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Hessen Film and Media Academy (hFMA)
address: Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.Fl
63065 Offenbach am Main
Germany


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Managing director
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Project managers:
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (Monday to Wednesday) – schimmer(at)hfmakademie.de

You can reach us from Monday to Thursday 10am - 4:30pm

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    Film, Competition

    Crowdfunding-Wettbewerb "Moving Picture Innovators"

    Mit dem Crowdfunding-Wettbewerb „Moving Picture Innovators” des Hessischen Wirtschaftsministeriums sollen innovative Konzepte und Projekte aus den Bereichen Film und Social Media, Mobile, Transmedia, Kunst, Kommunikation, Design oder Games in Hessen unterstützt werden. Ziel des Wettbewerbs ist es, mit dem Finanzierungsinstrument Crowdfunding neuen Nährboden für die Innovationskultur der...

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    Mit dem Crowdfunding-Wettbewerb „Moving Picture Innovators” des Hessischen Wirtschaftsministeriums sollen innovative Konzepte und Projekte aus den Bereichen Film und Social Media, Mobile, Transmedia, Kunst, Kommunikation, Design oder Games in Hessen unterstützt werden. Ziel des Wettbewerbs ist es, mit dem Finanzierungsinstrument Crowdfunding neuen Nährboden für die Innovationskultur der hessischen Kreativszene zu schaffen. Die Jury hat aus den Bewerbern neun Finalisten ausgewählt.

    Die vielfältigen Gründerprojekte, von interaktiven Internetprojekten und Smartphone-Applikationen über Kunstprojekte, Musik- und Animationsfilmen bis hin zu Graphic Novels, stellen sich ab sofort bis Mitte Dezember 2013 auf der Plattform Startnext vor.

    Fans der kreativen Gründerideen, welche die Kreativen in der Finanzierungsphase auf der Website erhalten attraktive „Dankeschöns“ wie die Teilnahme an exklusiven Workshops und Konzerten, originelle Merchandiseartikel, signierte Storyborads, DVDs oder sogar Nebenrollen in Filmen.

    Die Finalisten haben sich zwei Tage auf dem Campus Markt der B3 Biennale des bewegten Bildes präsentiert. Gewinner des Live-Pitches ist der Thriller Auriga.

    Die drei Projekte, die bis zum Ende der Finanzierungsphase die meisten Unterstützer für sich gewinnen konnten, erhalten zusätzlich zu ihrem erzielten Betrag insgesamt ein Preisgeld in Höhe von 3.500 Euro.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Film, Event

    Auszeichnung für Festivalleiterin des Nippon Connection Festivals

    Am 25. Juli 2013 hat der Außenminister Japans, seine Exzellenz Fumio Kishida, die diesjährigen Träger der besonderen Auszeichnung durch den Außenminister bekannt gegeben ("Gaimu Daijin Hyosho"). In Deutschland wurde unter anderem Frau Marion Klomfaß, Leiterin und Mitbegründerin des japanischen Filmfestivals Nippon Connection, mit dieser Auszeichnung gewürdigt.
    Außenminister Kishida hat Frau...

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    Am 25. Juli 2013 hat der Außenminister Japans, seine Exzellenz Fumio Kishida, die diesjährigen Träger der besonderen Auszeichnung durch den Außenminister bekannt gegeben ("Gaimu Daijin Hyosho"). In Deutschland wurde unter anderem Frau Marion Klomfaß, Leiterin und Mitbegründerin des japanischen Filmfestivals Nippon Connection, mit dieser Auszeichnung gewürdigt.

    Außenminister Kishida hat Frau Klomfaß für ihre großen Verdienste um den japanisch-deutschen Kulturaustausch in der Stadt Frankfurt ausgezeichnet.

    Frau Klomfaß hat durch ihr ununterbrochenes Engagement für Nippon Connection wesentlich zur Vertiefung des gegenseitigen kulturellen Verständnisses beigetragen. Die Preisverleihung fand letzten Donnerstag, den 21. November 2013, durch Generalkonsul Hideyuki Sakamoto in Frankfurt statt.

    Das 14. Nippon Connection Filmfestival findet vom 27. Mai bis 1. Juni 2014 in Frankfurt am Main statt.

    Alle Informationen zum Festival gibt es auf der Website.

