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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführender Vorstand
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Celina Schimmer (dienstags, donnerstags, freitags) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (dienstags bis donnerstags) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns dienstags bis freitags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    Allgemeine Infos Teilnahme Infos

    16. Hessischer Hochschulfilmtag (HHFT)

    Am Donnerstag, den 20. November 2025 findet der 16. Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) im Rahmen des Kasseler DokFest statt.
    Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Es gibt wieder Abschluss-...

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    Am Donnerstag, den 20. November 2025 findet der 16. Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) im Rahmen des Kasseler DokFest statt.

    Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Es gibt wieder Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme zu sehen.

    Organisiert von Studierenden der Kunsthochschule Kassel mit Unterstützung der hFMA bietet der HHFT eine Plattform, um sich mit Filmemacher*innen anderer Hochschulen zu vernetzen, sich auszutauschen, Vertreter*innen der Film-, Fernseh- und Medienbranche zu treffen, neue Projekte zu pitchen und vor allem: um miteinander Filme zu sehen und zu zeigen.

    Alle Informationen zur Einreichung gibt es im Reiter Teilnahme Infos und auf der Webseite.

    16. Hessischer Hochschulfilmtag (HHFT)

    Filme aller Genres und einer Länge bis zu 40 Min. der Jahre 2024/2025 aus den hFMA-Hochschulen können vom 1.7.2025 bis zum 22.7.2025 auf der Webseite eingereicht werden.
    Wichtige Zusatzinformation: Filme, die auf dem Hessischen Hochschulfilmtag laufen, behalten ihren Premierenstatus, da sie ausschließlich vor einem Fachpublikum präsentiert werden! 

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    Filme aller Genres und einer Länge bis zu 40 Min. der Jahre 2024/2025 aus den hFMA-Hochschulen können vom 1.7.2025 bis zum 22.7.2025 auf der Webseite eingereicht werden.

    Wichtige Zusatzinformation: Filme, die auf dem Hessischen Hochschulfilmtag laufen, behalten ihren Premierenstatus, da sie ausschließlich vor einem Fachpublikum präsentiert werden! 

    Allgemeine Infos Teilnahme Infos

    Diskurs Festival 2025

    Das Diskurs Festival ist ein internationales Theater- und Performance-Festival, das seit mehr als 40 Jahren von Studierenden der Angewandten Theaterwissenschaft in Gießen organisiert wird. Seine Besonderheit liegt in der Verbindung von Theorie und Praxis und spiegelt sich in einem interdisziplinären, vielseitigen Programm wider.

    Die diesjährige Ausgabe trägt den Titel “Foreshocks” und widmet...

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    Das Diskurs Festival ist ein internationales Theater- und Performance-Festival, das seit mehr als 40 Jahren von Studierenden der Angewandten Theaterwissenschaft in Gießen organisiert wird. Seine Besonderheit liegt in der Verbindung von Theorie und Praxis und spiegelt sich in einem interdisziplinären, vielseitigen Programm wider.

    Die diesjährige Ausgabe trägt den Titel “Foreshocks” und widmet sich aktuellen gesellschaftlichen und politischen Erschütterungen — und deren Auswirkungen auf Kunst und Kultur. Das Festival findet vom 06. bis 09. November 2025 in Gießen statt. Wir laden Künstler*innen, Kollektive, Theoretiker*innen und Aktivist*innen ein, mit uns zu erforschen, wie Kunst in prekären und autoritären Kontexten entstehen und überleben kann, um gemeinsam widerständige Strategien zu erproben.

    Auch die Veranstalter*innen sind von den aktuellen Budgetkürzungen betroffen und bemühen uns derzeit noch um Förderzusagen. Daher können aktuell leider keine verbindlichen Angaben zu Honoraren gemacht werden. Es ist ihnen aber ein großes Anliegen, Kunst fair zu bezahlen, und sie hoffen, euch diesbezüglich bald genauere Informationen geben zu können.

    Das Festival lebt von der starken Community (Bettenbörse, Helping Hands, Küfa) des Instituts und seinem DIY-Charme. Sofern es uns möglich ist, möchten sie das Festival so zugänglich wie möglich organisieren. Sollten hierzu im Vorfeld Fragen auftauchen, können sie hierzu jederzeit kontaktiert werden! Sie freuen sich sehr auf eure Einreichungen!

    Das Diskurs Festival 2025 Team: Hanna Launikovich, Ruby Rawson, Tolja Haß, Yossi Herzka.


    WAS GESUCHT WIRD:

    Arbeiten, die sich mit folgenden Themen auseinandersetzen:

    • dem Umgang von Kunst und Kultur mit sozialen und politischen Krisen 
    • subversiven und widerständigen Strategien
    • kollektiven revolutionären Strukturen

    Einreichen könnt ihr:

    • Performative Arbeiten auf der Bühne und/oder im öffentlichen Raum
    • Theoretische Beiträge, die Kunst und sozio-politische Diskurse verbinden
    • Experimentelle multimediale Formate
    • Performative Installationen
    • Lecture Performances

    Alle Informationen zur Teilnahme gibt es im Reiter Teilnahme Infos. Weitere Informationen zum Festival gibt es auf der Webseite.

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    Diskurs Festival 2025

    WAS VON EUCH GEBRAUCHT WIRD:
    Bitte schickt uns:
    DEADLINE: 15.06.2025 23:59 Uhr
    EINREICHUNG:
    Bitte schickt eure Unterlagen gebündelt als PDF Datei an: applications@diskursfestival.de.
    RÜCKFRAGEN: Für allgemeine Fragen wendet euch bitte an: production@diskursfestival.de
    BARRIEREFREIHEIT: Für Barrierefreiheitsbedarfe oder -fragen kontaktiert bitte: accessibility@diskursfestival.de.

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    WAS VON EUCH GEBRAUCHT WIRD:

    Bitte schickt uns:

    • eine Projektskizze (max. 1 Seite) 
    • Dokumentation (falls vorhanden)
    • Technical Rider
    • Budgetkalkulation
    • Kurzbiografien der Beteiligten
    • Access Rider (Access Rider Vorlage) 
    • Content Notes (falls vorhanden)

    DEADLINE: 15.06.2025 23:59 Uhr

    EINREICHUNG:

    Bitte schickt eure Unterlagen gebündelt als PDF Datei an: applications@diskursfestival.de.
    RÜCKFRAGEN: Für allgemeine Fragen wendet euch bitte an: production@diskursfestival.de
    BARRIEREFREIHEIT: Für Barrierefreiheitsbedarfe oder -fragen kontaktiert bitte: accessibility@diskursfestival.de.

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    10. Educational der Seriale

    Das 10. Educational bietet Vorträge und Diskussionen, die Film- und Medienschaffende mit Medientheoretiker*innen zusammenbrachten.

