close

Contact

Hessen Film and Media Academy (hFMA)
address: Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.Fl
63065 Offenbach am Main
Germany


+49 69 830 460 41

please find driving directions here

Managing director
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Project managers:
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (Monday to Wednesday) – schimmer(at)hfmakademie.de

You can reach us from Monday to Thursday 10am - 4:30pm

News
(Kunsthochschule Kassel)

Workshop / Seminar, Competition, Studentisch

Texter*innen gesucht für HHFT 2024

Die Veranstalter*innen des 15. Hessischen HochschulFilmtags suchen wieder interessierte Texter*innen, die Lust haben, Texte für den Katalog zum HHFT zu schreiben.
Um mitzumachen, sollten die Bewerber*innen filminteressiert sein und Spaß am Schreiben haben. Erste Erfahrungen im Rezensieren oder Schreiben über Film sind wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig. Es kann außerdem...

Read more

Die Veranstalter*innen des 15. Hessischen HochschulFilmtags suchen wieder interessierte Texter*innen, die Lust haben, Texte für den Katalog zum HHFT zu schreiben.

Um mitzumachen, sollten die Bewerber*innen filminteressiert sein und Spaß am Schreiben haben. Erste Erfahrungen im Rezensieren oder Schreiben über Film sind wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig. Es kann außerdem entspannt von zu Hause gearbeitet werden, da der redaktionelle Austausch mit der Filmjournalistin Carolin Weidner über Mailkontakt laufen wird.


Das haben die Teilnehmer*innen davon:

  • eine Festival-Akkreditierung für das 41. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest
  • Teilkostenerstattung bei der Anfahrt nach Kassel
  • mehr Textsicherheit im Bezug auf Katalogtexte, Festivaltexte oder Rezensionen im Allgemeinen
  • eine Publikation mit ihrem Text, die beim HHFT an Studierende und Fachbesucher*innen verteilt wird
  • eine intensive Auseinandersetzung mit einem oder mehreren Filmen

Optional, wenn Teilnehmer*innen am Hessischen Hochschulfilmtag gern persönlich nach Kassel kommen wollen, bieten die Veranstalter ihnen außerdem:

  • einen Tag voller Filmscreenings im UK14 Kassel, die einen Querschnitt studentischer filmischer Arbeiten aus vier verschiedenen Hochschulen zeigen: Der Hochschule RheinMain/Wiesbaden, der Kunsthochschule Kassel, der HfG Offenbach und der Hochschule Darmstadt
  • bei Bedarf eine Übernachtungsmöglichkeit am Tag des Hessischen Hochschulfilmtags vom 14. auf den 15. November
  • die Möglichkeit, den selbst rezensierten Film beim Screening im UK14 in entspannter Atmosphäre selbst anzumoderieren und eigene Fragen dazu zu stellen
  • die Möglichkeit, mit Filmstudierenden und Fachbesucher*innen in Kontakt zu kommen und Gespräche bei einem gemeinsamen leckeren Abendessen zu vertiefen

Zeichenzahl der Texte: Max. 5000 Zeichen inklusive Leerzeichen (Text Edit: doc. oder doc.x, bitte ohne Formatierung)

Anmeldefrist: 15. August 2024!

Anmeldung per Mail an: hhft@mail.de

Die Veranstalter*innen senden dann die Screening-Links mit den filmischen Arbeiten zu und anschließend kann direkt angefangen werden, in die Tasten zu hauen! Da es sich bei den Filmen um Arbeiten von Studierenden handelt, sind diese mit Vorsicht zu behandeln. Es soll also nicht um einen Verriss der jeweiligen Arbeit gehen, sondern vielmehr sind ein gewisses Fingerspitzengefühl und rhetorische Treffgenauigkeit gefragt, was aber auf keinen Fall den Spaß beim Schreiben mindern sollte.

Alle Informationen zum 15. Hessischen Hochschulfilmtag gibt es auf der Website: https://hhft.info/

Film, Talk, Event, Studentisch

Call for Entries: Projekt Pitches beim 15. HHFT 2024

Auch dieses Jahr soll es beim Hessischen Hochschulfilmtag am 14.11.2024 die Möglichkeit geben, Projekte zu pitchen.
Wer ein zukünftiges Projekt hat, das er oder sie gerne dem Fachpublikum des Hessischen Hochschulfilmtags, sowie den anderen Studierenden der Hessischen Hochschulen oder auch den Professor*innen vorstellen will (z.B um Teammitglieder anzuwerben oder eventuell Förderungen...

