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Hessen Film and Media Academy (hFMA)
address: Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.Fl
63065 Offenbach am Main
Germany


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Managing director
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Employees:
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Lara Nahrwold (Tuesday to Thursday) – nahrwold(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (Monday to Wednesday) – schimmer(at)hfmakademie.de

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    Film, Competition

    Call for Entries: Türkisches Filmfestival Frankfurt

    Das Ziel des binationalen studentischen Kurzfilmwettbewerbs im Rahmen des 24. Türkische Filmfestivals Frankfurt ist es u.a. Studierende der Theater-, Medien- und Filmwissenschaften an türkischen und deutschen Universitäten zu unterstützen, ihre Kreativität zu fördern und ihnen eine Plattform zu bieten, auf der sie ihre Arbeiten präsentieren können.
    Der Wettbewerb ist nur für...

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    Das Ziel des binationalen studentischen Kurzfilmwettbewerbs im Rahmen des 24. Türkische Filmfestivals Frankfurt ist es u.a. Studierende der Theater-, Medien- und Filmwissenschaften an türkischen und deutschen Universitäten zu unterstützen, ihre Kreativität zu fördern und ihnen eine Plattform zu bieten, auf der sie ihre Arbeiten präsentieren können.

    Der Wettbewerb ist nur für immatrikulierte Studierende (Bachelor/Master) einer Akademie/Fachhochschule/Hochschule mit dem Fachbereich Filmwissenschaften und Promovierende aus Deutschland und der Türkei offen. Ein Immatrikulationsnachweis des teilnehmenden Regisseurs ist notwendig. 

    Die Gewinner*innen des Kurzfilmwettbewerbs aus Deutschland und der Türkei werden als Gast im Zeitraum des 24. Türkischen Filmfestivals in Frankfurt empfangen. Reise- und Aufenthaltskosten werden von der Festivalorganisation übernommen. Zusätzlich werden die Gewinner des Kurzfilmwettbewerbs eine Woche lang als Gast im Land des jeweils Anderen willkommen geheißen.

    Die ersten 5 Kurzfilme werden im Rahmen des Türkischen Filmfestival Frankfurts dem Publikum auf der Kinoleinwand präsentiert.

    Die Deadline zur Teilnahme wurde bis zum 22. Dezember verlängert. Alle Informationen gibt es auf der Webseite.


    Competition

    Ausschreibung für Hochschulpreis für Exzellenz in der Lehre 2024 gestartet

    Hessische Hochschulen können bis 9. Februar besondere Lehrveranstaltungen einreichen / 115.000 Euro Preisgeld

    Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst sucht auch im kommenden Jahr nach den besten Lehrkonzepten und schreibt für 2024 wieder den Hessischen Hochschulpreis für Exzellenz in der Lehre aus. Vergeben werden insgesamt 115.000 Euro Preisgeld. Alle Studierenden, Lehrenden und...

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    Hessische Hochschulen können bis 9. Februar besondere Lehrveranstaltungen einreichen / 115.000 Euro Preisgeld

    Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst sucht auch im kommenden Jahr nach den besten Lehrkonzepten und schreibt für 2024 wieder den Hessischen Hochschulpreis für Exzellenz in der Lehre aus. Vergeben werden insgesamt 115.000 Euro Preisgeld. Alle Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden der staatlichen und nichtstaatlichen Hochschulen in Hessen können Lehrveranstaltungen an ihrer Hochschule vorschlagen.

     „Herausragende Lehre begeistert Studierende, motiviert sie und entfacht bei ihnen Interesse und Leidenschaft für die Wissenschaft“, so Wissenschaftsministerin Angela Dorn. „Die ausgezeichneten Lehrprojekte haben in den vergangenen Jahren immer wieder gezeigt, wie wichtig es ist, die Lernenden aktiv einzubinden und die Inhalte für sie optimal greifbar zu machen. Auch für die nächste Ausgabe unseres Hochschullehrpreises freue ich mich auf viele spannende Einsendungen. Der Hessische Hochschulpreis für Exzellenz in der Lehre 2024 soll wieder ein starkes und bundesweit viel beachtetes Signal für die Bedeutung der Qualität in der Hochschullehre in Hessen setzen.“ 


    Vier Preise in zwei Kategorien werden ausgeschrieben: 

    Für den Lehrpreis können sich Personen oder Arbeitsgruppen bewerben, entweder mit einer bewährten, erfolgreichen Lehrveranstaltung oder mit einer digitalen Lehr- und Lernform, zu der auch hybride Lehrformate zählen. 

