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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

Projekt

PROFIS PLAUDERN PRAXIS V

Unter dem Titel Profis Plaudern Praxis V bietet die hFMA in Kooperation mit dem 28. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest (08.-13.11.11) auch 2011 wieder praxisbezogenes Knowhow an.
In diesem Jahr geht es in Vorträgen und Diskussionen ums Thema: Kurzfilm-Finanzierung und persönliche Professionalisierung.
Die Veranstaltung richtet sich vornehmlich an Studierende aus dem hessischen...

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Unter dem Titel Profis Plaudern Praxis V bietet die hFMA in Kooperation mit dem 28. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest (08.-13.11.11) auch 2011 wieder praxisbezogenes Knowhow an.

In diesem Jahr geht es in Vorträgen und Diskussionen ums Thema: Kurzfilm-Finanzierung und persönliche Professionalisierung.

Die Veranstaltung richtet sich vornehmlich an Studierende aus dem hessischen Hochschul-Netzwerk der hFMA. Sie ist aber auch für alle anderen am Thema Interessierten geöffnet.

Alle Veranstaltungen im Tagungszentrum im KulturBahnhof
Rainer-Dierichs-Platz 1, 34117 Kassel

Eintritt frei!

Freitag 11. Nov. 2011, 11:00-13:00 Uhr:

Filmfinanzierung 2.0 – Crowdfunding als alternative Methode ?

PANELDISKUSSION mit:

Wolfgang Gumpelmaier (Social Media Experte)

Sarah Nörenberg (Co-Autorin & Co-Produzentin von „The Bud Spencer Movie“)

Karsten Wenzlaff (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) 

MODERATION: Gisela Waetzoldt-Hildebrandt (Filmhaus Frankfurt e.V.)

Das so genannte Crowdfunding – auch Schwarmfinanzierung genannt – ist eine noch relativ junge Form der Finanzierung. Sie basiert auf der Idee, via Web 2.0 möglichst viele Privatpersonen zum Spenden geringer Einzelbeträge zu motivieren. Wenn es gut läuft, hat man mit den privaten Förderern auch schon ein potenzielles Publikum gewonnen.

Was genau ist Crowdfunding und wie funktioniert es? Und wie bringt man die „anonyme Masse“ dazu, für das eigene Projekt zu spenden?

Freitag, 11. Nov. 2011, 14:00 - 18:00 Uhr:

Berufsziel Profi – Weiterbildungsmöglichkeiten für Filmschaffende

Nach dem Studium fällt oft erst auf, was man noch alles hätte lernen wollen. Mit zunehmender Berufspraxis wird deutlich, worüber man mehr wissen oder worin man sich gar spezialisieren möchte. Doch Weiterbildungen sind nicht nur gut und wichtig, um auf dem neuesten Stand der Erkenntnisse zu sein, sondern auch, um aktiv berufliche Kontakte zu knüpfen. Wir stellen drei Professionalisierungs-Programme vor: von regional-erschwinglich bis international-hochkarätig.

14:00 - 14:45 Uhr Teil A: DrehbuchCamp

REFERENTIN: Maria Wismeth (Leiterin der Hessischen Filmförderung)

Die gute Story und das professionelle Drehbuch sind der Anfang eines guten Films – und die Vorbedingung zur Akquise von Filmfördermitteln. Der Vermittlung des dramaturgischen Handwerks und der Weiter-Entwicklung von fiktionalen und dokumentarischen Stoffen widmet sich das DrehbuchCamp, das alljährlich in Hessen und Baden-Württemberg stattfindet und den Filmschaffenden zu moderaten Teilnahmegebühren regional zur Verfügung steht. Eine Teilnehmerin des Drehbuchcamps berichtet von ihren Erfahrungen. 

Infos: www.drehbuchcamp.de

15:00 - 15:45 Uhr

Teil B: MEDIA-Programme(Master Classes)

REFERENTIN: Britta Erich, Media Desk Hamburg

Eines der wichtigsten Ziele des MEDIA-Programms der EU ist die Förderung und Verbesserung der Aus- und Weiterbildung von Fachkräften für die europäische audiovisuelle Industrie. Angeboten werden Seminare auf hohem Niveau zur Weiterbildung in den unterschiedlichsten Bereichen der Filmindustrie, gehalten von ausgewiesenen Experten und immer mit europäischer Perspektive und internationalen Teilnehmern.

Britta Erich stellt die hochkarätigen Angebote vor und informiert über Zielsetzungen, Ausbilder, Zugangvoraussetzungen, Prozedere sowie Teilnahmekosten.

Infos: www.mediadesk.de

16:00 - 16:45 Uhr

Teil C:  Professional Media Master Class (Werkleitz) 

REFERENTEN:  Peter Zorn, Anne Deschka, sowie Teilnehmer/innen der  Professional Media Master Class 2011

Wenn es darum geht, von den „Besten“ zu lernen, neue Projekte voranzutreiben und eine tiefergehende Weiterbildung über ein Wochenend-Seminar hinaus zu erhalten, sind Masterclasses ideal. Im Werkleitz – Zentrum für Medienkunst ist im dokumentarischen Bereich besonders die neu gegründete „Professional Media Master Class“ (PMMC) interessant. Hier arbeiten Meister ihres Fachs mit Filmemachern, die noch am Anfang ihrer Laufbahn stehen, zusammen.

im Anschluß, 17:00 - 18:00 Uhr werden von 17– 18 Uhr Filme gezeigt, die im Rahmen des Programms entstanden sind. 

Infos: www.werkleitz.de

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