Die hFMA unterstützt das 37. Film- und Medienwissenschaftliche Kolloquium (ffk), das zum ersten Mal vom Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt ausgerichtet wird. Das Film- und Medienwissenschaftliche Kolloquium ist eine nicht institutionalisierte, fachwissenschaftliche Tagung, die seit 1988 jedes Jahr an einer anderen Universität und in einer anderen Stadt stattfindet. Das 37. ffk wird vom 20. bis zum 22. März 2024 stattfinden.
Studierende der hFMA-Hochschulen aufgepasst!
Die Goethe-Universität Frankfurt lädt euch ein zum 37. Film- und Medienwissenschaftlichen Kolloquium (ffk).
Vom 20. bis 22. März 2024 veranstalten Mitarbeiter*innen des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft (TFM) in Kooperation mit Kolleg*innen der Philipps-Universität Marburg diese offene wissenschaftliche Plattform für aktuelle Forschungsthemen aus der Film-, Fernseh- und Medienkulturwissenschaft.
Das FFK ist eine Veranstaltung von Nachwuchsforschenden für Nachwuchsforschende. Studierende, Promovierende und Postdocs sind eingeladen, ihre aktuellen Projekte (Abschlussarbeiten, Hausarbeiten, studentische Initiativen, Dissertationen, Habilitationen) vorzustellen und mit ihren Peers zu diskutieren.
Alle studentischen Besucher*innen, die abseits des regulären Curriculums einen Einblick in film- und medienwissenschaftliche Forschung erhalten wollen oder sich für eine akademische Laufbahn interessieren, begrüßt das ffk sehr herzlich auf dem Kolloquium!
Bis zum 30. November 2023 konnten Beiträge eingereicht werden.
Ab sofort und bis zum 06. März könnt ihr euch zur Teilnahme anmelden. Alle Infos dazu hier.
Das Programm findet ihr
hier.
Beim ffk werden aktuelle Forschungstendenzen des akademischen Mittelbaus ins Zentrum gestellt, die zur Weiterentwicklung film-, fernseh- und medienwissenschaftlicher Themenstellungen beitragen sollen. Insbesondere Master-Studierende, Promovierende und Post-Docs sind eingeladen, ihre Forschungsthemen und derzeitigen Projekte – wie Master- und Magisterarbeiten, Dissertationen, Drittmittel-Projekte, Post-Doc-Studien, Habilitationen etc. – zur Diskussion zu stellen. Das ffk bietet Raum für inhaltliche und formelle Experimente. Es wird Wert darauf gelegt, dass alle eingereichten Vorschläge auch in das Programm des Kolloquiums aufgenommen werden.
Das ffk ist offen für neue und bewährte Denk- und Arbeitsweisen und möchte auch diejenigen zur Einreichung einladen, die sich an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und audiovisueller/multimedialer Kunst bewegen und/oder wissenschaftlich-künstlerisch bzw. künstlerisch-forschend arbeiten. Ergänzend zum fachlichen Austausch wird es ein niedrigschwelliges Rahmenprogramm geben, das Gelegenheiten bieten wird, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich gegenseitig kennenzulernen.
Themen- und formatoffene Einreichung für wissenschaftliche und künstlerisch- wissenschaftliche Beiträge
Die Teilnahme am ffk 2024 unterliegt keiner thematischen Bindung und ist insbesondere offen für alternative Vortrags- formate. Folgende Formate können eingereicht werden:
- Präsentationen (z.B. Einzelvorträge, Poster, Video-Essays, Performances, etc.)
- Panels (bestehend aus mehreren Präsentationen z.B. zu einem übergreifenden Themenkomplex)
- Werkstatt- und alternative kreative Austausch-Formate (z.B. Schreibwerkstattgespräche, Video-Essay-Besprechungen, Workshops, Lesekreise etc.)
Einzelne Beiträge werden im ffk Journal, der Open Access-Publikationsplattform des Kolloquiums, im Anschluss an das ffk 2024 veröffentlicht.
Buntes Brett
Um der offenen formalen Struktur des ffk 2024 möglichst schon im Vorfeld der Programmplanung nachzukommen, arbeitet die ffk#37 auch in diesem Jahr wieder mit einem digitalen, niedrigschwelligen Padlet als Forum, das bereits jetzt unter diesem Link zu finden ist. Dort können am Kolloquium Interessierte, die auf der Suche nach Mitveranstalter*innen für Workshops/Panels o.Ä. sind, während der Anmeldephase miteinander in Kontakt treten. Es ist ein ausdrückliches Angebot der Organisator*innen, dass sich über diese Plattformen kleinere Gruppen formieren, um einen Panel- oder Workshopvorschlag auszuarbeiten. Auf diese Weise soll die Vernetzung von bislang miteinander nicht bekannten Teilnehmer*innen gefördert wrden. Für Beitragende, die bis zur Anmeldefrist bereits über das Forum vernetzt, aber noch nicht zu einer konzisen Form ihres Beitrags gekommen sind, gilt deshalb eine verlängerte Anmeldefrist (siehe Teilnahme Infos).