close

Contact

Hessen Film and Media Academy (hFMA)
address: Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.Fl
63065 Offenbach am Main
Germany


+49 69 830 460 41

please find driving directions here

Member of the Steering Committee
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Project managers:
Celina Schimmer (Tuesday, Thursday, Friday) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (Tuesday to Thursday) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de


You can reach us from Tuesday to Friday from 10am to 4:30pm.

Projects
(Goethe University Frankfurt)

General Information Participation Information

Critique and Modernity: Rediscovering Louis Delluc

International Symposium "Critique and Modernity: Rediscovering Louis Delluc", May 22nd-24th 2025 in Frankfurt
The first decades of the twentieth century constituted an extraordinary historical juncture on multiple levels. As society itself was evolving rapidly through the combined forces of technological change, economic upheavals and political revolution, the arts were undergoing their own...

Read more

International Symposium "Critique and Modernity: Rediscovering Louis Delluc", May 22nd-24th 2025 in Frankfurt

The first decades of the twentieth century constituted an extraordinary historical juncture on multiple levels. As society itself was evolving rapidly through the combined forces of technological change, economic upheavals and political revolution, the arts were undergoing their own seismic shifts, with the rise of modernism and the avant-garde, and the concomitant obliteration of previously unshakeable aesthetic conventions. Within this social and artistic maelstrom, a major role was played by the new medium of the cinema, which both visually traced the sweeping transformations of the era while also upending prevailing disciplinary demarcations among the more established art forms. Charting these cataclysmic events was a generation of critics across Western Europe and North America, who obsessively consumed audiovisual experiences in the movie theaters that were sprouting up at the time and played a decisive role in the advent of film criticism as a cultural practice. As Francesco Casetti has claimed, the writing produced by these critics represented the “eye of the century”.

One of the most important figures in this generation was the French critic Louis Delluc. Despite dying at the young age of 33 in 1924, Delluc’s contribution to film criticism and theory is hard to overestimate. Although it is fraught to speak of him as “the first film critic,” Delluc’s critical writings on cinema in the late 1910s and early 1920s were decisive for the recognition of critical writing on cinema to take hold. A prolific author, delivering several articles a week during his most productive moments for magazines such as Le FilmCinéa and Ciné pour tous, Delluc’s output mixed film reviewing with more essayistic and even theoretical texts, helping to establish some of the major concepts in the study of film, which continue to be operative in the present day. Later, he turned to filmmaking himself, producing a small but influential body of work before his untimely death.

The conference “Critique and Modernity: Rediscovering Louis Delluc” will seek to provide historical context for the work of Delluc and peers of his such as Riciotto Canudo, Jean Epstein, Germaine Dulac and Léon Moussinac, while also proposing his writings as a template with which contemporary scholars can engage with the sweeping transformations to the media landscape that are taking place in the present day.

Venue:
Room EG.01
Normative Orders Building
Westend Campus, Max-Horkheimer-Straße 2
Frankfurt am Main

Organised by the
Institut für Theater-, Film- und
Medienwissenschaft
Goethe-Universität Frankfurt

Register for attendance with:
Daniel Fairfax

More information soon on the website:
www.rediscovering-louis-delluc.de

General Information Participation Information

Plurale - Festival der jungen Talente

In diesem Jahr findet wieder das »Festival der jungen Talente« statt, nun unter dem neuen Namen »Plurale« und an einem anderen Ort. Denn die Kunsthochschule Kassel ist neuer Partner bei diesem bundesweit einzigartigen Kooperationsprojekt. 
Studierende der Künste – gleich ob Bildende Kunst, Musik, Tanz, Performance, Schauspiel oder Design – sowie der Curatorial Studies und Dramaturgie an...

Read more

In diesem Jahr findet wieder das »Festival der jungen Talente« statt, nun unter dem neuen Namen »Plurale« und an einem anderen Ort. Denn die Kunsthochschule Kassel ist neuer Partner bei diesem bundesweit einzigartigen Kooperationsprojekt. 

Studierende der Künste – gleich ob Bildende Kunst, Musik, Tanz, Performance, Schauspiel oder Design – sowie der Curatorial Studies und Dramaturgie an den Hochschulen aus Frankfurt, Mainz, Gießen, Kassel und Offenbach arbeiten zusammen und entwickeln kooperative Werke, die im Mai 2025 in der documenta-Halle oder im Hessischen Staatstheater in Kassel präsentiert werden.


Ab sofort finden sich alle Informationen zur PLURALE auf der neuen Festival-Homepage. Dort werden die 24 ausgewählten hochschulübergreifenden und interdisziplinären Projekte vorgestellt, die vom 17. bis 25. Mai 2025 auf den 1400 qm der documenta-Halle und im benachbarten Staatstheater Kassel präsentiert werden. 

Alle genauen Informationen zum Termin findet ihr hier.


Auftakt an der Goethe-Universität

Im Vorfeld treffen sich Interessierte mal hier, mal dort an den verschiedenen Hochschulstandorten, reden, denken und feiern gemeinsam, tauschen Erfahrungen aus, finden oder ändern Perspektiven. Das Festival fördert diesen interdisziplinären Austausch und ermöglicht Experimente zu unterschiedlichsten Fragestellungen.
Am 3. Mai 2024 wurde das Festival an der Goethe Uni in Frankfurt vorgestellt. Alumni des Festivals zeigten ihre Projekte und berichteten darüber, wie der Festivalgedanke der Kooperation gelebt und umgesetzt wurde oder sie in ihrem Arbeiten verändert hat. Paul Pape präsentierte das »Tension Lab«, Selina Hammer berichtete von der Performance »Moonstrous Gaze« und Jan Lenert von der Installation »Ihr kriegt uns hier nicht raus!«.

