Die Veranstalter des 12. Hessischen HochschulFilmtags suchen wieder interessierte Texter*innen, die Lust haben, Texte für den Katalog zum HHFT zu schreiben. 
Um
 mitzumachen, sollten die Bewerber*innen filminteressiert sein und Spaß 
am Schreiben haben. Erste Erfahrungen im Rezensieren oder Schreiben über
 Film sind wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig. Es kann 
außerdem entspannt von zu Hause gearbeitet werden, da der redaktionelle 
Austausch mit der Filmjournalistin Carolin Weidner über Mailkontakt laufen wird.
Das haben die Teilnehmer*innen davon: 
- eine Festival-Akkreditierung für das 38. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest
- Teilkostenerstattung bei der Anfahrt nach Kassel 
- mehr Textsicherheit im Bezug auf Katalogtexte, Festivaltexte oder Rezensionen im   Allgemeinen 
- eine Publikation mit ihrem Text, die beim HHFT an Studierende und Fachbesucher*innen verteilt wird 
- eine intensive Auseinandersetzung mit einem oder mehreren Filmen 
Optional,
 wenn Teilnehmer am Hessischen Hochschulfilmtag gern persönlich nach 
Kassel kommen wollen, bieten die Veranstalter ihnen außerdem: 
- einen
 Tag voller Filmscreenings im ruruHaus Kasssel, die einen Querschnitt 
studentischer filmischer Arbeiten aus vier verschiedenen Hochschulen 
zeigen: Der Hochschule RheinMain/Wiesbaden, der Kunsthochschule Kassel, 
der HfG Offenbach und der Hochschule Darmstadt
- bei Bedarf eine Übernachtungsmöglichkeit am Tag des Hessischen Hochschulfilmtags vom 18. auf den 19. November
- die
 Möglichkeit, den selbst rezensierten Film beim Screening im ruruHaus in
 entspannter Atmosphäre selbst anzumoderieren und eigene Fragen dazu zu 
stellen
- die Möglichkeit, mit Filmstudierenden und 
Fachbesucher*innen in Kontakt zu kommen und Gespräche bei einem 
gemeinsamen leckeren Abendessen zu vertiefen 
Zeichenzahl der Texte: Max. 5000 Zeichen inklusive Leerzeichen (Text Edit: doc. oder doc.x, bitte ohne Formatierung) 
Anmeldefrist: 13. August 2021! 
Anmeldung per Mail an: hhft@mail.de
 Die
 Veranstalter senden dann die Screening-Links mit den filmischen 
Arbeiten zu und anschließend kann direkt angefangen werden, in die 
Tasten zu hauen! Da es sich bei den Filmen um Arbeiten von Studierenden 
handelt, sind diese mit Vorsicht zu behandeln. Es soll also nicht um 
einen Verriss der jeweiligen Arbeit gehen, sondern vielmehr sind ein 
gewisses Fingerspitzengefühl und rhetorische Treffgenauigkeit gefragt, 
was aber auf keinen Fall den Spaß beim Schreiben mindern sollte. Alle 
Informationen zum 12. Hessischen Hochschulfilmtag gibt es auf der 
Website. https://hhft.info/2021