Read more

Auch dieses Jahr soll es beim Hessischen Hochschulfilmtag am 14.11.2024 die Möglichkeit geben, Projekte zu pitchen.

Wer ein zukünftiges Projekt hat, das er oder sie gerne dem Fachpublikum des Hessischen Hochschulfilmtags, sowie den anderen Studierenden der Hessischen Hochschulen oder auch den Professor*innen vorstellen will (z.B um Teammitglieder anzuwerben oder eventuell Förderungen anzufragen) kann das gut über einen Projektpitch machen.


Hierfür wäre es toll, wenn ihr uns kurz Bescheid gebt, wie viel Zeit ihr für euren Pitch einplant (maximal 7 Minuten) und uns eine inhaltliche Übersicht zuspielt. Mails hierfür bitte an hhft@mail.de schicken.

Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen beim HHFT ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Zu sehen sind Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme aus den Bereichen Dokumentar-, Experimental-, Animations-, und Spielfilm.

Alle Informationen zum 15. Hessischen Hochschulfilmtag gibt es auf der Website.



Film, Event, Competition, Studentisch

Call for Entries: 15. Hessischer Hochschulfilmtag (HHFT)


Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Es gibt wieder Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme aus den Bereichen Dokumentar-, Experimental-,...

Read more

Am 14. November 2024 findet der 15. Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) statt.

Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Es gibt wieder Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme aus den Bereichen Dokumentar-, Experimental-, Animations-, und Spielfilm zu sehen.

Organisiert von Studierenden der Kunsthochschule Kassel mit Unterstützung der hFMA bietet der HHFT eine Plattform, um sich mit Filmemacher*innen anderer Hochschulen zu vernetzen, sich auszutauschen, Vertreter*innen der Film-, Fernseh- und Medienbranche zu treffen, neue Projekte zu pitchen und vor allem: um miteinander Filme zu sehen und zu zeigen.

Filme aller Genres und einer Länge bis zu 40 Min. der Jahre 2023/2024 aus den hFMA-Hochschulen können bis zum 22.07.2024 online eingereicht werden.


Filme, die auf dem Hessischen Hochschulfilmtag laufen, behalten ihren Premierenstatus, da sie ausschließlich gegenüber einem Fachpublikum präsentiert werden! 

Alle Informationen zur Einreichung gibt es auf der Website. Die Mailadresse des HHFT ist: hhft@mail.de


Trickreich 2024


Die Animationsklasse der Kunsthochschule Kassel lädt zum 24. Mal in den Kosmos der bewegten Einzelbilder ein, die im letzten Jahr in den unendlichen Weiten ihrer Räume fertiggestellt wurden. 
Im wunderbaren Bali Kino werden diese brandneuen Werke das Publikum mit in ihr Unterbewusstsein nehmen, in dem das Geschwätz Alter Egos Rätsel aufgibt, Aufstände geprobt und schmerzhafte Blicke...

Read more

Die Animationsklasse der Kunsthochschule Kassel lädt zum 24. Mal in den Kosmos der bewegten Einzelbilder ein, die im letzten Jahr in den unendlichen Weiten ihrer Räume fertiggestellt wurden. 

Im wunderbaren Bali Kino werden diese brandneuen Werke das Publikum mit in ihr Unterbewusstsein nehmen, in dem das Geschwätz Alter Egos Rätsel aufgibt, Aufstände geprobt und schmerzhafte Blicke ausgetauscht werden. Und unter allem liegt der Beat.

Eröffnung 7. Februar um 20:00 Uhr mit den Filmschaffenden
Weitere Vorstellungen: 8. und 9. Februar, jeweils um 22:15 Uhr
Bali Kino Kassel

Tickets gibt es auf der Webseite.

Gewinner des Hessischen Film- und Kinopreises 2023

Bei der Verleihung des 34. Hessischen Film- und Kinopreises wurden am 20. Oktober 2023 in der Alten Oper Frankfurt die Preise in der Kategorie Hochschulabschlussfilm an Emiliano Proietti (Hochschule RheinMain) für "Work in Transition", in der Kategorie Spielfilm an Prof. Bettina Blümner (Hochschule Darmstadt) für "Vamos A La Playa" und der Newcomerpreis an Behrooz Karamizade...