Beim anschließenden Picknick, das wetterbedingt auf der Dachterrasse des Hörsaalgebäudes auf dem Campus Westend der Goethe Uni stattfand, konnten sich die Beteiligten von den verschiedenen Partnerhochschulen kennenlernen. Weitere monatliche Ausflüge nach Mainz, Offenbach und Kassel sind geplant.
Ende November können Projekte zur Förderung eingereicht werden, die mit Partner_innen aus den beteiligten Hochschulen im Mai realisiert werden. Denn das ist die einzige Bedingung: eine Kooperation muss erkennbar sein.


CALL FOR PROJECTS

Alle Details zum Call for Projects findet ihr in den Teilnahme Infos


Gemeinsame Projekte von Studierenden folgender Hochschulen

  • Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main
  • Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
  • Institut für Angewandte Theaterwissenschaft der Universität Gießen
  • Kunsthochschule Mainz
  • Kunsthochschule Kassel
  • Masterstudiengang Dramaturgie der Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • Masterstudiengang Curatorial Studies der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Termin: 17. bis 25. Mai 2025
Veranstaltungsorte: documenta-Halle und Hessisches Staatstheater Kassel

Festival der jungen Talente

Das Festival der jungen Talente (FDJT) ist seit seiner Gründung durch den Verein für Kunstförderung Rhein-Main e.V. im Jahr 2000 entscheidender Antrieb für junge Künstler_innen der Region, sich zwischen den Städten und Disziplinen zu vernetzen. Über die Jahre hat sich seine Bedeutung für das ganze Rhein-Main-Gebiet deutlich gesteigert. Im Fokus des Festivals der jungen Talente stehen hochschulübergreifende Projekte, die interdisziplinär, experimentell oder performativ sind. Den Teamgedanken über das engere Umfeld der eigenen Hochschule hinaus zu tragen, macht die Dynamik des Festivals aus, und gerade heute spricht eine besondere Aktualität und Relevanz kollektiver Projekte in der Kunst, aber auch der kulturellen und sozialen Arbeit generell, für die Förderung der Zusammenarbeit junger Künstler_innen. Kooperation und Improvisation stellen für das Festival wichtige Antriebsfedern dar – als eine Einladung dazu, nicht nur zu reproduzieren, sondern zu gestalten, jenseits von Rezept und Sehgewohnheit.

Plurale - Festival der jungen Talente

CALL FOR PROJECTS
Studierende und Absolvent:innen der beteiligten Institutionen sind aufgefordert, sich mit Projektideen zu bewerben, die sich als Experiment oder Forschungsarbeit verstehen. Zugelassen sind alle künstlerischen Ausdrucksformen als Einzel- oder Gruppenarbeit (im Einzelfall ist auch die Präsentation von umfangreichen Projekten durch eine Dokumentation möglich). Projekte aus dem...

Read more

CALL FOR PROJECTS

Studierende und Absolvent:innen der beteiligten Institutionen sind aufgefordert, sich mit Projektideen zu bewerben, die sich als Experiment oder Forschungsarbeit verstehen. Zugelassen sind alle künstlerischen Ausdrucksformen als Einzel- oder Gruppenarbeit (im Einzelfall ist auch die Präsentation von umfangreichen Projekten durch eine Dokumentation möglich). Projekte aus dem Bereich der Theorie, beispielsweise Symposien, können ebenfalls eingereicht werden. Auch Konzepte für Projekte im öffentlichen Raum sind vorstellbar.

Erwartet wird ein Exposé bestehend aus einem Projektkonzept und den voraussichtlichen Projektmitteln. Bei der Kalkulation sind nur Realisierungskosten anzugeben (keine Honorare für die Beteiligten, Honorare für Dritte nach Absprache). Die technischen Kosten sollen dabei in einer gesonderten Position ausgewiesen sein. Weiterhin ist ein Portfolio mit Arbeitsproben vergangener Projekte Bestandteil der Bewerbung. Einzelheiten siehe Ende des Ausschreibungstextes.

Teilnehmen können ausschließlich Studierende und Absolvent:innen (Abschluss 2024 oder 2025) der genannten Institute unter der Voraussetzung, mindestens einen Partner / eine Partnerin aus einer der anderen Hochschulen zu integrieren. Die »Partner:innensuche« wird von der zentralen Koordinationsstelle in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Ansprechpartner:innen der Hochschulen unterstützt.

Frist für die Abgabe des Exposés: 29. November 2024 (24:00 Uhr)
Fragen? fdjt@hfg-offenbach.de


Ablauf Festival

7. Oktober 2024: Ausschreibung
29. November 2024, 24 Uhr: Abgabe Exposé
13. Dezember 2024: Jurysitzung
20. Dezember 2024: Bekanntgabe der geförderten Projekte
Januar 2025: Projektbesprechungen (Zoom)
17. bis 25. Mai: Ausstellung und Projektplattform, documenta-Halle und Hessisches Staatstheater Kassel

Ihr habt Fragen?

Ansprechpartnerin an der HfG Offenbach ist: Dr. Ellen Wagner, wagner@hfg-offenbach.de.
Alternativ sprecht bitte mit euren Lehrenden!


General Information Participation Information

Workshop Filmkritik 2025

Wer sich für den Reichtum der künstlerischen und intellektuellen Möglichkeiten des Kinos interessiert, findet nirgendwo bessere Möglichkeiten als bei einem Filmfestival. Das LICHTER Filmfest in Frankfurt/Main ist dabei ein besonderer Fall, denn es verbindet einen umfassenden Blick auf das Weltkino mit Debatten über das deutsche Kino, und das alles in einer familiären Atmosphäre. Ein Festival...

Read more

Wer sich für den Reichtum der künstlerischen und intellektuellen Möglichkeiten des Kinos interessiert, findet nirgendwo bessere Möglichkeiten als bei einem Filmfestival. Das LICHTER Filmfest in Frankfurt/Main ist dabei ein besonderer Fall, denn es verbindet einen umfassenden Blick auf das Weltkino mit Debatten über das deutsche Kino, und das alles in einer familiären Atmosphäre. Ein Festival ist für Filmkritiker*innen tatsächlich ein Fest, aber auch eine besondere Herausforderung: Hier werden in dichter Folge Filme gezeigt, man kann direkt Vergleiche ziehen und sich über die Situation des Kinos und seiner Zukunft Gedanken machen. Oft ist nur wenig Zeit, um das Gesehene zwischen zwei Vorführungen zu reflektieren und zu hinterfragen – oder gar einen Text zu schreiben.

