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Hessen Film and Media Academy (hFMA)
address: Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.Fl
63065 Offenbach am Main
Germany


+49 69 830 460 41

please find driving directions here

Managing director
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Project managers:
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (Monday to Wednesday) – schimmer(at)hfmakademie.de

You can reach us from Monday to Thursday 10am - 4:30pm

Projects
(Justus Liebig University, Giessen)

General Information Participation Information

Plurale - Festival der jungen Talente

Im nächsten Jahr findet wieder das »Festival der jungen Talente«, jetzt unter dem neuen Namen »Plurale« und an einem anderen Ort, statt. Denn die Kunsthochschule Kassel ist neuer Partner bei diesem bundesweit einzigartigen Kooperationsprojekt. 
Studierende der Künste – gleich ob Bildende Kunst, Musik, Tanz, Performance, Schauspiel oder Design – sowie der Curatorial Studies und Dramaturgie...

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Im nächsten Jahr findet wieder das »Festival der jungen Talente«, jetzt unter dem neuen Namen »Plurale« und an einem anderen Ort, statt. Denn die Kunsthochschule Kassel ist neuer Partner bei diesem bundesweit einzigartigen Kooperationsprojekt. 

Studierende der Künste – gleich ob Bildende Kunst, Musik, Tanz, Performance, Schauspiel oder Design – sowie der Curatorial Studies und Dramaturgie an den Hochschulen aus Frankfurt, Mainz, Gießen, Kassel und Offenbach arbeiten zusammen und entwickeln kooperative Werke, die im Mai 2025 in der documenta-Halle oder im Hessischen Staatstheater in Kassel präsentiert werden.

Auftakt an der Goethe-Universität

Im Vorfeld treffen sich Interessierte mal hier, mal dort an den verschiedenen Hochschulstandorten, reden, denken und feiern gemeinsam, tauschen Erfahrungen aus, finden oder ändern Perspektiven. Das Festival fördert diesen interdisziplinären Austausch und ermöglicht Experimente zu unterschiedlichsten Fragestellungen.
Am 3. Mai 2024 wurde das Festival an der Goethe Uni in Frankfurt vorgestellt. Alumni des Festivals zeigten ihre Projekte und berichteten darüber, wie der Festivalgedanke der Kooperation gelebt und umgesetzt wurde oder sie in ihrem Arbeiten verändert hat. Paul Pape präsentierte das »Tension Lab«, Selina Hammer berichtete von der Performance »Moonstrous Gaze« und Jan Lenert von der Installation »Ihr kriegt uns hier nicht raus!«.

Beim anschließenden Picknick, das wetterbedingt auf der Dachterrasse des Hörsaalgebäudes auf dem Campus Westend der Goethe Uni stattfand, konnten sich die Beteiligten von den verschiedenen Partnerhochschulen kennenlernen. Weitere monatliche Ausflüge nach Mainz, Offenbach und Kassel sind geplant.
Ende November können Projekte zur Förderung eingereicht werden, die mit Partner_innen aus den beteiligten Hochschulen im Mai realisiert werden. Denn das ist die einzige Bedingung: eine Kooperation muss erkennbar sein.


CALL FOR PROJECTS

Alle Details zum Call for Projects findet ihr in den Teilnahme Infos.


Gemeinsame Projekte von Studierenden folgender Hochschulen

  • Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main
  • Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
  • Institut für Angewandte Theaterwissenschaft der Universität Gießen
  • Kunsthochschule Mainz
  • Kunsthochschule Kassel
  • Masterstudiengang Dramaturgie der Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • Masterstudiengang Curatorial Studies der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Termin: 17. bis 25. Mai 2025
Veranstaltungsorte: documenta-Halle und Hessisches Staatstheater Kassel

Festival der jungen Talente

Das Festival der jungen Talente (FDJT) ist seit seiner Gründung durch den Verein für Kunstförderung Rhein-Main e.V. im Jahr 2000 entscheidender Antrieb für junge Künstler_innen der Region, sich zwischen den Städten und Disziplinen zu vernetzen. Über die Jahre hat sich seine Bedeutung für das ganze Rhein-Main-Gebiet deutlich gesteigert. Im Fokus des Festivals der jungen Talente stehen hochschulübergreifende Projekte, die interdisziplinär, experimentell oder performativ sind. Den Teamgedanken über das engere Umfeld der eigenen Hochschule hinaus zu tragen, macht die Dynamik des Festivals aus, und gerade heute spricht eine besondere Aktualität und Relevanz kollektiver Projekte in der Kunst, aber auch der kulturellen und sozialen Arbeit generell, für die Förderung der Zusammenarbeit junger Künstler_innen. Kooperation und Improvisation stellen für das Festival wichtige Antriebsfedern dar – als eine Einladung dazu, nicht nur zu reproduzieren, sondern zu gestalten, jenseits von Rezept und Sehgewohnheit.