    • Was gibt es Neues in der Welt der independent Serien?
    • Welche neuen Ideen und Formate werden entwickelt?
    • Was ist der Status, und wohin geht die Entwicklung?

    Digitale Serien werden aus film- und medienanalytischer Perspektive betrachtet. Neben der Analyse...

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    Das 10. Educational bietet Vorträge und Diskussionen, die Film- und Medienschaffende mit Medientheoretiker*innen zusammenbrachten.

    • Was gibt es Neues in der Welt der independent Serien?
    • Welche neuen Ideen und Formate werden entwickelt?
    • Was ist der Status, und wohin geht die Entwicklung?

    Digitale Serien werden aus film- und medienanalytischer Perspektive betrachtet. Neben der Analyse des und der Diskussion von Serien aus dem diesjährigen Wettbewerb, werden aktuelle Tendenzen, unter dem Leitthema „Impact“ reflektiert.

    Die Diskussionsrunden und Präsentationen widmen sich in diesem Jahr der Frage mit welchen Veränderungen die unabhängige Serienproduktionen konfrontiert sind, beispielsweise inwieweit künstliche Intelligenz in die Serienwelt Einzug hielt. Darüber hinaus wird sich mit der Frage beschäftigt, wie stark die globalen politischen Entwicklungen filmische Erzählweisen prägen.


    9:30 - 10:00 Entry/Einlass
    Festivalpass-Ausgabe

    10:00 - 10:15 | Opening/Eröffnung | Begrüßung von Prof. Rüdiger Pichler, Csongor Dobrotka
    Moderation: Daria Solovieva, Amarú Frida

    10:15 - 13:45 | Panels & Keynotes

    13:45 - 14:30 | Lunch Break

    14:30 - 15:30 | Panel Discussion/Podiumsgespräch | Moderation: Daria Solovieva

    Designing Worlds, Negotiating Realities: Series as Cultural Practice
    Speakers: Prof. Dr. Malte Hagener (Institut für Medienwissenschaft, Philipps-Universität Marburg), Florencia Sokol (Autorin, Apartment A), Fabien Montagner (Regisseur, Bugarach), Ula Zawadzka (Autorin und Regisseurin, Mirror)

    15:30 - 17:30 | MeetUp - Netzwerkveranstaltung mit Film- und Kinobüro Hessen, Filmhaus Frankfurt, Die Junge Generation Hessischer Film und die hessische Film- und Medienakademie hFMA.
    Im Rahmen des MeetUps findet ein SpeedMeeting statt. Anmeldung für MeetUp über Eventbrite.

    Ort: Stadttheater Gießen, Kleines Haus, Ostanlage 43, 35390 Gießen | Das Programm ist für alle Interessierten frei zugänglich. 

    10. Educational der Seriale

    Das Educational findet am Freitag, 13. Juni von 10:00 bis 15:30 Uhr statt. Im Anschluss findet von 15:30 bis 17:30 Uhr das Film & Media Meetup statt.

    Das Programm des Educationals ist für alle Interessierten frei zugänglich.
    Für die Teilnahme am Meetup ist eine Anmeldung erforderlich über Eventbrite.

    Ort: Stadttheater Gießen, Kleines Haus, Ostanlage 43, 35390 Gießen

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    Das Educational findet am Freitag, 13. Juni von 10:00 bis 15:30 Uhr statt. Im Anschluss findet von 15:30 bis 17:30 Uhr das Film & Media Meetup statt.

    Das Programm des Educationals ist für alle Interessierten frei zugänglich.
    Für die Teilnahme am Meetup ist eine Anmeldung erforderlich über Eventbrite.

    Ort: Stadttheater Gießen, Kleines Haus, Ostanlage 43, 35390 Gießen

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    Critique and Modernity: Rediscovering Louis Delluc

    Die internationale Tagung „Critique and Modernity: Rediscovering Louis Delluc“ widmet sich vom 22. bis 24. Mai 2025 in Frankfurt einem zentralen, aber oft übersehenen Pionier des frühen filmkritischen Denkens. 
    Im Zentrum steht der französische Kritiker und Filmemacher Louis Delluc, dessen Schriften in den 1910er- und 20er-Jahren wesentlich zur Etablierung des Kinos als ernstzunehmende...

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    Die internationale Tagung „Critique and Modernity: Rediscovering Louis Delluc“ widmet sich vom 22. bis 24. Mai 2025 in Frankfurt einem zentralen, aber oft übersehenen Pionier des frühen filmkritischen Denkens. 

    Im Zentrum steht der französische Kritiker und Filmemacher Louis Delluc, dessen Schriften in den 1910er- und 20er-Jahren wesentlich zur Etablierung des Kinos als ernstzunehmende Kunstform beigetragen haben. Als Teil einer Generation, die mit dem Aufkommen des Films, den gesellschaftlichen Umwälzungen der Moderne und dem Aufbruch der Avantgarden lebte und schrieb, analysierte Delluc das Medium nicht nur in Kritiken und Essays, sondern prägte auch theoretische Begriffe, die bis heute in der Filmwissenschaft wirksam sind. 

    Die Tagung beleuchtet sein Werk im Kontext anderer wichtiger Stimmen dieser Zeit wie Canudo, Epstein, Dulac oder Moussinac – und schlägt zugleich eine Brücke zu aktuellen medienkulturellen Fragestellungen. 

    Die Tagung findet in englischer Sprache statt. Veranstaltungsort ist das Gebäude Normative Ordnungen (Raum EG.01) auf dem Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt. 

    Organisiert wird die Tagung vom Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft.

    Anmeldung und Information:
    Daniel Fairfax

    Weitere Informationen gibt es in Kürze auf der Webseite.

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    DOING AUDIO-VISUAL MEDIA XIII: BLUE & GREEN MEDIA

    DOING AUDIO-VISUAL MEDIA ist eine jährlich bis halbjährlich im Semester stattfindende Veranstaltungsreihe am Institut für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg, in welcher das Institut, gefördert z.B. über QSL-Mittel Hessen, das Career Center der Universität oder über die hFMA Hessische Film- und Medienakademie, ExpertInnen aus der Medienpraxis für die Studierenden einlädt - in...

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    DOING AUDIO-VISUAL MEDIA ist eine jährlich bis halbjährlich im Semester stattfindende Veranstaltungsreihe am Institut für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg, in welcher das Institut, gefördert z.B. über QSL-Mittel Hessen, das Career Center der Universität oder über die hFMA Hessische Film- und Medienakademie, ExpertInnen aus der Medienpraxis für die Studierenden einlädt - in einer abwechslungsreichen Vielzahl von Formaten. Initiiert wurde die Reihe im Jahr 2015 von Dr. Tina Kaiser und findet seitdem unter Beteiligung wechselnder Projektleiter*innen zumeist aus dem Institutsmittelbau statt.

