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Hessen Film and Media Academy (hFMA)
address: Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.Fl
63065 Offenbach am Main
Germany


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Managing director
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Employees:
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Lara Nahrwold (Tuesday to Thursday) – nahrwold(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (Monday to Wednesday) – schimmer(at)hfmakademie.de

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    Competition

    Final Call for Entries: ADC Nachwuchswettbewerb

    Zum 30. Mal sucht der ADC die besten Nachwuchsarbeiten im deutschsprachigen Raum. Verlängert bis zum 16. Dezember 2013 können Studenten, Absolventen oder Junioren ihre besten Arbeiten beim ADC Nachwuchswettbewerb einreichen.
    Die ADC Jury tagt vom 13.05 - 14.05.2014 im Rahmen des ADC Festivals 2014 in Hamburg. Auf dem wichtigsten Branchenevent werden auch die Gewinner des ADC...

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    Zum 30. Mal sucht der ADC die besten Nachwuchsarbeiten im deutschsprachigen Raum. Verlängert bis zum 16. Dezember 2013 können Studenten, Absolventen oder Junioren ihre besten Arbeiten beim ADC Nachwuchswettbewerb einreichen.

    Die ADC Jury tagt vom 13.05 - 14.05.2014 im Rahmen des ADC Festivals 2014 in Hamburg. Auf dem wichtigsten Branchenevent werden auch die Gewinner des ADC Nachwuchswettbewerbs ausgezeichnet.

    Zum ersten Mal können die Teilnehmer ihre Arbeiten nicht nur in den bewährten Hauptkategorien Kommunikationsdesign, Audiovisuelle Medien, Craft und Editorial einreichen, sondern auch in »Experimentelles Gestalten«. Mit seinen Kategorien Design, Räumliche Inszenierung und Digital lädt der Bereich auch diejenigen ein, die sich mit ihren Arbeiten beim ADC Nachwuchswettbewerb bisher noch nicht abgebildet gesehen haben.

    Hauptkategorien des Wettbewerbs:

    • KOMMUNIKATIONSDESIGN
    • AUDIOVISUELLE KOMMUNIKATION
    • CRAFT
    • EDITORIAL
    • EXPERIMENTELLES GESTALTEN

    Wer kann teilnehmen?

    Studenten und Absolventen kreativer Fachrichtungen an Universitäten, (Fach-)Hochschulen, Berufsakademien, Privatschulen oder dualen Aubildungsgängen. Junioren aus Agenturen oder Unternehmen, die nicht länger als zwei Jahre im Beruf sind.

    Eingereicht werden können Arbeiten, die in Deutschland, Österreich oder der deutschsprachigen Schweiz erstellt oder veröffentlicht worden sind. Semester- und Abschlussarbeiten mit künstlerisch freier oder praxisorientierter Aufgabenstellung, die nachweislich bei der Lehrinstitution im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. November 2013 abgegeben und benotet worden sind. Arbeiten aus der täglichen Praxis von Berufsanfängern, die im gleichen o.g. Zeitraum umgesetzt und veröffentlicht worden sind.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Film, Competition

    Call for Entries: Sehsüchte

    Vom 30. April bis 4. Mai 2014 präsentiert das 43. Internationale Studentenfilmfestival Sehsüchte in Potsdam-Babelsberg Filme von Studierenden und Amateur-Filmemachern aus aller Welt. Prominente Jurymitglieder prämieren die besten Werke mit Preisen im Gesamtwert von über 50.000 Euro.
    Eingereicht werden können sowohl Kurz- als auch Langfilme in den Kategorien Spiel-, Dokumentar-, Animationsfilm,...

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    Vom 30. April bis 4. Mai 2014 präsentiert das 43. Internationale Studentenfilmfestival Sehsüchte in Potsdam-Babelsberg Filme von Studierenden und Amateur-Filmemachern aus aller Welt. Prominente Jurymitglieder prämieren die besten Werke mit Preisen im Gesamtwert von über 50.000 Euro.

