close

Contact

Hessen Film and Media Academy (hFMA)
address: Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.Fl
63065 Offenbach am Main
Germany


+49 69 830 460 41

please find driving directions here

Managing director
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Project managers:
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (Monday to Wednesday) – schimmer(at)hfmakademie.de

You can reach us from Monday to Thursday 10am - 4:30pm

  • All
  • Public
  • Students
  • Year: 2023 All 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009
  • Month All January February March April May June July August September October November December
  • News

    Film, Event

    Africa Alive Festival

    Die 29. Ausgabe des Africa Alive Festival präsentiert vom 01.02. bis 25.02.2023 das Filmschaffen des afrikanischen Kontinents mit Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen. Neben den Filmen im Kino des DFF und im Filmforum Höchst finden eine Lesung, ein Kinderfest und ein Konzert statt.
    Ein besonderer Fokus liegt auf der Gesamt-Retrospektive des Regisseurs Djibril Diop Mambéty anlässlich des 50....

    Read more

    Die 29. Ausgabe des Africa Alive Festival präsentiert vom 01.02. bis 25.02.2023 das Filmschaffen des afrikanischen Kontinents mit Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen. Neben den Filmen im Kino des DFF und im Filmforum Höchst finden eine Lesung, ein Kinderfest und ein Konzert statt.

    Ein besonderer Fokus liegt auf der Gesamt-Retrospektive des Regisseurs Djibril Diop Mambéty anlässlich des 50. Jubiläums des Kultfilmes TOUKI BOUKI (1973) der wegweisend für das afrikanische Kino war. Dazu sind sein Sohn Teemour Diop Mambéty sowie die Filmwissenschaftlerin Léthicia O. Ngou-Milama eingeladen.

    Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf „Afrofuturismus“, eine popkulturelle Strömung der Afro-Amerikanischen Diaspora, die ihre Ursprünge in der Literatur, den Comics und der Musik hatte und ihren Namen in den 90er Jahren erhielt. Mit diesen Kunstformen entwickeln die Künstler utopische Welten.

    Alle Informationen zum Festival gibt es auf der Webseite.

    Die 17. SchulKinoWochen in den hessischen Kinos


    DFF-Pressemitteilung vom 13. Februar:

    Von Witzenhausen bis Lampertheim, von Limburg bis Fulda: Vom 13. bis zum 24. März 2023 öffnen Kinos überall in Hessen ihre Türen für die 17. Ausgabe der SchulKinoWochen. 
    Bis zum 24. Februar können Gruppen ihren Wunschfilm aus einem Programm von rund 100 Filmen wählen, eine Vorstellung in ihrem Kino und auf Wunsch ein begleitendes Gespräch oder einen...

    Read more

    Die 17. SchulKinoWochen in den hessischen Kinos – vom 13. bis 24. März 2023


    DFF-Pressemitteilung vom 13. Februar:

    Von Witzenhausen bis Lampertheim, von Limburg bis Fulda: Vom 13. bis zum 24. März 2023 öffnen Kinos überall in Hessen ihre Türen für die 17. Ausgabe der SchulKinoWochen. 

    Bis zum 24. Februar können Gruppen ihren Wunschfilm aus einem Programm von rund 100 Filmen wählen, eine Vorstellung in ihrem Kino und auf Wunsch ein begleitendes Gespräch oder einen Workshop buchen. Anschließend sind nur noch Restplätze in bereits geplanten Kinovorstellungen verfügbar. 

    Kinovorstellungen kosten 4 Euro pro Schüler:in, Begleitangebote sowie das pädagogische Begleitmaterial sind inklusive.Die SchulKinoWochen werden von VISION KINO – Netzwerk für Film- und Medienkompetenz zusammen mit dem DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, Frankfurt, veranstaltet. Ihr breites Angebot an Filmen, Workshops und Gesprächen bietet teilnehmenden Gruppen aller Altersgruppen und Schulformen die Möglichkeit, Filme zu erleben und sich mit aktuellen Themen auseinanderzusetzen. 

    „Von Filmen über das Leben in der Ukraine bis zum Werk einer in der Filmgeschichte lange übersehenen Pionierin: Die SchulKinoWochen rücken jedes Jahr wichtige Themen in den Fokus und bringen das junge Publikum mit Fachleuten ins Gespräch. Nach den Pandiemiejahren haben die Kinder und Jugendlichen zudem endlich wieder Gelegenheit, Filme dort zu genießen, wo sie hingehören – im Kino“, so Angela Dorn, hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst. 