Der Workshop Filmkritik ermöglicht erste Schritte auf diesem Weg. Gemeinsam mit dem Filmkritiker Bert Rebhandl (Berlin) und der Filmkritikerin Carolin Weidner (Köln) eignen sich die Teilnehmer*innen des Workshops das grundlegende Handwerk der Filmkritik an und erproben es mit eigenen Texten, die täglich auf dem Kritiker*innenblog auf den Online-Kanälen von LICHTER veröffentlicht werden. Neben dem konkreten Schreiben werden auch andere Formen behandelt: Video-Kritik, Podcast, Influencing. Die Rolle der digitalen Netzwerke neben den traditionellen Medien soll reflektiert werden.

Der Workshop nimmt den Filmbesuch beim 18. LICHTER Filmfest als Grundlage für gemeinsame Reflexionen: Was kann Filmkritik heute sein? Was ist ein guter Text? Wie schreibt man professionell und originell – und das unter Zeitdruck? Dabei wird es ganz praktisch und in vertiefender Form auch um das Handwerk und die intellektuellen Fundamente von Filmkritik gehen. Und auch um die Frage, ob andere Formen der Veröffentlichung (Blogs, Tubes, Podcasts, Instagram, TikTok, Letterboxd) eine adäquate Ergänzung zu den traditionellen Medien darstellen können, oder ob sie sogar schon wichtiger sind als Zeitungen und Magazine.

Der Workshop Filmkritik wird vom 21. bis 26. April 2025 als Präsenzveranstaltung stattfinden.

Einen Eindruck der Kritiken aus den letzten Jahren gibt's hier:

Alle Informationen zu den Teilnahmebedingungen und Bewerbungsunterlagen findet ihr oben im Tab „Teilnahme Infos"



Workshop Filmkritik 2025


Der Workshop ist ein kostenloses Angebot für Studierende und (relativ frische) Alumni aus dem hFMA-Netzwerk. Studierende des TFM der Goethe-Uni erhalten für die Teilnahme 2 CPs.
Eine Übersicht aller beteiligten Studiengänge findet Ihr hier: https://hfmakademie.de/de/universities/index_groups
Den Workshop erweitern wir gern auch auf Interessent*innen von außerhalb! Sie können mit einem...

Read more

Der Workshop ist ein kostenloses Angebot für Studierende und (relativ frische) Alumni aus dem hFMA-Netzwerk. Studierende des TFM der Goethe-Uni erhalten für die Teilnahme 2 CPs.

Eine Übersicht aller beteiligten Studiengänge findet Ihr hier: https://hfmakademie.de/de/universities/index_groups

Den Workshop erweitern wir gern auch auf Interessent*innen von außerhalb! Sie können mit einem Kosten-Beitrag i.H.v. 150,- € teilnehmen, sofern Plätze verfügbar sind.

Selbstverständlich erhalten die Teilnehmer*innen des Workshops Festivalpässe und somit freien Eintritt zu fast allen LICHTER-Veranstaltungen.


Einzureichen sind:

●  Filmbesprechung eines Films deiner Wahl, der 2024 oder 2025 im Kino lief (1200 Zeichen inkl. Leerzeichen)
●  kurze schriftliche Bestätigung der ganztägigen Anwesenheit an allen Workshop-Tagen von Mo, 21. bis Sa, 26. April 2025 in Frankfurt am Main
●  bitte Hochschule, Studiengang und Semester (bzw. Abschluss bei Alumni) angeben

Bitte über dieses Formular anmelden. Anmeldeschluss ist Sonntag, der 13.04.2025.

Rückfragen bitte an info@hfmakademie.de.


General Information Participation Information

hFMA-Pitch-Workshops 2025

Overview Pitch Workshops 2025 in the hFMA network with Sibylle Kurz!

The pitch workshops usually last 1-2 days and usually start with the lecture "Pitch it!: The art of selling projects successfully". Afterwards, participants practice on the projects they have brought with them. To participate, it is important to bring along your own idea, concept or project in order to work on the next...

Read more

Overview Pitch Workshops 2025 in the hFMA network with Sibylle Kurz!

The pitch workshops usually last 1-2 days and usually start with the lecture "Pitch it!: The art of selling projects successfully". Afterwards, participants practice on the projects they have brought with them. To participate, it is important to bring along your own idea, concept or project in order to work on the next project development steps in terms of content and strategy in a practical and concrete way.


Open and free for all film and media students from the network of the hessische Film- und Medienakademie!


For more details see the Participation Info tab


Sibylle Kurz is internationally recognized as a pitch trainer and communications consultant at film schools and AV media institutions. With an academic background in media and communication sciences, sociology and work and organizational psychology, postgraduate training as a communication trainer and certified NLP trainer, as well as over 15 years of practical experience in the acquisition & distribution of film rights, Sibylle Kurz has been giving well-founded advices for more than 25 years to anyone studying in the field of film and media.


DATES 2025 (open & free for all students in the hFMA-network!)


Studying and working in the arts, culture and media sector means thinking into the future - and then taking the next step: Ideas want to be implemented, new approaches and concepts want to be produced and discovered by an audience. Whether student short films, classic documentaries, games, animations, commercial cinema, cross- and transmedia concepts or experimental video art - creativity needs publicity!

As a creative person, you are therefore not only constantly busy developing your project, but also making the idea behind it comprehensible to others in order to inspire them. To do this, it's important to formulate your thoughts out loud and tell them to others in order to become clearer to yourself. Whether you call it brainstorming, presenting or pitching... the main thing is to get on with the projects. With this in mind, the pitching workshop has two main focuses:

  •  the elaboration of the living motive of the project and its strengths and weaknesses, as well as
  •  effective communication and presentation of the creative and thematic focus with the help of basic technical elements. Because the right "pitch" of a project usually decides its chances of realization.

