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Hessen Film and Media Academy (hFMA)
address: Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.Fl
63065 Offenbach am Main
Germany


+49 69 830 460 41

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Managing director
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Project managers:
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (Monday to Wednesday) – schimmer(at)hfmakademie.de

You can reach us from Monday to Thursday 10am - 4:30pm

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  • Year: 2022 All 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009
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    Flexibler, diverser, nachhaltiger: Hessische Filmförderung geht neue Wege

    Mehr Geld und mehr Zeit für vielfältigere Geschichten, ein erweitertes Förderspektrum und der Abbau bürokratischer Hürden: Die HessenFilm und Medien GmbH stellt sich unter anderem mit einer neuen Förderrichtlinie neu auf. Dazu gehören flexiblere Förderstrukturen, ein Fokus auf den Nachwuchs und auf die Strukturen am Standort. Seit dem 1. Januar sind Produktionen zudem verpflichtet, ökologische...

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    Mehr Geld und mehr Zeit für vielfältigere Geschichten, ein erweitertes Förderspektrum und der Abbau bürokratischer Hürden: Die HessenFilm und Medien GmbH stellt sich unter anderem mit einer neuen Förderrichtlinie neu auf. Dazu gehören flexiblere Förderstrukturen, ein Fokus auf den Nachwuchs und auf die Strukturen am Standort. Seit dem 1. Januar sind Produktionen zudem verpflichtet, ökologische Mindeststandards zu erfüllen.

    „Wir haben uns gemeinsam das Ziel gesetzt, dass die HessenFilm eine der progressivsten Filmförderungen in Deutschland wird“, erläutert Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn. „Dazu gehören künstlerischer Wagemut, die Förderung junger Talente, Vielfalt, soziale und ökologische Nachhaltigkeit und transparente Strukturen.

    Die Kernpunkte der Neuaufstellung:

    • Der Fördertopf wird flexibler
    • Fokus auf Stoffentwicklung und Produktionsvorbereitung
    • Stärkung des hessischen Nachwuchses und der Strukturen am Standort 
    • Der erforderliche Hessen-Effekt (Betrag der Fördersumme, der in Hessen ausgegeben werden muss) wird bei Filmen mit Produktionskosten von über 1,5 Millionen Euro von 150 Prozent auf 125 Prozent gesenkt. 
    • Das Land hat die zur Verfügung stehende Summe für die Festivalförderung 2022 um weitere 550.000 Euro erhöht und damit bereits die im Koalitionsvertrag zugesagte Verdoppelung zu 2019 erreicht. 
    • Mit dem Haushalt 2022 erhält die HessenFilm und Medien erneut zusätzliche Mittel für die Unterstützung der Kinos im ländlichen Raum. 
    • Die Medienförderung (zuvor: Innovative digitale audiovisuelle Inhalte) wird erweitert.

    Die neue Richtlinie legt ein besonderes Augenmerk auf die Vielfalt vor und hinter der Kamera. Auch die Jurymitglieder und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HessenFilm sensibilisieren sich in Anti-Diskriminierungsworkshops.

    Die vollständige Pressemitteilung mit allen Neuerungen im Detail gibt es auf der Webseite des Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und bei HessenFilm.

    Downloads

    Gesuch

    GIRLS GO MOVIE Mentoringprogramm: Teilnehmerinnen und Mitarbeiterinnen in Hessen gesucht!

    Ihr braucht Unterstützung bei einem Bewerbungsfilm, Beratung zum Drehbuch oder jemanden der mit professionellem Blick auf eure Filmidee schaut? Dann bewerbt euch für das Mentoringprogramm von GIRLS GO MOVIE!

    Das bewerbungspflichtige Programm richtet sich an Frauen* bis 27 Jahre aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen (Wohn- oder Geburtsort), die bereits praktische filmische...

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    Ihr braucht Unterstützung bei einem Bewerbungsfilm, Beratung zum Drehbuch oder jemanden der mit professionellem Blick auf eure Filmidee schaut? Dann bewerbt euch für das Mentoringprogramm von GIRLS GO MOVIE!