Read more

Bei der Verleihung des 34. Hessischen Film- und Kinopreises wurden am 20. Oktober 2023 in der Alten Oper Frankfurt die Preise in der Kategorie Hochschulabschlussfilm an Emiliano Proietti (Hochschule RheinMain) für "Work in Transition", in der Kategorie Spielfilm an Prof. Bettina Blümner (Hochschule Darmstadt) für "Vamos A La Playa" und der Newcomerpreis an Behrooz Karamizade (Alumnus Kunsthochschule Kassel) vergeben.

Der Preis für den besten Kurzfilm erhielt Mario Pfeifer für "Zelle 5 - Eine Rekonstruktion", als bester Dokumentarfilm wurde "Einzeltäter Teil 3: Hanau" von Julian Vogel ausgezeichnet. Der Preis in der Kategorie Drehbuch wurde an Oliver Hardt für "Jumoke" vergeben.

Schauspielerin Alexandra Maria Lara erhielt den Ehrenpreis des Ministerpräsidenten; Kino-Hauptpreisträger sind das Mal seh’n-Kino in Frankfurt, der Filmladen Kassel und das Traumstern Kino in Lich. Weitere neun nicht gewerbliche und neun gewerbliche Kinos wurden ausgezeichnet, zwei weitere erhielten Anerkennungen. Dem Dokumentarfilm "Das Kino sind wir" von Livia Theuer verlieh die Jury einen Sonderpreis.

Den Schauspieler*innenpreis des Hessischen Rundfunks erhielten Petra Schmidt-Schaller in der Kategorie Hauptrolle und Brigitte Hobmeier in der Kategorie Nebenrolle. An "Was man von hier aus sehen kann" vergab der Hessische Rundfunk einen Ensemblepreis.


© kunst.hessen.de


Den mit 7500 Euro dotierten Newcomerpreis erhielt Behrooz Karamizade, Alumnus der Kunsthochschule Kassel:

„Behrooz Karamizade ist 1978 geboren und entspricht damit vielleicht nicht dem Bild eines typischen Newcomers. Aber es geht bei dem Preis nicht unbedingt um junge Menschen, sondern um solche, die gerade ankommen in der Hessischen Film- und Medienbranche. Es geht um Innovation, Potenzial und Talent. All das verkörpert Behrooz Karamizade, der gerade seinen ersten Langfilm „Leere Netze“ vorgelegt hat. Diese Auszeichnung soll ihn dabei unterstützen, Fuß zu fassen und sichtbar zu werden“, begründet Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn ihre Entscheidung.

Preisträger "Newcomerpreis" Behrooz Karamizade mit Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn und Laudator Thomas Mauch (Foto: Robert Schittko)

Die Nominierten für den mit 7000 Euro dotierten Preis in der Kategorie Hochschulabschlussfilm waren:

Ausgezeichnet wurde "Work in Transition" von Emiliano Proietti (Hochschule RheinMain) mit folgender Jurybegründung:

"Der Filmemacher setzt selbstbewusst und sensibel zugleich seinen Blick auf ein wichtiges Thema unserer Zeit: Wie möchten wir in Zukunft leben? Was bedeutet Arbeit im Privaten und für die Gesellschaft? Die Erzählweise drängt sich dabei nie auf und schafft es, über eine kluge Auswahl an persönlichen Geschichten – unter anderem seine eigenen – etwas Größeres zu erfassen. Mit ungewöhnlichen Intervieweinstellungen und dem Blick fürs Detail bringt der Filmemacher die Zuschauerinnen und Zuschauer zum Schmunzeln und zum Nachdenken."