    Film, Competition

    CALL FOR SUBMISSIONS: IFFF Dortmund | Köln

    8. – 13. April 2014 in Köln

    Das IFFF Dortmund | Köln  präsentiert auch 2014 ein umfassendes Programm mit rund 100 Filmen von Regisseurinnen aus aller Welt.
    Für die Ausgabe 2014 in Köln können Filme von Frauen für folgende Sektionen eingereicht werden:

    Internationaler Debüt-Spielfilmwettbewerb (dotiert mit 10.000 Euro)
    Der erste frei produzierte Spielfilm oder Abschluss die nach April...

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    8. – 13. April 2014 in Köln

    Das IFFF Dortmund | Köln  präsentiert auch 2014 ein umfassendes Programm mit rund 100 Filmen von Regisseurinnen aus aller Welt.
    Für die Ausgabe 2014 in Köln können Filme von Frauen für folgende Sektionen eingereicht werden:

    Internationaler Debüt-Spielfilmwettbewerb (dotiert mit 10.000 Euro)
    Der erste frei produzierte Spielfilm oder Abschluss die nach April 2012 fertig gestellt wurden.
    Einreichfrist: 10. Januar 2014

    Nationaler Wettbewerb für Bildgestalterinnen (dotiert mit 5.000 Euro)
    Alle Genres und Längen. Abschlussfilme und Filme aus den ersten beiden Jahren nach Abschluss eines Studiums.
    Einreichfrist: 31. Januar 2014

    Panorama
    Alle Genres und Längen. Filme, die nach April 2012 fertig gestellt wurden.
    Einreichfrist: 29. November 2013

    begehrt! – filmlust queer
    Alle Genres und Längen. Aktuelle Lesben-, Transgender- und Queer-Filme, die nach April 2012 fertig gestellt wurden.
    Einreichfrist: 29. November 2013



    Infos und Formulare: www.frauenfilmfestival.eu

    Wie Sie Ihren Film einreichen:

    Laden Sie das Anmeldeformular unter www.frauenfilmfestival.eu herunter und senden Sie die DVD Ihres Films zusammen mit dem ausgefüllten Formular und weiterem Material (siehe check list auf dem Einreichformular) an:

    IFFF Dortmund | Köln
    c/o Kulturbüro Stadt Dortmund
    Küpferstr. 3
    44122 Dortmund
    Tel +49 231 5025 162
    Fax +49 231 5025 734
    info@frauenfilmfestival.eu

    Wir freuen uns auf Ihre Filme!

    CHEFINNEN IN LEITMEDIEN / URAUFFÜHRUNG DES „KLEINE KAIS“-FILMS

    Die Journalisteninitiative ProQuote Medien und die Schauspielerin und Sängerin Jasmin Tabatabai stellen neue Zahlen zum Thema Frauenquote vor – in ungewöhnlichen Formaten: ein animierter Film („Kleine Kais“) und ein Internet-Wettrennen mit weiblichen Jockeys bei Leitmedien.
    Der Verein ProQuote Medien wird in Berlin erstmals zeigen, wie man den wahren Machtanteil von Frauen in hierarchischen...

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    Die Journalisteninitiative ProQuote Medien und die Schauspielerin und Sängerin Jasmin Tabatabai stellen neue Zahlen zum Thema Frauenquote vor – in ungewöhnlichen Formaten: ein animierter Film („Kleine Kais“) und ein Internet-Wettrennen mit weiblichen Jockeys bei Leitmedien.

    Der Verein ProQuote Medien wird in Berlin erstmals zeigen, wie man den wahren Machtanteil von Frauen in hierarchischen Organisationen messen kann. „Egal, ob in Redaktionen oder in Firmen – der reine Pro-Kopf-Anteil von Chefinnen ist nicht deren Machtanteil“, erklärt ProQuote-Vorsitzende Annette Bruhns. „Der Kopf eines Chefredakteurs wiegt nämlich sehr viel schwerer als der einer Leiterin der Leserbriefspalten.“ Deshalb hat ProQuote einen Machtfaktor eingeführt für die neuen Zählungen: den „kleinen Kai“.

    Am 25.11.2013 findet zu diesem Anlass um 10:30 Uhr eine Pressekonferenz in den Räumen der Landesvertretung Hamburg in Berlin statt.