    Der hessische Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz hebt die Inklusivität der Angebote hervor: „Mehrere Zehntausend Schülerinnen und Schüler nehmen in Hessen jedes Jahr an den SchulKinoWochen teil. Mit inklusiven Angeboten und erweiterten Informationen auf der Projekt-Website, zu denen auch Texte in Leichter Sprache zählen, werden Barrieren weiter abgebaut, um noch mehr jungen Menschen Zugang zu den besonderen Filmbildungsangeboten der SchulKinoWochen zu bieten.“


    Mehr als 70 hessische Kinos sind dabei!

    Vom kleinen Programmkino bis zum großen Multiplex: 71 Kinos in ganz Hessen nehmen an der 17. Ausgabe teil und begrüßen zwei Wochen lang Schulklassen in ihren Sälen. „Ein Kino ist ein einzigartiger kultureller Ort. Nirgendwo sonst gibt es ein vergleichbares Nebeneinander von Öffentlichkeit und Intimität, Tagträumen und heller Wachheit. Jeder Zuschauer macht während der Vorführung in diesem öffentlichen Raum private Erfahrungen“, meint Giovanni Speranza, Bereiber der FilmBühne Bad Nauheim. „Wir müssen Kindern und Jugendlichen früh das Erlebnis Kino nahebringen. Ich persönlich sehe den Erlebnisraum Kino innerhalb des pädagogischen Auftrags. Daher ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir an den SchulKinoWochen teilnehmen.“

     Die Bedeutung der Kinos für das Projekt betont auch Leopold Grün, Geschäftsführer von VISION KINO – Netzwerk für Film- und Medienkompetenz: „Bei den SchulKinoWochen steht das Kino als besonderer Ort der Begegnung und des lebendigen Austauschs über filmische Werke im Mittelpunkt. Die Vielfalt der Kinos in Hessen und die große Bereitschaft, sich jedes Jahr für die SchulKinoWochen zu engagieren, sind eine wichtige Säule des Projekts.“
    Auch für Gruppen, die kein Kino in der Nähe haben, haben die SchulKinoWochen etwas im Programm: In der mobilen Kinowoche, die auf die zwei Projektwochen folgt, kommt das Team mit mobiler Vorführtechnik an die Schulen.


    Das LICHTER Filmfest erhält den BINDING-KULTURPREIS 2023

    Der BINDING-KULTURPREIS 2023 geht an das LICHTER Filmfest Frankfurt International / LICHTER Filmkultur e.V.
    Der Preis fördert herausragende kulturelle Leistungen in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet, die auch über die Region hinaus Relevanz entwickeln. Erinnert sich noch jemand an den legendären ERSTEN STOCK im ehemaligen Turmpalast Kino? Am Eingang stand: Hollywood ist okay für uns!
    Es hat...

    Read more

    Der BINDING-KULTURPREIS 2023 geht an das LICHTER Filmfest Frankfurt International / LICHTER Filmkultur e.V.

    Der Preis fördert herausragende kulturelle Leistungen in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet, die auch über die Region hinaus Relevanz entwickeln. Erinnert sich noch jemand an den legendären ERSTEN STOCK im ehemaligen Turmpalast Kino? Am Eingang stand: Hollywood ist okay für uns!

    Es hat sich also gelohnt: das Reden-Schwingen, das Location-Suchen, das Filme-Sichten, das Filme-Lieben! Seit nun 16 Jahren bringen die Veranstalter von LICHTER kreative Kraft und Vielfalt auf die Frankfurter Leinwände und Bühnen, um Generationen und Gemeinschaften im Kinosaal zusammenzubringen.

    Den vollständigen Bericht gibt es hier.

    Film, Competition

    Call for Entries: LUCAS #46

    Das 46. LUCAS – Internationales Festival für junge Filmfans findet vom 5. – 12. Oktober 2023 in Frankfurt am Main und Umgebung statt.
    LUCAS bringt aktuelles internationales Filmschaffen für junges Publikum auf die Leinwand. In fünf Wettbewerben in den Alterssektionen 8+, 13+ und 16+ | Youngsters werden herausragende internationale Spiel‑, Dokumentar‑, Animations- und Experimentalfilme...

    Read more

    Das 46. LUCAS – Internationales Festival für junge Filmfans findet vom 5. – 12. Oktober 2023 in Frankfurt am Main und Umgebung statt.