    Als dritte Möglichkeit in dieser Kategorie können Lehrveranstaltungen ausgezeichnet werden, die Bildung für nachhaltige Entwicklung fördern. Die Jury kann jeweils einen Lehrpreis in Höhe von maximal 60.000 Euro, 30.000 Euro und 15.000 Euro vergeben. Dabei ist der erste Lehrpreis die deutschlandweit großzügigste Kategorie eines Landespreises für herausragende und innovative Leistungen in Lehre, Prüfung, Beratung und Betreuung an Hochschulen. 

    Der mit 10.000 Euro dotierte Preis der zweiten Kategorie richtet sich an studentische Initiativen, die sich mit einem in der Praxis bewährten Projekt bewerben können. Informationen über das jeweilige Verfahren an den Hochschulen finden sich auf deren Internetseiten. Die Hochschulleitungen können jeweils bis zu fünf Vorschläge einsenden. 

    Einsendeschluss ist der 9. Februar 2024.

    Bye bye und hello hFMA!

    Zu Ende November 2023 verabschiedet sich Anja Henningsmeyer als Geschäftsführerin der hFMA. 
    Henningsmeyer trat ihre Tätigkeit im August 2008 an, nach Gründung der hFMA im Herbst 2007. Unter ihrer Koordination konsolidierte sich die hFMA bald schon zu einem vielfältig kooperierenden, produktiven Medien-Netzwerk der beteiligten hessischen Hochschulen. 
    „Über 15 Jahre lang hat...

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    Zu Ende November 2023 verabschiedet sich Anja Henningsmeyer als Geschäftsführerin der hFMA. 

    Henningsmeyer trat ihre Tätigkeit im August 2008 an, nach Gründung der hFMA im Herbst 2007. Unter ihrer Koordination konsolidierte sich die hFMA bald schon zu einem vielfältig kooperierenden, produktiven Medien-Netzwerk der beteiligten hessischen Hochschulen. 

    „Über 15 Jahre lang hat Anja Henningsmeyer mit großer Zuverlässigkeit, viel menschlicher Umsicht und immensem Sachverstand unser Netzwerk mit geknüpft und engagiert zusammengehalten. Dafür gebührt ihr großer Respekt und unser aller herzlicher Dank.“, würdigt Prof. Sabine Breitsameter, Präsidiumsmitglied der hFMA, das Tun der Medienfrau und erfahrenen Kommunikationsexpertin.

    "15 Jahre Geschäftsführung der hFMA waren 15 spannende Jahre, in denen ich viel über hochschulübergreifende Aushandlungs-, Führungs- und Kooperationsprozesse lernen konnte. Ich danke allen Vorstandsmitgliedern der hFMA und den vielen Kooperationspartner:innen für ihr Vertrauen in der Zusammenarbeit und freue mich, wenn das lebendige Netzwerk der hFMA sich mit wandelnden Projekten immer wieder in wechselnder Form zusammenfindet und nach außen wirkt.", sagt Anja Henningsmeyer, die sich nun neuen Herausforderungen als Kommunikationstrainerin widmet. 


    Die kommissarische Geschäftsführung der hFMA übernimmt zum 1. Dezember hFMA-Mitarbeiterin Lara Nahrwold.

    Lara Nahrwold studierte Kunst-Medien-kulturelle Bildung (B.A.) und Kunstgeschichte (M.A.). Sie war in verschiedenen Institutionen in der Bildung und Vermittlung von zeitgenössischer Kunst und als Kunstvermittlerin für Medien und Fotografie tätig.