These workshops with trainer Sibylle Kurz will focus on:

  •   project development and research before presentations,
  •   different presentation situations and contexts,
  •   necessary communication techniques - verbal and non-verbal - and their effect,
  •   the essence of materials, themes, and their emotional effects on the audience.

hFMA-Pitch-Workshops 2025

APPLICATION DOCUMENTS TO BE SUBMITTED FOR PITCH WORKSHOPS:

Studying and working in the arts, culture and media sector means thinking into the future - and then taking the next step: Ideas want to be implemented, new approaches and concepts want to be produced and discovered by an audience. Whether student short films, classic documentaries, games, animations, commercial cinema, cross- and...

Read more

APPLICATION DOCUMENTS TO BE SUBMITTED FOR PITCH WORKSHOPS:

  • Cover letter with motivation to participate in the workshop
  • CV
  • Information on the project (content, status of project development and artistic realisation - max. 2 pages)
  • Thematic letter of motivation for the project
  • Optional: Representative KeyArt as cover material
  • Commitment to participate in all dates of the workshop

Studying and working in the arts, culture and media sector means thinking into the future - and then taking the next step: Ideas want to be implemented, new approaches and concepts want to be produced and discovered by an audience. Whether student short films, classic documentaries, games, animations, commercial cinema, cross- and transmedia concepts or experimental video art, dance projects, literature - creativity needs publicity!

As a creative person you are therefore not only constantly busy developing your project, but also making the idea behind it comprehensible to others in order to inspire them. To do this, it's important to formulate your thoughts out loud and tell them to others in order to become clearer to yourself. Whether you call it brainstorming, presentation or pitching... the main thing is to get on with the projects. 

Open for all hFMA study courses.


Registration form for the HfMDK Workshop here.

Application for the h_da workshop until Monday May 12th via mail: Prof. Herbert Schwering (herbert.schwering@h-da.de).

General Information Participation Information

Kulturcampus gemeinsam gestalten. Ein Jahr New European Bauhaus in Frankfurt.

Mit „Vision31. Kulturcampus gemeinsam gestalten“ sollten im Rahmen eines der grössten Entwicklungsprojekte Frankfurts Impulse für die Stadt von morgen gesetzt werden. Dazu waren die aktuellen und künftigen Nutzer*innen und Anwohner*innen des Frankfurter Kulturcampus eingeladen, den Geist des Quartiers gemeinsam zu definieren, an dessen Transformation teilzuhaben und den öffentlichen Raum aktiv...

Read more

Mit „Vision31. Kulturcampus gemeinsam gestalten“ sollten im Rahmen eines der grössten Entwicklungsprojekte Frankfurts Impulse für die Stadt von morgen gesetzt werden. Dazu waren die aktuellen und künftigen Nutzer*innen und Anwohner*innen des Frankfurter Kulturcampus eingeladen, den Geist des Quartiers gemeinsam zu definieren, an dessen Transformation teilzuhaben und den öffentlichen Raum aktiv mitzugestalten.

Als Zusammenschluss aus Kultur, öffentlicher Verwaltung, Wissenschaft und engagierten Bürger*innen versuchte sich Vision 31 an einem Modellprojekt für neue Formen der ko-kreativen Zusammenarbeit. Damit konnte erstmals in Hessen ein Projekt im Rahmen des EU-Programms New European Bauhaus platziert werden, mit dem innovative Modellprojekte für eine nachhaltige Gestaltung unserer Lebenswelt gefördert werden.

Nach einem knappen Jahr intensiven Austauschs, spannender Workshops und lebhafter Kulturveranstaltungen wurde gemeinsam ein klareres Bild davon entwickelt, was der Kulturcampus sein könnte – und was er schon heute ist. Gemeinsam wird nun zurückgeblickt und nach vorn geschaut: Was hat funktioniert und wo hakt es noch? Welche neuen Perspektiven haben sich eröffnet? Und wie lässt sich in der Übergangszeit bis zur endgültigen Realisierung des Kulturcampus und angesichts von zehntausenden von Quadratmeter Leerstand ein Reallabor für die Stadt von morgen errichten, welches städtischen Wandel experimentell gestaltet?

Am Freitag, 15. November, sollen die gesammelten Erfahrungen und Ideen im Rahmen von Workshops ausgewertet werden. Im Anschluss folgen verschiedene Inputs, die ausloten, wie die kommenden Jahre produktiv gerahmt werden könnten. Abends schließlich diskutiert ein prominent besetztes Podium mit einer Vielzahl von Akteuren die Frage, wie sich der Kulturcampus gemeinsam gestalten ließe – auf dass dessen schon etwas in die Jahre gekommenem Versprechen neues Leben eingehaucht wird.

Am Samstag, 16. November, wird dazu eingeladen, den Tag und die Nacht auf dem Kulturcampus zu verbringen. Mit Konzerten, Tanzperformances, DJs, Feuershow, Projektionen, kühlen und heißen Drinks!


General Information Participation Information

Lecture & Film: Black Atlantic Cinema

Die Lecture & Film-Reihe „Black Atlantic Cinema" geht der Frage nach, wie sich im und durch das Kino kulturelle und politische Räume jenseits der nationalstaatlichen Ordnung, aber auch jenseits einfacher Gegenübersstellungen wie „Globaler Norden" und „Globaler Süden" bzw. Neokolonialismus vs. Dekolonisierung denken lassen. 
„Black Atlantic“ ist ein Konzept des britischen Soziologen...

Read more

Die Lecture & Film-Reihe „Black Atlantic Cinema" geht der Frage nach, wie sich im und durch das Kino kulturelle und politische Räume jenseits der nationalstaatlichen Ordnung, aber auch jenseits einfacher Gegenübersstellungen wie „Globaler Norden" und „Globaler Süden" bzw. Neokolonialismus vs. Dekolonisierung denken lassen. 