    LUCAS bringt aktuelles internationales Filmschaffen für junges Publikum auf die Leinwand. In fünf Wettbewerben in den Alterssektionen 8+, 13+ und 16+ | Youngsters werden herausragende internationale Spiel‑, Dokumentar‑, Animations- und Experimentalfilme präsentiert. 21 Langfilmbeiträge sowie eine Auswahl an Kurzfilmen gehen ins Rennen um die begehrten LUCAS-Preise.

    Für den Kurzfilmwettbewerb werden Produktionen von einer Spieldauer bis zu 30 Minuten angenommen. Weitere Voraussetzung ist, dass der eingereichte Kurzfilm seine Deutschlandpremiere bei LUCAS feiert.

    Die Teilnahmefrist endet am 1. Mai 2023. Alle Informationen gibt es auf der Webseite.

    Gemeinsame Stellungnahme zur Reform der Talentförderung

    Das Kuratorium junger deutscher Film, der Produzentenverband und das Filmfestival Max Ophüls haben eine gemeinsame Stellungnahme zur Reform der Talentförderung durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des FFG-Novellierungsprozesses herausgegeben:
    "Um das Filmschaffen in Deutschland nachhaltig zu stärken, muss Talentförderung format-,...

    Read more

    Das Kuratorium junger deutscher Film, der Produzentenverband und das Filmfestival Max Ophüls haben eine gemeinsame Stellungnahme zur Reform der Talentförderung durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des FFG-Novellierungsprozesses herausgegeben:

    "Um das Filmschaffen in Deutschland nachhaltig zu stärken, muss Talentförderung format-, genre- und längenoffen sein. Wir brauchen mutige Ideen, Erzählformen und relevante Geschichten, die neue Publikumserlebnisse schaffen und dabei die Möglichkeit haben, unterschiedliche Auswertungswege zu gehen. Die Talente sind da. Was zählt ist: Zeit, Vertrauen und künstlerische Freiheit. Geben wir ihnen die Chance und den Rahmen, ihr Potential zu entfalten und zu zeigen, um auch zukünftig Strahlkraft, Sichtbarkeit und Erfolg des deutschen Films zu erhalten."

    So lautet das Fazit des Positionspapiers, das eine Bedarfsanalyse enthält und sich über die Bereiche Entwicklungsförderung, Produktionsförderung und Auswertungsförderung in der Förderung von Drehbuch, Regie und Produktion Gedanken macht.

    Das Positionspapier steht unten zum Download bereit.

    Downloads

    Weniger Bürokratie für Aktive in der Kultur auf dem Weg zur Förderung durch das Land

    Mit einer neuen Richtlinie vereinfacht Hessen den Zugang für Kreative, Initiativen und Vereine zu Fördergeld des Landes. Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst greift damit Anregungen aus dem Beteiligungsprozess zum im Februar beschlossenen Masterplan Kultur auf.
    Die neue Kulturförderrichtlinie gilt ab sofort und erleichtert vor allem für Förderungen von bis zu 10.000 Euro...

    Read more

    Mit einer neuen Richtlinie vereinfacht Hessen den Zugang für Kreative, Initiativen und Vereine zu Fördergeld des Landes. Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst greift damit Anregungen aus dem Beteiligungsprozess zum im Februar beschlossenen Masterplan Kultur auf.

    Die neue Kulturförderrichtlinie gilt ab sofort und erleichtert vor allem für Förderungen von bis zu 10.000 Euro Antragstellung, Förderbedingungen und Nachweisverfahren.

    „Gerade kleine Kulturinitiativen und individuelle Künstlerinnen und Künstler tun sich oft schwer damit, Fördergeld vom Land zu beantragen: Sie wollen kreativ sein und Kunst auf die Beine stellen – Antragsformulare empfinden sie als lästige Hürde. Zugleich müssen wir als Land selbstverständlich darauf achten, dass wir sorgfältig mit Steuergeld umgehen und die Mittel auch ihren Zweck erfüllen. Die neue Richtlinie stellt das weiterhin sicher, wird aber den Aufwand für die Geförderten beträchtlich verringern“, erklärte Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn. „Vor allem im Bereich der Förderungen unter 10.000 Euro legen wir die bürokratischen Hürden deutlich niedriger. Damit setzen wir Anregungen um, die viele aus der Kulturszene in den Beteiligungsformaten zum Masterplan vorgetragen haben. Ich danke dem Finanzministerium und dem Hessischen Rechnungshof für die konstruktive Zusammenarbeit.“

    Die neue Richtlinie gilt für alle Sparten der Kulturförderung, zusammen mit den jeweiligen spezifischen Regeln etwa für Literatur- oder Musikförderung.