    "Ich freue mich auf die Herausforderungen meiner neuen Rolle und bin gespannt auf die weitere Transformation der hessischen Film- und Medienakademie. Die Vernetzung von Film-und Medienstudierenden in Hessen ist für mich sehr wichtig. Die Studierenden stellen sich oftmals ähnliche Fragen und müssen mit vergleichbaren Schwierigkeiten umgehen. Aus diesem Grund möchte ich hochschulübergreifende Projekte weiter ausbauen und Synergien nutzen, um die individuellen beruflichen Perspektiven zu fördern.", sagt Nahrwold mit Blick auf ihre neue Tätigkeit.

    Gewinner des Hessischen Film- und Kinopreises 2023

    Bei der Verleihung des 34. Hessischen Film- und Kinopreises wurden am 20. Oktober 2023 in der Alten Oper Frankfurt die Preise in der Kategorie Hochschulabschlussfilm an Emiliano Proietti (Hochschule RheinMain) für "Work in Transition", in der Kategorie Spielfilm an Prof. Bettina Blümner (Hochschule Darmstadt) für "Vamos A La Playa" und der Newcomerpreis an Behrooz Karamizade...

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    Bei der Verleihung des 34. Hessischen Film- und Kinopreises wurden am 20. Oktober 2023 in der Alten Oper Frankfurt die Preise in der Kategorie Hochschulabschlussfilm an Emiliano Proietti (Hochschule RheinMain) für "Work in Transition", in der Kategorie Spielfilm an Prof. Bettina Blümner (Hochschule Darmstadt) für "Vamos A La Playa" und der Newcomerpreis an Behrooz Karamizade (Alumnus Kunsthochschule Kassel) vergeben.

    Der Preis für den besten Kurzfilm erhielt Mario Pfeifer für "Zelle 5 - Eine Rekonstruktion", als bester Dokumentarfilm wurde "Einzeltäter Teil 3: Hanau" von Julian Vogel ausgezeichnet. Der Preis in der Kategorie Drehbuch wurde an Oliver Hardt für "Jumoke" vergeben.

    Schauspielerin Alexandra Maria Lara erhielt den Ehrenpreis des Ministerpräsidenten; Kino-Hauptpreisträger sind das Mal seh’n-Kino in Frankfurt, der Filmladen Kassel und das Traumstern Kino in Lich. Weitere neun nicht gewerbliche und neun gewerbliche Kinos wurden ausgezeichnet, zwei weitere erhielten Anerkennungen. Dem Dokumentarfilm "Das Kino sind wir" von Livia Theuer verlieh die Jury einen Sonderpreis.

    Den Schauspieler*innenpreis des Hessischen Rundfunks erhielten Petra Schmidt-Schaller in der Kategorie Hauptrolle und Brigitte Hobmeier in der Kategorie Nebenrolle. An "Was man von hier aus sehen kann" vergab der Hessische Rundfunk einen Ensemblepreis.


    © kunst.hessen.de


    Den mit 7500 Euro dotierten Newcomerpreis erhielt Behrooz Karamizade, Alumnus der Kunsthochschule Kassel:

    „Behrooz Karamizade ist 1978 geboren und entspricht damit vielleicht nicht dem Bild eines typischen Newcomers. Aber es geht bei dem Preis nicht unbedingt um junge Menschen, sondern um solche, die gerade ankommen in der Hessischen Film- und Medienbranche. Es geht um Innovation, Potenzial und Talent. All das verkörpert Behrooz Karamizade, der gerade seinen ersten Langfilm „Leere Netze“ vorgelegt hat. Diese Auszeichnung soll ihn dabei unterstützen, Fuß zu fassen und sichtbar zu werden“, begründet Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn ihre Entscheidung.

