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Hessen Film and Media Academy (hFMA)
address: Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.Fl
63065 Offenbach am Main
Germany


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Managing director
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Project managers:
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (Monday to Wednesday) – schimmer(at)hfmakademie.de

You can reach us from Monday to Thursday 10am - 4:30pm

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  • News

    Performance, Competition

    Giga-Hertz-Produktionspreis: Einreichfrist verlängert!!


    Gemeinsam mit dem EXPERIMENTALSTUDIO des SWR Freiburg vergibt das ZKM | Institut für Musik und Akustik seit 2007 den Giga-Hertz-Preis für elektronische und akusmatische Musik.
    Der Giga-Hertz-Preis ist mit insgesamt 20.000 € dotiert. In diesem Jahr wird der Giga-Hertz-Preis bereits zum zehnten Mal verliehen. Der Giga-Hertz-Hauptpreis für das Lebenswerk wird durch Vorschläge der Jurymitglieder...

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    Giga-Hertz-Preis

    Gemeinsam mit dem EXPERIMENTALSTUDIO des SWR Freiburg vergibt das ZKM | Institut für Musik und Akustik seit 2007 den Giga-Hertz-Preis für elektronische und akusmatische Musik.

    Giga-Hertz Preis 2017

    Der Giga-Hertz-Preis ist mit insgesamt 20.000 € dotiert. In diesem Jahr wird der Giga-Hertz-Preis bereits zum zehnten Mal verliehen. Der Giga-Hertz-Hauptpreis für das Lebenswerk wird durch Vorschläge der Jurymitglieder ermittelt. Neben dem mit 10.000€ Preisgeld dotierten Giga-Hertz-Hauptpreis dienen zwei mit 5.000€ dotierte, international ausgerichtete Giga-Hertz-Produktionspreise der Initiierung und Förderung neuer Projekte und richten sich an KomponistInnen elektronischer und akusmatischer Musik. Die feierliche Preisverleihung findet am Samstag, 25. November 2017 statt.

    Die Bewerbungsfrist ist verlängert bis zum 11. Juni 2017!

    Sound als Medium der bildenden Kunst

    Der Giga-Hertz-Preis ist dem weltberühmten Physiker Heinrich Hertz (1857–1894) gewidmet, der Ende des 19. Jahrhunderts an der Karlsruher Technischen Universität (heute KIT) lehrte und dort die elektromagnetischen Wellen entdeckte. Die Einrichtung des Preises geht auf eine Initiative des ZKM | Zentrum für Kunst und Medien zurück. Seit 2007 wird der Preis gemeinsam getragen und verliehen von den wichtigsten deutschen Studios für elektronische Musik: dem Freiburger EXPERIMENTALSTUDIO des SWR und dem ZKM | Institut für Musik und Akustik in Karlsruhe.

    Giga-Hertz-Produktionspreise

    Die zwei international ausgerichteten Giga-Hertz-Produktionspreise sind mit jeweils 5.000 € dotiert. Sie dienen der Initiierung und Förderung neuer Projekte und richten sich an KomponistInnen elektronischer und akusmatischer Musik.

    Die Bewerbung für die Produktionspreise erfolgt in zwei Schritten

    1. Mit der Einreichung eines Referenzwerks, das nicht älter als fünf Jahre sein und die Dauer von 20 Minuten nicht überschreiten sollte. Dieses Werk bildet die Bewertungsgrundlage für die Jury und sollte klar erkennbar elektronisch-technische Mittel benutzen. Außerdem muss gewährleistet sein, dass sich dieses Referenzwerk im Falle der Auswahl durch die Jury ohne großen technischen Aufwand präsentieren lässt.
    2. Ein Projektexposé zu einem noch zu realisierenden neuen Werk sollte eingereicht werden. Diese neu zu schaffenden Werke der PreisträgerInnen sollen als Uraufführungen im Rahmen der Giga-Hertz-Preisverleihung im Folgejahr vorgestellt werden. Die Realisation dieser Werke findet nach Entscheidung der Jury entweder am EXPERIMENTALSTUDIO des SWR in Freiburg oder am ZKM | Institut für Musik und Akustik in Karlsruhe statt. (Die Werke werden ggf. an die Möglichkeiten des jeweiligen realisierenden Studios angepasst).
    Hier geht es zur Online-Bewerbung für den Giga-Hertz-Produktionspreis.