    Das bewerbungspflichtige Programm richtet sich an Frauen* bis 27 Jahre aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen (Wohn- oder Geburtsort), die bereits praktische filmische Erfahrungen mitbringen. Es bietet die großartige Chance, eure Filmideen zusammen mit Studentinnen und Absolventinnen von Filmhochschulen zu präzisieren und umzusetzen. Insgesamt werden max. 8 Plätze vergeben.

    Nach erfolgreicher Bewerbung könnt ihr die Beratung, Begleitung und Unterstützung durch eine Mentorin im Umfang von 40 Stunden flexibel in Anspruch nehmen. Die Teilnahme erfordert die Bereitschaft zur selbständigen Projektorganisation in Absprache mit der verantwortlichen Mentorin. Bewerbungen können noch bis 31. Juli über die Website eingereicht und zwischen April und September in Anspruch genommen werden. Die Zusammenarbeit mit eurer Mentorin findet Vor-Ort oder online statt. Das Programm ist kostenfrei.

    GIRLS GO MOVIE ist ein Kurzfilmfestival, Filmcoaching-Programm und Netzwerk für den weiblichen* Filmnachwuchs. Alle Informationen zum Projekt unter: www.girlsgomovie.de

    Wir sind immer auf der Suche nach spannenden Kooperationen und Filmemacherinnen, die unser Netzwerk erweitern. Wenn du Lust hast unsere Arbeit als Mentorin auf Honorarbasis zu unterstützen, dann schreibe uns eine formlose Mail an info@girlsgomovie.de.


    Film, Talk

    2. Kongress Zukunft Deutscher Film

    Die „Frankfurter Positionen zur Zukunft des deutschen Films“, die im Rahmen des LICHTER Filmfestes im Jahr 2018 entstanden sind, haben die filmpolitische Debatte in Deutschland einen wichtigen Schritt vorangebracht. Diesen Ansatz wollen die Veranstalter des 2. Kongress Zukunft Deutscher Film wird  11. bis zum 13. Mai 2022 in Frankfurt am Main weiterführen und im europäischen Kontext...

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    Die „Frankfurter Positionen zur Zukunft des deutschen Films“, die im Rahmen des LICHTER Filmfestes im Jahr 2018 entstanden sind, haben die filmpolitische Debatte in Deutschland einen wichtigen Schritt vorangebracht. Diesen Ansatz wollen die Veranstalter des 2. Kongress Zukunft Deutscher Film wird  11. bis zum 13. Mai 2022 in Frankfurt am Main weiterführen und im europäischen Kontext verorten. Die Themen Filmfinanzierung, Filmkultur, Hochschulausbildung und Distribution stehen im Mittelpunkt des Kongresses.

    Vertreter*innen verschiedener Länder sollen Unterschiede, Stärken und Schwächen einzelner Förder-Modelle und Produktionsmethoden herausarbeiten und gemeinsame Herausforderungen und Lösungsansätze benennen. Ebenfalls im Fokus des Kongresses stehen die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Film- und Kinobranche, die anstehende Novellierung des Filmfördergesetzes (FFG), der Einfluss reaktionärer und rechtspopulistischer Kräfte auf die deutsche Kulturpolitik, Film und seine fehlende Diversität sowie die Diskussion um Streaming-Dienste und Film-Auswertung. Die Veranstaltung entsteht in Zusammenarbeit mit verschiedenen Verbänden und Institutionen. Begleitet wird der Kongress von einer Filmreihe zum aktuellen deutschen Film.

    Auch hFMA Geschäftsführerin Anja Henningsmeyer ist dabei. Am 11. Mai moderiert sie das Panel „Film Schools in Europe – Between film culture and film industry" mit Femi Kolade von der London Film School, Anna Huth von der Krzysztof Kieślowski Film School in Polen, Jitka Hejtmanová von FAMU International in Prag und Anders Rune von der Stockholm Filmschool. Es geht um Unterrichtsmethoden und auch um die Frage, ob es so etwas wie einen europäischen Film gibt. Der Eintritt ist frei.