    Preisträger "Newcomerpreis" Behrooz Karamizade mit Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn und Laudator Thomas Mauch (Foto: Robert Schittko)

    Die Nominierten für den mit 7000 Euro dotierten Preis in der Kategorie Hochschulabschlussfilm waren:

    Ausgezeichnet wurde "Work in Transition" von Emiliano Proietti (Hochschule RheinMain) mit folgender Jurybegründung:

    "Der Filmemacher setzt selbstbewusst und sensibel zugleich seinen Blick auf ein wichtiges Thema unserer Zeit: Wie möchten wir in Zukunft leben? Was bedeutet Arbeit im Privaten und für die Gesellschaft? Die Erzählweise drängt sich dabei nie auf und schafft es, über eine kluge Auswahl an persönlichen Geschichten – unter anderem seine eigenen – etwas Größeres zu erfassen. Mit ungewöhnlichen Intervieweinstellungen und dem Blick fürs Detail bringt der Filmemacher die Zuschauerinnen und Zuschauer zum Schmunzeln und zum Nachdenken."

    Preisträger "Bester Hochschulabschlussfilm" Emiliano Proietti mit Geschäftsführerin der Hessen Film & Medien Anna Schoeppe (Foto: Robert Schittko)

    Für den mit 18000 Euro dotierten Preis für den besten Spielfilm waren nominiert:

    Ausgezeichnet wurde "Vamos A La Playa" von Prof. Bettina Blümner (Hochschule Darmstadt) mit folgender Jurybegründung:

    "Die Filmemacherin Bettina Blümner, bekannt durch "Prinzessinnenbad", entwirft in ihrem Spielfilm "Vamos A La Playa" erneut ein vielschichtiges Generationenporträt. Anhand einer Gruppe Twenty-Somethings (Leonard Scheicher, Victoria Schulz, Maya Unger) erzählt sie von der Suche nach einem verschollenen Freund auf Kuba. Der Film zeigt vignettenhaft, wie die unterschiedlichen Protagonistinnen und Protagonisten mit den transkulturellen Kontakten umgehen, und verdeutlich immer wieder auf kritische Weise, wie sich deren eurozentrische Perspektive in dem lateinamerikanischen Land auswirkt. Dabei mischt der Film narrative und semidokumentarische Momente, illustriert das Geschehen mit subjektiven Videoblogszenen und bietet keine eindeutigen Antworten auf komplexe interkulturelle Fragen."

    Preisträgerin "Bester Spielfilm" Prof. Bettina Blümner (Foto: Robert Schittko)

    Für den mit 7000 Euro dotierten Preis für den besten Kurzfilm waren nominiert:

    Ausgezeichnet wurde "Zelle 5 - Eine Rekonstruktion" von Mario Pfeifer mit folgender Jurybegründung:

    ",Zelle 5' erzählt eine erschütternde Abfolge von Ereignissen, die die Zuschauerinnen und Zuschauer tief in die Umstände eines Todesfalls in den Räumen einer Polizeistation hineinzieht. Durch die Anwendung einer forensischen Rekonstruktion nimmt ZELLE 5 das Publikum gekonnt mit auf Spurensuche innerhalb dieser alptraumhaften Geschehnisse, Moment für Moment. ,Zelle 5' nimmt eine unvoreingenommene Haltung ein und präsentiert die Ereignisse ohne moralische Vorurteile. Dieser Ansatz ermöglicht es, dass der Nachhall des Schocks weit über die unmittelbare Handlung hinausgeht und Aufmerksamkeit auf das Gespenst des strukturellen Rassismus wirft, der seine Wurzeln tief in der Gesellschaft hat."

    Für den mit 7000 Euro dotierten Preis für das beste Drehbuch waren nominiert:

    Ausgezeichnet wurde "Jumoke" von Oliver Hardt mit folgender Jurybegründung:

    "Eine Stadt – zwei Welten. Hier der deutsche Banker Eddy, da die geflüchtete Nigerianerin Jumoke, die zur Prostitution gezwungen wird. Aus einer zufälligen Begegnung entwickelt sich eine Art Liebesbeziehung – mit offenem Ende. Was im ersten Moment wie eine altbekannte Geschichte klingt, wird im Drehbuch ,Jumoke' so überzeugend, genau und spannend erzählt, dass einen das überraschende Ende zugleich emotional erschüttert und gedanklich inspiriert. Regional verortet, aber mit globaler Dimension erzählt der Autor diese sehr besondere Liebesgeschichte zweier Einzelgänger."