    Competition

    Foresight Filmfestival - science meets vision - Filme bis 15. August einreichen!

    Wie wollen, wie werden wir leben?
    Diese übergeordnete Fragestellung begleitet uns auch in diesem Jahr, zur dritten Ausgabe des Foresight Filmfestival, das, erstmalig im Rahmen des Werkleitz Festivals, am 26. Oktober 2017 in Halle stattfindet. Forschende, Filmschaffende, KünstlerInnen, JournalistInnen, VisionärInnen aller Disziplinen begegnen einander und extrapolieren aus dem heute...

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    Wie wollen, wie werden wir leben?

    Diese übergeordnete Fragestellung begleitet uns auch in diesem Jahr, zur dritten Ausgabe des Foresight Filmfestival, das, erstmalig im Rahmen des Werkleitz Festivals, am 26. Oktober 2017 in Halle stattfindet. Forschende, Filmschaffende, KünstlerInnen, JournalistInnen, VisionärInnen aller Disziplinen begegnen einander und extrapolieren aus dem heute Machbaren das morgen Mögliche. Das Foresight Filmfestival ist ein Science-Vision-Festival, bei dem vieles zusammenkommt: Spannung, Unterhaltung, Schau- und Gucklust auf Neues, Ungeahntes, Debatten, Kontroversen, Begegnungen. Zusammengefasst: Science meets Vision.

    Gefördert wird das Foresight Filmfestival N° 3 vom Sachsen-Anhalt Medien e.V. und von dem Verein science2public – Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation durchgeführt.

    Das Foresight Filmfestival ist das erste Science-Vision-Festival, das Visionäre aus Forschung, Film, Medien, Gesellschaft einlädt, gemeinsam zu der Frage „Wie wollen, wie werden wir leben?“ ins Gespräch zu kommen, sowohl aus technologischer als auch gesellschaftlicher Sicht den Blick in die Zukunft zu wagen und konkrete Visionen für eine gemeinsame Zukunft miteinander zu gestalten.

    Das Foresight Filmfestival N° 3 findet statt am 26. Oktober 2017 im ehemaligen Maritim-Hotel in Halle an der Saale statt. Erstmalig wird es im Rahmen des einwöchigen Werkleitz Festivals ausgetragen.
    Sind Sie dabei? Anmeldung für BesucherInnen, bald an dieser Stelle.

    Die Ausschreibungsthemen 2017:

    1. Foresight Update: Ihre filmischen Antworten auf neue, drängende, zukunftsweisende Fragestellungen für das Zusammenspiel aus technologisch Machbarem und gesellschaftlichen Anforderungen.
    Ihre Vision/-en für unsere Welt von morgen. Ohne thematische Eingrenzung.

    2. Stadt, Land, Zwischenräume: WO werden wir in Zukunft WIE leben? In Megastädten mit kilometerhohen Skyscrapern? Auf dem flachen Land in Selbstversorgerkommunen? In Kleinstädten digital vernetzt mit der ganzen Welt?

    Das Format:

    Die Spots sollen mind. 30 Sekunden und max. 15 Minuten lang sein. Erwünschte Dateiformate: .mov und .mp4 mit einer H264-Codierung. Wir freuen uns auf Filme in HD-Auflösung (720p oder 1080p mit Seitenverhältnis 16:9). Die Datenrate (Bitrate) sollte mind. 5000 kbit/s betragen.

    Film einreichen:

    Die Deadline zum Einreichen der Spots ist für alle der 15. August 2017.
    Hier gehts direkt zur Einreichung .

    Die Jury:

    Gemeinsam mit einer ausgewählten Fachjury aus Forschung und Film, Wirtschaft, Kultur und Medien wählen die Veranstalter die besten Kurzfilme für die Teilnahme am dritten Foresight Filmfestival aus. Die Jury bestimmt zudem den Gewinner-Spot in jeder Kategorie. Und das Publikum entscheidet am Festivalabend über den besten Filmbeitrag des Foresight Filmfestivals N° 3.

