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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführender Vorstand
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Celina Schimmer (dienstags, donnerstags, freitags) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (dienstags bis donnerstags) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns dienstags bis freitags von 10 bis 16:30 Uhr.

Seminar

Filmhaus Babelsberg: Dokumentarfilmproduktion

Die Realität einzufangen und dies als Film erfolgreich einer möglichst großen Zielgruppe zu präsentieren, ist das Ziel eines jeden Dokumentarfilmers. Non-fiktionale Filmprojekte umzusetzen ist durch die digitale Technik vermeintlich einfacher und günstiger geworden, doch nach wie vor gibt es Hürden zu überwinden, um die man am besten schon weiß, bevor die Idee zum Film erstmals angegangen...

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Die Realität einzufangen und dies als Film erfolgreich einer möglichst großen Zielgruppe zu präsentieren, ist das Ziel eines jeden Dokumentarfilmers. Non-fiktionale Filmprojekte umzusetzen ist durch die digitale Technik vermeintlich einfacher und günstiger geworden, doch nach wie vor gibt es Hürden zu überwinden, um die man am besten schon weiß, bevor die Idee zum Film erstmals angegangen wird. 

23. und 24. April 2016
Dozent(en):Matthias Hoferichter
Ort:MedienCampus Babelsberg
Veranstalter:Filmhaus Babelsberg gGmbH
Teilnehmerbeitrag: 240,00 €

Studierende & frischgebackene Alumni (im 1.Jahr nach Studienabschluß) aus dem hFMA Netzwerk erhalten 15% Nachlass auf die meisten angebotenen Workshops & Seminare des Kölner Filmhauses. Dieses gilt auch für Angebote im neugegründeten Filmhaus Babelsberg, sowie natürlich im Filmhaus Frankfurt. Wer den Rabatt in Anspruch nehmen möchte, beruft sich bei der Buchung auf die hessische Film- und Medienakademie und legt den Studenten-Ausweis vor. (Dieser Rabatt gilt allerdings nicht für die Langzeitlehrgänge).

In diesem Seminar bekommen die Teilnehmer einen Einblick in wie sie, von der Themenfindung und dem Treatment über die Präsentation, Kalkulation, Finanzierung und Vermarktung, ihren Film auf die Beine stellen können. Ebenfalls geht es darum, welche dokumentarischen Formate in Deutschland gerade gefragt sind, wie man mit Sendern, Redaktionen und Förderern umgehen kann und welche Rechte wie geklärt werden müssen.  

Anhand von konkreten Beispielen lernen die Teilnehmer unterschiedliche dokumentarische Formate kennen und entwickeln einen sachverständigen Blick, wie non-fiktionale Projekte umgesetzt und im Markt platziert werden können. Wichtige Hinweise aus der Praxis zur Produktion am Set und in Hinblick auf die Postproduktion gehören ebenfalls zum Inhalt dieses zweitägigen Seminars, das sich an alle kreativen Filmemacher und auch an diese richtet, die sich nicht nur mehr fiktionalen, sondern auch nonfiktionalen Formaten widmen wollen.   

Erik Winker studierte Kommunikations- und Filmwissenschaft in Münster und Berlin, erwarb sein Master's degree in TV Production an der University of Manchester und erlangte 2003 sein Regie-Diplom an der KHM Köln. Von da an war er als Producer für LICHTBLICK Film tätig, bis er 2008 die HUPE Film- und Fernsehproduktion mitgründete. Die Produktionen der Firma sind erfolgreich im Kino und auf Festivals zu sehen, so z.B. „Work Hard Play Hard“ von Carmen Losmann (Grimme Preis, FIPRESCI Preis DOK Leipzig, Preis der ökumenischen Jury DOK Leipzig, Goldener Schlüssel Dokfest Kassel u.a.), „Die mit dem Bauch tanzen“ von Carolin Genreith (Berlinale 2013, Publikumspreis Festival des deutschen Films Ludwigshafen), „Frohes Schaffen“ von Konstantin Faigle (Wettbewerb Max-Ophüls-Preis, Eröffnungsfilm Dok-fest Kassel), „Die Einsamkeit des Killers vor dem Schuss“ von Florian Mischa Böder (Festival del Film Locarno, Piazza Grande) oder „Eine Insel namens Udo“ von Markus Sehr. Erik Winker ist Vorsitzender des Filmbüro NW e.V. und Mitglied im EuropeanDocumentary Network (EDN).

Matthias Hoferichter studierte Publizistik und ist Mitbegründer der Hoferichter & Jacobs Film- und Fernsehproduktionsgesellschaft mbH. Seit 1999 arbeitet er als freier Autor, Producer und Regisseur dokumentarischer Filme für arte, ZDF und verschiedene ARD-Sender. Zu seinen Filmen gehören „Die Macht des Wissens“ Doku-Reihe für die ARD, „Im Spiegel der Macht“ Doku-Reihe für die ARD, „Zwischen Babelsberg und Hollywood - Aus dem Leben des Armin Mueller-Stahl“ für die ARD, „Das Erbe einer Katastrophe“ für den MDR, „Störfall Deutsche Einheit - Die Spiegel Affäre Ost“ für den RBB, „Buddenbrooks“ für den WDR, „Im Schatten des Eisernen Vorhangs“, Kinofilm, „Die Nacht von Gotha“ für den MDR, „Leben ohne Herzinfarkt“ für arte, „Mit dem Diesbar unterwegs auf der Elbe“ für arte, „Deutschland - ein Wintersportmärchen“ für den MDR.

Die Buchung ist auf der Website möglich.


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