Preisträger "Bester Hochschulabschlussfilm" Emiliano Proietti mit Geschäftsführerin der Hessen Film & Medien Anna Schoeppe (Foto: Robert Schittko)

Für den mit 18000 Euro dotierten Preis für den besten Spielfilm waren nominiert:

Ausgezeichnet wurde "Vamos A La Playa" von Prof. Bettina Blümner (Hochschule Darmstadt) mit folgender Jurybegründung:

"Die Filmemacherin Bettina Blümner, bekannt durch "Prinzessinnenbad", entwirft in ihrem Spielfilm "Vamos A La Playa" erneut ein vielschichtiges Generationenporträt. Anhand einer Gruppe Twenty-Somethings (Leonard Scheicher, Victoria Schulz, Maya Unger) erzählt sie von der Suche nach einem verschollenen Freund auf Kuba. Der Film zeigt vignettenhaft, wie die unterschiedlichen Protagonistinnen und Protagonisten mit den transkulturellen Kontakten umgehen, und verdeutlich immer wieder auf kritische Weise, wie sich deren eurozentrische Perspektive in dem lateinamerikanischen Land auswirkt. Dabei mischt der Film narrative und semidokumentarische Momente, illustriert das Geschehen mit subjektiven Videoblogszenen und bietet keine eindeutigen Antworten auf komplexe interkulturelle Fragen."

Preisträgerin "Bester Spielfilm" Prof. Bettina Blümner (Foto: Robert Schittko)

Für den mit 7000 Euro dotierten Preis für den besten Kurzfilm waren nominiert:

Ausgezeichnet wurde "Zelle 5 - Eine Rekonstruktion" von Mario Pfeifer mit folgender Jurybegründung:

",Zelle 5' erzählt eine erschütternde Abfolge von Ereignissen, die die Zuschauerinnen und Zuschauer tief in die Umstände eines Todesfalls in den Räumen einer Polizeistation hineinzieht. Durch die Anwendung einer forensischen Rekonstruktion nimmt ZELLE 5 das Publikum gekonnt mit auf Spurensuche innerhalb dieser alptraumhaften Geschehnisse, Moment für Moment. ,Zelle 5' nimmt eine unvoreingenommene Haltung ein und präsentiert die Ereignisse ohne moralische Vorurteile. Dieser Ansatz ermöglicht es, dass der Nachhall des Schocks weit über die unmittelbare Handlung hinausgeht und Aufmerksamkeit auf das Gespenst des strukturellen Rassismus wirft, der seine Wurzeln tief in der Gesellschaft hat."

Für den mit 7000 Euro dotierten Preis für das beste Drehbuch waren nominiert:

Ausgezeichnet wurde "Jumoke" von Oliver Hardt mit folgender Jurybegründung:

"Eine Stadt – zwei Welten. Hier der deutsche Banker Eddy, da die geflüchtete Nigerianerin Jumoke, die zur Prostitution gezwungen wird. Aus einer zufälligen Begegnung entwickelt sich eine Art Liebesbeziehung – mit offenem Ende. Was im ersten Moment wie eine altbekannte Geschichte klingt, wird im Drehbuch ,Jumoke' so überzeugend, genau und spannend erzählt, dass einen das überraschende Ende zugleich emotional erschüttert und gedanklich inspiriert. Regional verortet, aber mit globaler Dimension erzählt der Autor diese sehr besondere Liebesgeschichte zweier Einzelgänger."

Für den mit 18000 Euro dotierten Preis für den besten Dokumentarfilm waren nominiert:

Ausgezeichnet wurde "Einzeltäter Teil 3: Hanau" von Julian Vogel mit folgender Jurybegründung:

"Julian Vogel zeigt in seinem Film das Leben der Opfer und Hinterbliebenen des rechtsextremistischen Terroranschlags von 2020 in der Hanauer Neustadt. Er zeigt, ohne zu kommentieren, lässt die Betroffenen sprechen, zeigt ihre Anstrengung, trotz allem weiterzumachen. Julian Vogel zeigt Stillstand, wortwörtlich. Er lässt Wut und Verzweiflung spüren. Die Bilder sind quälend, weil sie das Leben auf Pause erlebbar machen. Vogel gibt den Opfern und Hinterbliebenen Raum und Zeit, lässt teilhaben an der Trauer um den Sohn, den Bruder, aber auch an den schönen Erinnerungen an den besten Freund. Und er offenbart auch die eigene Hilflosigkeit des Filmemachers gegenüber Schmerz, Wut und Verzweiflung. Sie verschwinden nicht einfach, sie bleiben -– für immer."


Das Nominierungsgeld in den Kategorien Kurzfilm, Hochschulabschlussfilm und Drehbuch beträgt jeweils 1000 Euro; in den Kategorien Spielfilm und Dokumentarfilm jeweils 4000 Euro.