    Die Kriterien:
    • Die Filme sollen eine Zukunftsvision darstellen und sich deutlich von der bloßen Abbildung des Status Quo unterscheiden
    • Bezugnahme zur gestellten Fragestellung der Ausschreibung
    • Innovationspotenzial
    • Wissenschaftliche Korrektheit / fundierte Recherche
    • Kreativität und Originalität in Konzeption und Umsetzung
    • Vermittlungskompetenz vs. wissenschaftlicher Fachjargon
    • Sachlichkeit / ausgewogene Darstellung
    • Künstlerischer Anspruch
    Der Gewinn:

    Unsere Jury wählt den besten Spot in jeder Kategorie aus. Diese werden am 26.10.17 je mit einem Award und einem Preisgeld in Höhe von je 3.000 Euro prämiert. Zudem bestimmt das Publikum den Publikumsliebling des gesamten Festivals. Dieser Preis ist ebenfalls mit 3.ooo Euro dotiert und wir von der DASA Arbeitswelt Ausstellung, einer Einrichtung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), bereitgestellt.

    Kontakt:

    Projektkoordinatorin und Ansprechpartnerin für ihre Fragen ist Ilka Bickmann.


    Film, Competition

    Ehemalige Hessen Talents gewinnen Förderung durch das Land Hessen

    Kunst- und Kulturminister Boris Rhein hat heute bekannt gegeben, dass die HessenFilm und Medien GmbH drei hessische Nachwuchsproduzenten unterstützt. Insgesamt werden Förderungen von 410.000 Euro in den nächsten drei Jahren vergeben.
    Kunst- und Kulturminister Boris Rhein „Mit unserer Talent-Paketförderung wollen wir dafür sorgen, dass sich der Filmnachwuchs mit einem soliden Fundament am...

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    Kunst- und Kulturminister Boris Rhein hat heute bekannt gegeben, dass die HessenFilm und Medien GmbH drei hessische Nachwuchsproduzenten unterstützt. Insgesamt werden Förderungen von 410.000 Euro in den nächsten drei Jahren vergeben.

    Kunst- und Kulturminister Boris Rhein „Mit unserer Talent-Paketförderung wollen wir dafür sorgen, dass sich der Filmnachwuchs mit einem soliden Fundament am Filmmarkt in Hessen etablieren kann. Das gelingt am besten, wenn die jungen Filmschaffenden gleich mehrere Projekte gefördert bekommen. Die Förderzusage über mehrere Jahre verschafft ihnen zudem die Sicherheit, sich ihren Projekten mit ausreichend Zeit widmen und sie zur Produktionsreife entwickeln zu können.“

    Folgende Nachwuchsproduzenten werden gefördert:

    PixelPEC UG mit einer Fördersumme von 140.000 Euro
    Das Offenbacher Unternehmen wurde 2014 von Sebastian Simon gegründet, der unter anderem Visuelle Kommunikation an der HfG Offenbach studiert hat. PixelPEC hat sich auf Animation und Film spezialisiert. Mit der Talent-Paketförderung möchte das Unternehmen eine Sci-Fi-Webserie, eine TV-Serie und eine Fernsehdokumentation realisieren.

    Raum 230 GbR mit einer Fördersumme von 135.000 Euro
    Das Animationsstudio wurde 2016 von Dennis Stein-Schomburg und Martin Schmidt in Kassel gegründet. Zum Portfolio zählen Kurzfilme, Serienproduktionen und Virtual Reality Content. Raum 230 wird in den nächsten Jahren zwei Animationsprojekte, ein Virtual Reality Game und eine mediale Rauminstallation verwirklichen.

    neoPOL Film GbR mit einer Fördersumme von 135.000 Euro
    Die neoPOL Film wurde 2014 von Produzent Tonio Kellner und Regisseur Jakob Zapf in Frankfurt gegründet. Tonio Kellner ist Absolvent des „Atelier Ludwigsburg-Paris“, einer renommierten Weiterbildung für europäische Film-Koproduktion. Jakob Zapf arbeitet zurzeit an seinem Langfilmdebüt „Licht“. Die Talent-Paketförderung soll die Realisierung von einer TV-/Webserie und Kinospielfilmen ermöglichen.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

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    Film, Competition

    Call for Entries: exground filmfest 30

    Das renommierte exground filmfest findet dieses Jahr zum 30. Mal statt. Vom 17. bis 26. November 2017 werden in Wiesbaden wieder rund 200 unabhängig produzierte Kurz- und Langfilme aus aller Welt zu sehen sein. Ein besonderer Programmschwerpunkt liegt dieses Jahr auf dem aktuell äußerst spannenden Filmschaffen aus der Türkei.
    Einsendeschluss für Filmeinreichungen ist der 1. Juli 2017; die...