    „Es ist wichtig und absolut überfällig, dass Frauen in den Medien endlich mehr zu sagen haben“, findet Tabatabai, die 2012 den ECHO Jazz für die CD "Eine Frau" bekam. Deshalb begleite sie den Aufstieg der Leitmedien-Jockeys inhaltlich und musikalisch – auch wenn sie seit der Geburt ihres dritten Kindes im August, ihrer anstehenden Tournee und dem Drehbeginn neuer Folgen von „Letzte Spur Berlin“ schon reichlich ausgelastet ist.

    „Die Angelegenheit ist ernst“, so Bruhns, „wenn nicht mal in Leitmedien Frauen sagen, was Thema ist, dann setzt sich das in alle Medien fort.“ ProQuote sei es jetzt aber gelungen, dem tristen Sujet Leben einzuhauchen. „Wir hoffen, dass dieser Funke sich viral ausbreitet.“

    Alle Informationen zum Thema gibt es auf der Website.

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    AG DOK: RESOLUTION Unser Film-Erbe ist in Gefahr !

    Wenn die Politik den fortschreitenden chemischen Zerfall unseres Filmbestandes weiter ignoriert, müssen wir in den kommenden Jahren mit dem Verlust der meisten Filme aus den letzten hundert Jahren rechnen. Die kostbaren analogen Original-Negative und Unikate unseres Film-Erbes zerfallen lautlos, ohne Aufsehen zu erregen, ohne ein neues Leben zu erhalten und unter behördlicher „Aufsicht“. Im...

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    Wenn die Politik den fortschreitenden chemischen Zerfall unseres Filmbestandes weiter ignoriert, müssen wir in den kommenden Jahren mit dem Verlust der meisten Filme aus den letzten hundert Jahren rechnen. Die kostbaren analogen Original-Negative und Unikate unseres Film-Erbes zerfallen lautlos, ohne Aufsehen zu erregen, ohne ein neues Leben zu erhalten und unter behördlicher „Aufsicht“. Im „Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit des Kunstwerks“ (Walter Benjamin) ist ausgerechnet die Filmkunst davon bedroht, dass der größte Teil ihres Bestandes nicht mehr reproduziert werden kann und stirbt.

    Am meisten Sorgen bereiten den Filmarchiven neben den leicht entflammbaren Nitro-Filmen auf Zelluloid aus den ersten fünfzig Jahren der Filmgeschichte jene Werke, die seit den fünfziger Jahren auf dem sogenannten Safety-Material Azetat aufgenommen wurden: Kinofilme, 8- und 16mm-Filme, Fotonegative, Magnet- und Mikrofilme, ferner alle Negative und deren Kopien in Farbe oder Schwarzweiß. Wenn dieses Material, wie im Normalfall, in einfach klimatisierten Räumen lagert (bei 20 Grad Celsius und 50% Luftfeuchte), hat es eine garantierte Lebenserwartung von nur 44 Jahren. Jenseits dieser vom Image Permanence Institute (Rochester, N.Y.) ermittelten Mindesthaltbarkeit beginnt das unkalkulierbare Risiko. 

    Um die Digitalisierung des Film-Erbes zu meistern, wird vorgeschlagen, aus dem Verbund der deutschen Kinematheken heraus eine zentrale Koordinierungsstelle zu schaffen.

    Gefordert wird eine Initiative zur Digitalisierung der gefährdeten Filmbestände auf Bundesebene. Von der zukünftigen Bundesregierung wird eine sichere und substanzielle Finanzierung erwartet. Die Bewahrung des Film-Erbes ist eine nationale Aufgabe für die Zukunft. Es wird darum gebeten, die im Rahmen der gegenwärtigen Koalitionsverhandlungen tätige AG Kultur und Medien, in ihre Beschlussfassung den folgenden Passus mit aufzunehmen:

    „Die Erhaltung des filmischen Kulturgutes ist eine gesamtstaatlich-nationale Aufgabe. Dieses Erbe muss dauerhaft gesichert werden, um auch im digitalen Zeitalter sichtbar und verfügbar zu bleiben. Der Bund stärkt daher das Bundesarchiv-Filmarchiv als das zentrale deutsche Filmarchiv sowohl personell als auch finanziell. Er fördert durch die Einrichtung eines dauerhaften Fonds die Digitalisierung des deutschen Filmerbes.“

    Alle Informationen zur Resolution und der Möglichkeit der Unterzeichnung gibt es auf der Website.