    Für den mit 18000 Euro dotierten Preis für den besten Dokumentarfilm waren nominiert:

    Ausgezeichnet wurde "Einzeltäter Teil 3: Hanau" von Julian Vogel mit folgender Jurybegründung:

    "Julian Vogel zeigt in seinem Film das Leben der Opfer und Hinterbliebenen des rechtsextremistischen Terroranschlags von 2020 in der Hanauer Neustadt. Er zeigt, ohne zu kommentieren, lässt die Betroffenen sprechen, zeigt ihre Anstrengung, trotz allem weiterzumachen. Julian Vogel zeigt Stillstand, wortwörtlich. Er lässt Wut und Verzweiflung spüren. Die Bilder sind quälend, weil sie das Leben auf Pause erlebbar machen. Vogel gibt den Opfern und Hinterbliebenen Raum und Zeit, lässt teilhaben an der Trauer um den Sohn, den Bruder, aber auch an den schönen Erinnerungen an den besten Freund. Und er offenbart auch die eigene Hilflosigkeit des Filmemachers gegenüber Schmerz, Wut und Verzweiflung. Sie verschwinden nicht einfach, sie bleiben -– für immer."


    Das Nominierungsgeld in den Kategorien Kurzfilm, Hochschulabschlussfilm und Drehbuch beträgt jeweils 1000 Euro; in den Kategorien Spielfilm und Dokumentarfilm jeweils 4000 Euro.

    Alle Informationen gibt es auf der Webseite.

    Film, Event

    10 Jahre MCP an der Hochschule RheinMain: Best-of Kinoabend

    10 Jahre Bachelor Media: Conception & Production: Beim „Best-of Kinoabend“ erwartet die Besucher*innen eine exklusive Auswahl an Filmen von über einem Jahrzehnt kreativer Hingabe und professioneller Filmproduktion. Gezeigt wird eine breite Palette an Filmgenres, von szenischen Kurzfilmen bis hin zu fesselnden Krimis, innovativen Serienpiloten, Ausschnitten aus Studiosendungen, Animations-...

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    10 Jahre Bachelor Media: Conception & Production: Beim „Best-of Kinoabend“ erwartet die Besucher*innen eine exklusive Auswahl an Filmen von über einem Jahrzehnt kreativer Hingabe und professioneller Filmproduktion. Gezeigt wird eine breite Palette an Filmgenres, von szenischen Kurzfilmen bis hin zu fesselnden Krimis, innovativen Serienpiloten, Ausschnitten aus Studiosendungen, Animations- filmen, faszinierenden Dokumentationen und inspirierenden Kunst- und Musikvideos.

    10 Jahre Media: Conception & Production:

    Am 28. Oktober gibt es eine Jubiläumsveranstaltung in der Caligari Filmbühne: Der Best of Filmabend startet um 20 Uhr. Anschließend geht es weiter zur After-Show-Party in die Cocktail-Bar LENZ - GENUINE DRINKS.

    Bis zum 24.10. gibt es ein begrenztes Kontingent an Freikarten, für die sich Interessent*innen ab sofort unter auf der Webseite registrieren können. Es kann sich jeweils für max. 2 kostenlose Eintrittskarten registriert werden. Gewinner erhalten die Freikarte(n) am 28.10. ab 19 Uhr direkt vorm Eingang der Caligari FilmBühne. Das Kontingent ist begrenzt. Es gilt das First come, first serve Prinzip

    Keine Sorge - sollten alle Freikarten vergeben sein, können auch an der Abendkasse noch reguläre Tickets erworben werden.

    Downloads

    Hessen Film & Medien und Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg verkünden neues, erweitertes Förder-Abkommen

    Ab dem 1. Januar 2024 können Filmproduktionsunternehmen 35 Prozent der Fördermittel, die sie in Hessen oder Baden-Württemberg erhalten, ohne vorherigen Antrag auch im jeweils anderen Bundesland ausgeben. Dies gaben heute die Filmförderungen beider Länder, die Hessen Film & Medien sowie die Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg (MFG) bekannt. Damit wird eine Vereinbarung aus dem...

