Für das Projekt "Unacknowledged Loss" am Theater HAU Berlin wurden neun Berliner Künstlerinnen und Künstler eingeladen, sich im Juni 2020 vier Wochen lang mit den Themen Trauer, Verlust, Tod, Brüche und Umbrüche auseinanderzusetzen.
In diesem Kontext ist die Website fuerniemanden.de von Falk Rößler (Alumnus des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen) entstanden.
"Man kann sie anschauen, anhören, erkunden. Und man kann es natürlich auch bleiben lassen. In diesem Sinne: Für den Sommer. Für alle, die es interessiert. Und nicht zuletzt: für niemanden."
Kleine Verluste und große – und niemand der sie wahrnimmt, niemand der sie heilt. Aber wie dann den Gespenstern begegnen – allein?
Nichts ist jemals ganz zu Ende. Und wenn ich mich nicht irre, ist niemand daran schuld. Also etwas für niemanden. Erst schreiben, dann lesen. Erst spielen, dann hören. Erst ich, dann die andern, dann durcheinander. Für niemanden. Für nichts.
Alle Informationen gibt es auf der Website.