    Alle weiteren Informationen gibt es auf der Webseite.

    Workshop / Seminar

    Filmhaus Frankfurt Workshop: Originaltongestaltung

    Der Workshop Originaltongestaltung widmet sich praxisbezogen den technischen und gestalterischen Aspekten der Tonaufnahme bei Filmproduktionen. Zunächst gibt es theoretische Einführungen, Erklärungen zu den Geräten und Hörübungen, bevor in Gruppen die Aufnahmepraxis mit dem gestellten Equipment vermittelt wird.
    Termin: Fr, 06.05.2022, 15:00 Uhr bis So, 08.05.2022, 20:00 Uhr
    Ort: Filmhaus...

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    Der Workshop Originaltongestaltung widmet sich praxisbezogen den technischen und gestalterischen Aspekten der Tonaufnahme bei Filmproduktionen. Zunächst gibt es theoretische Einführungen, Erklärungen zu den Geräten und Hörübungen, bevor in Gruppen die Aufnahmepraxis mit dem gestellten Equipment vermittelt wird.

    Termin: Fr, 06.05.2022, 15:00 Uhr bis So, 08.05.2022, 20:00 Uhr
    Ort: Filmhaus Frankfurt
    Leitung: Eick Hoemann, Originaltonmeister
    Teilnahmegebühr: 150,00 € (für Studierende 120,00€)
    Schriftliche Anmeldung bis zum: 04.05.2022

    Inhalte Freitag (15 bis 20 Uhr):

    Einführung und Theorie:

    • Berufsfelder, kurze Geschichte
    • Akustik, Aufnahme- und Übertragungstechnik
    • Geräte synchronisieren
    • Routing, Aussteuerung, Referenzpegel, Headroom
    • Störquellen minimieren, Schalldämmung
    • O-Ton Module
    • Signalketten
    • Organisation und Kommunikation am Set und bei der (Post)Produktion

    Gerätelehre:

    • Funktion, Haptik, Steckverbindungen, Kabel
    • Angeltechniken, Funkmikros verstecken
    • Hörübungen nach R. Murray Schafer (innen /außen)

    Inhalte Samstag / Sonntag (jeweils 10 bis 20 Uhr):

    Aufnahmepraxis:

    • Tonaufnahmen innen/außen
    • Gruppenarbeit (Hörspiel)
    • Import in Audioprogramm (Audacity), A/B Schnitt, Schnellmischung
    • Export der Töne / Kurzhörspiele als Stereomix

    Der Workshop richtet sich an Amateure und Fortgeschrittene im Bereich Video- und Filmproduktion, die ihre Fähigkeiten in der Tonaufnahme verbessern wollen.

    EICK HOEMANN lebt und arbeitet in Frankfurt als Originaltonmeister für Dokumentarfilm, Spielfilm und Werbung. Für Filmproduktionen ist er lokal und weltweit unterwegs – Ton unter anderem für PLASTIC PLANET, GENERATION WEALTH, BULB FICTION, THE GREEN LIE, EIN FALL FÜR 2 / DER STAATSANWALT, HEIMAT 3.
    Selbständig seit 1997 (kintopprecording.de). Seit 2009 unterrichtet er auch als freier Dozent Audio an der Ostfalia Hochschule in Salzgitter. 1991 Dipl. Des. (AV), Studium Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach, Filmklasse Herbst/Breitenstein.

    Alle Informationen gibt es auf der Webseite.

    Aktuelle Erfolgsmeldungen aus dem hFMA-Netzwerk

    Aus der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) kommen diese Meldungen:
    „In einem tollen Filmbericht der Hessenschau über den Studenten Xavier Lott erhält man einen guten Einblick, wie das Tanzstudium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt aussieht.“ Den Beitrag gibt es auf der Webseite.
    Und es gibt noch mehr...