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    Ab dem 1. Januar 2024 können Filmproduktionsunternehmen 35 Prozent der Fördermittel, die sie in Hessen oder Baden-Württemberg erhalten, ohne vorherigen Antrag auch im jeweils anderen Bundesland ausgeben. Dies gaben heute die Filmförderungen beider Länder, die Hessen Film & Medien sowie die Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg (MFG) bekannt. Damit wird eine Vereinbarung aus dem Jahre 2016 wesentlich erweitert, nach der 25 Prozent der Fördermittel im anderen Bundesland ausgegeben werden konnten, und dies auch nur auf vorherigen Antrag.

    Die erweiterte Kooperation bedeutet für die Produktionsfirmen eine wichtige Flexibilisierung bei der Planung und Umsetzung ihrer geförderten Projekte. So können diese Firmen zukünftig wechselseitig auf Dienstleister*innen, Drehorte oder den Pool an Schauspieler*innen und Stabmitgliedern im jeweiligen Partnerland zurückgreifen. Die filmwirtschaftlichen Strukturen beider Länder mit ihren Produzent*innen, Dienstleister*innen und Kreativen können effektiver genutzt und damit insgesamt gestärkt werden.

    „Mit unserer seit 1. Januar 2022 geltenden Förderrichtlinie haben wir den Regionaleffekt in Hessen zugunsten der Nachhaltigkeit bereits deutlich reduziert“, erklärt Hessen Film & Medien Geschäftsführerin Anna Schoeppe.

    „Der Effekteaustausch zwischen Hessen und Baden-Württemberg ist einmalig in Deutschland und macht für Produzentinnen und Produzenten eine Förderung beider Länder attraktiv“, so Hessens Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn. „Mit der Erweiterung der Kooperation wirken wir noch stärker dem Fachkräftemangel entgegen, unterstützen nachhaltige Filmdrehs und geben den Filmschaffenden mehr Freiräume bei der Realisierung ihrer Projekte.“ 

    Die vollständige Pressemitteilung gibt es auf der Webseite.


    Film, Event

    Vergünstigter Besuch des B3 Festival des bewegten Bildes für hFMA Mitglieder und Studierende

    Vom 14. bis 22.10. findet in Frankfurt die 11. Ausgabe des B3 Festival des bewegten Bildes mit dem Jahresmotiv „HORIZONS - HORIZONTE" statt. Das Festival bietet ein umfangreiches Filmprogramm, die HessenLab Awards am 17.10., das B3 Forum bewegtes Bild und viele weitere interessante Veranstaltungen.
    Für alle hFMA Mitglieder und Studierende gilt ein 50% Rabattcode, und auch die Professor*innen...

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    Vom 14. bis 22.10. findet in Frankfurt die 11. Ausgabe des B3 Festival des bewegten Bildes mit dem Jahresmotiv „HORIZONS - HORIZONTE" statt. Das Festival bietet ein umfangreiches Filmprogramm, die HessenLab Awards am 17.10., das B3 Forum bewegtes Bild und viele weitere interessante Veranstaltungen.


    Für alle hFMA Mitglieder und Studierende gilt ein 50% Rabattcode, und auch die Professor*innen werden gebeten, sich über den Studierendencode zu akkreditieren.

    Im Bezahlungsbereich des Akkreditierungsprozesses gilt dafür der Code: B34half – Die vergünstigten Akkreditierungen sind bis zum 18.10. erhältlich.

    Mit dem code „B34free" werden außerdem 30 Freikarten vergeben, hier gilt „first come - first served"

    Zur Webseite für die Akkreditierung bis zum 10.10. geht es hier.

    Alles Informationen zum B3 Festival des bewegten Bildes gibt es auf der Webseite.

    Conference

    Tagung „WIR haben Kultur"

    Gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist ein wichtiger Faktor für eine vielfältige Gemeinschaft. Der Kulturbereich mit all seinen Facetten ist dabei besonders geeignet, um anhand von Debatten und Diskussionen die Bedeutung unserer pluralistischen Gesellschaft erkennbar zu machen. Wie gelingt das, wer initiiert und wer kommt vor? Gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für...