„Black Atlantic“ ist ein Konzept des britischen Soziologen Paul Gilroy, mit dem er auf die Erfahrung des transatlantischen Sklavenhandels und ihre Folgen für die Moderne bis in die Gegenwart verweist. Anstatt über Nationalstaaten formiert sich Kultur, so Gilroy, über größere geographische Räume und in komplexen historischen Formationen und Schichtungen. Für den Raum des „Black Atlantic“ ist für Gilroy ein verbindendes Element die Erfahrung des „doppelten
Bewusstseins“ im Sinne des großen amerikanischen Soziologen und Historikers W.E.B. DuBois. “Sich selbst sehen durch die Augen … einer Nation, die einen mit Verachtung anblickt“, lautet DuBois‘ Formel für das “doppelte Bewusstsein”, in dem marginale Menschen in Gesellschaften leben, die von Unterdrückung geprägt sind.

Das Filmprogramm sprengt den Rahmen einer nationalkinematographischen oder monographischen Auswahl und besteht aus selten gezeigten Werken wie „A Deusa Negra" von Ola Balogun (Nigeria 1979), „The Terror and the Time" (Guyana 1980), „Daughters of the Dust" (USA 1993). Namhafte Referent*innen wie Paul Gilroy, Christina Sharpe und Saidyia Hartman führen in die Filme ein und stehen für eine Diskussion zur Verfügung.

Die Auftaktveranstaltung fand am 31.10.2024 mit der Lecture „A Deusa Negra“ (Die schwarze Göttin) von Kurator und Regisseur Didi Cheeka, Leiter der Lagos Film Society statt.

Die Vorträge der Reihe finden in englischer Sprache und im Kino des DFF statt.

Weitere Termine:

  • 14. und 21. November
  • 5., 12. und 19. Dezember 2024
  • 16. und 23. Januar 2025
  • 8. und 15. Mai 2025
  • 5. und 26. Juni 2025
  • 3., 10., 17. und 24. Juli 2025

Die einzelnen Termine werden vor den Veranstaltungen weiter unten detailliert verlinkt.

Die Lecture & Film-Reihe wird organisiert vom Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe Universität Frankfurt und dem Deutschen Filminstitut & Filmmuseum in Kooperation mit dem Forschungszentrum „Normative Ordnungen“ und dem Forschungscluster „ConTrust – Vertrauen im Konflikt“.

Kuratiert von Didi Cheeka, Feven Haile, Daniel Fairfax und Vinzenz Hediger

Unterstützt durch die hessische Film- und Medienakademie, Goethe-Universität Frankfurt, ConTrust, Verein der Freunde und Förderer der Goethe-Universität, Stiftung zur Förderung der internationalen Beziehungen

General Information Participation Information

Kracauer Lectures 24/25

Mit ihrem Titel würdigt die Reihe „Kracauer Lectures in Film and Media Theory“ den gebürtigen Frankfurter Philosophen, Soziologen, Schriftsteller und Film- und Medientheoretiker Siegfried Kracauer (1889-1966), einen der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts im Feld der Film- und Medientheorie. Zugleich verwies der Reihentitel auf die Rolle Frankfurts und seiner Universität als...

Read more

Mit ihrem Titel würdigt die Reihe „Kracauer Lectures in Film and Media Theory“ den gebürtigen Frankfurter Philosophen, Soziologen, Schriftsteller und Film- und Medientheoretiker Siegfried Kracauer (1889-1966), einen der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts im Feld der Film- und Medientheorie. Zugleich verwies der Reihentitel auf die Rolle Frankfurts und seiner Universität als Gründungsorte der kritischen Reflexion des Films und der technischen Medien im 20. Jahrhundert.

Die Reihe setzt sich zum Ziel, avancierte aktuelle Positionen der Film- und Medientheorie und der Medienphilosophie sowie der Medienreflexion in der Kunst- und Kulturwissenschaft und der philosophischen Ästhetik zur Darstellung zu bringen und damit einen Beitrag zur Erweiterung und Entwicklung des Feldes der Film- und Medienwissenschaft zu leisten, der am schnellsten wachsenden geisteswissenschaftlichen Disziplin in Deutschland.

Termine Sommersemester:

1. Termin
Grazia Ingravalle (Queen Mary University of London): Unlearning the Archive: Moving Images' Redemption Between Hermeneutics and Postcolonial Critique

Dienstag 04.06.2024, 18 Uhr
Medienraum, IG Farben-Gebäude 7.214
Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main


2. Termin
Inga Pollmann (University of North Carolina): Cinematic Atmospheres and Critique

Dienstag 18.06.2024, 18 Uhr
Medienraum, IG Farben-Gebäude 7.214
Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main


Termine Wintersemester:

1. Termin
Doron Galili (Stockholm University): Rudolf Arnheim, Media and the In-Between of Classical Film Theory

Dienstag 05.11.2024, 18 Uhr
Medienraum, IG Farben-Gebäude 7.214
Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main

2. Termin
André Gaudreault (Université de Montréal): Cinema's Shifting Identities in the Age of Artificial Intelligence

Dienstag 19.11.2024, 18 Uhr
Eisenhower-Raum, IG Farben-Gebäude 1.314, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main


Die Kracauer Lectures sind offen für alle Studierenden im hFMA-Netzwerk.

Der Besuch der Veranstaltung ist im Rahmen der Studiengänge des Institutes für Theater-Film-und Medienwissenschaften (Uni Frankfurt) scheinrelevant.