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    Aus der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) kommen diese Meldungen:

    „In einem tollen Filmbericht der Hessenschau über den Studenten Xavier Lott erhält man einen guten Einblick, wie das Tanzstudium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt aussieht.“ Den Beitrag gibt es auf der Webseite.

    Und es gibt noch mehr erfreuliche Nachrichten aus der HfMDK Frankfurt: So wie Lucy May und Mirjam Motzke ihr Jahrespraktikum beim Hessischen Staatsballett absolvieren, haben noch vier weitere Tänzer*innen aus dem Studiengang BA-Tanz Plätze für ihr Jahrespraktikum gefunden; andere – wie Nadja Simchen, Aline Aubert und Aimilios-Alexandros Karampatsakis – konnten Verträge mit renommierten Theatern in Münster, Frankreich und Moldawien abschliessen. Wir gratulieren!

    Und auch von der Hochschule RheinMain gibt es Neuigkeiten:

    18 Studierende des Studiengangs Kommunikationsdesign haben sich im Rahmen eines Wettbewerbs intensiv mit dem Thema Sexismus und Diskriminierung in Kommunikationsmedien und Gesellschaft auseinandergesetzt. Initiiert hatte das Projekt die Kommunale Frauenbeauftragte der Landeshauptstadt Wiesbaden.

    Aufbauend auf den eigenen Rechercheergebnissen und persönlichen Erfahrungen zum Thema haben die Design-Studierenden vielfältige künstlerische und kreative Arbeiten entwickelt, darunter Moodboards, Plakate, Foto-Collagen, Illustrationen, Grafiken, Konzepte, performative Erlebnisräume und Social Media Maßnahmen. Die drei besten Arbeiten wurden von einer interdisziplinär besetzten Jury ausgezeichnet.

    Die prämierten Motive sind ab April für einen Monat in Wiesbaden zu sehen – der Außenwerbungspezialist Wall stellt dafür kostenfrei Plakatflächen im Stadtgebiet zur Verfügung. Dadurch soll ein öffentliches Bewusstsein für das Thema und ein Anstoß zum Diskurs geliefert werden.

    Alle studentischen Arbeiten werden vom 19. Mai bis zum 15. Juni 2022 in einer Ausstellung im frauen museum wiesbaden gezeigt. Die Vernissage findet am 19. Mai 2022, 19:00 Uhr, statt.

    Talk, Vortrag

    film.macht.vielfalt. Online-Panel zu Sexismus, Gleichberechtigung und Machtmissbrauch in der deutschen Film- und Fernsehbranche


    Im Rahmen der Reihe film.macht.vielfalt. lädt die HessenFilm und Medien am Dienstag, 3. Mai, um 17:30 Uhr zu einer Paneldiskussion zum Thema "Sexismus, Gleichberechtigung und Machtmissbrauch in der deutschen Film- und Fernsehbranche" ein.
    Die Kommunikationssoziologin, Künstlerin und Moderatorin Dr. Natasha A. Kelly diskutiert mit Expertinnen live auf dem YouTube-Kanal der HessenFilm....

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    Im Rahmen der Reihe film.macht.vielfalt. lädt die HessenFilm und Medien am Dienstag, 3. Mai, um 17:30 Uhr zu einer Paneldiskussion zum Thema "Sexismus, Gleichberechtigung und Machtmissbrauch in der deutschen Film- und Fernsehbranche" ein.

    Die Kommunikationssoziologin, Künstlerin und Moderatorin Dr. Natasha A. Kelly diskutiert mit Expertinnen live auf dem YouTube-Kanal der HessenFilm. Triggerwarnung: In diesem Panel werden Machtmissbrauch und Gewalterfahrungen thematisiert.