    Die diesjährige DOING AUDIO-VISUAL MEDIA XIII-Reihe begeht ihr 10jähriges Jubiläum mit einem Seminar, einer Festival-Kooperation sowie Gästen und stellt aus diesem Grund das aktuelle Thema BLUE & GREEN MEDIA für die Studierenden in den Fokus. Zu Gast sind Praktiker*innen aus verschiedenen Bereichen des Themenspektrums und aus 10 Jahren Doing AV Media - im Seminar und online. Sie werden die je spezifischen Arbeitsgebiete vor dem Hintergrund der Reihe und ihres persönlichen Werdegangs vorstellen, aktuelle Umbrüche im beruflichen Feld und zukünftige Entwicklungen mit Blick auf die medialen Möglichkeiten zum Thema reflektieren und mit den Studierenden diskutieren.

    Die wiederkehrende Medienpraxis-Reihe DOING AUDIO-VISUAL MEDIA des Instituts für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg hat eine Anbindung der Lehr- und Forschungsinhalte des Studiums an die Medienpraxis zum Ziel. Im universitären Studium der Medienwissenschaft ist die Integration von Erfahrungen aus der beruflichen Praxis unverzichtbarer Teil der Ausbildung. Die akademische Begleitung der rasanten Veränderungen und Umbrüche im breit gefächerten Arbeitsfeld “Medien” ist zentral für eine qualifizierte Berufsvorbereitung. Über diverse Formate wie Vorträge, Panels, etc. wird ein Einblick in die Praxis im weiten Feld des medialen Schaffens ermöglicht.

    Einen Einblick in die Medienpraxislehre in Marburg gibt auch ein OP-Sonderbericht zum Thema hier.

    PROGRAMM & TERMINE

    22.5. Sophie Einwächter
    Kuratorin DOING AV MEDIA IV: Arbeitsfeld Wissenschaftsjournalismus "Wissen(schaft) kommunizieren im digitalen Zeitalter", Ko-Hg. "Demokratie gg. Menschenfeindlichkeit", Medienwissenschaftlerin, Marburg

    8./9.6., jeweils 17-20 Uhr: ABYA YALA
    Indigenes Filmkunstfestival @ Waggonhalle Marburg
    in Koop mit dem Institut für Kulturanthropologie, Daniela Triml-Chifflard & Ernst Halbmayer, Marburg

    26.6. Ron Kellermann
    Filmdramaturg, Green Storytelling-Berater, Drehbuchdozent & Autor, Ludwigshafen

    10.7. Ulrike Heine
    Bildwissenschaftlerin, Kuratorin, Geschäftsstelle Dt. Ozeandekade-Komitee (ODK), Kiel

    Eintritt frei !

    Zeit & Ort - außer Festival: 16:15 Uhr, Institut f. Medienwissenschaft, Niederlandistik-Bibliothek 05A10

    Eine berufspraxisorientierte Veranstaltung für Studierende des B.A. Medienwissenschaft, B.A. Kunst, Musik und Medien sowie des M.A. Medien und kulturelle Praxis.
    Konzept, Organisation & Moderation: Tina Kaiser & Studierende der SEs Medienpraxisvermittlung & Witterungsverhältnisse / Institut für Medienwissenschaft PUM Marburg

    Alle Informationen und Kontaktmöglichkeiten gibt es auf der Webseite.

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    Plurale - Festival der jungen Talente

    In diesem Jahr findet wieder das »Festival der jungen Talente« statt, nun unter dem neuen Namen »Plurale« und an einem anderen Ort. Denn die Kunsthochschule Kassel ist neuer Partner bei diesem bundesweit einzigartigen Kooperationsprojekt. 
    Studierende der Künste – gleich ob Bildende Kunst, Musik, Tanz, Performance, Schauspiel oder Design – sowie der Curatorial Studies und Dramaturgie an...

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    In diesem Jahr findet wieder das »Festival der jungen Talente« statt, nun unter dem neuen Namen »Plurale« und an einem anderen Ort. Denn die Kunsthochschule Kassel ist neuer Partner bei diesem bundesweit einzigartigen Kooperationsprojekt. 

    Studierende der Künste – gleich ob Bildende Kunst, Musik, Tanz, Performance, Schauspiel oder Design – sowie der Curatorial Studies und Dramaturgie an den Hochschulen aus Frankfurt, Mainz, Gießen, Kassel und Offenbach arbeiten zusammen und entwickeln kooperative Werke, die im Mai 2025 in der documenta-Halle oder im Hessischen Staatstheater in Kassel präsentiert werden.


    Ab sofort finden sich alle Informationen zur PLURALE auf der neuen Festival-Homepage. Dort werden die 24 ausgewählten hochschulübergreifenden und interdisziplinären Projekte vorgestellt, die vom 17. bis 25. Mai 2025 auf den 1400 qm der documenta-Halle und im benachbarten Staatstheater Kassel präsentiert werden. 

    Alle genauen Informationen zum Termin findet ihr hier.


    Auftakt an der Goethe-Universität

    Im Vorfeld treffen sich Interessierte mal hier, mal dort an den verschiedenen Hochschulstandorten, reden, denken und feiern gemeinsam, tauschen Erfahrungen aus, finden oder ändern Perspektiven. Das Festival fördert diesen interdisziplinären Austausch und ermöglicht Experimente zu unterschiedlichsten Fragestellungen.
    Am 3. Mai 2024 wurde das Festival an der Goethe Uni in Frankfurt vorgestellt. Alumni des Festivals zeigten ihre Projekte und berichteten darüber, wie der Festivalgedanke der Kooperation gelebt und umgesetzt wurde oder sie in ihrem Arbeiten verändert hat. Paul Pape präsentierte das »Tension Lab«, Selina Hammer berichtete von der Performance »Moonstrous Gaze« und Jan Lenert von der Installation »Ihr kriegt uns hier nicht raus!«.

    Beim anschließenden Picknick, das wetterbedingt auf der Dachterrasse des Hörsaalgebäudes auf dem Campus Westend der Goethe Uni stattfand, konnten sich die Beteiligten von den verschiedenen Partnerhochschulen kennenlernen. Weitere monatliche Ausflüge nach Mainz, Offenbach und Kassel sind geplant.
    Ende November können Projekte zur Förderung eingereicht werden, die mit Partner_innen aus den beteiligten Hochschulen im Mai realisiert werden. Denn das ist die einzige Bedingung: eine Kooperation muss erkennbar sein.