Plurale - Festival der jungen Talente

CALL FOR PROJECTS
Studierende und Absolvent:innen der beteiligten Institutionen sind aufgefordert, sich mit Projektideen zu bewerben, die sich als Experiment oder Forschungsarbeit verstehen. Zugelassen sind alle künstlerischen Ausdrucksformen als Einzel- oder Gruppenarbeit (im Einzelfall ist auch die Präsentation von umfangreichen Projekten durch eine Dokumentation möglich). Projekte aus dem...

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CALL FOR PROJECTS

Studierende und Absolvent:innen der beteiligten Institutionen sind aufgefordert, sich mit Projektideen zu bewerben, die sich als Experiment oder Forschungsarbeit verstehen. Zugelassen sind alle künstlerischen Ausdrucksformen als Einzel- oder Gruppenarbeit (im Einzelfall ist auch die Präsentation von umfangreichen Projekten durch eine Dokumentation möglich). Projekte aus dem Bereich der Theorie, beispielsweise Symposien, können ebenfalls eingereicht werden. Auch Konzepte für Projekte im öffentlichen Raum sind vorstellbar.

Erwartet wird ein Exposé bestehend aus einem Projektkonzept und den voraussichtlichen Projektmitteln. Bei der Kalkulation sind nur Realisierungskosten anzugeben (keine Honorare für die Beteiligten, Honorare für Dritte nach Absprache). Die technischen Kosten sollen dabei in einer gesonderten Position ausgewiesen sein. Weiterhin ist ein Portfolio mit Arbeitsproben vergangener Projekte Bestandteil der Bewerbung. Einzelheiten siehe Ende des Ausschreibungstextes.

Teilnehmen können ausschließlich Studierende und Absolvent:innen (Abschluss 2024 oder 2025) der genannten Institute unter der Voraussetzung, mindestens einen Partner / eine Partnerin aus einer der anderen Hochschulen zu integrieren. Die »Partner:innensuche« wird von der zentralen Koordinationsstelle in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Ansprechpartner:innen der Hochschulen unterstützt.

Frist für die Abgabe des Exposés: 29. November 2024 (24:00 Uhr)
Fragen? fdjt@hfg-offenbach.de


Ablauf Festival

7. Oktober 2024: Ausschreibung
29. November 2024, 24 Uhr: Abgabe Exposé
13. Dezember 2024: Jurysitzung
20. Dezember 2024: Bekanntgabe der geförderten Projekte
Januar 2025: Projektbesprechungen (Zoom)
17. bis 25. Mai: Ausstellung und Projektplattform, documenta-Halle und Hessisches Staatstheater Kassel

Ihr habt Fragen?

Ansprechpartnerin an der HfG Offenbach ist: Dr. Ellen Wagner, wagner@hfg-offenbach.de.
Alternativ sprecht bitte mit euren Lehrenden!


General Information Participation Information

Musik für Stummfilme 2023

Zum 12. Mal unterstützt die hFMA das Erfolgsprojekt "Musik für Stummfilme". Das 2021 mit dem Hessischen Lehrpreis ausgezeichnete und von der hFMA zu wesentlichen Teilen geförderte Projekt ist seit 2011 eine Lehrveranstaltung mit öffentlichen Veranstaltungen.
Das Konzept ist einfach und überzeugend: Kurzfilme aus den vier filmschaffenden Hochschulen des hFMA-Netzwerkes in Darmstadt, Kassel,...

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Zum 12. Mal unterstützt die hFMA das Erfolgsprojekt "Musik für Stummfilme". Das 2021 mit dem Hessischen Lehrpreis ausgezeichnete und von der hFMA zu wesentlichen Teilen geförderte Projekt ist seit 2011 eine Lehrveranstaltung mit öffentlichen Veranstaltungen.

Das Konzept ist einfach und überzeugend: Kurzfilme aus den vier filmschaffenden Hochschulen des hFMA-Netzwerkes in Darmstadt, Kassel, OffenbachWiesbaden und Gießen erhalten von Musikstudierenden der HfMDK eine neu komponierte oder improvisierte Musik, und werden in öffentlichen Live-Konzerten vor Publikum auch von den Komponist*innen dirigiert. Programm siehe unten!