    Sexismus, Gleichberechtigung und Machtmissbrauch in der deutschen Film- und Fernsehbranche
    2006 ruft die amerikanische Bürgerrechtsaktivistin Tarana Burke die Me Too-Kampagne ins Leben. Ihr Ziel war es Frauen* - insbesondere BIPoC und jene mit Behinderung - zu unterstützen, die sexuelle Gewalt erfahren haben. Internationale Aufmerksamkeit erlangte die Aktion aber erst ein Jahrzehnt später, als im Herbst 2017 der Fall des Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein für öffentliches Aufsehen sorgte. Zahlreiche Frauen warfen dem inzwischen dafür verurteilten Filmmogul vor, sie sexuell genötigt und vergewaltigt zu haben.

    Als Antwort darauf rief US-Schauspielerin Alyssa Milano User*innen per Twitter dazu auf, unter dem Hashtag #MeToo ihre Erfahrungen mit sexuellen Übergriffen zu teilen. 2017 gingen Millionen von Frauen* und Männern* weltweit dem Aufruf #MeToo nach und berichteten auf Social-Media von ihren persönlichen Erlebnissen im Alltag sowie in der Arbeitswelt. Mittlerweile sind fünf Jahre vergangen. Hat die Bewegung auch in der deutschen Film- und Fernsehbranche ihre Spuren hinterlassen? Wenn ja, welche Entwicklungen sind daraus hervorgegangen?

    Speakerinnen:

    • Prof. Dr. Elizabeth Prommer, Direktorin des Instituts für Medienforschung der Universität Rostock
    • Maren Lansink, Vertrauensstelle für sexuelle Gewalt in der Filmbranche – Themis
    • Chun Mei Tan, Agentin, Schauspielcoach & Intimacy Coordinatorin
    • Alison Kuhn, Regisseurin von “The Case You”

    Alle Informationen gibt es auf der Webseite.


    INS FREIE! – Die Neuauflage des Festivalprogramms

    Mit einer Neuauflage des Festivalprogramms INS FREIE! unterstützt das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) erneut Kulturschaffende bei der Planung pandemiekompatibler Open-Air-Veranstaltungen.
    Die Förderung richtet sich an gewerbliche und nichtgewerbliche Veranstalter, die ihre genreübergreifenden Programme über mindestens einen Monat betreiben. Zudem unterstützt es...

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    Mit einer Neuauflage des Festivalprogramms INS FREIE! unterstützt das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) erneut Kulturschaffende bei der Planung pandemiekompatibler Open-Air-Veranstaltungen.

    Die Förderung richtet sich an gewerbliche und nichtgewerbliche Veranstalter, die ihre genreübergreifenden Programme über mindestens einen Monat betreiben. Zudem unterstützt es insbesonders miteinander kooperierende Kulturveranstalter, Pop-Up-Bühnen und Freiluftkinos, die auch über 2022 hinaus gemeinsam Open-Air-Kultur betreiben wollen. Ein besonderes Augenmerk liegt diesmal auf kleinen Veranstaltern und solchen aus dem ländlichen Raum. Gefördert werden neben den Programmen selbst auch zusätzliche, nachhaltig wirksame Investitionen wie die in mobile Bühnen und Tontechnik, Überdachungen und transportable Bestuhlung.

    In einer ersten Ausschreibung 2021 hatte INS FREIE! mehr als 100 kleine und große Open-Air-Festivals gefördert. Dabei reichte die Fördersumme von wenigen tausend Euro bis zu maximal möglichen 500.000 Euro.

    Alle Informationen gibt es auf der Webseite.

    Talk, Vortrag

    Keen to be green: Grüne Kosten - Mehr Kosten?

    Der Wandel der Medienbranche in puncto nachhaltiger Film- & Serienproduktion ist im vollen Gange. Wie relevant umwelt- und ressourcenschonendes Produzieren für Budgets, Finanzierung und Produktionsalltag sind, steht am 26. April 2022 im Fokus der digitalen Netzwerkveranstaltung „Keen to be green: Grüne Kosten – Mehr Kosten?“.
    In der 2-stündigen Veranstaltung am Dienstag, 26.04.2022, 18:00...

