Frankfurts Biennale des bewegten Bildes präsentiert im Oktober Medien - und Konzeptkunst aus China | Vorab-Ausstellung in Beijing zeigt ab 27. Mai 60 Crossmedia-Künstler/innen
Die B3 Biennale des bewegten Bildes präsentiert im Oktober 2015 in Frankfurt zehn maßgebliche chinesische Medien- und Konzeptkünstler/innen. Basis ist eine Kooperation mit der Central Academy of Fine Arts Beijing (CAFA). Mit einer interdisziplinären und crossmedialen Ausstellung präsentiert die CAFA unter dem Titel „B3+Beijing. Moving in Time“ vom 27. Mai bis 22. Juni 2015 im CAFA Museum 60 chinesische Künstler/innen, die zwischen den Medienwelten wandeln und neue crossmediale Sichtweisen bieten. Eine chinesisch-deutsche Jury wählt die 10 besten Arbeiten der Ausstellung für die Präsentation in Frankfurt während der B3 im Herbst 2015 aus. Die Ausstellung versteht sich nicht nur als reine Präsentation von Bewegtbildmaterial, sondern will vielmehr einen innovativen Blick auf den Kreationsprozess der Werke werfen. In einem begleitenden Konferenzprogramm werden crossmediale Thematiken in allen Facetten beleuchtet.
Theme: MOVING IN TIME B3+BEIJING
Space: CAFA Museum second floor, Peking, China
Period: 27th of May 2015 to 22th of June 2015
Opening: 16:00, 27th of May 2015
Die B3 Biennale des bewegten Bildes bietet vom 7. bis 11. Oktober 2015 internationalen Medienschaffenden, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen und Professionals aller Kulturbranchen und Medienindustrien eine Plattform: Unter dem Motto „Expanded Senses“ diskutieren in Frankfurt über 200 Künstler/innen, Filmemacher/innen, Designer/innen, Internetspezialist/innen, Gamesentwickler/innen und Wissenschaftler/innen aus der ganzen Welt die Zukunft des Geschichtenerzählens im digitalen Zeitalter. In Ausstellungen, Screenings, Performances, Masterclasses und Diskussionen widmet sich die B3 eingehend neuen TV- und Filmprojekten, beleuchtet technische wie inhaltliche Innovationen der Games-Welt, und überschreitet die Genregrenzen auf dem Feld des transmedialen Erzählens. Beiträge aus Kino, Kunst, Transmedia und Wissenschaft ergänzen das Themenspektrum.