Weitere Infos zur Teilnahme unter dem Reiter "TEILNAHME INFOS"

Die Kammerphilharmonie Frankfurt trägt auch in diesem Jahr zur professionellen Umsetzung bei.

Einen weiteren wichtigen Teil bei diesem hochschulübergreifenden Kooperationsprojekt übernehmen Studierende der Hochschule Darmstadt aus dem Studiengang: Sound and Music Production. Sie lernen an diesem Projekt Konzertaufnahmen und -mischungen anzufertigen, die sie dann Anfang 2024 den Filmer*innen und Komponist*innen/Improvisator*innen zur Verfügung stellen. Das Streaming findet am 8.11. hier statt – eine gute Möglichkeit für alle Daheimgebliebenen.


Die Konzerttermine 2023

 6.11., 7.11., und 8.11. im Kleinen Saal der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main

Kartenverkauf für die jeweiligen Termine sind über den Kalender der HfMDK möglich.



Das Programm 2023

Aus der Hochschule Darmstadt

  • Great Wide Open von Antina Albrecht – Hochschule Darmstadt; Musik: Eva Henninger
  • BIRDS von Juliana Kralik – Hochschule Darmstadt; Musik: Clara Wacker
  • Tulip von Antina Albrecht – Hochschule Darmstadt; Musik: Lenard Schröder

Aus der Kunsthochschule Kassel 

  • Cat food von Eleonora Dietrichs – Kunsthochschule Kassel; Musik: Zhaolong Sun
  • Mahlzeit! von Youngbin Noh – Kunsthochschule Kassel; Musik: Mauricio Homberg
  • Rider 2 von Anna Ilin – Kunsthochschule Kassel; Musik: JangHee Lee

Aus der Hochschule für Gestaltung Offenbach

  • Blitzableiter von Jimi Seo – Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main; Musik: Marianne Kelm
  • Restmüll von Merlin Heidenreich – Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main; Musik: Ronak Pouranpir

Aus der Hochschule RheinMain, Wiesbaden

  • Amber von Do Mai Anh Dang – Hochschule RheinMain; Musik: Daniel Ortega

Aus der Justus-Liebig-Universität Gießen

  • birds on air von Michael Eberle; Musik: Zhe Kong

Aus der Hochschule Mainz & der Filmakademie Ludwigsburg

  • *Minotaur von Mikhail Svyatskiy – Hochschule Mainz - University of Applied Sciences; *Minotaur wird zweimal von unterschiedlichen Besetzungen vertont: einmal von Carina Tichanow, einmal von Helena Gerl
  • Bob von Jacob Frey und Harry Fast – Filmakademie Baden-Württemberg; Musik: Daniel Rheinbay
  • Mulm von Carol Ratajczak und Tobias Trebeljahr – Filmakademie Baden-Württemberg; Musik: Sören Rießner

Musik für Stummfilme 2023


Für das Projekt "Musik für Stummfilme" werden Kurzfilme bis max. 15 Minuten gesucht, die von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK) neu vertont werden. 
Die Filme gelangen mit der neu komponierten und improvisierten Musik in drei Konzerten, am 6.11., 7.11., und 8.11. im Kleinen Saal der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main...

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Für das Projekt "Musik für Stummfilme" werden Kurzfilme bis max. 15 Minuten gesucht, die von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK) neu vertont werden. 

Die Filme gelangen mit der neu komponierten und improvisierten Musik in drei Konzerten, am 6.11., 7.11., und 8.11. im Kleinen Saal der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main zur live-Aufführung. Es spielt die Kammerphilharmonie Frankfurt. Studierende der Hochschule Darmstadt fertigen Tonaufnahmen und -mischungen an und stellen sie Anfang 2024 den Filmer*innen und Komponist*innen/Improvisator*innen zur Verfügung.

Durch die Zusammenarbeit mit den Komponist*innen des Projekts knüpfst du Kontakte zu einem Netz professioneller Musiker*innen - Improvisatoren, Arrangeure, Komponist*innen und Instrumentalist*innen. Außerdem erhältst du am Ende des Projekts deinen Film mit neu komponierter, professionell abgemischter Musik, angefertigt von den Studierenden des Studiengangs "Sound and Musicproduction".

Geeignet sind Filme, die maximal 15 Minuten lang sind und auch stumm aufgeführt werden können. Das Produktionsjahr ist egal.

Nachfragen und Einreichungen per Internet-Upload bis zum 20.04.2023 bitte an die Wissenschaftliche Hilfskraft Eins Lee: einsleehfmdk@gmail.com


Responsive Body / Responsive Technology

Responsive Body | Responsive Technology Workshop – How does technology, programming, music and dance work together?