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    Der Wandel der Medienbranche in puncto nachhaltiger Film- & Serienproduktion ist im vollen Gange. Wie relevant umwelt- und ressourcenschonendes Produzieren für Budgets, Finanzierung und Produktionsalltag sind, steht am 26. April 2022 im Fokus der digitalen Netzwerkveranstaltung „Keen to be green: Grüne Kosten – Mehr Kosten?“.

    In der 2-stündigen Veranstaltung am Dienstag, 26.04.2022, 18:00 - 20:00 Uhr via Zoom diskutiert Moderator Philip Gassmann (Green Filming- & TV-Experte) mit seinen Gästen über Spareffekte, Zusatzkosten und Datenerfassung von nachhaltigen Produktionen. „Keen to be green“ ist die digitale Netzwerkveranstaltungsreihe der German Film Commissions.

    Gäste:

    • Mag.a Nina Hauser, Green Beauftragte und Green Film Consultant Austria, Österreichisches Filminstitut
    • Tordis Koch, Nachhaltigkeitskoordinatorin, ZDF
    • Kivik Kuvik, Produktionsleiter
    • Dr. Susanne Pfab, Generalsekretärin, ARD
    • Achim Rohnke, Geschäftsführer, VTFF
    • Wiebke Terjung, Group Finance Director, UFA
    • Charlotte Peters, Film Commission Hamburg / MOIN Filmförderung
    • Moderation: Philip Gassmann (Green Filming- & TV-Experte)

    Alle Infos zur Teilnahme gibt es auf der Webseite.


    Workshop / Seminar, Film

    FilmPerlenTauchen: Filmseminare für Fachkräfte der Kinder- und Jugendkulturarbeit und solche, die es werden wollen

    Die Fantasie von Kindern und Jugendlichen anregen, ein Fenster in fremde Welten öffnen, in Gedanken nachwirken und zum Dialog einladen – gute Filme können das! Aber oft sind es gerade die besten Filme, die kaum jemand kennt. Das liegt weniger an den Filmen, sondern an der Vermarktung. Da geht es Filmen wie der Tiefkühlpizza: Die Massenware gibt es an jeder Straßen­ecke, aber nach der richtig...

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    Die Fantasie von Kindern und Jugendlichen anregen, ein Fenster in fremde Welten öffnen, in Gedanken nachwirken und zum Dialog einladen – gute Filme können das! Aber oft sind es gerade die besten Filme, die kaum jemand kennt. Das liegt weniger an den Filmen, sondern an der Vermarktung. Da geht es Filmen wie der Tiefkühlpizza: Die Massenware gibt es an jeder Straßen­ecke, aber nach der richtig guten Neapeltorte muss man lange suchen. Mit unseren Goldgräber­aktionen FilmPerlenTauchen kürzen wir die Suche ab und stellen cineastische Kostbarkeiten vor, mit denen Filmveranstaltungen in Jugendarbeit und Schule organisiert werden können. Ein Spezialitätenprogramm für Entdecker*innen. Lassen Sie sich anstecken von der Begeisterung für Filme die beides können: als Kino unterhalten und als Kultur zur Bildung beitragen.

    In jedem Seminar entdecken wir einige besonders gute, aber dennoch weitgehend unbekannte Filme für Kinder (bis ca. 12. Jahre) bzw. für Jugendliche (ab ca. 13. Jahren). Die Veranstaltung bietet ideale Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, dazu gibt es Informationen, wie die Teilnehmer*innen selbst Filmveranstaltungen organisieren können.

