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Event

Zukunft Deutscher Film / LICHTER Filmfest Frankfurt

Mit dem 12. LICHTER Filmfest treten die Frankfurter Positionen in die nächste Phase. Es geht um konkrete Schritte, den Film stärker nach künstlerischen Kriterien auszurichten. Unter der Bezeichnung „Zukunft Deutscher Film“ wird eine Plattform die wesentlichen inhaltlichen Punkte zusammenfassen und verschiedene Akteure zusammenbringen.
Los geht es am Festivaldonnerstag, den 28. März, um 17:00...

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Mit dem 12. LICHTER Filmfest treten die Frankfurter Positionen in die nächste Phase. Es geht um konkrete Schritte, den Film stärker nach künstlerischen Kriterien auszurichten. Unter der Bezeichnung „Zukunft Deutscher Film“ wird eine Plattform die wesentlichen inhaltlichen Punkte zusammenfassen und verschiedene Akteure zusammenbringen.

Los geht es am Festivaldonnerstag, den 28. März, um 17:00 Uhr im TOR Art Space: Unter dem Titel Der Kultur-Faktor - Festivals und Institutionen im Spannungsfeld von wirtschaftlichem Druck und künstlerischer Ambition diskutieren Diana Iljine (Direktorin Internationales Filmfestival München), Matthias Wagner K (Direktor des Museums Angewandte Kunst in Frankfurt am Main) und weitere Gäste mit Moderator Dieter Brockmeyer (Journalist und Beauftragter für Medien und Innovation Diplomatic World) über Identität und Existenz deutscher Kultur-Festivals.

Am Festivalfreitag, den 29. März, findet im TOR Art Space (Allerheiligenstraße 2) ein Gesprächstag mit Vertreter*innen aus Branche, Politik und weiteren Gästen statt, der Anstöße geben wird.

Los geht es von 12:30 Uhr bis 15:00 Uhr mit einer Agora. Hier soll es in einem offenen Gesprächsformat darum gehen, wie Veränderungen umgesetzt werden können. Mit dabei sind Rüdiger Suchsland (Filmjournalist & -kritiker), Cornelia Grünberg (Pro Quote / BVR), Tobias Lindemann(Hauptverband Cinephilie), Oliver Zenglein (Crew United), Martin Rabanus (Kulturpolitischer Sprecher SPD) und Hartmut Ebbing (Kulturpolitischer Sprecher FDP).

Von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr haben die Regisseur*innen Susanne Heinrich (Das melancholische Mädchen), Max Linz (Weitermachen Sanssouci), Max Gleschinski (Kahlschlag) und Mehemet Büyükatalay (Oray) das Wort. Alle vier stellen bei LICHTER ihre Filme vor. Wir wollen aus erster Hand über Erfahrungen bei der Finanzierung und Produktion hören: wo liegen Hürden, was ist möglich unter den gegebenen Umständen und wo liegen die Grenzen. Vor allem aber wollen wir wissen, was Regisseur*innen in die Debatte um Reformen einbringen können. Die Moderation übernimmt Gaby Babić (Kinothek Asta Nieslen / Remake Frankfurter Frauen Film Tage).

Den Abschluss des Abends bildet um 18.00 Uhr eine Resümeerunde (Moderation: Rüdiger Suchsland), aus der konkrete Handlungsschritte hervorgehen sollen, und der alljährliche Crew Call ab 19:30 Uhr, bei dem über die Filmprojekte von morgen gesprochen werden kann.

Die Teilnahme ist offen und kostenlos, Anmeldung unter zukunft@lichter-filmfest.de

Alle Informationen zum genauen Veranstaltungsprogramm gibt es auf der Website.

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