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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

Termin

hFMA bei LICHTER Filmtage - 1

Die hFMA und die LICHTER Filmtage Frankfurt/Rhein Main starten in die zweite Kooperationsrunde.  

SAMSTAG 20. März, 16:30 - 18:00 Uhr, Stephanstraße 1-3, EG ('LEPTIEN)
in Zusammenarbeit mit der Städelschule Frankfurt










GEWALT ALS UNTERHALTUNG IN DER VIDEOKUNST
Vortrag mit Videobeispielen von Städelschüler Paul Wiersbinski





Im Zuge der aktuellen Weltwirtschaftskrise, die oftmals...

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Die hFMA und die LICHTER Filmtage Frankfurt/Rhein Main starten in die zweite Kooperationsrunde.  


SAMSTAG 20. März, 16:30 - 18:00 Uhr, Stephanstraße 1-3, EG ('LEPTIEN)
in Zusammenarbeit mit der Städelschule Frankfurt



GEWALT ALS UNTERHALTUNG IN DER VIDEOKUNST
Vortrag mit Videobeispielen von Städelschüler Paul Wiersbinski

Im Zuge der aktuellen Weltwirtschaftskrise, die oftmals mit den Entwicklungen
der 20er Jahre verglichen wird, kommt oft die Frage auf, in wieweit das gewalttätige Potential, dass zwischen den beiden Weltkriegen in Politik, Gesellschaft und Kultur geherrscht hat, auch heute wieder auftreten könnte.

Betrachtet man die Entwicklung der Videokunst bzw. der Kulturindustrie im Allgemeinen kann man tatsächlich einen zunehmend exzessiven Einsatz
visueller Gewaltdarstellungen beobachten.

Waren diese in der Vergangenheit noch Ausdruck gesellschaftskritischer oder sozialrevolutionärer Äußerungen, lässt sich seit Beginn der 90er Jahre auch eine Entwicklung beobachten, die Gewalt zunehmend als Mittel der Unterhaltung verwendet.

Der Vortrag wird anhand zeitgenössischer Beispiele einen Einblick in diese
Entwicklung geben und mit Beispielen aus der Pop- und Filmgeschichte
vergleichen.

Beleuchtet werden historische Positionen (von Luis Bunuel bis Damien Hirst) - Reale Gewalt als Fiktion – Fiktive Gewalt als Realität – Transzendale Grausamkeit.

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