    Seminarinhalte:

    • Filmbesprechungen cineastischer Kostbarkeiten für Kinder- und Jugendarbeit
    • Praxisleitfaden zur Organisation eigener Filmveranstaltungen
    • Infos & Tipps bei Rechtsfragen, Werbung & Finanzierungsmöglichkeiten
    • Erfahrungsaustausch

    FilmPerlenTauchen-Termine:

    Hamburg 06. & 08. Mai 2022

    • Freitag, 6. Mai 10:00 - 17:00 Uhr: KinderFilmPerlen (Kinder bis 12 Jahre) Schwerpunktthema: Diversität
    • Sonntag, 8. Mai 10:00 - 17:00 Uhr: JugendFilmPerlen (Jugendliche ab 12 Jahren) Schwerpunktthema: Genderidentität

    Ort:
    Goldbekhaus e. V.
    Moorfuhrtweg 9
    22301 Hamburg

    Anmeldung:
    Landes-Arbeitsgemeinschaft Jugend und Film Hamburg
    Susanne Steube, Schwenckestr. 117, 20255 Hamburg
    mail@LAG-Hamburg.BJF.info


    Nürnberg 13. & 14. Mai 2022

    • Freitag, 13. Mai 10:00 - 18:00 Uhr
    • Samstag, 14. Mai 09:00 - 16:00 Uhr

    Ort:
    Filmhaus Nürnberg
    Königstr. 93
    90402 Nürnberg

    Anmeldung:
    LAG Film Bayern
    c/o Münchner Filmwerkstatt e.V., Postfach 860 525, 81632 München                          vorstand@lag-film-bayern.de


    Berlin 20. & 21. Mai 2022

    • Freitag, 20. Mai 10:00 - 18:00 Uhr: KinderFilmPerlen (Kinder bis 12 Jahre)
    • Samstag, 21. Mai 10:00 - 18:00 Uhr: JugendFilmPerlen (Jugendliche ab 12 Jahren)

    Ort:
    kijufi
    Am Sudhaus 2
    12053 Berlin

    Anmeldung:
    kijufi – Landesverband Kinder- und Jugendfilm Berlin e. V.
    Am Sudhaus 2, 12053 Berlin, Tel. 030 609 51 369
    info@kijufi.de


    Kostenbeiträge:
    15 € je Tag, 25 € für 2 Tage, ermäßigt für BJF-Mitglieder*innen und Personen ohne Einkommen: 10 bzw. 20 €). Enthalten sind Programm, Snacks und Tagungsgetränke. Übernachtungsmöglichkeiten werden auf Wunsch gerne vermittelt.Telefonische Infos auch über die BJF-Geschäftsstelle: 069-6312723

    Anmeldeschluss: jeweils eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

    Neustart Kinder- und Jugendfilmkultur: Die Filmpakete des BJFWer dann selbst mit eigenen Filmveranstaltungen loslegen will, kann die FilmPerlen als Starterpakete ausleihen.
    Um Kinder- und Jugendfilm-Initiativen den Neustart von Filmveranstaltungen zu erleichtern, hat der BJF drei Starterpakete gepackt, mit denen Interessierte in aller Ruhe ihre ersten eigenen Filmveranstaltungen vorbereiten und organisieren können. Die drei Pakete enthalten jeweils zehn DVDs mit ausgewählten

    1. Filmen für Kinder im Alter zwischen ca. 6 und 12 Jahren
    2. Filmen für Jugendliche im Alter ab 12 bzw. ab 14 Jahren
    3. Filmen für Kinder und Jugendliche (jeweils 5 DVDs)

    Alle unsere Filme sind selbstverständlich mit dem Recht zur nichtgewerblichen öffentlichen Vorführung ausgestattet.
    Jedes Starterpaket enthält zudem einen Praxisleitfaden und ausführliche Informationen zu den enthaltenen Filmen, mit denen Sie sich in kurzer Zeit auf Ihre erste eigene Filmvorführung vorbereiten können.
    Die Leihgebühr für ein Starterpaket beträgt 200.- € inkl. MwSt, zzgl. Hin- und Rückversand. Damit können Sie bis zu vier Wochen lang in Ihrem Arbeitsbereich Filmveranstaltungen organisieren und ausprobieren, ob Sie damit das filmkulturelle Angebot für die von Ihnen betreuten Kinder bzw. Jugendlichen bereichern können. Dazu stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne mit Rat und Unterstützung zur Verfügung.

    Weitere Informationen unter https://www.bjf.info/projekte/filmperlentauchen