From 30.06.-02.07. the workshop with the Estonian/Norwegian duo, Külla Roosna and Kenneth Flak, was dedicated to this question.
The workshop dealt with the integration of sound and movement, using the open-source programming language SuperCollider and...

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Responsive Body | Responsive Technology Workshop – How does technology, programming, music and dance work together?

From 30.06.-02.07. the workshop with the Estonian/Norwegian duo, Külla Roosna and Kenneth Flak, was dedicated to this question.

The workshop dealt with the integration of sound and movement, using the open-source programming language SuperCollider and movement sensors to generate sound. 

Dance artists, musicians, programmers and any interested students of the hFMA-network were welcome to participate in the workshop on the use of accelerometers as a way to create and control the soundscore of a performance.

The workshop was mainly focused on the connection between movement and sound. The participants learned how to build a fully functional setup for sensor interaction, using their smartphones and laptops. The programs used were mostly open-source and free of charge. The participants needed no previous dance experience.

It all ended in the final event on Saturday, 02.07. in the Kulturzentrum (KUZ) Kreuz, Schlitzerstraße 81, 36039 Fulda.
Doors opened at 7:30 p.m., started at 8 p.m. - the entry was free!

The workshop was held in English. More info here. A report on the workshop is available under downloads.


What does responsive body mean?
Responsive Body is a dynamic system created by Roosna & Flak based on listening to yourself and the environment, training sensitivity and coordination as well as strength and stamina. Its purpose is to develop a strong, resilient, and intelligent body that is open to internal and external impulses. Roosna & Flak use movement sensors to extend the impact of their bodies into sound, light, visuals, and architecture, feeding this back into the experience of moving.

More about the duo Külli Roosna & Kenneth Flak:
Internationally active choreographers and dancers Külli Roosna (Estonia) and Kenneth Flak (Norway) have been collaborating since 2008. Whether they are creating their own choreographies or collaborating with others, their work deals with the narratives and technologies of the body. They have explored a wide range of themes, including deep ecology, Viking mythology, totalitarianism, and internet culture. The core of their work is human experience in interconnected realities. This is often explored through the dancing body’s possibilities and limitations, in a constant dialogue with the digital technologies and discourses that extend and counterpoint it.

Their interactive music and dance performance Blood Music – 2014 was nominated for the Estonian Dance Awards. Stalking Paradise – 2014, commission work for Lublin Dance Theater was selected for the biannual Polish Dance Days. Prime Mover – 2018 and Two Body Orchestra – 2020 were nominated for the Estonian Dance Awards.

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10. Festival der jungen Talente 2022

Im Mai feierte das Festival der jungen Talente (FDJT) ein Jubiläum: Zum 10. Mal brachte das Festival unter der Federführung der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach künstlerische Disziplinen verschiedener Institutionen zusammen und förderte multidisziplinäre Formate. Im Fokus standen hochschulübergreifende Projekte, die interdisziplinär, experimentell oder performativ...

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Im Mai feierte das Festival der jungen Talente (FDJT) ein Jubiläum: Zum 10. Mal brachte das Festival unter der Federführung der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach künstlerische Disziplinen verschiedener Institutionen zusammen und förderte multidisziplinäre Formate. Im Fokus standen hochschulübergreifende Projekte, die interdisziplinär, experimentell oder performativ sind. Das FDJT hat zum Ziel, die Zusammenarbeit der Studierenden verschiedener gestalterischer Fachrichtungen der regionalen Hochschulen zu verstärken und die Entstehung neuer experimenteller Arbeiten zu unterstützen.

06.–15. Mai 2022 - Eröffnung: Donnerstag, 05. Mai, 19 Uhr

Erneut fand das FDJT vom 6. bis 15. Mai 2022 im Frankfurter Kunstverein, Markt 44, 60311 Frankfurt am Main statt – diesmal mit einer verlängerten Laufzeit von zehn Tagen.

Für drei Performances stellte zudem das Offene Haus der Kulturen, Uni-Campus Bockenheim seinen Festsaal am 10. und 15. Mai zur Verfügung.

19 Projekte wurden von einer Jury für die Realisation ausgewählt. In Performances und Installationen befassten sich die Arbeiten der Ausstellung 2022 besonders mit queer-feministischen Fragestellungen sowie körperlichen und geistigen Zuständen des Dazwischens. Schwellenbereiche zwischen geschlechtlichen und kulturellen Identitäten waren dabei ebenso angesprochen wie Motive der Gemeinschaft und der Krise als Übergang zu einem kollektiven Potential.

