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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
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Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

Projekt

hFMA-Kooperation mit Marburger Kamerapreis / Kameragespräche 2014

Gleich zwei Kooperationen hatte die hFMA dieses Jahr mit dem Marburger Kamerapreis / Kameragespräche:
1. "Meet Paweł Edelman - Exklusivgespräch für Studierende und Alumi des hFMA-Netzwerks" In diesem Gespräch stand Preisträger Paweł Edelman (Kameramann u.a. von "Der Pianist", "Der Gott des Gemetzels", "The Life before her Eyes") exklusiv nur Studierenden und...

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Gleich zwei Kooperationen hatte die hFMA dieses Jahr mit dem Marburger Kamerapreis / Kameragespräche:

1. "Meet Paweł Edelman - Exklusivgespräch für Studierende und Alumi des hFMA-Netzwerks" In diesem Gespräch stand Preisträger Paweł Edelman (Kameramann u.a. von "Der Pianist", "Der Gott des Gemetzels", "The Life before her Eyes") exklusiv nur Studierenden und AbsolventInnen des hFMA-Netzwerkes Rede und Antwort. 

Termin: Freitag, 07.03.14 von 11:00 - 13:00 Uhr
Ort: Welcome-Hotel Marburg (Pilgrimstein 29, 35037 Marburg)

Das Gespräch wurde von Prof. Dr. Malte Hagener moderiert. Es fand in englischer Sprache statt.


2. Workshop "Die Schule von Łodź und die polnische Kameratradition" 

Termin: Donnerstag, 06.03.14 von 10:00 - 16:00 Uhr
Ort: Bauamt der Stadt Marburg (Barfüßerstr. 11 / 35037 Marburg)

Die Präsentationen des Workshops fanden in englischer Sprache statt, der Rest des Workshops auf deutsch.

Referenten waren: Dr. Margarete Wach, Dr. Konrad Klejsa, Prof. Dr. Petr Szczepanik, Prof. Ryszard Lenczewski von der Schule von Łódź, Prof. Dr. Karl Prümm, Michael Zok

Im Anschluss an den Workshop folgte ab 16.30 Uhr ein Überraschungsfilm im Marburger Filmkunstheater.

WORKSHOP-INHALT: 

Der Workshop widmete sich Fragen der Bedeutung, des Einflusses und der Ästhetik: 

  • Welche Gründe gibt es für diesen außerordentlichen Erfolg der polnischen Kameraleute? 
  • Wie sieht die spezifische Ausbildung an der Filmschule aus? 
  • Gibt es so etwas wie eine gemeinsame visuelle Tradition und Strategie dieser Kameraleute? 
  • Welche Wege zum Erfolg haben diese Kameraleute geprägt? 
  • Kann man einen Schub der Globalisierung nach den Umwälzungen von 1989 festmachen? 

Dieser Workshop sollte somit auf die Kameragespräche vorbereiten, aber auch einen Beitrag dazu leisten, die Errungenschaften der polnischen Bildgestaltungstradition in einen weiteren Kontext zu stellen. Zugleich geht es darum, den Anteil der Kameraleute am  Gesamtkunstwerk Film zu bestimmen.


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