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Hessen Film and Media Academy (hFMA)
address: Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.Fl
63065 Offenbach am Main
Germany


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Managing director
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Project managers:
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (Monday to Wednesday) – schimmer(at)hfmakademie.de

You can reach us from Monday to Thursday 10am - 4:30pm

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    Competition, Gesuch

    New Residency Program for Artists from Germany in Namibia

    A new residency program in Namibia for artists from Germany working across the fields of visual arts, literature/journalism, and digital practices. Especially welcomed are Black persons and/or persons of African descent living in Germany.

    Akademie Schloss Solitude together with the National Art Gallery of Namibia and the Goethe-Institut Namibia is establishing a new residency program that will...

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    A new residency program in Namibia for artists from Germany working across the fields of visual arts, literature/journalism, and digital practices. Especially welcomed are Black persons and/or persons of African descent living in Germany.

    Akademie Schloss Solitude together with the National Art Gallery of Namibia and the Goethe-Institut Namibia is establishing a new residency program that will be committed to a long-term artistic and cultural exchange between Namibia and Germany. With this call for applications, they offer artists from Germany, especially persons of African descent living in Germany, the opportunity to apply for a fellowship in Namibia.

    The residencies are organized in the framework of the project »Colonial Heritage – Shared Futures« which aims for a collective engagement with the histories of colonial relations between Namibia and Germany and the development of new forms of artistic narratives around this topic. The project is curated by the Namibian historian and activist Memory Biwa.

    Artists across the fields of visual arts (also encompassing performance, sound, and socially-engaged art), literature/journalism (encompassing prose, poetry, as well as digital journalism), and digital practice (encompassing digital art, computing, hacking, gaming) can apply for a four-months residency. The fellowship will provide the opportunity to engage artistically with the project’s topics restitution/reparation, cultures of remembrance, and digital colonialism.

    You are welcome to apply until June 27, 2020. 

    Further information on the benefits of the program and the application process can be found on Akademie Schloss Solitude's website.


    SoundTrack_Cologne 17 zieht in den Herbst

    Due to the current situation, there is still a travel warning for more than 160 countries. Since the success of SoundTrack_Cologne is mainly dependent on personal meetings and networking events, the organizers had to postpone SoundTrack_Cologne from August to October with a heavy heart.

    The new date is October 14 - October 17, 2020.

    Should there still be further restrictions at this date,...

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    Due to the current situation, there is still a travel warning for more than 160 countries. Since the success of SoundTrack_Cologne is mainly dependent on personal meetings and networking events, the organizers had to postpone SoundTrack_Cologne from August to October with a heavy heart.

    The new date is October 14 - October 17, 2020.

    Should there still be further restrictions at this date, SoundTrack_Cologne will offer an online version in addition to the event in Cologne. Information on further developments will follow shortly.

    All further details about SoundTrack_Cologne can be found on the Website.

    Netzwerk Wissenschaftsmanagement: Interview mit hFMA-Geschäftsführerin Anja Henningsmeyer

    "Geben, geben, geben – und erst danach Gefallen erfragen" - lautet einer der Tipps aus dem Interview mit hFMA-Geschäftsführerin Anja Henningsmeyer im Juni-Newsletter des Netzwerks Wissenschaftsmanagement.
    Sie spricht über ihre Erfahrungen mit der Organisation von Netzwerken und der Teilnahme daran. Und auch darüber hinaus gibt sie noch einige hilfreiche Ratschläge aus ihrem Berufsalltag...

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    "Geben, geben, geben – und erst danach Gefallen erfragen" - lautet einer der Tipps aus dem Interview mit hFMA-Geschäftsführerin Anja Henningsmeyer im Juni-Newsletter des Netzwerks Wissenschaftsmanagement.

    Sie spricht über ihre Erfahrungen mit der Organisation von Netzwerken und der Teilnahme daran. Und auch darüber hinaus gibt sie noch einige hilfreiche Ratschläge aus ihrem Berufsalltag weiter.

    Das Netzwerk Wissenschaftsmanagement organisiert diejenigen, die das Wissenschaftsmanagement in Hochschulen und anderen Einrichtungen zu ihrem Beruf gemacht haben. „Lernen durch vernetzen“ lautet dabei das Prinzip. Erfahrene Profis tauschen sich mit Neueinsteiger*innen aus und helfen ihnen dabei, sich zu professionalisieren.

    Das vollständige Interview gibt es auf der Website.