    Sie vereinfacht unter anderem den so genannten Verwendungsnachweis: Bisher müssen Geförderte nach Abschluss eines Projekts in der Regel eine detaillierte Liste aller Einnahmen und Ausgaben samt aller Belege vorlegen, um nachzuweisen, dass sie das Landesgeld sachgerecht verwendet haben. Künftig wird bis zu einer Fördersumme von 10.000 Euro ein „vereinfachter Verwendungsnachweis“ ausreichen, der die Einnahmen und Ausgaben summarisch entsprechend dem bewilligten Finanzierungsplan darstellt. Erst ab 10.000 Euro ist die Liste der Einzelposten nötig, und auch dann sind keine Belege einzureichen. Sie können aber – ähnlich wie bei der Einkommensteuer – stichprobenhaft angefordert werden.

    Eine erweiterte Festbetragsfinanzierung nimmt Druck von den Antragstellenden: Statt wie seit rund 30 Jahren für Förderbeträge bis zu 5.000 Euro ist sie künftig bis 10.000 Euro möglich. Das bedeutet eine konkret in der Höhe festgelegte Förderung. Auch falls das Projekt mehr Einnahmen verzeichnet als geplant oder sich kostengünstiger realisieren lässt, wird keine Rückzahlung nötig. Ebenfalls bis zu einer Förderung von 10.000 Euro gibt es künftig ein automatisiertes Auszahlungsverfahren: Geld fließt innerhalb von zwei Wochen nach Bestandskraft der Bewilligung. Damit entfällt auch die bisherige Pflicht, dass die Antragstellenden nachweisen müssen, dass sie Eigen- und Fremdmittel zuerst verbraucht haben. Das entlastet die Geförderten ebenso wie die Landesverwaltung.

    Eine weitere Verbesserung ist, dass ehrenamtliche Tätigkeiten als kalkulatorische Kosten in die Projektkalkulation aufgenommen werden dürfen. Das erhöht nicht die Förderung, aber es erleichtert es den Geförderten, den nötigen Eigenanteil bei der Finanzierung zu erbringen. Auch können Antragstellende künftig bis zu 5 Prozent (maximal 10.000 Euro) der zuwendungsfähigen Ausgaben als Sachkostenpauschale erhalten. Das hilft Initiativen zum Beispiel bei Bürokosten und anderen „Overhead“-Aufwendungen, die nicht direkt zum geförderten Projekt gehören, ohne die aber gar keine Projekte zustande kämen. Und schließlich wird künftig der vorgezogene Maßnahmenbeginn bei Förderungen von bis zu 10.000 Euro automatisch gewährt. Das bedeutet, dass im Fall der Bewilligung auch Kosten erstattet werden, die vor der Bewilligung entstanden sind. Bisher musste das eigens beantragt werden.

    Die Pressemitteilung und die Allgemeine Richtlinie für die Förderung von Kunst und Kultur in Hessen gibt es angehängt als PDF.

    Downloads

    Conference, Vortrag

    6. Kreativwirtschaftstag


    Die Anmeldung zum 6. Kreativwirtschaftstag am 26. Mai ist geöffnet. Unter dem Claim "Yes, we are open!" bietet die Konferenz in diesem Jahr zahlreiche Möglichkeiten, Cross und Open Innovation zu erleben. Denn: In der interdisziplinären Zusammenarbeit von Kreativschaffenden mit anderen Wirtschaftsbranchen können neue Prozesse, Services, Produkte und Geschäftsmodelle entstehen.
    Der...

    Read more

    Die Anmeldung zum 6. Kreativwirtschaftstag am 26. Mai ist geöffnet. Unter dem Claim "Yes, we are open!" bietet die Konferenz in diesem Jahr zahlreiche Möglichkeiten, Cross und Open Innovation zu erleben. Denn: In der interdisziplinären Zusammenarbeit von Kreativschaffenden mit anderen Wirtschaftsbranchen können neue Prozesse, Services, Produkte und Geschäftsmodelle entstehen.

    Der Kreativwirtschaftstag ist eine Veranstaltung der Geschäftsstelle Kreativwirtschaft Hessen im Auftrag des Hessischen Wirtschaftsministeriums. Er richtet sich an etablierte Unternehmen ebenso wie den kreativen Nachwuchs. Die Teilnahme ist kostenfrei.