    CALL FOR PROJECTS

    Alle Details zum Call for Projects findet ihr in den Teilnahme Infos


    Gemeinsame Projekte von Studierenden folgender Hochschulen

    • Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main
    • Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
    • Institut für Angewandte Theaterwissenschaft der Universität Gießen
    • Kunsthochschule Mainz
    • Kunsthochschule Kassel
    • Masterstudiengang Dramaturgie der Goethe-Universität Frankfurt am Main
    • Masterstudiengang Curatorial Studies der Goethe-Universität Frankfurt am Main

    Termin: 17. bis 25. Mai 2025
    Veranstaltungsorte: documenta-Halle und Hessisches Staatstheater Kassel

    Festival der jungen Talente

    Das Festival der jungen Talente (FDJT) ist seit seiner Gründung durch den Verein für Kunstförderung Rhein-Main e.V. im Jahr 2000 entscheidender Antrieb für junge Künstler_innen der Region, sich zwischen den Städten und Disziplinen zu vernetzen. Über die Jahre hat sich seine Bedeutung für das ganze Rhein-Main-Gebiet deutlich gesteigert. Im Fokus des Festivals der jungen Talente stehen hochschulübergreifende Projekte, die interdisziplinär, experimentell oder performativ sind. Den Teamgedanken über das engere Umfeld der eigenen Hochschule hinaus zu tragen, macht die Dynamik des Festivals aus, und gerade heute spricht eine besondere Aktualität und Relevanz kollektiver Projekte in der Kunst, aber auch der kulturellen und sozialen Arbeit generell, für die Förderung der Zusammenarbeit junger Künstler_innen. Kooperation und Improvisation stellen für das Festival wichtige Antriebsfedern dar – als eine Einladung dazu, nicht nur zu reproduzieren, sondern zu gestalten, jenseits von Rezept und Sehgewohnheit.

    Plurale - Festival der jungen Talente

    CALL FOR PROJECTS

    Studierende und Absolvent:innen der beteiligten Institutionen sind aufgefordert, sich mit Projektideen zu bewerben, die sich als Experiment oder Forschungsarbeit verstehen. Zugelassen sind alle künstlerischen Ausdrucksformen als Einzel- oder Gruppenarbeit (im Einzelfall ist auch die Präsentation von umfangreichen Projekten durch eine Dokumentation möglich). Projekte aus dem...

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    CALL FOR PROJECTS

    Studierende und Absolvent:innen der beteiligten Institutionen sind aufgefordert, sich mit Projektideen zu bewerben, die sich als Experiment oder Forschungsarbeit verstehen. Zugelassen sind alle künstlerischen Ausdrucksformen als Einzel- oder Gruppenarbeit (im Einzelfall ist auch die Präsentation von umfangreichen Projekten durch eine Dokumentation möglich). Projekte aus dem Bereich der Theorie, beispielsweise Symposien, können ebenfalls eingereicht werden. Auch Konzepte für Projekte im öffentlichen Raum sind vorstellbar.

    Erwartet wird ein Exposé bestehend aus einem Projektkonzept und den voraussichtlichen Projektmitteln. Bei der Kalkulation sind nur Realisierungskosten anzugeben (keine Honorare für die Beteiligten, Honorare für Dritte nach Absprache). Die technischen Kosten sollen dabei in einer gesonderten Position ausgewiesen sein. Weiterhin ist ein Portfolio mit Arbeitsproben vergangener Projekte Bestandteil der Bewerbung. Einzelheiten siehe Ende des Ausschreibungstextes.

    Teilnehmen können ausschließlich Studierende und Absolvent:innen (Abschluss 2024 oder 2025) der genannten Institute unter der Voraussetzung, mindestens einen Partner / eine Partnerin aus einer der anderen Hochschulen zu integrieren. Die »Partner:innensuche« wird von der zentralen Koordinationsstelle in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Ansprechpartner:innen der Hochschulen unterstützt.

    Frist für die Abgabe des Exposés: 29. November 2024 (24:00 Uhr)
    Fragen? fdjt@hfg-offenbach.de


    Ablauf Festival

    7. Oktober 2024: Ausschreibung
    29. November 2024, 24 Uhr: Abgabe Exposé
    13. Dezember 2024: Jurysitzung
    20. Dezember 2024: Bekanntgabe der geförderten Projekte
    Januar 2025: Projektbesprechungen (Zoom)
    17. bis 25. Mai: Ausstellung und Projektplattform, documenta-Halle und Hessisches Staatstheater Kassel

    Ihr habt Fragen?

    Ansprechpartnerin an der HfG Offenbach ist: Dr. Ellen Wagner, wagner@hfg-offenbach.de.
    Alternativ sprecht bitte mit euren Lehrenden!

    Schauspiel- und Inszenierungsworkshop 2025

    Improvisation im Film:
    Eine fortlaufende Kooperation des Bachelorstudiengangs Schauspiel der HfMDK mit dem Bachelorstudiengang Motion Pictures der Hochschule Darmstadt, Sommersemester 2025
    Die hochschulübergreifende Kooperation zwischen den hessischen Hochschulen in Frankfurt und Darmstadt in Form einer einwöchigen Exkursion konnte dank der Förderung durch die HFMA vom 11.-16.05.2025 zum...

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    Improvisation im Film:
    Eine fortlaufende Kooperation des Bachelorstudiengangs Schauspiel der HfMDK mit dem Bachelorstudiengang Motion Pictures der Hochschule Darmstadt, Sommersemester 2025

    Die hochschulübergreifende Kooperation zwischen den hessischen Hochschulen in Frankfurt und Darmstadt in Form einer einwöchigen Exkursion konnte dank der Förderung durch die HFMA vom 11.-16.05.2025 zum zweiten Mal stattfinden. Unter der Leitung von Prof. Bettina Blümner (h_da) und Prof. Brigitte Bertele (HfMDK) erhielt der Studiengang „Motion Pictures“ der h_da und der zweite Jahrgang des Studiengangs „Schauspiel“ der HfMDK die Möglichkeit, gemeinsam zu erforschen, wie Improvisation vor der Kamera funktioniert.

    Der Fokus der Zusammenarbeit lag auf der Kommunikation zwischen Regie und Spieler:innen, auf der schauspielerischen Gestaltung eines vielschichtigen Charakters und der künstlerischen Zusammenarbeit beim Entwickeln und Drehen einzelner Szenen. Zur Vorbereitung setzten sich beide Hochschulen zuvor mit dem Thema Improvisation im Film theoretisch auseinander, um sich gemeinsam praktisch an diese Kunstform heranzuwagen.