    Exhibition

    Erinnerungen an Morgen: Online-Ausstellung von h_da und Museum Schloss Fechenbach


    Die diesjährige Kooperationsausstellung des Mediencampus der Hochschule Darmstadt (h_da) mit dem Museum Schloss Fechenbach in Dieburg findet pandemiebedingt online statt.
    „Erinnerungen an Morgen“ kann vom 18.06. bis zum 05.07. auf der Website besucht werden. Zu sehen sind 15 digitale Exponate von Studierenden des Fachbereichs Media. Die Bandbreite reicht von Audio-Video-Installationen,...

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    Die diesjährige Kooperationsausstellung des Mediencampus der Hochschule Darmstadt (h_da) mit dem Museum Schloss Fechenbach in Dieburg findet pandemiebedingt online statt.

    „Erinnerungen an Morgen“ kann vom 18.06. bis zum 05.07. auf der Website besucht werden. Zu sehen sind 15 digitale Exponate von Studierenden des Fachbereichs Media. Die Bandbreite reicht von Audio-Video-Installationen, Animationsfilmen über Filmkunst bis hin zu 3D-Audio-Klangkompositionen. Vernissage, Finissage und die Verleihung des Nachwuchspreises Medienkultur der Stadt Dieburg werden live gestreamt und richten sich ebenfalls an ein breites Publikum.

    Die Ausstellung will das Wechselspiel zwischen unserem Blick auf Vergangenes und möglichen Wegweisungen für die Zukunft herausarbeiten", erläutert Ausstellungsleiterin Prof. Sabine Breitsameter, die die Ausstellung mit Studierenden des Masterstudiengangs Internationale Medienkulturarbeit konzipiert und umgesetzt hat. Digital gezeigt wird in der Ausstellung unter anderem das Exponat „Dieburg ́s Memory Map“ (Dieburger Landkarte der Erinnerungen). Die Installation lässt Erinnerungen der Menschen aus Dieburg mit Hilfe von 360°-Videotechnologien lebendig werden.

    Alle Informationen gibt es auf der Website und im angehängten PDF.

    Downloads

    Deutsche Film- und Medienbewertung reduziert vorübergehend Kosten für Sichtungen auf Prädikatisierung

    Nach und nach kehren die Kinofilme auf die große Leinwand zurück. Um junge Filmemacher*innen, Produzent*innen und Verleiher in dieser immer noch angespannten Situation zu unterstützen, möchte auch die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) ihren Beitrag dazu leisten, dass Filme mit einer Prädikats-Auszeichnung der FBW eine erhöhte Aufmerksamkeit erhalten, und so den jungen deutschen...

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    Nach und nach kehren die Kinofilme auf die große Leinwand zurück. Um junge Filmemacher*innen, Produzent*innen und Verleiher in dieser immer noch angespannten Situation zu unterstützen, möchte auch die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) ihren Beitrag dazu leisten, dass Filme mit einer Prädikats-Auszeichnung der FBW eine erhöhte Aufmerksamkeit erhalten, und so den jungen deutschen Nachwuchsfilm ganz besonders fördern.

    Deshalb hat die FBW ihre Einreich- und Bewertungsmodalitäten der besonderen Corona-Situation angepasst und bietet die Sichtungen auf Prädikatisierung von LANGEN (i.d. Regel über 59 Minuten) Spiel- und Dokumentarfilmen zu einer um 50 Prozent reduzierten Gebühr an. Für Kurzfilme besteht derzeit noch keine Sonderregelung.

    Das Angebot ist zunächst bis August gültig und damit konkret für die FBW-Sichtungswochen vom 14. - 17. Juli, 4. - 7. August und 25. - 28. August. Die Anmeldung der Filme sollte bis spätestens 7 Tage vor Sichtungsbeginn erfolgen.

    Die FBW-Pressearbeit (dpa, Publikums- und Fachmedien) läuft weiterhin in umfangreichem Maße. Für mehr Flexibilität bietet die FBW auch die Möglichkeit, Filme per Sichtungslink und in anschließender Diskussion per Videokonferenz von den FBW-Jurys begutachten zu lassen.

    Für weitere Nachfragen und individuelle Planungsabsprachen sind die Mitarbeiter*innen der FBW erreichbar unter info@fbw-filmbewertung.com sowie telefonisch unter 0611/966004-0. Alle Informationen zur FBW gibt es auf der Website.