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    Gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist ein wichtiger Faktor für eine vielfältige Gemeinschaft. Der Kulturbereich mit all seinen Facetten ist dabei besonders geeignet, um anhand von Debatten und Diskussionen die Bedeutung unserer pluralistischen Gesellschaft erkennbar zu machen. Wie gelingt das, wer initiiert und wer kommt vor? Gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration will sich die Schader Stiftung diesen Fragen stellen.

    Am Mittwoch, 18.10.23, stellen hFMA-Vorstandsmitglied Prof. Sabine Breitsameter und Klaus Schüller im Rahmen der Tagung „WIR haben Kultur“ den Masterstudiengang International Media Cultural Work der Hochschule Darmstadt vor, der im hFMA-Netzwerk vertreten ist. Das Konzept von International Media Cultural Work, kurz IMC: qualifiziertes, Diversity-orientiertes kulturelles Handeln unter den Vorzeichen der digitalen Transformation. Sabine Breitsameter erörtert zur Einführung in die Tagung den Begriff „Kultur“ und seine unterschiedlichen Aspekte.

    Die Tagung versucht, drei Gruppen anzusprechen und ihre Beiträge zu verbinden: 

    • Menschen, die in Projekten des Integrationsarbeit aktiv sind, speziell in WIR-Koordinationsstellen
    • Personen aus der Wissenschaft, die sich mit gesellschaftspolitischen und kulturellen Fragestellungen auseinandersetzen
    • Personen, die vor Ort in Politik, Verwaltung und Kultur für Konzepte (mit-)verantwortlich sind

    Die Tagung zielt darauf ab, das Wissen und den Erfahrungsschatz innerhalb sowie zwischen den Gruppen zum wechselseitigen Nutzen bereit zu stellen. Sie stellt außerdem, nicht zuletzt, Kontakte her, um konkrete Projekte vor Ort umzusetzen oder zu fördern.

    Gemeinsam soll erkundet werden, wer die bestehenden Angebote in welcher Weise wahrnimmt und ob es geschafft werden kann, die Sichtbarkeit von kulturellen Programmen in den Kommunen und darüber hinaus zu erhöhen, indem man u.a. die Zielgruppe erweitert.

    Termin und Ort:

    Beginn: 18.10.2023 | 10:00 Uhr
    Ende: 18.10.2023 | 17:00 Uhr
    Ort: Schader-Stiftung | Goethestraße 2 | 64285 Darmstadt

    Alle Informationen zur Anmeldung gibt es auf der Webseite.

    Offener Brief der Initiative Zukunft Kino+Film über die künstlerische Ausrichtung der Berlinale

    Die Initiative Zukunft Kino+Film hat sich mit einem offenen Brief an die Staatsministerin für Kultur und Medien der Bundesrepublik Deutschland Claudia Roth gewandt, der die künstlerische Ausrichtung der Berlinale thematisiert.
    Darin heißt es unter anderem:
    „...Wir schauen mit Sorge auf die Entwicklungen, die es seit einigen Monaten, insbesondere aber in den letzten Tagen, um die Berlinale...

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    Die Initiative Zukunft Kino+Film hat sich mit einem offenen Brief an die Staatsministerin für Kultur und Medien der Bundesrepublik Deutschland Claudia Roth gewandt, der die künstlerische Ausrichtung der Berlinale thematisiert.

    Darin heißt es unter anderem:

    „...Wir schauen mit Sorge auf die Entwicklungen, die es seit einigen Monaten, insbesondere aber in den letzten Tagen, um die Berlinale gegeben hat. Nach dem angekündigten Weggang der jetzigen Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek hat nun auch der Künstlerische Leiter Carlo Chatrian, der die Schlüsselposition beim Festival innehat, seinen Rückzug erklärt – als Folge der von Ihnen angekündigten Neustrukturierung der Führungsspitze der Berlinale. Einige Hundert Filmschaffende haben sich mit ihm solidarisch erklärt und gegen Ihren Umgang mit einer international geschätzten und respektierten Persönlichkeit Protest erhoben. Dem schließen wir uns an. Die personalstrukturelle Entscheidung, in Zukunft eine Intendanz und nicht mehr eine Doppelspitze aus Geschäftsführung und Künstlerischer Leitung zu implementieren, wirft zudem drängende Fragen auf..."