Zu diesen Studiengängen gehören:

  • Bachelor TFM 
  • Master TFM 
  • Master Dramaturgie 
  • Master Filmkultur
  • IMACS
  • Magister TFM
  • Master in Comparative Dramaturgy and Performance Research



DOING AUDIO-VISUAL MEDIA XII: Medien & Experiment

DOING AUDIO-VISUAL MEDIA ist eine jährlich bis halbjährlich im Semester stattfindende Veranstaltungsreihe am Institut für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg, in welcher das Institut, gefördert z.B. über QSL-Mittel Hessen, das Career Center der Universität oder über die hFMA Hessische Film- und Medienakademie, ExpertInnen aus der Medienpraxis für die Studierenden einlädt - in...

Read more

DOING AUDIO-VISUAL MEDIA ist eine jährlich bis halbjährlich im Semester stattfindende Veranstaltungsreihe am Institut für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg, in welcher das Institut, gefördert z.B. über QSL-Mittel Hessen, das Career Center der Universität oder über die hFMA Hessische Film- und Medienakademie, ExpertInnen aus der Medienpraxis für die Studierenden einlädt - in einer abwechslungsreichen Vielzahl von Formaten. Initiiert wurde die Reihe im Jahr 2015 von Dr. Tina Kaiser und findet seitdem unter Beteiligung wechselnder Projektleiter_innen zumeist aus dem Institutsmittelbau statt.

Im Projekt wurden zentrale Arbeitsfelder experimenteller audiovisueller Medienproduktion und - distribution von erfahrenen Praktiker*innen aufgezeigt. Zu Gast waren Praktiker*innen aus vielfältigen Bereichen des Mediensektors, die jeweils die spezifischen Arbeitsgebiete präsentierten, aktuelle Umbrüche im beruflichen Feld und zukünftige Entwicklungen reflektierten und mit dem Publikum diskutierten. Konkret erarbeiteten Produzent:innen, Regisseure, ein Kameramann und eine Medienkünstlerin als Vertreter*innen aus den Bereichen Kino, TV und Medien/Netzkunst das experimentelle Spektrum audiovisueller Medienpraxis mit den Studierenden. 

An mehreren Terminen im Sommersemester konnten so Studierende aller 13 (Fach-)Hochschulen des hFMA-Netzwerks die Praktiker*innen in gemeinsamen Panels mit Moderator*innen in ihrem Werdegang und Handwerk kennenlernen und aktuelle Arbeitsentwicklungen diskutieren. Ein medienpraktisches Koop-Lehrprojekt, die SGREEN SHORTS, war ebenfalls inkludiert. Hier kooperierte ein Seminar rund um spezifische Medieninhalte und Dramaturgien mit einem dokumentarischen Projektseminar, so dass gemeinsam studentische Kurzfilme im Medienzentrum produziert und im Kino vor Ort vorgestellt werden konnten. Organisiert wurde die Reihe von Christoph Eggersglüß, Philipp Grieß, Tina Kaiser und Yvonne Zimmermann. 

Die Veranstaltung richtete sich somit in insgesamt vier Terminen plus zwei Seminaren insbesondere an Studierende aller 13 Hochschulen des hFMA-Netzwerks und war darüber hinaus offen für alle Interessierten. Die Teilnahme war kostenlos.


Den Auftakt machte am 23.5.24 der Bereich"Textströme und Quellcodes". 

Angereist war Medienkünstlerin Jasmin Meerhoff von nervousdata.com aus Freiburg. Im neuen Seminargebäude am Pilgrimstein stellte sie nach einer spannenden Begrüßung und Einführung von Christoph Eggersglüß ihre Arbeitsweise, ihren Werdegang und vielfältige Arbeitsbeispiele vor. Thematische Schwerpunkte lagen in der Entwicklung von computerkritisch computergestützter Kunst und Interfaces für poetische Experimente.. Der Vortrag gab Einblick in verschiedene Bereiche des Creative Coding: wie Texte, Grafiken und Klänge algorithmisch erzeugt werden können. Der Fokus lag dabei auf kleinen selbst geschriebenen Programmskripten sowie gemeinschaftlich entwickelter Software – keine AI. Anschließend gab es Raum für die vielfältigsten Fragen zur Arbeit mit den Tools und im Feld der experimentellen Medienproduktion. 

Weiter ging es am 27.5.24 mit dem Kino-Screening „Oskar Fischinger - Musik für die Augen“ im Capitol Kino Marburg. 

Der faszinierende Dokumentarfilm mit Elfriede Fischinger, künstlerische Mitarbeiterin und Ehefrau von Oskar Fischinger, wurde in Anwesenheit von Harald Pulch (Regie) und Ralf Ott (Produzent) aufgeführt. Sie waren hierzu aus Wiesbaden und Mainz angereist. Nach einer Vorstellung und Einführung seitens der Veranstalterin Yvonne Zimmermann und einer Begrüßung seitens der Regie und des Produzenten gab es nach dem Film noch ein ausführliches Publikumsgespräch. Am 28.5. folgte dann im Seminar von Yvonne Zimmermann noch ein ausführliches Werkstattgespräch und weitere Beispielsichtungen mit den Studierenden.

Am 8.6. folgten dann als gemeinsamer Projektabschluss die SGREEN SHORTS Studentische Filmexperimente für Ökologie & Nachhaltigkeit nebst eines Screenings „Expedition Arktis 2 – Tauchfahrt am Nordpol“ und eines Praxisgesprächs im Capitol Kino Marburg. 

Somit stellte die zwölfte DOING AUDIO-VISUAL MEDIA-Veranstaltung zum Abschluss ebenso die dokumentarische Arbeit für das Fernsehen vor. Zu Gast war Philipp Grieß aus Berlin, der in verschiedenen Bereichen der nationalen und internationalen Fernsehproduktion arbeitet und so ein breites Spektrum dieser audiovisuellen Medienpraxis abbilden kann. 

