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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
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Film, Diskussion, Ausstellung

Podiumsdiskussion, 10.09., im Rahmen der Ausstellung „Ausgeblendet / Eingeblendet. Eine jüdische Filmgeschichte“

„Gegen/Stimmen – Perspektiven jüdischer Filmschaffender heute“: Screening und Podiumsdiskussion mit Ruth Olshan, Arkadij Khaet, Dani Levy und Natalia Sinelnikova. Moderation: Prof. Dr. Mirjam Wenzel. 
Sonntag, 10. September 2023, 20 Uhr, im Jüdischen Museum Frankfurt.

Zur Ausstellung „Ausgeblendet / Eingeblendet“ findet in Kooperation mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland und dem...

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„Gegen/Stimmen – Perspektiven jüdischer Filmschaffender heute“: Screening und Podiumsdiskussion mit Ruth Olshan, Arkadij Khaet, Dani Levy und Natalia Sinelnikova. Moderation: Prof. Dr. Mirjam Wenzel. 

Sonntag, 10. September 2023, 20 Uhr, im Jüdischen Museum Frankfurt.


Zur Ausstellung „Ausgeblendet / Eingeblendet“ findet in Kooperation mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland und dem Forschungsnetzwerk „Deutsch-jüdische Filmgeschichte der Bundesrepublik“ ein Symposium mit internationalen Filmwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern statt. Mehr Infos zur Wechselausstellung hier.

Die öffentliche Podiumsdiskussion am 10. September widmet sich der Frage, wie jüdische Filmschaffende ihr Jüdischsein in Deutschland vor und hinter der Kamera reflektieren.

Besetzung des Podiums:

Ruth Olshan, Drehbuchautorin und Filmemacherin, hat die Zwei-Kanal-Video-Installation geschaffen, die als Ein- und Ausgang der Ausstellung dient. Darin berichten zeitgenössische Filmschaffende wie Alice Brauner, Samuel Finzi, Martin Moszkowicz und Jeanine Meerapfel, inwiefern sie ihr Jüdischsein im Filmschaffen lieber ein- oder ausgeblendet sehen wollen.

Arkadij Khaet ist mehrfach ausgezeichneter Filmregisseur, für MASEL TOV COCKTAIL (2020) erhielt er im Jahr 2021 den Grimme-Preis in der Kategorie Kinder & Jugend.

Der Schweizer Dani Levy ist Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur. Unter anderem hat er für ALLES AUF ZUCKER im Jahr2005 den Deutschen Filmpreis bekommen. Zu sehen war er beispielsweise in MESCHUGGE (1989) und der STAAT GEGEN FRITZ BAUER (2015).

Natalia Sinelnikova ist Filmregisseurin und Drehbuchautorin. Ihr Masterabschluss-Film WIR KÖNNTEN GENAUSO GUT TOT SEIN eröffnete 2022 die Sektion „Perspektive
Deutsches Kino“ auf der Berlinale.

Der Eintritt ist kostenfrei. Es wird um Anmeldung gebeten unter besuch.jmf@stadt-frankfurt.de

Fotos: Norbert Miguletz

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