, Schauspiel und Medienmanagement coachen.