Der ARD TopDocs – Wettbewerb sucht neue Talente und bewährte Produzenten. Die Veranstalter möchten im Bereich des dokumentarischen Erzählens mit dem kreativen Potenzial der Branche arbeiten und Produktionsfirmen, Autorinnen und Autoren sowie junge Filmemacherinnen und Filmemacher ermutigen, ihre Ideen einzubringen. Kurz: Dokumentarisches Erzählen meets innovative Handschrift 2024.
Für den ARD TopDocs – Wettbewerb suchen sie herausragende dokumentarische Projekte, die mutig, jung in Erzählweise, Thematik und Umsetzung sind und die den öffentlichen Diskurs mitgestalten. Sie suchen explizit Filme von Produzentinnen und Produzenten, die mit jungen Filmemacherinnen und Machern arbeiten. Jung meint Regisseurinnen und Regisseure, die schon eine eigene Handschrift entwickelt und nach ihrer Ausbildung bereits mindestens einen Langfilm realisiert haben, die auf relevante Themen der Zeit blicken und ihre Ideen einbringen möchten.
Dabei sollte das Thema von großem Interesse sein und modernes Storytelling, einzigartige Zugänge und innovative Darstellungsformen bieten.
Gesucht wird ein exklusives dokumentarisches Highlight für einen Sendeplatz im Ersten oder für die ARD Mediathek in einer Länge von 70 bis 90 Minuten. Serielle Formate für die Mediathek sind möglich, sollten aber die umrissene Länge nicht wesentlich über- oder unterschreiten. Machart und Thema sollten ein größeres Publikum fesseln können, jüngere Zielgruppen ansprechen und digitale Social Media Konzepte mitdenken und nutzen.
Der Wettbewerb hat einen klaren Bezug zu politischen und gesellschaftlichen Themen, die Deutschland 2025 bewegen. Tiefgründige Recherche und eine innovative und kreative Handschrift zeichnen die eingereichten Projekte aus.
Die Realisierung des Gewinner-Projekts wird mit einer Summe von 300.000 Euro Brutto finanziert. Die Einreichfrist endet am 07. Juli 2024. Alle Informationen zur Teilnahme gibt es auf der Webseite.