    Alle Informationen gibt es auf der Webseite


    Neuer staatlicher Ausbildungsberuf: Gestalter für immersive Medien


    Der Gestalter für immersive Medien wird voraussichtlich ab 1. August 2023 ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf nach Berufsbildungsgesetz. Es handelt sich um den ersten Ausbildungsberuf für die Bereiche AR, VR und MR.
    Gestalter für immersive Medien/Gestalterinnen für immersive Medien arbeiten in AR-, VR-, und XR-Unternehmen, bei Medienunternehmen mit digitalen Schwerpunkten, Film- und...

    Read more

    Der Gestalter für immersive Medien wird voraussichtlich ab 1. August 2023 ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf nach Berufsbildungsgesetz. Es handelt sich um den ersten Ausbildungsberuf für die Bereiche AR, VR und MR.

    Gestalter für immersive Medien/Gestalterinnen für immersive Medien arbeiten in AR-, VR-, und XR-Unternehmen, bei Medienunternehmen mit digitalen Schwerpunkten, Film- und TV-Produktionsbetrieben und im Rundfunk, Marketing- und Kommunikationsagenturen, Innovations- und Marketingabteilungen von Unternehmen sowie IT- und Entwicklungsabteilungen in Produktionsbetrieben.

    Der Ausbildungsberuf wird ein Monoberuf, d. h. verfügt über keine Spezialisierungen wie Fachrichtungen oder Schwerpunkte. Die Ausbildungsdauer beträgt 36 Monate. Die Ausbildung kann entsprechend den Vorgaben des Berufsbildungsgesetzes verkürzt oder verlängert werden.

    Die Auszubildenden erlernen innerhalb der drei Ausbildungsjahre unter anderem 3D-Modeling, 3D-Animation, Shading, Texturing und 3D-Audio. Die Entwicklung der Produkte erfolgt dabei durch Spiel-Engines wie Unity oder Unreal. Weitere Lerninhalte sind die Kundenberatung und das Projektmanagement. Die Fachkräfte arbeiten dabei in Teams mit Programmierern und 3D-Artits zusammen. Sie erstellen eigenverantwortlich Bild- und Tonaufnahmen für die Produktion und unterstützten die Präsentation und Demonstration von Lösungen bei Kunden. Experten bewerten das Ergebnis als eine „sehr runde Sache“[8] und stellen die Effizienz und gute Zusammenarbeit aller Beteiligten heraus.

    Mehr Informationen gibt es auf der Webseite.


    Event, Vortrag

    Lectures im Sommersemester 2023 an der Städelschule

    Jedes Semester veranstaltet die Städelschule eine Vortragsreihe mit Künstler*innen, Architekt*innen, Kurator*innen, Kritiker*innen und Autor*innen, die gemeinsam von der Künstlerischen Koordination, der Fakultät und mitwirkenden Studierenden ausgewählt und organisiert wird. Die Studierenden Amanda Assaley, Rand Elarabi und Jil Gieleßen waren maßgeblich in die Gestaltung des Vortragsprogramms...

    Read more

    Jedes Semester veranstaltet die Städelschule eine Vortragsreihe mit Künstler*innen, Architekt*innen, Kurator*innen, Kritiker*innen und Autor*innen, die gemeinsam von der Künstlerischen Koordination, der Fakultät und mitwirkenden Studierenden ausgewählt und organisiert wird. Die Studierenden Amanda Assaley, Rand Elarabi und Jil Gieleßen waren maßgeblich in die Gestaltung des Vortragsprogramms involviert und haben das Poster gestaltet.

    Termine:

    • 02.05.  Grada Kilomba, eine Kooperation mit der Fundação Bienal de São Paulo, moderiert von Caro Tüngler und Blaykyi Kenyah
    • 08.05.  Filmvorführung von When There is No More Music to Write von Éric Baudelaire
    • 09.05.  Éric Baudelaire   
    • 16.05.  Tarek Lakhrissi   
    • 30.05.  Lap-See Lam   
    • 01.06.  Thomas Hirschhorn und Vittoria Martini (Donnerstagabend um 19 Uhr in der Aula)
    • 06.06.  Willem de Rooij   
    • 13.06.  Jacqui Davies   
    • 20.06.  Slavs & Tatars   
    • 27.06.  Lynn Rother   
    • 28.06.  Filmvorführung eines Films von Manthia Diawara, mit anschließendem Gespräch zwischen dem Künstler und Monika Szewczyk. (Mittwochabend um 20:15 im DFF – Deutsches Filminstitut & Museum)
    • 04.07.  Hoor Al Qasimi

    Alle Lectures sind umsonst und finden, wenn nicht anders gekennzeichnet, Dienstagabends in der Aula der Dürertraße 10 um 19:00 statt. Weitere Informationen zu den einzelnen Gäst*innen sind zeitnah zu den Vorträgen in dem Kalender auf der Webseite zu finden.