    Hierbei wurden vorhandene grundlegende Erfahrungen am Set vertieft, da es sichum ein anderes Prozedere handelt, als die Arbeit mit einem festen Skript. An Stelle von Konzepten, die lange im Voraus geplant und dann strukturiert durchgeführt werden, gab es als Arbeitsgrundlage nur Figuren- und Konfliktkonstellationen diverser Charaktere. Diese von den Schauspielenden entworfenen Figuren sollten nun in verschiedenen Duo Szenen aufeinander treffen. Dazu entwickelten die Motion Pictures Studierenden Regie- und Kamera-Konzepte zur gemeinsamen filmischen Umsetzung. In der Exkursionswoche konnten sowohl kommunikative Skills verfeinert, als auch filmkünstlerische Mittel erprobt und gemeinsam in Anwendung gebracht werden. Die Schauspiel-Studierenden gewannen an Sicherheit in der Darstellung vor der Kamera, die Motion Pictures-Studierenden in Teamführung und der Inszenierungsarbeit.

    Durch den gemeinsamen Aufenthalt am Filmmotiv konnten die Studierenden der jeweiligen Studiengänge nicht nur tiefer in die jeweiligen erzählerischen Sujets einsteigen, sondern auch Netzwerke für zukünftige Zusammenarbeiten in Hessen knüpfen. So merkte man bereits innerhalb der sechs Tage enorme Fortschritte in den einzelnen Drehteams, sowie zunehmenden Facettenreichtum in Inszenierung und schauspielerischer Umsetzung.


    Teilnehmer:innenstimmen:

    „Mit den 6 Tagen, die uns für dieses Seminar zur Verfügung standen, hatten wirschon spürbar mehr Zeit zum Proben und zum Drehen als mit den 5 Tagen letztes Jahr, was sehr notwendig war, um neben dem Produzieren von Szenen auch nochvoneinander lernen zu können. Es wäre sogar sehr wertvoll gewesen, wenn es die Möglichkeit gegeben hätte, sich vor der Filmwoche schon mal zu treffen und sich über die Arbeit und die Rollen auszutauschen, um tiefer in die Szenen einsteigen zu können. Ich als Schauspieler habe viel gelernt über die Arbeit im Film zu improvisieren und auch über die Herausforderungen der Regie und des Kamerateams und die nötige Kommunikation bei Improszenen.“

    „Die Impro-Arbeit mit den Schauspiel-Studierenden der HFMDK zwang mich als Regieführender meine Komfortzone zu verlassen. Sie forderte mich auf, schnell zudenken und zu entscheiden und dann die Kontrolle abzutreten und den Darstellenden zu vertrauen. Als dies gelang und das Ergebnis besser war, als die Vorstellung, die man davor im Kopf hatte, sorgte es für ein euphorisches Gefühl, das ich nur sehr selten als Regieführender erleben durfte.“

    „Inszenierung Elective hat mir riesig gefallen. Ich habe unglaublich viele wertvolle Erfahrungen gesammelt, die mich sowohl persönlich als auch professionell weitergebracht haben. Besonders begeistert hat mich der praxisorientierte Ansatz – ich konnte als Regisseurin sehr viel Neues lernen und direkt anwenden. Ein echtes Highlight war die Zusammenarbeit mit ausgebildeten Schauspielerinnen von der HFMDK. Diese Erfahrung hat mir eine ganz neue Ebene in meiner bisherigen Laufbahn eröffnet. Zum ersten Mal konnte ich meine Regiearbeit mit professionellen Darstellerinnen ausprobieren, was unglaublich bereichernd war. Durch den Workshop habe ich nicht nur neue Techniken kennengelernt, sondern auch einbesseres Verständnis für meine eigenen Stärken und Schwächen als Regisseurin entwickelt. Das motiviert mich, mich weiterzuentwickeln und meine Arbeitsweise gezielt zu verbessern. Es war eine intensive, lehrreiche und sehr inspirierende Zeit – und dabei hatte ich auch noch riesigen Spaß! Ich bin sehr dankbar für diese Möglichkeit.“

    „Dieses Inszenierungs-Elective ist meiner Meinung nach eine essentielle Erfahrungs-Grundlage für den Werdegang einer kompetenten Regie.“

    „Der diesjährige Fokus auf Improvisation war eine wichtige Fortführung derErkenntnisse aus der Ausgabe des letzten Jahres und ich fühle mich nun deutlich sicherer in meiner Regiearbeit.”

    „Die Gemeinschaft wächst in der äußerst angenehmen Jugendherberge fernab vonder städtischen Reizüberflutung fantastisch zusammen. Hier entstehen Erinnerungen, Erkenntnisse und Bondings, von denen wir sicherlich ein Leben lang zehren werden. Ich bin abermals beeindruckt und dankbar, dies erleben zu dürfen. Dieser Kurs ist ein absolutes Muss!“

    „Das Inszenierungs-Elective war eine sehr intensive Zeit für mich. So viele Erfahrungen, liebe Menschen und tolle Erinnerungen. Nicht nur im Bereich der Regie- und Inszenierungsarbeit, sondern auch auf menschlicher Ebene. Der Teamgeist und die gegenseitige Unterstützung bei den Drehs war wundervoll und ich konnte vielseitige und sehr facettenreiche Lernerfahrungen machen. Und dabei hatte ich auch noch so viel Spaß! Ich bin sehr dankbar für die tolle Möglichkeit dieses Electives :)"

    „Die diesjährige Filmfahrt hat wieder einen tollen Raum unter jungen KünstlerInnen geboten, um in einen künstlerischen Austausch und Entwicklungsprozess zukommen. Sowohl für die Filmstudierenden als auch für die Schauspielstudierenden bot das Konzept des Improfilms neue spannende Herausforderungen. Wie viel Freiheit räumtman Spielenden ein, wie erarbeitet man gemeinsam eine plausible, tiefe Storyline und eine aus der Improvisation erarbeitete Szenenarchitektur in kurzer Zeit? Dadurch dass dieselben Rollen in verschiedenen Szenen gespielt wurden, konnten tiefere Charaktere entwickelt werden im Verlauf der Dreharbeiten. Im Schauspiel hatten wir die Chance, fernab der Hochschulräumlichkeiten für einen längeren Zeitraum intensiv zu drehen und das Spiel vor der Kamera abseits der Bühne genauer zu erproben und zu untersuchen. Die ausgiebigen Feedbackrunden haben wichtige Entwicklungsschritte für alle Beteiligten ermöglicht. So würde beispielsweise über Grenzen und Umgang mit Grenzüberschreitungen gesprochen. Insgesamt erlebe ich diese Woche als einmalige Chance im Studium lange und begleitet vor der Kamera zu stehen.“