Das gesamte Festivalprogramm ist auf der Webseite einsehbar.

Das 10. Festival bildete eine Kooperation zwischen den Institutionen:

Mit freundlicher Unterstützung von:

  • Kulturfonds Frankfurt RheinMain
  • Rhein-Main Universitäten
  • freunde der hfg e.v.
  • Stadt Frankfurt am Main
  • hessische Film- und Medienakademie
  • Hessische Theaterakademie
  • Sparkassen Finanzgruppe Hessen-Thüringen
  • Sparkassen-Kulturstiftung-Hessen-Thüringen
  • Kulturstiftung der Städtischen Sparkasse Offenbach
  • Gemeinnützige Stiftung Sparkasse Gießen
  • Frankfurter Sparkasse 1822

Festival der jungen Talente

Das Festival der jungen Talente (FDJT) ist seit seiner Gründung durch den Verein für Kunstförderung Rhein-Main e.V. im Jahr 2000 entscheidender Antrieb für junge Künstler_innen der Region, sich zwischen den Städten und Disziplinen zu vernetzen. Über die Jahre hat sich seine Bedeutung für das ganze Rhein-Main-Gebiet deutlich gesteigert. Im Fokus des Festivals der jungen Talente stehen hochschulübergreifende Projekte, die interdisziplinär, experimentell oder performativ sind. Den Teamgedanken über das engere Umfeld der eigenen Hochschule hinaus zu tragen, macht die Dynamik des Festivals aus, und gerade heute spricht eine besondere Aktualität und Relevanz kollektiver Projekte in der Kunst, aber auch der kulturellen und sozialen Arbeit generell, für die Förderung der Zusammenarbeit junger Künstler_innen. Kooperation und Improvisation stellen für das Festival wichtige Antriebsfedern dar – als eine Einladung dazu, nicht nur zu reproduzieren, sondern zu gestalten, jenseits von Rezept und Sehgewohnheit.

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hungry eyes festival


Bericht zum hungry eyes festival 2021 
Vom 05.-07. Februar 2021 fand die vierte Ausgabe des hungry eyes festival statt - erstmals in seiner mittlerweile fast fünfjährigen Geschichte im digitalen Raum. Das insgesamt 13-köpfige Team hat es sich auch für diese Ausgabe zum Ziel gemacht, die Schnittstelle zwischen Film, Performance und Installation künstlerisch-produktiv zu befragen und...

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Bericht zum hungry eyes festival 2021 

Vom 05.-07. Februar 2021 fand die vierte Ausgabe des hungry eyes festival statt - erstmals in seiner mittlerweile fast fünfjährigen Geschichte im digitalen Raum. Das insgesamt 13-köpfige Team hat es sich auch für diese Ausgabe zum Ziel gemacht, die Schnittstelle zwischen Film, Performance und Installation künstlerisch-produktiv zu befragen und dem Medium Film in einer breiten Auswahl künstlerischer Arbeiten auf die Spur zu kommen.

Dem Open Call folgten 770 Einreichungen für Kurzfilme, Installationen und Performances aus insgesamt 62 verschiedenen Ländern.

Neben drei Kurzfilmprogrammen, bestehend aus insgesamt 16 Filmen in der Hauptkategorie und der in den letzten Festivaleditionen etablierten Trash-Night mit sieben Kurzfilmen, wurden neun installative und performative Arbeiten ausgewählt, die sich interdisziplinär mit dem Medium Film auseinandersetzen. 

Das Online-Event

Die kuratierten Kurzfilmblöcke wurden dem Publikum durch Streamingdienste zur Verfügung gestellt und die Installationen und Performances durch möglichst viel Bild-, Text- und Film-Material auf unserer für diese Ausgabe neu geschaffenen Website repräsentiert. Eine Performance konnte sogar live und online aus drei verschiedenen Ländern gleichzeitig stattfinden. 

Pressestimmen durchweg positiv

In den lokalen Zeitungen wurden insgesamt vier Vorankündigungen veröffentlicht und schließlich zwei ausführliche Nachbesprechungen. Heiner Schultz vom Gießener Anzeiger etwa schreibt von einem Programm “das alle Ansprüche vom Spektakel bis zur hermetischen Kunst erfüllte, witzige und anregende Filme inbegriffen”.

Hohe Besuchszahlen

Zwischen dem 5. und 7. Februar 2021 besuchten im Durchschnitt 740 Menschen pro Festivaltag die Website. Auch die Klickzahlen der Kurzfilmprogramme von durchschnittlich 259 Klicks, bei der Trash-Night sogar 434 Klicks.