In einem gemeinsamen Arbeitsgespräch nebst anschließender Diskussion und einem Kino-Screening konnten die Studierenden und Gäste sich so über eine weitere spezifische Berufspraxis informieren: Über die Arbeit für und die Veröffentlichung im deutschen und internationalen Fernsehmarkt am Beispiel diverser TV-Produktionen innerhalb der UFA Documentary Berlin (im Verbund mit Bertelsmann und Fremantle Entertainment) und dergestalt für vielfältige Formate und Anbieter wie ZDF TerraX, ARD und rbb Langdokumentationen. Als Senior Producer, Regisseur und Kameramann sowie studierter Historiker konnte so Grieß den Studierenden einen trans- und interdisziplinären Blick auf sein aktuelles Arbeitsumfeld vermitteln.


Protokollauszug eines Studierenden hierzu: 

„Im Rahmen des „Doing AV Media XII: Medien & Experiment“ Projektes der Philipps-Universität Marburg fand am 08.06.2024 das Kurzfilmscreening „SGREEN SHORTS“ unter der Leitung von Tina Kaiser und Philipp Grieß im Capitol statt. Diese Veranstaltung bietet Studierenden die Möglichkeit, ihre audiovisuellen Projekte zu präsentieren und ihre kreativen Fähigkeiten im Bereich Medien und Film zu erproben und zu zeigen. Das Festival ermöglicht es den Studierenden, sich mit den verschiedenen Aspekten der Filmproduktion, von der Konzeption bis hin zur Postproduktion, praktisch auseinanderzusetzen. 

Das SGREEN SHORTS Event beginnt um 16:00 Uhr nach einer kurzen Begrüßung durch Tina Kaiser und Philipp Grieß mit der Vorführung der Kurzfilme der Studierenden auf der großen Kinoleinwand. Im Anschluss übernehmen Philipp Grieß und Tina Kaiser die Moderation und stellen den Dokumentarfilm „Expedition Arktis“ vor. Der Film dokumentiert die MOSAiC-Expedition (Multidisciplinary drifting Observatory for the Study of Arctic Climate), eine einjährige Forschungsexpedition, die von September 2019 bis Oktober 2020 stattfand. Ziel der Expedition war es, das komplexe Klimasystem der Arktis zu erforschen und besser zu verstehen, wie sich der Klimawandel auf diese empfindliche Region auswirkt.

Herr Grieß erzählt von den Gegebenheiten der Dreharbeiten auf dem deutschen Eisbrecher „Polarstern“ und gibt dabei Einblicke über das Zusammenleben der internationalen Crew, bestehend aus Forschenden und Crewmitgliedern sowie die Technischen Herausforderung die die extremen Witterungsbedingungen in der Arktis mit sich bringen. In Anschluss zeigt er Szenen des Films auf der Leinwand. 

Nach einer kurzen Frage-Antwort-Runde im Plenum fährt Herr Grieß mit der Fortsetzung „Expedition Arktis 2 -Tauchfahrt am Nordpol“ fort. Die „Expedition Arktis 2 - Tauchfahrt am Nordpol“ ist die Fortsetzung einer Reihe von Dokumentationen, die sich mit den extremen Bedingungen und den wissenschaftlichen Forschungen in der Arktis beschäftigen. Diese Expedition steht im Zeichen der Erkundung der arktischen Tiefsee, einem weitgehend unerforschten Gebiet, das viele Geheimnisse birgt. Die Expedition zielt darauf ab, neue Daten zu sammeln, die sowohl für das Verständnis der Klimaveränderungen als auch für die Erforschung der Meeresbiologie von großer Bedeutung sind. Eine der größten Herausforderungen dieser Expedition ist die extreme Kälte und die dicke Eisschicht, die das Nordpolarmeer bedeckt. 

Die Technologie, die für die Tauchfahrt verwendet wird, muss speziell angepasst sein, um den niedrigen Temperaturen und dem hohen Druck standzuhalten. Das Forschungsteam setzt spezielle U-Boote ein, die in der Lage sind, durch das Eis zu brechen und in die Tiefen des Meeres vorzudringen. Diese U-Boote sind mit hochsensiblen Messgeräten ausgestattet, die Daten über Temperatur, Salzgehalt, Strömungen und die Beschaffenheit des Meeresbodens sammeln. Nach erneuter Frage- Antwort-Runde beenden Frau Kaiser und Herr Grieß die Veranstaltung.“



General Information Participation Information

11. Workshop Filmkritik at Lichter Filmfest 2024


Der Workshop Filmkritik findet vom 16. April bis zum 20. April 2024 statt.
Ein Festival wie das LICHTER Filmfest (16.-21.04.2024) ist für Filmkritiker:innen eine besondere Herausforderung: Hier werden in dichter Folge Filme gezeigt, man kann direkt Vergleiche ziehen und sich über die Situation des Kinos und seiner Zukunft Gedanken machen. Oft ist nur wenig Zeit, um das Gesehene zwischen zwei...

Read more

Der Workshop Filmkritik findet vom 16. April bis zum 20. April 2024 statt.

Ein Festival wie das LICHTER Filmfest (16.-21.04.2024) ist für Filmkritiker:innen eine besondere Herausforderung: Hier werden in dichter Folge Filme gezeigt, man kann direkt Vergleiche ziehen und sich über die Situation des Kinos und seiner Zukunft Gedanken machen. Oft ist nur wenig Zeit, um das Gesehene zwischen zwei Vorführungen zu reflektieren und zu hinterfragen – oder gar einen Text zu schreiben.

Der Workshop Filmkritik ermöglicht erste Schritte auf diesem Weg. Gemeinsam mit den Filmkritiker Bert Rebhandl und der Filmkritikerin Carolin Weidner eignen sich die Teilnehmer:innen des Workshops das grundlegende Handwerk der Filmkritik an und erproben es mit eigenen Texten, die täglich auf dem Kritiker:innenblog und der Letterboxd-Seite des LICHTER Filmfests veröffentlicht werden.

Du bist interessiert? Dann melde dich bis zum 07. April an!