    Eingereicht werden können sowohl Kurz- als auch Langfilme in den Kategorien Spiel-, Dokumentar-, Animationsfilm, Musikvideos sowie Kinder- und Jugendfilm. Zudem können Filme aus allen Kategorien zum Thema Transit im diesjährigen Fokus eingereicht werden. Teilnahmeberechtigt sind alle Studierenden und Amateurfilmer.

    Der Produzentenpreis honoriert den besten Production Value bei einer Spielfilmproduktion. Teilnahmeberechtigt sind alle Studierenden deutscher Filmhochschulen, die in einer Spielfilm-produktion die Funktion des Producers innehatten. Nachwuchsautoren sind aufgerufen, sich für den Drehbuchpreis zu bewerben. Eingereicht werden können unverfilmte Drehbücher zu Filmen ab einer Länge von 45 Minuten. Der Pitch bietet die Möglichkeit, Konzepte (in Exposéform) in den Kategorien Spiel- und Dokumentarfilm sowie Serie und Show einzureichen. Die Teilnehmer des Pitch! stellen diese dann einem Fachpublikum vor.

    Bewerbungsfrist: 15. Januar 2014 

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Film, Competition

    Final Call for Entries: 7. LICHTER Filmfest Frankfurt International

    Das Leitthema der siebten LICHTER ist: Die Kunst des Lachens: Humor, Komik und Komödie. Das vielfältige internationale Filmprogramm wirft Schlaglichter darauf, worüber Menschen an verschiedensten Orten der Welt lachen und wie es um eines der klassischen Genres des Kinos heute bestellt ist. Das Rahmenprogramm wird dieses Thema mit gewohnt vielfältigen Veranstaltungen, von Vorträgen über...

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    Das Leitthema der siebten LICHTER ist: Die Kunst des Lachens: Humor, Komik und Komödie. Das vielfältige internationale Filmprogramm wirft Schlaglichter darauf, worüber Menschen an verschiedensten Orten der Welt lachen und wie es um eines der klassischen Genres des Kinos heute bestellt ist. Das Rahmenprogramm wird dieses Thema mit gewohnt vielfältigen Veranstaltungen, von Vorträgen über Diskussionsrunden bis hin zu Performances.

    Ab sofort werden Einreichungen für die regionalen Wettbewerbe um den besten Lang- und den besten Kurzfilm angenommen. Zugelassen sind Filme, die seit 2012 in Rhein-Main und Hessen (ko-)produziert oder gedreht wurden, deren FilmemacherInnen in der Region ansässig sind, bzw. bei denen dort maßgebliche (Post-)produktionsschritte durchgeführt wurden. Die Wettbewerbe stehen Filmen aller Genres offen. Zwei Jurorenteams aus jeweils drei profilierten Experten entscheidet während des Festivals über die Vergabe der mit Geld- und Sachprämien dotierten Preise. Die Anmeldung von Filmen auf der Homepage des Festivals ist bis zum 10. Dezember möglich. Filme, die bis dahin noch nicht fertiggestellt sind, können nach Rücksprache mit den Veranstaltern auch später nachgereicht werden.

    Alle Informationen zur Teilnahme gibt es auf der Website.

    Workshop / Seminar, Film

    Filmercamp 2013

    Das FilmerCamp ist eine Konferenz mit freien und offenen Vorträgen, Workshops und Diskussionen rund um das Thema „unabhängiges Filmemachen“. Die Inhalte der Konferenz werden von den Teilnehmern unter Moderation des Gastgebers im Vorfeld selbst entwickelt und auch der Ablauf wird selbst gestaltet. Die Teilnehmer (junge, engagierte und unabhängige Filmemacher und Schauspieler) nutzen das...

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    Das FilmerCamp ist eine Konferenz mit freien und offenen Vorträgen, Workshops und Diskussionen rund um das Thema „unabhängiges Filmemachen“. Die Inhalte der Konferenz werden von den Teilnehmern unter Moderation des Gastgebers im Vorfeld selbst entwickelt und auch der Ablauf wird selbst gestaltet. Die Teilnehmer (junge, engagierte und unabhängige Filmemacher und Schauspieler) nutzen das FilmerCamp um untereinander, "auf Augenhöhe", Fachwissen, Ideen und Kontakte auszutauschen und neue Projekte anzubahnen.