Alle Informationen gibt es auf der Webseite.

Film, Talk, Event, Studentisch

Call for Entries: Projekt Pitches beim 14. HHFT 2023

Auch dieses Jahr soll es beim Hessischen Hochschulfilmtag am 16.11.2023 die Möglichkeit geben, Projekte zu pitchen.

Wer ein zukünftiges Projekt hat, das er oder sie gerne dem Fachpublikum des Hessischen Hochschulfilmtags, sowie den anderen Studierenden der Hessischen Hochschulen oder auch den Professor*innen vorstellen will (z.B um Teammitglieder anzuwerben oder eventuell...

Read more

Auch dieses Jahr soll es beim Hessischen Hochschulfilmtag am 16.11.2023 die Möglichkeit geben, Projekte zu pitchen.

Wer ein zukünftiges Projekt hat, das er oder sie gerne dem Fachpublikum des Hessischen Hochschulfilmtags, sowie den anderen Studierenden der Hessischen Hochschulen oder auch den Professor*innen vorstellen will (z.B um Teammitglieder anzuwerben oder eventuell Förderungen anzufragen) kann das gut über einen Projektpitch machen.

Hierfür wäre es toll, wenn ihr uns kurz Bescheid gebt, wie viel Zeit ihr für euren Pitch einplant (maximal 7 Minuten) und uns eine inhaltliche Übersicht zuspielt. Mails hierfür bitte an hhft@mail.de schicken.

Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen beim HHFT ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Zu sehen sind Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme aus den Bereichen Dokumentar-, Experimental-, Animations-, und Spielfilm.

Alle Informationen zum 14. Hessischen Hochschulfilmtag gibt es auf der Website.

Exhibition, Event, Studentisch

Aktuelle Rundgänge und Semesterabschlussausstellungen im hFMA Netzwerk

An der HfG Offenbach und der Kunsthochschule Kassel gibt es im Juli Rundgänge, die Hochschule Darmstadt präsentiert ebenfalls Abschlussarbeiten.
In diesem Jahr feiert die Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach ein Jubiläum: Der Rundgang, der traditionelle Jahreshöhepunkt, geht vom 14. bid 16. Juli in die 25. Auflage.
Zum Ende des Sommersemesters werden ein Wochenende lang die Türen geöffnet....

Read more

An der HfG Offenbach und der Kunsthochschule Kassel gibt es im Juli Rundgänge, die Hochschule Darmstadt präsentiert ebenfalls Abschlussarbeiten.

In diesem Jahr feiert die Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach ein Jubiläum: Der Rundgang, der traditionelle Jahreshöhepunkt, geht vom 14. bid 16. Juli in die 25. Auflage.

Zum Ende des Sommersemesters werden ein Wochenende lang die Türen geöffnet. Studierende aller Lehrgebiete zeigen ihre im vergangenen Studienjahr entstandenen Arbeiten und speziell auf die Situation abgestimmte Projekte. Besucher_innen können sich bei der dreitägigen Veranstaltung über die künstlerische und gestalterische Arbeit aus den Fachbereichen Kunst und Design informieren und Einblicke in die Ausbildung der HfG und in künstlerisch-gestalterische Prozesse erhalten, wie sie während des laufenden Lehrbetriebes nicht möglich sind. Mehr dazu gibt es hier.


Unter dem Motto „MOMENT:AUFNAHME“ lädt die Kunsthochschule Kassel zum diesjährigen Rundgang. Vom 13. bis 16. Juli 2023 präsentieren Studierende ihre Arbeiten aus Kunst, Design und Wissenschaft.

Die Jahresausstellung zum Ende des Sommersemesters markiert einen besonderen Moment im Kunsthochschuljahr und bietet zugleich Anlass, sich Aufgaben und Ziele der Hochschule wieder neu zu vergegenwärtigen. Projektpräsentationen, Screenings, Performances, ein Symposion zu zukünftigen Ausstellungsstudien und zahlreiche Bars ergänzen die Ausstellung und machen die vier Tage zu einem großen Fest in der Kasseler Aue. Mehr dazu gibt es hier.


Join us for our dearest event, the final exhibition Tuesday, July 11 to Wednesday, July 12, 2023 at the Mediacampus Dieburg.