Alle Details unter dem Tab 'Teilnahme Infos'

Der Workshop nimmt den Filmbesuch beim 17. LICHTER Filmfest als Grundlage für gemeinsame Reflexionen: Was kann Filmkritik heute sein? Was ist ein guter Text? Wie schreibt man professionell und originell – und das unter Zeitdruck? Darum wird es ganz praktisch und in vertiefender Form auch um das Handwerk und die intellektuellen Fundamente von Filmkritik gehen. Und auch um die Frage, ob andere Formen der Veröffentlichung beispielsweise über Podcasts eine adäquate Ergänzung zu den traditionellen Medien darstellen können.

Das LICHTER-Festivalprogramm für 2024 könnt ihr HIER einsehen.

Der Workshop Filmkritik wird vom 16. bis 20. April 2024 als Präsenzveranstaltung stattfinden.

Einen Eindruck von den Kritiken aus den letzten Jahren gibt es auf dem Kritikerblog und auf Letterboxd

Den Workshop erweitern wir gern auch für Interessierte von außerhalb! Sie können mit einem Kosten-Beitrag i.H.v. 150,- € teilnehmen, sofern Plätze verfügbar sind.


11. Workshop Filmkritik at Lichter Filmfest 2024


Der Workshop ist ein kostenloses Angebot für Studierende und (relativ frische) Alumni aus den Studiengängen des hFMA-Netzwerks. Eine Übersicht aller Studiengänge der 13 beteiligten Hochschulen findet Ihr hier:
https://www.hfmakademie.de/de/universities/index_groups
Den Workshop erweitern wir gern auch für Interessierte von außerhalb! Sie können mit einem Kosten-Beitrag i.H.v. 150,- €...

Read more

Der Workshop ist ein kostenloses Angebot für Studierende und (relativ frische) Alumni aus den Studiengängen des hFMA-Netzwerks. Eine Übersicht aller Studiengänge der 13 beteiligten Hochschulen findet Ihr hier:

https://www.hfmakademie.de/de/universities/index_groups

Den Workshop erweitern wir gern auch für Interessierte von außerhalb! Sie können mit einem Kosten-Beitrag i.H.v. 150,- € teilnehmen, sofern Plätze verfügbar sind.

Selbstverständlich erhalten die Teilnehmenden des Workshops Festivalpässe und somit freien Eintritt zu fast allen LICHTER-Veranstaltungen.

Ort: 
Festivalzentrum
Eschersheimer Landstraße 28

Zeiten Workshop:
Täglicher Start ist um 10 Uhr. Mittagspause jeweils ca. von 13-14:30 Uhr


Einzureichen sind:

Filmbesprechung eines Films Deiner Wahl, der 2023 oder 2024 im Kino lief (1200 Zeichen inkl. Leerzeichen).

Die Anmeldung erfolgt NUR über folgenden Link: https://form.jotform.com/230313560219345
Anmeldeschluss ist der 07.04.2024.

Studierende des Studiengangs Theater-Film- und Medienwissenschaften (TFM) der Goethe-Uni erhalten für die Teilnahme 2 CPs.

Rückfragen bitte an info(at)hfmakademie.de


Critical Barbra

Die internationale Tagung "Critical Barbra", die vom 14.-17.12. im DFF Filmmuseum, jüdischem Museum und Goethe-Universität stattfand, verband wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit Leben und Werk der Sängerin, Schauspielerin, Regisseurin, Autorin und Aktivistin Barbra Streisand mit Filmprogrammen und Performance-Elementen und richtete sich an Film-, Medien- und Musik-Studierende und an ein...

Read more

Die internationale Tagung "Critical Barbra", die vom 14.-17.12. im DFF Filmmuseum, jüdischem Museum und Goethe-Universität stattfand, verband wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit Leben und Werk der Sängerin, Schauspielerin, Regisseurin, Autorin und Aktivistin Barbra Streisand mit Filmprogrammen und Performance-Elementen und richtete sich an Film-, Medien- und Musik-Studierende und an ein breites kulturinteressiertes Publikum. 

"Critical Barbra" setzte sich in Performances und Vorträgen und Diskussionen von und mit namhaften Spezialist*innen mit den vielen Facetten dieser Medien und Gattungen übergreifend erfolgreichen Künstlerin auseinander. Die Veranstaltung leistete auch einen Beitrag zur Debatte um Antisemitismus in der Kunst und verwies auf die Rolle Frankfurts als Zentrum jüdischer Kultur und Geburtsort der Filmwissenschaft in Deutschland.

Anlässlich der Eröffnung der Tagung führte am 14. Dezember die US-amerikanische Regisseurin Cheryl Dunye, unter anderem bekannt für ihr Werk THE WATERMELON WOMAN (1996), im Kino des DFF in William Wylers FUNNY GIRL ein.

Die Veranstaltung stand allen Studierenden der hFMA kostenlos zur Teilnahme offen. Im Rahmen und im Zusammenhang mit der Veranstaltung konnten überdies Teilnahme und Leistungsscheine erworben werden.


Barbra Streisand, geboren 1942 in Brooklyn, gilt mit ihrer Mezzosopranstimme mit einem Umfang von mehr als drei Oktaven und einzigartigen Techniken als eine der begabtesten und vielseitigsten Sängerinnen und Entertainerinnen der zweiten Jahrhunderthälfte. Schon in ihren frühen 20ern zum Star geworden, ist Streisand eine der wenigen Künstler*innen, die sowohl als Sängerin wie als Schauspielerin und Tänzerin über Jahrzehnte erfolgreich war.

Nach ihrem frühen Erfolg als Sängerin stieg sie in den 1960er und 1970er Jahren zum Filmstar auf und war als Regisseurin eigener Filme seit den 1980ern für mehr als zwei Jahrzehnte die wohl mächtigste Frau in der US-amerikanischen Film- und Unterhaltungsindustrie.

 Sie ist aber auch in einem anderen Sinn bedeutend: Streisand war der erste erkennbar jüdische Weltstar und unterschied sich damit von ihren Vorgängern im US-Showgeschäft, die ihre Herkunft immer zu vertuschen versucht hatten.