    Das FilmerCamp dient dem inhaltlichen und fachlichen Austausch der Teilnehmer untereinander. In offenen Zeiteinheiten von ca. 45-50 Minuten, genannt "Sessions" (dies sind Vorträge, Workshops oder Fachdiskussionen), vermitteln Teilnehmer in Gruppen zwischen ca. 10 und 60 Personen Know-How, tauschen Wissen aus oder bearbeiten ein Thema von gemeinsamen Interesse. Darüber hinaus gibt es Vorträge und Podiumsdiskussionen vor dem gesamten anwesenden Plenum.

    Vom 14.-15. Dezember 2013 nehmen 12 Studierende der Hochschue Fulda am Filmercamp in Köln teil.

    Es besteht auch die Möglichkeit, das FilmerCamp in die eigene Stadt und an die eigene Universität zu bringen. Die Veranstalter bringen das Know-how und die Kontakte mit und gemeinsam geht man auf die Suche nach geeigneten Räumen, Partnern und Sponsoren.

    Anfragen hierzu bitte an: info@filmercamp.de

    Alle Informationen zum FilmerCamp gibt es auf der Website.

    Workshop / Seminar

    Künstler-Stipendien für die Cité Internationale des Arts in Paris

    Junge hessische Künstlerinnen und Künstler, die sich für ein Stipendium an der Cité Internationale des Arts in Paris interessieren, können sich jetzt im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst bewerben: Auch für das Jahr 2015 werden erneut Halbjahres-Stipendien vergeben, die jeweils mit 9.000 Euro plus Nebenkosten für das Atelier dotiert sind. Die Auswahl der Stipendiaten obliegt der...

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    Junge hessische Künstlerinnen und Künstler, die sich für ein Stipendium an der Cité Internationale des Arts in Paris interessieren, können sich jetzt im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst bewerben: Auch für das Jahr 2015 werden erneut Halbjahres-Stipendien vergeben, die jeweils mit 9.000 Euro plus Nebenkosten für das Atelier dotiert sind. Die Auswahl der Stipendiaten obliegt der Kulturstiftung der Länder.

    „Durch das Angebot in Paris sollen junge Menschen die Möglichkeit bekommen, das kulturelle Flair dieser Metropole zu erleben und sich künstlerisch weiter zu entwickeln“, sagte Staatsministerin Eva Kühne-Hörmann.

    Berücksichtigt werden vorrangig jüngere Künstlerinnen und Künstler der Sparten Bildende Kunst, Architektur und Musik (Komponisten und Interpreten), die in ihrer künstlerischen Entwicklung noch offen sind. Sie müssen deutsche Staatsangehörige sein oder ihren künstlerischen Schaffensmittelpunkt und den ersten Wohnsitz zum Zeitpunkt der Bewerbung seit mindestens fünf Jahren in Hessen haben. Ausreichende Kenntnisse der französischen Sprache werden bei Antritt des Aufenthalts in Frankreich erwartet. Bewerbungen von Studierenden sind ausgeschlossen.

    Die Cité Internationale des Arts in Paris wird von einer französischen Stiftung getragen und bietet Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten.

    Nähere Informationen und Antragsunterlagen gibt es auf der Website, oder beim Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Referat IV 3, Rheinstraße 23-25, 65185 Wiesbaden.

    Film, Competition

    Crowdfunding-Wettbewerb "Moving Picture Innovators"

    Mit dem Crowdfunding-Wettbewerb „Moving Picture Innovators” des Hessischen Wirtschaftsministeriums sollen innovative Konzepte und Projekte aus den Bereichen Film und Social Media, Mobile, Transmedia, Kunst, Kommunikation, Design oder Games in Hessen unterstützt werden. Ziel des Wettbewerbs ist es, mit dem Finanzierungsinstrument Crowdfunding neuen Nährboden für die Innovationskultur der...