This is where our students showcase their project results from the current semester. Play games, watch animations, grab a drink, have a chat with the creators and most importantly: join in the fun and good spirit. We’re happy to have you! See you at the Mediencampus. Mehr dazu gibt es hier.


Die Hochschule für Bildende Künste-Städelschule freut sich, die diesjährige Absolvent*innenausstellung mit dem Titel Grotto vom 15. bis 30. Juli, kuratiert von Melissa Destino, zu eröffnen.

Die 32 Absolvent*innen aus 20 Nationen zeigen der Frankfurter Öffentlichkeit ihre Malereien, Skulpturen, Video- und Soundarbeiten, Druckgrafiken, Zeichnungen, Installationen und Performances. Begleitend zur Ausstellung konzipieren und gestalten die Studierenden jedes Jahr selbst eine Publikation. Mehr dazu gibt es hier.


Film, Event, Competition

Call for Entries: 14. Hessischer Hochschulfilmtag (HHFT)


Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Es gibt wieder Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme aus den Bereichen Dokumentar-, Experimental-,...

Read more

Am 16. November 2023 findet der 14. Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) statt.

Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Es gibt wieder Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme aus den Bereichen Dokumentar-, Experimental-, Animations-, und Spielfilm zu sehen.

Organisiert von Studierenden der Kunsthochschule Kassel mit Unterstützung der hFMA bietet der HHFT eine Plattform, um sich mit Filmemacher*innen anderer Hochschulen zu vernetzen, sich auszutauschen, Vertreter*innen der Film-, Fernseh- und Medienbranche zu treffen, neue Projekte zu pitchen und vor allem: um miteinander Filme zu sehen und zu zeigen.

Frist verlängert!

Filme aller Genres und einer Länge bis zu 40 Min. der Jahre 2022/2023 aus den hFMA-Hochschulen können vom 01.-24.07.2023 eingereicht werden.

Filme, die auf dem Hessischen Hochschulfilmtag laufen, behalten ihren Premierenstatus, da sie ausschließlich gegenüber einem Fachpublikum präsentiert werden! 


Alle Informationen zur Einreichung gibt es auf der Website. Die Mailadresse des HHFT ist: hhft@mail.de

Competition, Studentisch

Texter*innen gesucht für HHFT 2023

Die Veranstalter des 14. Hessischen HochschulFilmtags suchen wieder interessierte Texter*innen, die Lust haben, Texte für den Katalog zum HHFT zu schreiben.

Um mitzumachen, sollten die Bewerber*innen filminteressiert sein und Spaß am Schreiben haben. Erste Erfahrungen im Rezensieren oder Schreiben über Film sind wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig. Es kann außerdem...

Read more

Die Veranstalter des 14. Hessischen HochschulFilmtags suchen wieder interessierte Texter*innen, die Lust haben, Texte für den Katalog zum HHFT zu schreiben.

Um mitzumachen, sollten die Bewerber*innen filminteressiert sein und Spaß am Schreiben haben. Erste Erfahrungen im Rezensieren oder Schreiben über Film sind wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig. Es kann außerdem entspannt von zu Hause gearbeitet werden, da der redaktionelle Austausch mit der Filmjournalistin Carolin Weidner über Mailkontakt laufen wird.


Das haben die Teilnehmer*innen davon:

  • eine Festival-Akkreditierung für das 40. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest
  • Teilkostenerstattung bei der Anfahrt nach Kassel
  • mehr Textsicherheit im Bezug auf Katalogtexte, Festivaltexte oder Rezensionen im Allgemeinen
  • eine Publikation mit ihrem Text, die beim HHFT an Studierende und Fachbesucher*innen verteilt wird
  • eine intensive Auseinandersetzung mit einem oder mehreren Filmen

Optional, wenn Teilnehmer*innen am Hessischen Hochschulfilmtag gern persönlich nach Kassel kommen wollen, bieten die Veranstalter ihnen außerdem:

  • einen Tag voller Filmscreenings im ruruHaus Kassel, die einen Querschnitt studentischer filmischer Arbeiten aus vier verschiedenen Hochschulen zeigen: Der Hochschule RheinMain/Wiesbaden, der Kunsthochschule Kassel, der HfG Offenbach und der Hochschule Darmstadt
  • bei Bedarf eine Übernachtungsmöglichkeit am Tag des Hessischen Hochschulfilmtags vom 16. auf den 17. November
  • die Möglichkeit, den selbst rezensierten Film beim Screening im ruruHaus in entspannter Atmosphäre selbst anzumoderieren und eigene Fragen dazu zu stellen
  • die Möglichkeit, mit Filmstudierenden und Fachbesucher*innen in Kontakt zu kommen und Gespräche bei einem gemeinsamen leckeren Abendessen zu vertiefen

Zeichenzahl der Texte: Max. 5000 Zeichen inklusive Leerzeichen (Text Edit: doc. oder doc.x, bitte ohne Formatierung)

Anmeldefrist: 15. August 2023!

Anmeldung per Mail an: hhft@mail.de

Die Veranstalter senden dann die Screening-Links mit den filmischen Arbeiten zu und anschließend kann direkt angefangen werden, in die Tasten zu hauen! Da es sich bei den Filmen um Arbeiten von Studierenden handelt, sind diese mit Vorsicht zu behandeln. Es soll also nicht um einen Verriss der jeweiligen Arbeit gehen, sondern vielmehr sind ein gewisses Fingerspitzengefühl und rhetorische Treffgenauigkeit gefragt, was aber auf keinen Fall den Spaß beim Schreiben mindern sollte.

Alle Informationen zum 14. Hessischen Hochschulfilmtag gibt es auf der Website: https://hhft.info/

Mo Harawe gewinnt Deutschen Kurzfilmpreis 2022

Mo Harawes Film WILL MY PARENTS COME TO SEE ME wurde mit dem Deutschen Kurzfilmpreis 2022 ausgezeichnet. Der Absolvent der Kunsthochschule Kassel erhielt für seinen Film die Goldene Lola in der Kategorie für den besten Spielfilm von mehr als 10 Minuten bis 30 Minuten Laufzeit.
Die Begründung der Jury:
Wir folgen einer uniformierten Frau. Gedankenversunken sitzt sie im Auto....

Read more

Mo Harawes Film WILL MY PARENTS COME TO SEE ME wurde mit dem Deutschen Kurzfilmpreis 2022 ausgezeichnet. Der Absolvent der Kunsthochschule Kassel erhielt für seinen Film die Goldene Lola in der Kategorie für den besten Spielfilm von mehr als 10 Minuten bis 30 Minuten Laufzeit.

Die Begründung der Jury:

Wir folgen einer uniformierten Frau. Gedankenversunken sitzt sie im Auto. Schließlich nimmt sie uns mit in ein Gefängnis. In einer Zelle mit mehreren Männern begrüßt sie Farah. Sie ist nicht die letzte, die ihn fragt, wie es ihm geht und es ist nicht das letzte Mal, dass er fast stoisch „Gut“ antwortet.

Der Film erzählt in ruhigen, langen Einstellungen, scheinbar dokumentarisch, die letzten Stunden im Leben von Farah. Minutiös schildert der Film diese scheinbar nicht enden wollende Zeit und stellt sie gegen alltägliche Beobachtungen. Das macht uns Zuschauer*innen fast zu Komplizen. Wir sehen das brutale, unausweichliche Ende kommen und können nichts tun. Genauso wie die Gefängniswärterin, die ihn bis zur Exekution begleitet.

WILL MY PARENTS COME TO SEE ME widmet sich einem der Grundthemen unserer Zivilisation, der Todesstrafe. Wir, das Publikum, bleiben die ganze Zeit auf Distanz – wie in unserem Alltag.

Wir wissen von den Exekutionen, wohnen ihnen aber nicht bei. Mo Harawe ist ein beeindruckender und berührender Film gelungen, der uns lange beschäftigt, dessen Bildkompositionen sich einbrennen und der lange nachhallt.


Mo Harawe hatte es mit WILL MY PARENTS COME TO SEE ME bereits ins Kurzfilmprogramm der Berlinale 2022 geschafft und erhielt außerdem auf dem 39. Kasseler Dokfest den Goldenen Herkules.

Wir gratulieren herzlich!

Alle Informationen gibt es auf der Webseite. Foto: Maximilian Probst

Alle Informationen gibt es auf der Webseite. Foto: Maximilian Probst

Downloads