    Ein wachsendes Archiv zu allen Vortragenden und Plakaten der Studierenden der letzten zwanzig Jahre ist hier zu finden. In dem Videoarchiv der Städelschule gibt es eine Auswahl von Vorträgen aus den letzten Semestern.


    Außerdem gibt es Neues aus der Fakultät:

    Die Fakultät der Städelschule wird im Sommersemester 2023 durch die Gastprofessor*innen Eric Baudelaire und Slavs and Tatars für Bildende Kunst, Francisco Camacho Herrera, Vera Mey und Ruth Noack für Kunstgeschichte und Curatorial Studies ergänzt. Omar Kasmani, der im vergangenen Wintersemester als Gastautor tätig war, wird Gastprofessor und Sandra Havlicek wird das Produktionsstudio als Lehrende in der 3D-Druck-Werkstatt unterstützen. Niklas Maak bleibt als Gastprofessor Teil der Fakultät, ebenso Monika Szewczyk als Forschungsstipendiatin. Mehr Informationen zu den neuen Mitgliedern der Fakultät gibt es hier.

    Film, Talk, Event

    Kurzfilmabend der 58. Werkstatt der Jungen Filmszene

    Am Samstag, 27. Mai um 20 Uhr, lädt die Werkstatt der Jungen Filmszene zum Kurzfilmabend in die Caligari Filmbühne Wiesbaden ein.
    Das vielfältige Programm des Kurzfilmabends reicht mit sieben Filmen von einer sehr durchdachten Dramedy über den klassischen Spielfilm bis hin zu einem animierten Dokumentarfilm. Die Regisseur*innen werden für Publikumsgespräche anwesend sein. Eröffnet wird der...

    Read more

    Am Samstag, 27. Mai um 20 Uhr, lädt die Werkstatt der Jungen Filmszene zum Kurzfilmabend in die Caligari Filmbühne Wiesbaden ein.

    Das vielfältige Programm des Kurzfilmabends reicht mit sieben Filmen von einer sehr durchdachten Dramedy über den klassischen Spielfilm bis hin zu einem animierten Dokumentarfilm. Die Regisseur*innen werden für Publikumsgespräche anwesend sein. Eröffnet wird der Abend mit der Wiesbadener Produktion "Wackelkontakt", die im Rahmen des Ferienprojekts "filmreif" entstanden ist.

    Für viele der jungen Nachwuchsfilmschaffenden bietet der Filmabend im Caligari als Höhepunkt des Filmfestivals die Möglichkeit, ihre Werke erstmals vor einem öffentlichen Publikum in festlichem Rahmen vorzustellen. Tickets können auf der Webseite  erworben werden. Zur Einstimmung auf den filmischen Abend lädt die Werkstatt der Jungen Filmszene die Gäste zu einem kleinen Umtrunk ein.  

    Die Werkstatt der Jungen Filmszene ist das älteste Nachwuchsfilmfest Deutschlands. Die 58. Ausgabe findet vom 26. bis 29. Mai in Wiesbaden-Naurod statt. Seit über 35 Jahren ist der Austragungsort der Werkstatt das Wilhelm-Kempf-Haus in Naurod. An den vier Tagen zu Pfingsten treffen sich jedes Jahr rund 150 Filmschaffende unter 27 Jahren, die aus dem gesamten Bundesgebiet anreisen. Sie nutzen die Gelegenheit, Filme zu sehen, sich über sie auszutauschen und vielleicht sogar zukünftige Projekte gemeinsam zu realisieren. Durch Workshops und moderierte Gesprächsrunden kann das filmische Know-how vertieft und weiterentwickelt werden. Zu den öffentlichen Vorführungen im dortigen Wilhelm-Kempf-Haus sind alle Interessierten willkommen, der Eintritt ist frei.

    Alle Infos gibt es auf der Webseite.