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    Mit dem Crowdfunding-Wettbewerb „Moving Picture Innovators” des Hessischen Wirtschaftsministeriums sollen innovative Konzepte und Projekte aus den Bereichen Film und Social Media, Mobile, Transmedia, Kunst, Kommunikation, Design oder Games in Hessen unterstützt werden. Ziel des Wettbewerbs ist es, mit dem Finanzierungsinstrument Crowdfunding neuen Nährboden für die Innovationskultur der hessischen Kreativszene zu schaffen. Die Jury hat aus den Bewerbern neun Finalisten ausgewählt.

    Die vielfältigen Gründerprojekte, von interaktiven Internetprojekten und Smartphone-Applikationen über Kunstprojekte, Musik- und Animationsfilmen bis hin zu Graphic Novels, stellen sich ab sofort bis Mitte Dezember 2013 auf der Plattform Startnext vor.

    Fans der kreativen Gründerideen, welche die Kreativen in der Finanzierungsphase auf der Website erhalten attraktive „Dankeschöns“ wie die Teilnahme an exklusiven Workshops und Konzerten, originelle Merchandiseartikel, signierte Storyborads, DVDs oder sogar Nebenrollen in Filmen.

    Die Finalisten haben sich zwei Tage auf dem Campus Markt der B3 Biennale des bewegten Bildes präsentiert. Gewinner des Live-Pitches ist der Thriller Auriga.

    Die drei Projekte, die bis zum Ende der Finanzierungsphase die meisten Unterstützer für sich gewinnen konnten, erhalten zusätzlich zu ihrem erzielten Betrag insgesamt ein Preisgeld in Höhe von 3.500 Euro.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Film, Event

    Auszeichnung für Festivalleiterin des Nippon Connection Festivals

    Am 25. Juli 2013 hat der Außenminister Japans, seine Exzellenz Fumio Kishida, die diesjährigen Träger der besonderen Auszeichnung durch den Außenminister bekannt gegeben ("Gaimu Daijin Hyosho"). In Deutschland wurde unter anderem Frau Marion Klomfaß, Leiterin und Mitbegründerin des japanischen Filmfestivals Nippon Connection, mit dieser Auszeichnung gewürdigt.
    Außenminister Kishida hat Frau...

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    Am 25. Juli 2013 hat der Außenminister Japans, seine Exzellenz Fumio Kishida, die diesjährigen Träger der besonderen Auszeichnung durch den Außenminister bekannt gegeben ("Gaimu Daijin Hyosho"). In Deutschland wurde unter anderem Frau Marion Klomfaß, Leiterin und Mitbegründerin des japanischen Filmfestivals Nippon Connection, mit dieser Auszeichnung gewürdigt.

    Außenminister Kishida hat Frau Klomfaß für ihre großen Verdienste um den japanisch-deutschen Kulturaustausch in der Stadt Frankfurt ausgezeichnet.

    Frau Klomfaß hat durch ihr ununterbrochenes Engagement für Nippon Connection wesentlich zur Vertiefung des gegenseitigen kulturellen Verständnisses beigetragen. Die Preisverleihung fand letzten Donnerstag, den 21. November 2013, durch Generalkonsul Hideyuki Sakamoto in Frankfurt statt.

    Das 14. Nippon Connection Filmfestival findet vom 27. Mai bis 1. Juni 2014 in Frankfurt am Main statt.

    Alle Informationen zum Festival gibt es auf der Website.

    Film, Competition

    CALL FOR SUBMISSIONS: IFFF Dortmund | Köln

    8. – 13. April 2014 in Köln

    Das IFFF Dortmund | Köln  präsentiert auch 2014 ein umfassendes Programm mit rund 100 Filmen von Regisseurinnen aus aller Welt.
    Für die Ausgabe 2014 in Köln können Filme von Frauen für folgende Sektionen eingereicht werden:

    Internationaler Debüt-Spielfilmwettbewerb (dotiert mit 10.000 Euro)
    Der erste frei produzierte Spielfilm oder Abschluss die nach April...