    „Das Seminar hat mich darin bestärkt, über meinen eigenen Schatten zu springen. Zum ersten Mal habe ich Regie-Techniken gelernt und diese in der Arbeit mit Schauspieler*innen anzuwenden. Ich fühlte mich sehr wohl, in diesem Rahmen auch Fehler zu machen und neue Sachen auszuprobieren. Auch lernte ich zum ersten Mal, Ton aufzunehmen — das Rotieren der Departments innerhalb der Gruppe ist ebenfalls eine wertvolle Erfahrung gewesen. Umso bereichernder war die Möglichkeit, sich mit der HFMDK zu vernetzen, um in der Zukunft nochmal zusammenarbeiten zu können. Und der Edersee war der perfekte Ort für all das!!“

    „Ich bin sehr dankbar für diese Woche. Als Regisseurin ist es mir unglaublich wichtig, zu lernen, wie man richtig mit Schauspielern kommuniziert. Wie man sich gegenseitig unterstützt und gemeinsam das Beste aus einer Szene herausholt. Genau das hat diese Woche ermöglicht. Man lernt nicht nur untereinander (Filmstudenten), sondern eben auch gemeinsam mit den Schauspielern. Dadurch, dass man eine Woche intensiv miteinander Zeit verbringt und verschiedene Szenen in unterschiedlichen Rollen aufnimmt, lernt man enorm viel. Ich habe in dieser Woche auf so vielen Ebenen so viel über Regie gelernt – sei es von anderen Filmstudenten, von den Schauspielern, durch das Feedback der anderen Gruppen oder auch über mich selbst und darüber, wie ich Regie führen möchte. Man hat in dieser Woche etwas erlebt, was im normalen Set-Alltag oft zu kurz kommt: Man hat wirklich Zeit, gemeinsam etwas zu entwickeln, zu reden, zu diskutieren und Kompromisse sowie Lösungen zu finden. Am Set fehlt im normalen Produktionsdruck häufig genau dieser Raum, um sich so intensiv mit Schauspiel und Regiearbeit auseinanderzusetzen. Ich würde es jederzeit wieder machen und bin extrem dankbar für diese Erfahrung!“

    „Vor 2 Jahren war ich schonmal in diesem Elective und ich bin begeistert, wie sehr es sich in dem Zeitraum das Konzept, welches eh schon sehr gut war, verbessert hat. Der Austausch bezüglich verschiedener Schauspiel- und Regie-Techniken war viel intensiver und konnte einen sehr gut auf die Drehs vorbereiten. Durch die räumliche Einheit aller Personen kann ein sehr gutes Vertrauensverhältnis aufgebaut werden, welches essentiell fürs Regieführen ist und dadurch alle Filme aufgewertet hat. Am Ende vom Elective sind die Skills massiv erweitert worden und man ist nicht dieselbe Person wie am Anfang.“

    „Für mich war das Inszenierungs-Elective eine der intensivsten und lehrreichsten Veranstaltungen meines bisherigen Studiums. Sechs Tage mit so vielen wundervolltollen, kreativen Menschen an einem Ort zu sein verbindet und schafft eine Vertrauensgrundlage für gemeinsame Arbeit, die man sonst so nicht findet. Ich habe unfassbar viel gelernt, über Schauspielführung, Improvisation, die Wichtigkeit von Zusammenarbeit und Verständnis füreinander in der gesamten Crew und vor allem über die bewegende Kraft von Kunst, die in dieser Werkstatt entstehen konnte. Ich glaube, ich kann mir sowohl persönlich als auch in meiner künstlerischen Arbeit sehr viel für meinen weiteren Weg mitnehmen und gehe mit neuer Inspiration und erfüllt aus dieser wunderschönen Woche heraus.“

    „Fünf Tage intensiv Filmstudenten und Schauspielende zusammenarbeiten zu lassen war eine große Freude. Ich durfte sehr viel lernen, menschlich und filmisch hat man eng zusammengearbeitet und ich wünsche jedem, mit Interesse in den entsprechenden Feldern auch solche Erfahrungen zu machen. Die Reise an den Edersee war nicht nur die wunderschöne Location wert, sondern all die lehrreichen Dreharbeiten, Proben und Besprechungen. Ich habe es sehr genossen, die Film-Departements durchzuwechseln und werde immer sehr positiv an die gemeinsame Zeit zurückdenken!“

    „Mir hat der Workshop sehr geholfen, um in einem ständigen kollektiven Austauschüber Inszenierungsweisen und Möglichkeiten in der Zusammenarbeit mit Schauspielenden als Regieperson Wissen zu vertiefen. Ich habe die gemeinsamen Feedback Runden sehr geschätzt, wo es möglich war, neue Impressionen zugewinnen, wie unterschiedliche Regiepersonen inszenieren und wie wir in einem ehrlichen Austausch mit den Spielenden konstruktive Kritik bekommen durften. Auch die Zeit, die wir außerhalb der Drehzeit nutzen durften, um uns besser kennenzulernen oder zu Proben, hat sehr geholfen, um ein besseres Verständnis für die Arbeit aller Beteiligten zu bekommen. Ich fand den Schwerpunkt der Improvisation sinnvoll gesetzt, um nicht eine vorgegebene Szene mit den Spielenden zu gestalten, sondern aktiv in der Gemeinschaft eine mit den Charakteren der Spielenden zu entwickeln. So konnte etwas Neues, Besonderes in der Kooperation der beiden Hochschulen entstehen.“

    „Die Erfahrung im Rahmen des Inszenierungs-Electives in der Jugendherberge war für mich äußerst bereichernd und ausgleichend. Der geschützte Raum inmitten der Natur hat nicht nur die kreative Zusammenarbeit mit den Schauspielenden intensiviert, sondern auch unser gemeinsames Miteinander und Vertrauen spürbar gestärkt. Durch das fokussierte, szenenbezogene Arbeiten konnte ich meine Fähigkeiten in der Regieführung gezielt weiterentwickeln. Insgesamt war es eine prägende und inspirierende Erfahrung, die ich nicht missen möchte.“

    „Für mich ist das Acting Elective eine wunderbare Möglichkeit des Ausprobierensund Zusammenkommens. Mir als Spieler gibt er Einblicke in die Filmarbeit, aus einer Nähe, die an einem richtigen Set gar nicht gegeben ist. Auch mit so vielen Regiepersonen zu arbeiten, die alle unterschiedlich fortgeschritten sind, lässt mich meine Arbeit und Verantwortung darin deutlich besser verstehen. Außerdem wardiese Woche ein Raum zum disziplinübergreifenden Kontakte knüpfen und ich freue mich darauf, diese im professionellen Umfeld weiter pflegen zu können.“

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    hFMA-Wettbewerb 2025

    OPEN CALL FOR ARTISTIC IDEAS
    Offene Einladung an die Studierenden in künstlerischen Studiengängen an hessischen Hochschulen. Gesucht werden Ideen und Konzepte für öffentliche Maßnahmen zum Thema: 
    Verhütung und Bekämpfung von GEWALT GEGEN FRAUEN, MÄDCHEN und QUEERE MENSCHEN im Pornografie-Kontext. 
    Eine Abschlusspräsentation aller eingereichten findet vor einer...