    Nachrichten im Echtzeit-Strom: Wohin treibt der News-Markt? - ‘Berlin Salon-Gespräch’

    Was heute noch unter dem Begriff „Information“ oder „Nachricht“ firmiert, ist längst nicht mehr so selbstverständlich, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Unter dem Sammelbegriff „Publizistische Formate“ wird gelegentlich rubriziert, was seinen Quellgrund eigentlich aus anderen Genres bezieht. „Unterhaltsame Information“ ist das Zauberwort der Macher_innen in fast allen trimedialen...

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    Was heute noch unter dem Begriff „Information“ oder „Nachricht“ firmiert, ist längst nicht mehr so selbstverständlich, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Unter dem Sammelbegriff „Publizistische Formate“ wird gelegentlich rubriziert, was seinen Quellgrund eigentlich aus anderen Genres bezieht. „Unterhaltsame Information“ ist das Zauberwort der Macher_innen in fast allen trimedialen Medien, die in den Sendern, Verlagen und online- Portalen Zugmaschinen des Publikums sein sollen.

    Die „user“ verlangen „news“ in Echtzeit, auch wenn der Wert der Information gelegentlich nur noch verdünnter „mainstream“ ist. Weil der Nachrichtenanteil in verschiedenen Leitmedien immer noch mit etwa 50 Prozent angegeben wird und die Echtzeit-Kultur sich weiter ausdehnt, wollen wir uns mit den neuen Geschäfts- modellen rund um das „news-business“ beschäftigen.

    Ort und Zeit der Veranstaltung: Dienstag, 3. Dezember 2013, 19.00 Uhr, Landesvertretung Rheinland-Pfalz beim Bund, In den Ministergärten 6, 10117 Berlin

    Anmeldungen unter: veranstaltungen@lv.rlp.de bis spätestens 29.11.2013

    Es diskutieren:

    • Martin Bialecki, dpa, Ressortleiter Politik
    • Ulrike Demmer, Stv. Leiterin focus Hauptstadtbüro
    • Fritz Frey, Chefredakteur SWR
    • Dr. Kai Gniffke, Erster Chefredakteur ARD Aktuell (tagesschau u.a.) Rieke Havertz, CvD taz.de/taz
    • Cherno Jobatey, Editorial Director Huffington Post
    • Prof. Dr. Joachim Trebbe, Medienforscher Freie Universität Berlin
    • Moderation: Prof. Dr. Thomas Leif, SWR (www.2plusleif.de)
    • Fach-Expertise im Publikum: Medienforscher_innen, Blogger_innen
    • Zu einem ‘Berlin Salon-Gespräch’ zum Themenfeld Nachrichten- Journalismus laden wir ein und stellen folgende Leitfragen zur Diskussion:
    • Wie verändert sich aus ihrer Sicht der Nachrichtenmarkt? (die wesentlichen Trends im news-business)
    • Welche Tendenzen beobachten sie im Nutzerverhalten?
    • Welche neuen, stilbildenden Nachrichtenformate schweben ihnen vor? Welche sind schon heute erfolgreich?
    • Was wird sich aus ihrer Sicht in der Nachrichtenproduktion ändern?
    • Wie haben sich in der Praxis die Nachrichtenfaktoren verändert?
    • Wie verändert sich aus der Perspektive des Publikums der Informationsbegriff? (Hybride, Spannung zwischen Echtzeit, Aktualität und Hintergrund, unterhaltsame Informationsformate, Ausführlichkeit als Werttreiber (vgl. RTL II – Sonntag, 24.00)
    • Ist der „Gesprächswert“ einer news wichtiger als der „Nachrichtenwert“?

    Über diese und andere Fragen rund um das Wechselverhältnis von Aufreger-Nachrichten, Pseudo-Exklusivität und Service- News, wollen wir während des MainzerMedienDisputs in Berlin streiten. Und mit dem Publikum nach konstruktiven Lösungen für ein besseres journalistisches Angebot zu suchen.

    Alle Informationen gibt es im angehängten PDF.

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    Workshop / Seminar

    Call for Applications: EAST–WEST TALENT LAB - goEast

    The EAST–WEST TALENT LAB is an innovative young professionals’ programme at goEast. Focusing on the transfer of knowledge, creativity and project ideas, the programme intends to forge links between young filmmakers, artists, and film and media students from Germany (with an emphasis on the Rhine-Main region) and the countries of Central and Eastern Europe.
    A broad range of workshops and master...