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    8. – 13. April 2014 in Köln

    Das IFFF Dortmund | Köln  präsentiert auch 2014 ein umfassendes Programm mit rund 100 Filmen von Regisseurinnen aus aller Welt.
    Für die Ausgabe 2014 in Köln können Filme von Frauen für folgende Sektionen eingereicht werden:

    Internationaler Debüt-Spielfilmwettbewerb (dotiert mit 10.000 Euro)
    Der erste frei produzierte Spielfilm oder Abschluss die nach April 2012 fertig gestellt wurden.
    Einreichfrist: 10. Januar 2014

    Nationaler Wettbewerb für Bildgestalterinnen (dotiert mit 5.000 Euro)
    Alle Genres und Längen. Abschlussfilme und Filme aus den ersten beiden Jahren nach Abschluss eines Studiums.
    Einreichfrist: 31. Januar 2014

    Panorama
    Alle Genres und Längen. Filme, die nach April 2012 fertig gestellt wurden.
    Einreichfrist: 29. November 2013

    begehrt! – filmlust queer
    Alle Genres und Längen. Aktuelle Lesben-, Transgender- und Queer-Filme, die nach April 2012 fertig gestellt wurden.
    Einreichfrist: 29. November 2013



    Infos und Formulare: www.frauenfilmfestival.eu

    Wie Sie Ihren Film einreichen:

    Laden Sie das Anmeldeformular unter www.frauenfilmfestival.eu herunter und senden Sie die DVD Ihres Films zusammen mit dem ausgefüllten Formular und weiterem Material (siehe check list auf dem Einreichformular) an:

    IFFF Dortmund | Köln
    c/o Kulturbüro Stadt Dortmund
    Küpferstr. 3
    44122 Dortmund
    Tel +49 231 5025 162
    Fax +49 231 5025 734
    info@frauenfilmfestival.eu

    Wir freuen uns auf Ihre Filme!

    CHEFINNEN IN LEITMEDIEN / URAUFFÜHRUNG DES „KLEINE KAIS“-FILMS

    Die Journalisteninitiative ProQuote Medien und die Schauspielerin und Sängerin Jasmin Tabatabai stellen neue Zahlen zum Thema Frauenquote vor – in ungewöhnlichen Formaten: ein animierter Film („Kleine Kais“) und ein Internet-Wettrennen mit weiblichen Jockeys bei Leitmedien.
    Der Verein ProQuote Medien wird in Berlin erstmals zeigen, wie man den wahren Machtanteil von Frauen in hierarchischen...

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    Die Journalisteninitiative ProQuote Medien und die Schauspielerin und Sängerin Jasmin Tabatabai stellen neue Zahlen zum Thema Frauenquote vor – in ungewöhnlichen Formaten: ein animierter Film („Kleine Kais“) und ein Internet-Wettrennen mit weiblichen Jockeys bei Leitmedien.

    Der Verein ProQuote Medien wird in Berlin erstmals zeigen, wie man den wahren Machtanteil von Frauen in hierarchischen Organisationen messen kann. „Egal, ob in Redaktionen oder in Firmen – der reine Pro-Kopf-Anteil von Chefinnen ist nicht deren Machtanteil“, erklärt ProQuote-Vorsitzende Annette Bruhns. „Der Kopf eines Chefredakteurs wiegt nämlich sehr viel schwerer als der einer Leiterin der Leserbriefspalten.“ Deshalb hat ProQuote einen Machtfaktor eingeführt für die neuen Zählungen: den „kleinen Kai“.

    Am 25.11.2013 findet zu diesem Anlass um 10:30 Uhr eine Pressekonferenz in den Räumen der Landesvertretung Hamburg in Berlin statt.

    „Es ist wichtig und absolut überfällig, dass Frauen in den Medien endlich mehr zu sagen haben“, findet Tabatabai, die 2012 den ECHO Jazz für die CD "Eine Frau" bekam. Deshalb begleite sie den Aufstieg der Leitmedien-Jockeys inhaltlich und musikalisch – auch wenn sie seit der Geburt ihres dritten Kindes im August, ihrer anstehenden Tournee und dem Drehbeginn neuer Folgen von „Letzte Spur Berlin“ schon reichlich ausgelastet ist.

