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Hessen Film and Media Academy (hFMA)
address: Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.Fl
63065 Offenbach am Main
Germany


+49 69 830 460 41

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You can reach us from Monday to Thursday 10am - 4:30pm

Managing director
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Employees:
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Lara Nahrwold (Tuesday to Thursday) – nahrwold(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (Monday to Wednesday) – schimmer(at)hfmakademie.de

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  • Year: 2019 All 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009
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  • News

    The hFMA core values

    As teachingstaff responsible for film and media studies at universities in the state of Hesse,we stand for the recognition and appreciation of a form of media culture andeducation that respects individuality as well as the diversity that resultsfrom that.
    Films andmedia transcend borders and connect people, regardless of origin or identity. Diverseteams work together around the globe to develop...

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    As teaching staff responsible for film and media studies at universities in the state of Hesse, we stand for the recognition and appreciation of a form of media culture and education that respects individuality as well as the diversity that results from that.

    Films and media transcend borders and connect people, regardless of origin or identity. Diverse teams work together around the globe to develop films, games and other media that promote social dialogue.

    We stand for a sector and education that treats all people respectfully, openly and trustingly, free of prejudice and discrimination - irrespective of gender, sexual orientation, social and ethnic origin, disability, nationality, religion or worldview, age or language.

    We can only be successful if we take advantage of this great diversity. Our approach to teaching actively furthers constructive discussions towards goals and pathways that contribute to shaping a diverse and open society.


    Film, Event

    36. Kasseler Dokfest / erste Programmübersicht online

    In sechs Wochen geht es los: das 36. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest findet vom 12. bis 17. November statt. Ab jetzt ist eine erste Übersicht mit dem diesjährigen Programm online einsehbar.
    Das Kasseler Dokfest zeigt in diesem Jahr 236 nationale und internationale Filme: 54 Lang- und 182 Kurzfilme aus 39 Ländern mit über 80 Festivalpremieren zudem sieben 360°-Filme in der Sektion...

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    In sechs Wochen geht es los: das 36. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest findet vom 12. bis 17. November statt. Ab jetzt ist eine erste Übersicht mit dem diesjährigen Programm online einsehbar.

    Das Kasseler Dokfest zeigt in diesem Jahr 236 nationale und internationale Filme: 54 Lang- und 182 Kurzfilme aus 39 Ländern mit über 80 Festivalpremieren zudem sieben 360°-Filme in der Sektion Fulldome. Eine Werkschau des Kasseler Filmkollektivs wird dem Kasseler Publikum einen faszinierenden Blick zurück in eine bewegte Zeit erlauben.

    20 Medieninstallationen sind in der Ausstellung Monitoring zu sehen, die interdisziplinäre Fachtagung interfiction beschäftigt sich mit BLASEN-INTELLIGENZ und die Festivalnächte können in der DokfestLounge mit VJs und DJs gefeiert werden.

    Das DokfestForum in Kooperation mit dem Fridericianum präsentiert zeitgenössische Positionen der Videokunst mit Filmen, Performances und Gesprächen. In direkter Nachbarschaft findet das Sonderprogramm Schattenwelt der documenta statt. Ergänzt wird dieses Programm durch zahlreiche Angebote im Bereich Bildung und Vermittlung.

    Für das Fachpublikum und die Pressevertreter/innen besteht bis zum 1. November 2019 die Möglichkeit, sich zu akkreditieren. Die Akkreditierung für das 36. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest ist im Service-Bereich der Homepage möglich. Der ausführliche Festivalkatalog ist ab dem 28. Oktober online und in den Kasseler Programmkinos BALi, Filmladen und Gloria erhältlich.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Event, Vortrag

    Vorträge und Veranstaltungen der Städelschule im Wintersemester 2019/20

    Auch im Wintersemester 2019/20 bietet die Städelschule wieder eine Vielzahl interessanter Vorträge und Veranstaltungen. Den Abschluss bildet hierbei die Jahresausstellung der Studierenden im Rahmen des Rundganges 2020.
    Die Vorträge finden, wenn nicht anders angegeben, in englischer Sprache und um 19 Uhr in der Aula der Städelschule statt.
    27.09.
    Frida Orupabo: the mouth and the truth...

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    Auch im Wintersemester 2019/20 bietet die Städelschule wieder eine Vielzahl interessanter Vorträge und Veranstaltungen. Den Abschluss bildet hierbei die Jahresausstellung der Studierenden im Rahmen des Rundganges 2020.

    Die Vorträge finden, wenn nicht anders angegeben, in englischer Sprache und um 19 Uhr in der Aula der Städelschule statt.

    27.09.
    Frida Orupabo: the mouth and the truth (Ausstellungseröffnung Portikus, Dauer: 28.09.–24.11.)

    22.10.
    Jacopo Crivelli Visconti (Eine Kooperation mit der Fundação Bienal de São Paulo)

    29.10.
    Alia Farid

    05.10.
    Yasmil Raymond

    06.10.
    Bhanu Kapil

    13.11.
    Lytle Shaw

    25.11.
    Stefano Harney

    02.12.
    Jesse Darling

    05.12.
    Shireen Seno & John Torres

    06.12.
    Shireen Seno & John Torres (Ausstellungseröffnung Portikus, Dauer: 07.12.19.–02.02.20)

    10.12.
    Nataša Petrešin-Bachelez

    12.12.
    Jane Jin Kaisen

    17.12.
    Alessandra Ferrini & Simone Frangi

    16.01.
    Eric N. Mack

    29.01.
    Aneta Rostkowska (Vortrag Curatorial Studies)

    06.02.
    Melissa Gordon

    tbc
    Nana Oforiatta Ayim (Vortrag Curatorial Studies)

    14.–16.02.
    Rundgang

    Alle Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen gibt es auf der Website.