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    The EAST–WEST TALENT LAB is an innovative young professionals’ programme at goEast. Focusing on the transfer of knowledge, creativity and project ideas, the programme intends to forge links between young filmmakers, artists, and film and media students from Germany (with an emphasis on the Rhine-Main region) and the countries of Central and Eastern Europe.

    A broad range of workshops and master classes given by experts impart crucial core competences and offer profound knowledge both of the film industry as well as the production of experimental films and video art  outside established industry mechanisms and economics. Essential topics are the basics of European co-productions and the process of successful pitching as well as the limits and intersections of short film, experimental film and video art. Representatives of national film and video-art funding institutions from Central Europe will furnish information about their subsidy structures and opportunities of financial support.
    Mentors advise the participants on developing their own projects. The participants will be invited to pitch their projects in front of a specialized jury and then receive direct feedback. The best pitch will receive a project development prize.

    WHO IS ELIGIBLE TO APPLY FOR THE EAST–WEST TALENT LAB?

    The EAST–WEST TALENT LAB addresses students and graduates of directing and producing as well as young filmmakers and artists from Germany and Eastern Europe (excluding Turkey and Greece). Up to 30 places are available each year. Filmmakers and video artists presenting their work within the goEast Experimental Film and Video Art Competition will be admitted to the EAST–WEST TALENT LAB automatically.
    Directors must submit a project idea that is not yet in production. Applicants must be aged between 18 and 35. English will be the language of communication at the EAST–WEST TALENT LAB. 

    WHAT IS NEEDED TO SUBMIT?

    • the completed application form
    • CV and filmography
    • a description of the project idea (no longer than one page)
    • a reference film on DVD or via web link

    SELECTION PROCEDURE

    The deadline for applications is 18 Feb 2014 (date of postmark or e-mail). An independent commission will select the participants in the EAST–WEST TALENT LAB. Applicants will be notified of the decision by the beginning of March 2014. Those selected to participate in the EAST–WEST TALENT LAB (10–15 April 2014) will be invited to attend the 14th goEast film festival (9–15 April 2014) in Wiesbaden. Travel, meal and accommodation expenses will be covered by goEast.

    CONTACT:

    goEast – Festival of Central and Eastern European Film
    T: +49-611-236 843-0
    F: +49-611-236 843-49
    wink@filmfestival-goEast.de

    All information can be found in the application form which is attached and on the Website.

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    Competition

    Call for Entries: goEast Experimental Film and Video Art Competition

    Launched in 2001 by Deutsches Filminstitut, goEast revolves around films made in Central and Eastern Europe. In the course of seven days in Wiesbaden, goEast unfolds a diverse programme encompassing cinematic trends, experimental positions and historical rarities. The agenda of goEast, conceived as a forum of east-west dialogue, is dominated by questions of (multiple) European identities and...

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    Launched in 2001 by Deutsches Filminstitut, goEast revolves around films made in Central and Eastern Europe. In the course of seven days in Wiesbaden, goEast unfolds a diverse programme encompassing cinematic trends, experimental positions and historical rarities. The agenda of goEast, conceived as a forum of east-west dialogue, is dominated by questions of (multiple) European identities and processes of rapid social and political transformation.

    The new Experimental Film and Video Art Competition

    For the first time in 2014, goEast invites submissions for its newly established Experimental Film and Video Art Competition. It intends to encourage the work of young and emerging artists of up to 35 years of age, working in or between the fields of experimental film and video art. We ask all filmmakers, artists, producers, gallery owners and universities to submit their most current works and projects to the goEast – Experimental Film and Video Art Competition. Up to 15 works will be nominated to contend for the Open Frame Award endowed with 5,000 euros provided by the BHF-BANK Foundation. The selected works will screen at Caligari FilmBühne or in the exhibition space of Nassauischer Kunstverein, depending on the prefered environment. A second screening venue will be Deutsches Filmmuseum, Frankfurt. All participating directors and artists will be invited to Wiesbaden during the festival in order to present their works and to take part in the East West Talent Lab, a professional training and networking programme; if possible, assistance with travel arrangements will be provided. For further details concerning the submission please read the regulations and terms of participation.

    Regulations and terms of participation

    Filmmakers and Video Artists from Central and Eastern Europe, the Rhine-Main-region, Kassel and other invited institutions are asked to submit their works for the 14th goEast – Festival of Central and Eastern European Film, which will take place in Wiesbaden, Germany, from 9 to 15 April 2014.

