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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
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Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

Termin

WOZU FILMBILDUNG, WOZU BILDUNG IM KINO?

Alain Bergala (Paris)** referiert im Rahmen der 'Woche der Kommunikation' im Museum für Kommunikation, Frankfurt,

am Mittwoch, 26.Oktober 2011, 18:30 Uhr. Vortrag in französischer Sprache mit Simultanübersetzung. Anschließend Diskussion.


Öffentliche Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsreihe Zur Zukunft der ästhetischen Erziehung. MEDIENKULTUR UND BILDUNG IM ZEITALTER DIGITALER...

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Alain Bergala (Paris)** referiert im Rahmen der 'Woche der Kommunikation' im Museum für Kommunikation, Frankfurt,

am Mittwoch, 26.Oktober 2011, 18:30 Uhr. Vortrag in französischer Sprache mit Simultanübersetzung. Anschließend Diskussion.

Öffentliche Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsreihe Zur Zukunft der ästhetischen Erziehung. MEDIENKULTUR UND BILDUNG IM ZEITALTER DIGITALER NETZWERKE, die sich in vielen Vorträgen Gedanken machen wird über die Zukunft der ästhetischen Erziehung, Medienkultur und Bildung im Zeitalter digitaler Netzwerke.

Eine Veranstaltungsreihe mit Vorträgen und Workshops der Philipps-Universität Marburg und der Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt, in Kooperation mit der hessischen Film- und Medienakademie. Die Veranstaltungen finden in Frankfurt und Marburg an wechselnden Orten statt.

** Alain Bergala war Chefredakteur und Herausgeber der Schriftenreihe der 
"Cahiers du cinéma". Er ist der Autor einer Vielzahl von Artikeln und
Büchern zum Kino und Regisseuren wie Godard, Rossellini, Kiarostami, Bunuel
und anderen. Von 2000 bis 2002 war er Berater für Filmbildung des
französischen Erziehungsministers. Er ist Dozent für Kinogeschichte an der
Filmhochschule Femis und Kurator der Ausstellungen Correspondances : Kiarostami Erice (CCCB de Barcelone 2006 ; Centre Pompidou 2007) et Brune
Blonde (Cinémathèque française, oct 2010).

Ohne eine vertiefte Kenntnis von Genese und Funktionslogiken der
gegenwärtigen Medienkultur ist Bildung heute nicht mehr denkbar. Gleichwohl stellen viele erzieherische Ansätze weniger die Geschichte und die Ästhetik der Medien ins Zentrum als vielmehr die – vermeintlichen oder tatsächlichen – Gefährdungen, die insbesondere von neueren technischen Medien, vom Film über das Fernsehen bis zum Computer, auszugehen scheinen.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe kommen 2011 und 2012 in vierzehn Vorträgen und vielen Workshops namhafte Vertreter von Filmwissenschaft, Medienwissenschaft, Philosophie und Medienpädagogik aus Europa und den USA zu Wort.

Liste der Referenten (Auswahl): siehe PDF anliegend

http://medien-bildung.eu

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