    „Die Angelegenheit ist ernst“, so Bruhns, „wenn nicht mal in Leitmedien Frauen sagen, was Thema ist, dann setzt sich das in alle Medien fort.“ ProQuote sei es jetzt aber gelungen, dem tristen Sujet Leben einzuhauchen. „Wir hoffen, dass dieser Funke sich viral ausbreitet.“

    Alle Informationen zum Thema gibt es auf der Website.

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    AG DOK: RESOLUTION Unser Film-Erbe ist in Gefahr !

    Wenn die Politik den fortschreitenden chemischen Zerfall unseres Filmbestandes weiter ignoriert, müssen wir in den kommenden Jahren mit dem Verlust der meisten Filme aus den letzten hundert Jahren rechnen. Die kostbaren analogen Original-Negative und Unikate unseres Film-Erbes zerfallen lautlos, ohne Aufsehen zu erregen, ohne ein neues Leben zu erhalten und unter behördlicher „Aufsicht“. Im...

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    Wenn die Politik den fortschreitenden chemischen Zerfall unseres Filmbestandes weiter ignoriert, müssen wir in den kommenden Jahren mit dem Verlust der meisten Filme aus den letzten hundert Jahren rechnen. Die kostbaren analogen Original-Negative und Unikate unseres Film-Erbes zerfallen lautlos, ohne Aufsehen zu erregen, ohne ein neues Leben zu erhalten und unter behördlicher „Aufsicht“. Im „Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit des Kunstwerks“ (Walter Benjamin) ist ausgerechnet die Filmkunst davon bedroht, dass der größte Teil ihres Bestandes nicht mehr reproduziert werden kann und stirbt.

    Am meisten Sorgen bereiten den Filmarchiven neben den leicht entflammbaren Nitro-Filmen auf Zelluloid aus den ersten fünfzig Jahren der Filmgeschichte jene Werke, die seit den fünfziger Jahren auf dem sogenannten Safety-Material Azetat aufgenommen wurden: Kinofilme, 8- und 16mm-Filme, Fotonegative, Magnet- und Mikrofilme, ferner alle Negative und deren Kopien in Farbe oder Schwarzweiß. Wenn dieses Material, wie im Normalfall, in einfach klimatisierten Räumen lagert (bei 20 Grad Celsius und 50% Luftfeuchte), hat es eine garantierte Lebenserwartung von nur 44 Jahren. Jenseits dieser vom Image Permanence Institute (Rochester, N.Y.) ermittelten Mindesthaltbarkeit beginnt das unkalkulierbare Risiko. 

    Um die Digitalisierung des Film-Erbes zu meistern, wird vorgeschlagen, aus dem Verbund der deutschen Kinematheken heraus eine zentrale Koordinierungsstelle zu schaffen.

    Gefordert wird eine Initiative zur Digitalisierung der gefährdeten Filmbestände auf Bundesebene. Von der zukünftigen Bundesregierung wird eine sichere und substanzielle Finanzierung erwartet. Die Bewahrung des Film-Erbes ist eine nationale Aufgabe für die Zukunft. Es wird darum gebeten, die im Rahmen der gegenwärtigen Koalitionsverhandlungen tätige AG Kultur und Medien, in ihre Beschlussfassung den folgenden Passus mit aufzunehmen:

    „Die Erhaltung des filmischen Kulturgutes ist eine gesamtstaatlich-nationale Aufgabe. Dieses Erbe muss dauerhaft gesichert werden, um auch im digitalen Zeitalter sichtbar und verfügbar zu bleiben. Der Bund stärkt daher das Bundesarchiv-Filmarchiv als das zentrale deutsche Filmarchiv sowohl personell als auch finanziell. Er fördert durch die Einrichtung eines dauerhaften Fonds die Digitalisierung des deutschen Filmerbes.“

    Alle Informationen zur Resolution und der Möglichkeit der Unterzeichnung gibt es auf der Website.