Die Veranstalter*innen des 15. Hessischen HochschulFilmtags suchen wieder interessierte Texter*innen, die Lust haben, Texte für den Katalog zum HHFT zu schreiben.
Um
mitzumachen, sollten die Bewerber*innen filminteressiert sein und Spaß
am Schreiben haben. Erste Erfahrungen im Rezensieren oder Schreiben über
Film sind wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig. Es kann
außerdem entspannt von zu Hause gearbeitet werden, da der redaktionelle
Austausch mit der Filmjournalistin Carolin Weidner über Mailkontakt laufen wird.
Das haben die Teilnehmer*innen davon:
- eine Festival-Akkreditierung für das 41. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest
- Teilkostenerstattung bei der Anfahrt nach Kassel
- mehr Textsicherheit im Bezug auf Katalogtexte, Festivaltexte oder Rezensionen im Allgemeinen
- eine Publikation mit ihrem Text, die beim HHFT an Studierende und Fachbesucher*innen verteilt wird
- eine intensive Auseinandersetzung mit einem oder mehreren Filmen
Optional,
wenn Teilnehmer*innen am Hessischen Hochschulfilmtag gern persönlich
nach Kassel kommen wollen, bieten die Veranstalter ihnen außerdem:
- einen
Tag voller Filmscreenings im UK14 Kassel, die einen Querschnitt
studentischer filmischer Arbeiten aus vier verschiedenen Hochschulen
zeigen: Der Hochschule RheinMain/Wiesbaden, der Kunsthochschule Kassel, der HfG Offenbach und der Hochschule Darmstadt
- bei Bedarf eine Übernachtungsmöglichkeit am Tag des Hessischen Hochschulfilmtags vom 14. auf den 15. November
- die
Möglichkeit, den selbst rezensierten Film beim Screening im UK14 in
entspannter Atmosphäre selbst anzumoderieren und eigene Fragen dazu zu
stellen
- die Möglichkeit, mit Filmstudierenden und
Fachbesucher*innen in Kontakt zu kommen und Gespräche bei einem
gemeinsamen leckeren Abendessen zu vertiefen
Zeichenzahl der Texte: Max. 5000 Zeichen inklusive Leerzeichen (Text Edit: doc. oder doc.x, bitte ohne Formatierung)
Anmeldefrist: 15. August 2024!
Anmeldung per Mail an: hhft@mail.de
Die
Veranstalter*innen senden dann die Screening-Links mit den filmischen
Arbeiten zu und anschließend kann direkt angefangen werden, in die
Tasten zu hauen! Da es sich bei den Filmen um Arbeiten von Studierenden
handelt, sind diese mit Vorsicht zu behandeln. Es soll also nicht um
einen Verriss der jeweiligen Arbeit gehen, sondern vielmehr sind ein
gewisses Fingerspitzengefühl und rhetorische Treffgenauigkeit gefragt,
was aber auf keinen Fall den Spaß beim Schreiben mindern sollte.
Alle Informationen zum 15. Hessischen Hochschulfilmtag gibt es auf der Website: https://hhft.info/