    The deadline for entries is 31January 2014.

    Each work submitted must be registered with a separate and completed entry form. The submitted works should be current productions from the years 2012, 2013 or 2014 and single or multi-channel works on film or video produced for presentation in cinema or exhibition settings. The duration of a work may not exceed 30 minutes. No work submitted should have enjoyed distribution, TV-broadcasting or internet presence in Germany before the time of the festival. Films/videos will be screened only in the original language with English subtitles. Applications will not be considered complete unless they include a short synopsis, a biography and a filmography of the director/artist.

    All information about Entries and the competition itself can be found inside the attached document or on the Website.

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    Competition

    Call for Entries: Werkstatt der jungen Filmszene

    Die Werkstatt der Jungen Filmszene findet vom 06. bis 09. Juni 2014 in Wiesbaden statt. Noch bis 28. Februar 2014 können alle jungen Filmemacherinnen und Filmemacher (bis maximal 26 Jahre zum Zeitpunkt der Fertigstellung) ihre aktuellen Produktionen zur Werkstatt einreichen. Gesucht sind Produktionen aller Genres, Formate und Laufzeiten aus den Jahren 2012 bis 2014.
    Am Werkstatt-Wochenende...

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    Die Werkstatt der Jungen Filmszene findet vom 06. bis 09. Juni 2014 in Wiesbaden statt. Noch bis 28. Februar 2014 können alle jungen Filmemacherinnen und Filmemacher (bis maximal 26 Jahre zum Zeitpunkt der Fertigstellung) ihre aktuellen Produktionen zur Werkstatt einreichen. Gesucht sind Produktionen aller Genres, Formate und Laufzeiten aus den Jahren 2012 bis 2014.

    Am Werkstatt-Wochenende stehen die Filme und ihre Macher im Mittelpunkt. Neben spannenden Nachwuchsproduktionen bietet die Werkstatt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern insbesondere die Gelegenheit zur Diskussion und zum Austausch über die Filme im Programm, vermittelt Kontakte zu anderen Filmschaffenden und lädt ein zum Gespräch über vergangene wie kommende Projekte.

    Einsendeschluss zur Werkstatt ist am 28. Februar 2014. Jetzt auch Online-Einreichung möglich! Das Werkstatt-Team freut sich auf die Teilnehmer und ihre Filme!

    Alle Informationen zum Festival und zur Einreichung gibt es auf der Website.

    Wechsel in der Geschäftsstelle des Kuratoriums junger deutscher Film

    Die Nachfolge von Monika Reichel in der Geschäftsstelle des Kuratoriums junger deutscher Film in Wiesbaden ist entschieden: Im Dezember wird Frau Anna Schoeppe die Leitung der Geschäftsstelle übernehmen, bevor Monika Reichel Anfang des nächsten Jahres nach 22 Jahren in dieser Position aus Altersgründen ausscheidet.
    Frau Schoeppe ist 29 Jahre alt und dem Medium Film seit Jahren beruflich...

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    Die Nachfolge von Monika Reichel in der Geschäftsstelle des Kuratoriums junger deutscher Film in Wiesbaden ist entschieden: Im Dezember wird Frau Anna Schoeppe die Leitung der Geschäftsstelle übernehmen, bevor Monika Reichel Anfang des nächsten Jahres nach 22 Jahren in dieser Position aus Altersgründen ausscheidet.

    Frau Schoeppe ist 29 Jahre alt und dem Medium Film seit Jahren beruflich verbunden. Sie betreut seit ca. einem Jahr die Abteilung Filmschauspiel und Casting an der Filmakademie in Ludwigsburg, nachdem sie mehrere Jahre Berufserfahrung sammelte, u.a. in einer Schauspielagentur. „Wir haben uns die Suche nicht leicht gemacht, und sind nun froh, eine so junge und engagierte Nachfolgerin für Monika Reichel gefunden zu haben“, so der Stiftungsdirektor Andreas Schardt.

    „Frau Schoeppe bringt die Mischung aus Berufserfahrung und Offenheit für Neues mit, die wir gesucht haben, und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. Im gleichen Atemzug danken wir Monika Reichel sehr, die das Gesicht des Kuratoriums über 22 Jahre lang geprägt hat.“

    Alle Informationen zum Kuratorium gibt es auf der Website.