Mit freundlicher Unterstützung

Das hungry eyes festival wurde realisiert mit finanzieller Unterstützung der HessenFilm und Medien GmbH, des Kulturamts der Stadt Gießen, der Hessischen Theaterakademie, der Hessischen Film- und Medienakademie, der Gießener Kulturstiftung und des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft durch die kostenlose Bereitstellung von Technik.

Webserien – ‚The Next New Thing‘ oder Wild Wild West des Films?

Film findet längst nicht mehr nur im Kino oder Fernsehen statt. In den vergangenen Jahren hat sich der Bereich der so genannten „Webserien“ – zuallererst für und über das Internet produzierte und distribuierte serielle Kurzformate – als eigenständige, vielfältige und höchst produktive Filmszene entwickelt. 
Dieser eher praktisch ausgerichtete Kurs hat sich einerseits analytisch...

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Film findet längst nicht mehr nur im Kino oder Fernsehen statt. In den vergangenen Jahren hat sich der Bereich der so genannten „Webserien“ – zuallererst für und über das Internet produzierte und distribuierte serielle Kurzformate – als eigenständige, vielfältige und höchst produktive Filmszene entwickelt. 

Dieser eher praktisch ausgerichtete Kurs hat sich einerseits analytisch mit Webserien auseinandergesetzt. Hierdurch wurde zugleich ein Grundwissen zu Werkzeugen der Filmanalyse vermittelt. Andererseits wurden die Teilnehmer*innen aktiv in die Gestaltung eines Filmfestivals zu Webserien eingebunden, indem sie eine Diskussionsrunde im Rahmen des Educational Programs gestalteten, vorbereitete Interviews mit den Serienmacher*innen führten und eigene wissenschaftliche Texte verfassten.

Teil des Kurses war somit die Teilnahme am Serienfestival „die Seriale“ (8.-10. Juni 2018 in Gießen).

Dozenten/innen:
Dr. Astrid Matron, Csongor Dobrotka 



General Information Participation Information

Writers´room Hessen

Für angehende DrehbuchautorInnen und FernsehdramaturgInnen und alle, die an Stoffentwicklung Interesse haben, besteht ab Oktober 2017 die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten im Writers’ Room Hessen zu erproben und auszubauen. Zentrum des Lehrangebots bildet das studentische Kollektiv: Hier geht es darum, seine eigene Stimme zu finden und sie in das gemeinsame Projekt einzubringen. Der Writers’...

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Für angehende DrehbuchautorInnen und FernsehdramaturgInnen und alle, die an Stoffentwicklung Interesse haben, besteht ab Oktober 2017 die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten im Writers’ Room Hessen zu erproben und auszubauen. Zentrum des Lehrangebots bildet das studentische Kollektiv: Hier geht es darum, seine eigene Stimme zu finden und sie in das gemeinsame Projekt einzubringen. Der Writers’ Room Hessen ist ein studentisch initiiertes Projekt für Studierende aus dem hFMA-Netzwerk unter der Leitung der Autorin/Dramaturgin Katrin Merkel und geht über zwei Semester. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 begrenzt. 

Ziel des Writers’ Room Hessen ist die Entwicklung eines marktfähigen Seriekonzepts mit abgeschlossenen Episoden (vergl. BLACK MIRROR). Thema, Genre und inhaltliche Ausrichtung werden von den Studierenden gemeinsam bestimmt. Das Projekt wird im Sommer 2018 mit einem Pitch (im besten Fall) vor ProduzentInnenen und SendervertreterInnen abschließen. Der Writers’ Room Hessen bietet neben dem Erlernen von handwerklichen Fähigkeiten außerdem die Möglichkeit, Einblick in die deutsche Film- und Fernsehlandschaft zu bekommen, ein bisschen Business-Luft zu schnuppern und eine eigene Arbeitsweise zu finden. 


Ablauf: Die TeilnehmerInnen treffen sich zwei Tage pro Monat in Marburg (jeweils Fr./Sa. oder Sa./So.). Tag 1 wird jeweils von der Showrunnerin geleitet, Ideen werden gemeinsam entwickelt und  konkrete Aufgaben für die Weiterarbeit gestellt. Am Tag 2 arbeiten die Studierenden weiter an diesen Ideen, tauschen sich aus und/oder bilden Arbeitsgruppen. Zwischen den Treffen wird weitergeschrieben - bis zum nächsten Abgabetermin, der jeweils einige Tage vor dem nächsten Treffen liegt. 