    Die Verfasser*innen des Briefes setzen sich dafür ein, „dass künftig in der Leitungsposition der Fokus auf die kulturelle und künstlerische Bedeutung des Festivals und des Mediums Film auf internationaler wie nationaler Ebene gelegt wird. Eine solche Intendanz muss mit Persönlichkeiten besetzt werden, die Expertise in kuratorischer Arbeit vorweisen...".

    Sie drängen darauf, folgende Fragen zu klären: „Was genau ist unter der vorgesehenen Funktion der Intendanz zu verstehen? In welcher Teamkonstellation wird die neue Intendanz arbeiten und zu welchen Bedingungen? Wird es für die Intendanz eine öffentliche Ausschreibung geben? Wann wird die neue Position besetzt?"

    Die Initiative Zukunft Kino+Film besteht aus AG Filmfestival, AG Kurzfilm, Bundesverband Regie, Crew United, Hauptverband Cinephilie, VeDRA – Verband für Film- und Fernsehdramaturgie, Verband der deutschen Filmkritik und Zukunft deutscher Film.

    Den vollständigen offenen Brief gibt es auf der Webseite.

    Vortrag

    Vorstellung der Kulturberatung Hessen am 25.09. (Online-Veranstaltung)

    Während der COVID19-Pandemie haben die Landesvereinigung Kulturelle Bildung Hessen e.V., der Landesmusikrat Hessen e.V., LaProf Hessen e.V., der Museumsverband Hessen e.V., der Hessischen Literaturrat e.V., die LAKS Hessen e.V. sowie die Initiative Hessen Film, finanziell gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, eine hessenweite Coronaberatung für alle Kulturschaffenden,...

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    Während der COVID19-Pandemie haben die Landesvereinigung Kulturelle Bildung Hessen e.V., der Landesmusikrat Hessen e.V., LaProf Hessen e.V., der Museumsverband Hessen e.V., der Hessischen Literaturrat e.V., die LAKS Hessen e.V. sowie die Initiative Hessen Film, finanziell gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, eine hessenweite Coronaberatung für alle Kulturschaffenden, Verbände und Vereine sowie Kultur‐ und Bildungseinrichtungen angeboten. Seit Frühjahr 2023 wird das Beratungsangebot verstetigt und als Kulturberatung Hessen fortgeführt.

    In dieser Online‐Veranstaltung stellen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kulturberatung Hessen sich und ihre Angebote vor. Diese reichen von Beratungen zu Förderanträgen, über Seminare und Workshops zu einer Erstberatung in Steuer‐ und Rechtsfragen. Die Kulturberatung Hessen berät spartenoffen zu allen Fördermöglichkeiten hessenweit.

    Die Kulturberatung Hessen stellt sich – im Rahmen der Veranstaltungsreihe Kulturförderung des Kulturamts der Stadt Kassel – speziell Kasseler Kulturakteurinnen und Kulturakteuren vor, die Veranstaltung ist aber offen für alle Kulturschaffenden in Hessen.

    Online‐Veranstaltung
am Montag, 25. September 2023
von 11 – 12:30 Uhr
    Teilnahme kostenfrei
    Um Anmeldung bis zum 24. September 2023 wird gebeten unter kulturfoerderung@kassel.de
    Dauer: ca. 60 Minuten, im Anschluss Möglichkeit zur Fragestellung.

    Die Veranstaltung findet online statt. Ein entsprechender Link sowie weiterführende technische Informationen werden den angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Vorfeld der Veranstaltung per Mail zugesandt.

    Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Kulturberatung Hessen gemeinsam mit dem Kulturamt der Stadt Kassel und findet im Rahmen der durch das Kulturamt der Stadt Kassel organisierten Reihe mit Informationen zur Kulturförderung statt.