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    OPEN CALL FOR ARTISTIC IDEAS

    Offene Einladung an die Studierenden in künstlerischen Studiengängen an hessischen Hochschulen. Gesucht werden Ideen und Konzepte für öffentliche Maßnahmen zum Thema: 

    Verhütung und Bekämpfung von GEWALT GEGEN FRAUEN, MÄDCHEN und QUEERE MENSCHEN im Pornografie-Kontext. 

    Eine Abschlusspräsentation aller eingereichten findet vor einer interdisziplinären Jury statt. Die besten Ideen werden ausgezeichnet. Es werden Preisgelder von insgesamt ca. 4.000,00 Euro vergeben. Für die Verwirklichung von Ideen im Rahmen einer geplanten Ausstellung im November 2025 steht zusätzlich ein Produktionsbudget von ca. 40.000,00 Euro zur Verfügung.

    Dieses Angebot ist offen für alle Studierenden im hFMA-Netzwerk der

    hessischen Kunsthochschulen, Universitäten und Hochschulen für

    angewandte Wissenschaften. 

    Kooperationspartner sind das Kommunale Frauenreferat der Landeshauptstadt Wiesbaden, die hessische Film- und Medienakademie (hFMA), die Hessen Film & Medien sowie Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft in der Jury.

    Der Wettbewerb will die gesellschaftliche Diskussion für ein angstfreies und gewaltfreies Leben für alle in einer pluralistisch-demokratischen Gesellschaft fördern.

    Interessierte schreiben bis spätestens 25.05.2025 eine Mail an: wettbewerb2025@hfmakademie.de und erhalten ausführliche Informationen zum Wettbewerb und den Teilnahmebedingungen.

    hFMA-Wettbewerb 2025

    Interessierte schreiben bis spätestens 25.05.2025 eine Mail an: wettbewerb2025@hfmakademie.de und erhalten ausführliche Informationen zum Wettbewerb und den Teilnahmebedingungen.

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    Interessierte schreiben bis spätestens 25.05.2025 eine Mail an: wettbewerb2025@hfmakademie.de und erhalten ausführliche Informationen zum Wettbewerb und den Teilnahmebedingungen.

    Allgemeine Infos Teilnahme Infos

    24. Marburger Kamerapreis / Bild-Kunst Kameragespräche mit Caroline Champetier in Marburg

    Der 24. Marburger Kamerapreis und die 26. Bild-Kunst Kameragespräche mit Preisträgerin Caroline Champetier finden am 30. April – 02. Mai 2025 vor Ort in Marburg statt. Der Preis wird verliehen durch Universitäts-Präsident Prof. Dr. Thomas Nauss und Oberbürgermeister und Kulturdezernent Dr. Thomas Spies.

    Studierende aus dem hFMA-Netzwerk können wieder...

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    Der 24. Marburger Kamerapreis und die 26. Bild-Kunst Kameragespräche mit Preisträgerin Caroline Champetier finden am 30. April – 02. Mai 2025 vor Ort in Marburg statt. Der Preis wird verliehen durch Universitäts-Präsident Prof. Dr. Thomas Nauss und Oberbürgermeister und Kulturdezernent Dr. Thomas Spies.

    Studierende aus dem hFMA-Netzwerk können wieder ein Exklusivgespräch mit der Preisträgerin führen, in dem sie der renommierten Kamerafrau aus Frankreich in einem nur ihnen vorbehaltenen Gespräch am 02. Mai nahe kommen können.

    Die Anmeldung zum Exklusivgespräch ist bis 28.04. möglich (Gruppen bitte bis 21.04. anmelden), weitere Details unter "Teilnahme Infos".


    Caroline Champetier prägt seit mehr als 40 Jahren das europäische und insbesondere französischsprachige Kino wie kaum eine andere Bildgestalterin. Dabei schlägt sie eine Brücke zwischen Filmschaffenden der französischen Nouvelle Vague und einer neuen Generation von Filmschaffenden und insbesondere weiblichen Regisseurinnen.

    Ihr Schaffen zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich die gesamte Bandbreite an bildgestalterischen Möglichkeiten in ihren Filmen virtuos zu Nutzen macht. Daher ist der beobachtende Blick ihrer Kamera auch nie End-, sondern stets Ausgangspunkt für filmische Erkundungen, die Licht, Farbe, Kamerabewegungen und -effekte nutzen, um Realität zu transformieren und filmisch erfahrbar zu machen.

    Champetiers Stil zeichnet sich durch einen dokumentarischen, beobachtenden Blick in der Tradition eines sozialen Realismus aus, der besonders in ihrer langjährigen Zusammenarbeit mit Claude Lanzmann zum Ausdruck kommt. So war sie als Kamerafrau an bedeutenden Werken wie Shoah (1985), Sobibor, 14. Oktober 1943, 16 Uhr (2001) und Der Letzte der Ungerechten (2013) beteiligt, die ein tiefgehendes filmisches Zeugnis über den Holocaust ablegen.

    Champetier geht es nicht um einen selbstzweckartigen Dokumentarismus. Vielmehr handelt es sich um eine Grundhaltung, von der aus sie sich jedem ihrer Filmprojekte aufs Neue nähert und vor deren Hintergrund sich ihre bildgestalterische Arbeit entfaltet.

    Im Laufe ihrer Karriere hat Champetier die Bildgestaltung für über 140 Spiel- und Dokumentarfilme sowie Serien übernommen. Ihre Fähigkeit, sich visuell stets neu auszudrücken, macht sie zu einer der vielseitigsten Kamerafrauen Europas. Diese herausragende Vielseitigkeit wurde 2023 mit der Verleihung der Berlinale Kamera auf dem Filmfestival in Berlin gewürdigt.

    Der Marburger Kamerapreis honoriert die stilistische Bandbreite von Caroline Champetiers bildgestalterischer Arbeit, ihre thematische Vielfalt und den immerwährenden Drang der Bildgestalterin nach neuen künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten. Die vollständige Begründung des Beirats und weitere Informationen finden sich in der Pressemappe.


    Der Marburger Kamerapreis hat sich erfolgreich etabliert als eine Auszeichnung, mit der herausragende Vertreter:innen der Kamerazunft geehrt werden. Die Kameragespräche haben sich zu einem Treffpunkt für Kameraleute, Studierende aus zahlreichen hessischen und deutschen Hochschulen, Filmwissenschaftler:innen und Filmkritiker:innen, aber auch für eine breite interessierte Öffentlichkeit entwickelt.