Dozentin: Die Dramaturgin und Autorin Katrin Merkel wird als Lehrende und Showrunnerin das Projekt begleiten. Sie arbeitet seit 2010 als freiberufiche Dramaturgin für diverse Produktionsfrmen und Autoren, zwischen 2001 und 2009 war sie für die Fiction-Abteilung von RTL tätig, wo sie ab 2005 das Lektorat geleitet hat. Katrin Merkel hat bereits writers‘ rooms an der ifs – internationale Filmschule Köln und der masterschool drehbuch (Berlin) betreut und lehrt als Dozentin zu den Themen Lektorat, Dramaturgie, Drehbuch und Serial Storytelling. 

Termine:

  • 21. Oktober in Marburg: erstes Vortreffen. Hilfreich dafür ist es, erste Serienideen mitzubringen. An diesem ersten Tag wird sich auf einen Vorschlag geeinigt, aus dem in den folgenden Monaten das Serienkonzept mit Episoden entstehen soll. 
  • 28. Oktober: Erste Sitzung mit Katrin Merkel 
  • 29. Oktober: treffen sich der Studierenden, um selbständig weiter an dem Projekt zu arbeiten
  • Weitere Sitzungen fnden an den folgenden Wochenenden statt: 24./25. November, 8./9. Dezember, 26./27.Januar, 23./24. Februar . Weitere Termine folgen.

Bewerbung: Siehe Teilnahme-Infos. Deadline ist der 02.Oktober 2017.

Weitere Fragen zum Projekt bitte an writersroomhessen@gmx.de richten. 


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Writers´room Hessen

Ablauf: Die TeilnehmerInnen treffen sich zwei Tage pro Monat in Marburg (jeweils Fr./Sa. oder Sa./So.). Tag 1 wird jeweils von der Showrunnerin geleitet, Ideen werden gemeinsam entwickelt und  konkrete Aufgaben für die Weiterarbeit gestellt. Am Tag 2 arbeiten die Studierenden weiter an diesen Ideen, tauschen sich aus und/oder bilden Arbeitsgruppen. Zwischen den Treffen wird...

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Ablauf: Die TeilnehmerInnen treffen sich zwei Tage pro Monat in Marburg (jeweils Fr./Sa. oder Sa./So.). Tag 1 wird jeweils von der Showrunnerin geleitet, Ideen werden gemeinsam entwickelt und  konkrete Aufgaben für die Weiterarbeit gestellt. Am Tag 2 arbeiten die Studierenden weiter an diesen Ideen, tauschen sich aus und/oder bilden Arbeitsgruppen. Zwischen den Treffen wird weitergeschrieben - bis zum nächsten Abgabetermin, der jeweils einige Tage vor dem nächsten Treffen liegt. 

Termine:

  • 21. Oktober in Marburg: erstes Vortreffen. Hilfreich dafür ist es, erste Serienideen mitzubringen. An diesem ersten Tag wird sich auf einen Vorschlag geeinigt, aus dem in den folgenden Monaten das Serienkonzept mit Episoden entstehen soll. 
  • 28. Oktober: Erste Sitzung mit Katrin Merkel 
  • 29. Oktober: treffen sich der Studierenden, um selbständig weiter an dem Projekt zu arbeiten
  • Weitere Sitzungen fnden an den folgenden Wochenenden statt: 24./25. November, 8./9. Dezember, 26./27.Januar, 23./24. Februar. Weitere Termine folgen.

Bewerbung: Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 

Bitte schickt für die Bewerbung ein kurzes Motivationsschreiben, in dem unter anderem euer Studiengang, euer Berufsziel, eure Erwartungen an den Writers’ Room und konkrete dramaturgische Kenntnisse (sofern vorhanden) zusammengefasst sind. Das Schreiben solltenicht länger als 1 Seite sein (10 PT, Schriftart: Arial oder Times New Roman, Zeilenabstand: einzeilig). 

Sendet euer Motivationsschreiben als pdf-Datei bis 2. Oktober, 12 Uhr an: writersroomhessen@gmx.de (Katrin Merkel, Ricarda Sowa und Abdullah Erdogan). 

Weitere Fragen zum Projekt bitte ebenfalls an writersroomhessen@gmx.de richten. 


hungry eyes festival - Filme, Performances und Installationen

Vom  28.-30. Juli 2017 präsentierte das Festival, bei gutem Wetter open-air, im Festivalzentrum in der Alten UB und auf den Bühnen des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft eine große Vielfalt unterschiedlichster Formate und Arbeiten an der Schnittstelle von 2- und 3-Dimensionalität. Es brachte regionale, bundesweite sowie internationale  Produktionen der Kunst- und...

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Vom  28.-30. Juli 2017 präsentierte das Festival, bei gutem Wetter open-air, im Festivalzentrum in der Alten UB und auf den Bühnen des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft eine große Vielfalt unterschiedlichster Formate und Arbeiten an der Schnittstelle von 2- und 3-Dimensionalität. Es brachte regionale, bundesweite sowie internationale  Produktionen der Kunst- und Filmszene zusammen und setzte sich mit verschiedensten Formaten, virtuellen und interaktiven Räumen, abstrakten Film- und Raumerfahrungen  auseinander. 

Das hungry eyes zeigte in diesem Jahr 

  • 3 Performances, 
  • 6 Installationen, 
  • 1 Filmkonzert und 
  • 28 Kurzfilme. 

Darüber hinaus lag ein besonderer Fokus auf den Austausch zwischen den Kunstschaffenden und dem Publikum. Ob bei hausgemachten Leckerbissen und kühlen Getränken oder bei Kritikgesprächen und Podiumsdiskussion - das hungry eyes setzte auf offene Gesprächsformate, die sich an die ganze Stadt richteten. 

Wie es sich für ein Festival gehört, gab es natürlich auch einen Preis. 

Besondere Programmpunkte: 


  • Fr, 28.07., 15-18.30h: 35mm-Workshop 
  • Sa, 29.07., ab 23h: Trash-Night
  • So, 30.07.: Podium mit eingeladenen Gästen zum Thema “Beamen auf Bühnen - Wo können sich Bilder heute blicken lassen?”
  • Das ganze Programm unter https://hungryeyesfestival.tumblr.com/

Das auf einer studentischen Initiative beruhende Festival  ist die Nachfolgeveranstaltung des letztjährigen Filmsommer Gießen Festivals, es wird ausgerichtet vom kunstrasen giessen e.V. und organisiert von Elena Giffel, Anne Mahlow, Lisa Schettel, Nora Schneider und Dennis Vetter. 

Es wird unterstützt durch: Kulturamt der Stadt Gießen, Gießener Kulturstiftung, HessenFilm und Medien GmbH, Justus-Liebig-Universität Gießen, Gießener Hochschulgesellschaft, AStA der JLU, Hessische Theaterakademie, Zentrum für Medien und Interaktivität, hessische Film- und Medienakademie und Sparkasse Gießen.



WRITERS ROOM – ENTWICKLUNG EINER DEUTSCHEN TV-SERIE

Der von der hFMA unterstützte Sommer-Workshop des Writers Rooms ist im August zu Ende gegangen.

Sechs Studierende und Alumni von drei hessischen Hochschulen (JLU Gießen, Universität Marburg, Hochschule RheinMain) haben sich unter der Leitung von Christine Lang (Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF), vier Wochen lang an der Justus-Liebig-Universität in Gießen in Schreibklausur begeben und...

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Der von der hFMA unterstützte Sommer-Workshop des Writers Rooms ist im August zu Ende gegangen.

Sechs Studierende und Alumni von drei hessischen Hochschulen (JLU Gießen, Universität Marburg, Hochschule RheinMain) haben sich unter der Leitung von Christine Lang (Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF), vier Wochen lang an der Justus-Liebig-Universität in Gießen in Schreibklausur begeben und gemeinsam eine erste Fassung der Pilotfolge für die geplante hessische Mini-Serie „Wildensorg“ (AT) geschrieben.

Zuvor hatte sich die Gruppe über anderthalb Jahre hinweg regelmäßig getroffen, und den Serienstoff und die Figuren erarbeitet. In den vier Wochen des Sommer-Workshops 2015 wurde nun konkret Szene für Szene der Pilotfolge entwickelt und das gesamte Konzept der Mini-Serie ausgearbeitet. Die Ergebnisse werden nun von den Autor_innen nach den gemeinsam erarbeiteten Vorgaben zum Drehbuch ausgeschrieben. „Wir haben viel um Konsens gerungen und mussten eine funktionierende kollektive Arbeitsstruktur erst mal er-finden“, sagte eine Teilnehmerin der JLU, „aber es hat sich gelohnt!“.

Im Herbst diesen Jahres will sich der Writers Room zur Finalisierung der Pilotfolge treffen und dann auf Produzent_innensuche gehen. Erste Kontakte existieren bereits; so dient das Treatment auch dazu, es dem ZDF – Redakteurinnen: Claudia Tronnier und Lucia Haslauer – vorzulegen, das das Vorhaben von Anfang an unterstützend begleitet hat.
„Wir glauben daran, dass gute Drehbuch-Arbeit lange dauert, aber sich auszahlt“, sagt Christine Lang.