    Downloads

    24. Marburger Kamerapreis / Bild-Kunst Kameragespräche mit Caroline Champetier in Marburg

    Studierende aus dem hFMA-Netzwerk können sich jetzt für ein Exklusivgespräch mit der Preisträgerin des 24. Marburger Kamerapreises Caroline Champetier anmelden.

    Dies findet am 02. Mai um 12:15 Uhr im Rahmen der 26. Bild-Kunst-Kameragespräche (30. April – 02. Mai 2025) in Marburg statt.

    Ort: Cineplex Marburg (Kinosaal 5)

    Es ist eine tolle Chance, die ausschließlich Studierenden...

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    Studierende aus dem hFMA-Netzwerk können sich jetzt für ein Exklusivgespräch mit der Preisträgerin des 24. Marburger Kamerapreises Caroline Champetier anmelden.

    Dies findet am 02. Mai um 12:15 Uhr im Rahmen der 26. Bild-Kunst-Kameragespräche (30. April – 02. Mai 2025) in Marburg statt.

    Ort: Cineplex Marburg (Kinosaal 5)

    Es ist eine tolle Chance, die ausschließlich Studierenden vorbehalten ist, hier hautnah mit einem internationalen Kameraprofi ins Gespräch zu kommen.

    Die Moderation des Gesprächs führt Malte Hagener.

    Um eine Anmeldung per Mail an Christian Alexius (kamerapreis@uni-marburg.de) bis zum 28.04. wird gebeten (Gruppen bitte bis 21.04. anmelden).


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    Workshop Filmkritik 2025

    Wer sich für den Reichtum der künstlerischen und intellektuellen Möglichkeiten des Kinos interessiert, findet nirgendwo bessere Möglichkeiten als bei einem Filmfestival. Das LICHTER Filmfest in Frankfurt/Main ist dabei ein besonderer Fall, denn es verbindet einen umfassenden Blick auf das Weltkino mit Debatten über das deutsche Kino, und das alles in einer familiären Atmosphäre. Ein Festival...

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    Wer sich für den Reichtum der künstlerischen und intellektuellen Möglichkeiten des Kinos interessiert, findet nirgendwo bessere Möglichkeiten als bei einem Filmfestival. Das LICHTER Filmfest in Frankfurt/Main ist dabei ein besonderer Fall, denn es verbindet einen umfassenden Blick auf das Weltkino mit Debatten über das deutsche Kino, und das alles in einer familiären Atmosphäre. Ein Festival ist für Filmkritiker*innen tatsächlich ein Fest, aber auch eine besondere Herausforderung: Hier werden in dichter Folge Filme gezeigt, man kann direkt Vergleiche ziehen und sich über die Situation des Kinos und seiner Zukunft Gedanken machen. Oft ist nur wenig Zeit, um das Gesehene zwischen zwei Vorführungen zu reflektieren und zu hinterfragen – oder gar einen Text zu schreiben.

    Der Workshop Filmkritik ermöglicht erste Schritte auf diesem Weg. Gemeinsam mit dem Filmkritiker Bert Rebhandl (Berlin) und der Filmkritikerin Carolin Weidner (Köln) eignen sich die Teilnehmer*innen des Workshops das grundlegende Handwerk der Filmkritik an und erproben es mit eigenen Texten, die täglich auf dem Kritiker*innenblog auf den Online-Kanälen von LICHTER veröffentlicht werden. Neben dem konkreten Schreiben werden auch andere Formen behandelt: Video-Kritik, Podcast, Influencing. Die Rolle der digitalen Netzwerke neben den traditionellen Medien soll reflektiert werden.

    Der Workshop nimmt den Filmbesuch beim 18. LICHTER Filmfest als Grundlage für gemeinsame Reflexionen: Was kann Filmkritik heute sein? Was ist ein guter Text? Wie schreibt man professionell und originell – und das unter Zeitdruck? Dabei wird es ganz praktisch und in vertiefender Form auch um das Handwerk und die intellektuellen Fundamente von Filmkritik gehen. Und auch um die Frage, ob andere Formen der Veröffentlichung (Blogs, Tubes, Podcasts, Instagram, TikTok, Letterboxd) eine adäquate Ergänzung zu den traditionellen Medien darstellen können, oder ob sie sogar schon wichtiger sind als Zeitungen und Magazine.

    Der Workshop Filmkritik wird vom 21. bis 26. April 2025 als Präsenzveranstaltung stattfinden.

    Einen Eindruck der Kritiken aus den letzten Jahren gibt's hier:

    Alle Informationen zu den Teilnahmebedingungen und Bewerbungsunterlagen findet ihr oben im Tab „Teilnahme Infos"


    Workshop Filmkritik 2025

    Der Workshop ist ein kostenloses Angebot für Studierende und (relativ frische) Alumni aus dem hFMA-Netzwerk. Studierende des TFM der Goethe-Uni erhalten für die Teilnahme 2 CPs.
    Eine Übersicht aller beteiligten Studiengänge findet Ihr hier: https://hfmakademie.de/de/universities/index_groups

    Den Workshop erweitern wir gern auch auf Interessent*innen von außerhalb! Sie können mit einem...

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    Der Workshop ist ein kostenloses Angebot für Studierende und (relativ frische) Alumni aus dem hFMA-Netzwerk. Studierende des TFM der Goethe-Uni erhalten für die Teilnahme 2 CPs.

    Eine Übersicht aller beteiligten Studiengänge findet Ihr hier: https://hfmakademie.de/de/universities/index_groups

    Den Workshop erweitern wir gern auch auf Interessent*innen von außerhalb! Sie können mit einem Kosten-Beitrag i.H.v. 150,- € teilnehmen, sofern Plätze verfügbar sind.

    Selbstverständlich erhalten die Teilnehmer*innen des Workshops Festivalpässe und somit freien Eintritt zu fast allen LICHTER-Veranstaltungen.


    Einzureichen sind:

    ●  Filmbesprechung eines Films deiner Wahl, der 2024 oder 2025 im Kino lief (1200 Zeichen inkl. Leerzeichen)
    ●  kurze schriftliche Bestätigung der ganztägigen Anwesenheit an allen Workshop-Tagen von Mo, 21. bis Sa, 26. April 2025 in Frankfurt am Main
    ●  bitte Hochschule, Studiengang und Semester (bzw. Abschluss bei Alumni) angeben

    Bitte über dieses Formular anmelden. Anmeldeschluss ist Sonntag, der 13.04.2025.

    Rückfragen bitte an info@hfmakademie.de.