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    Das renommierte exground filmfest findet dieses Jahr zum 30. Mal statt. Vom 17. bis 26. November 2017 werden in Wiesbaden wieder rund 200 unabhängig produzierte Kurz- und Langfilme aus aller Welt zu sehen sein. Ein besonderer Programmschwerpunkt liegt dieses Jahr auf dem aktuell äußerst spannenden Filmschaffen aus der Türkei.

    Einsendeschluss für Filmeinreichungen ist der 1. Juli 2017; die Einreichformulare lassen sich von www.exground.com herunterladen. Filmemacher können ihre Arbeiten aber auch über reelport einreichen und hochladen. Detaillierte Informationen zur Filmein­reichung in Deutsch und Englisch enthält das Einreichformular. Weitergehende Fragen beantwortet das Festivalteam unter info@exground.com.

    Neben Filmen in den Kategorien American Independents, Made in Germany, International sowie Fokus Türkei präsentiert exground filmfest eine Reihe von Kurz- und Langfilm-Wett­bewerben, die mit Geld- und Sachpreisen von über 20.000 EUR dotiert sind.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Competition

    Bis zum 20.6. bewerben für Fulbright-Studienstipendien in den USA!


    Eine zeitlang in den USA zu studieren ist für viele ein Traum!
    Mit dem Fulbright-Stipendium könnte das Wirklichkeit werden, aktuell läuft die Ausschreibung für einen Studienaufenthalt 2018/19. Noch bis zum 20.6. kann man sich bewerben, allerdings ist die Berwerbung recht umfangreich, also sollten Sie sich gleich daran machen!
    Oder schon einmal in Ruhe alles für die nächste Runde vorbereiten,...

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    Eine zeitlang in den USA zu studieren ist für viele ein Traum!

    Mit dem Fulbright-Stipendium könnte das Wirklichkeit werden, aktuell läuft die Ausschreibung für einen Studienaufenthalt 2018/19. Noch bis zum 20.6. kann man sich bewerben, allerdings ist die Berwerbung recht umfangreich, also sollten Sie sich gleich daran machen!

    Oder schon einmal in Ruhe alles für die nächste Runde vorbereiten, denn die kommt bestimmt.

    Die vollständige Fulbright-Stipendienbewerbung enthält:

    1. vollständig ausgefülltes Bewerbungsformular
    2. Essay: Study Objective (in englischer Sprache)
Im Essay „Study Objective" stellen die Bewerber konkret dar, welches fachliche Ziel sie mit dem USA-Studienaufenthalt verfolgen und welchen Mehrwert sie sich daraus für ihren weiteren Studienverlauf versprechen. Sie müssen die Wahl bestimmter amerikanischer Präferenzhochschulen ausführlich begründen.
    3. Essay: Personal Statement (in englischer Sprache)
Im „Personal Statement" beleuchten die Bewerber ihren bisherigen Werdegang, ihre besonderen Interessen und persönlichen Ziele.
    4. Zwei Empfehlungsschreiben (in englischer Sprache) von zwei promovierten Hochschullehrern
    5. Kopie des Zeugnisses über die Hochschulzugangsberechtigung
    6. Akademische Leistungsnachweise


    Auf der Grundlage der bei der Fulbright-Kommission eingehenden Bewerbungsanträge erfolgt zunächst eine Zwischenauswahl, die über den Kreis der Bewerber/innen entscheidet, der Ende September/Anfang Oktober zu persönlichen Bewerbungsgesprächen nach Berlin eingeladen wird.

    Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie auf den Seiten der Fullbright Komission:

    https://www.fulbright.de/programs-for-germans/studierende-und-graduierte/studienstipendien

    Übrigens können sich auch Absolvent*innen und Lehrende für Programme für deutsche Nachwuchswissenschaftler/innen und Hochschullehrer/innen für einen Forschungs- oder Lehraufenthalt an einer amerikanischen Hochschule bewerben:

    https://www.fulbright.de/programs-for-germans/nachwuchswissenschaftler-innenund-hochschullehrer-innen


    Downloads

    Film, Event, Competition

    4. Filmkreis Shorts (TU Darmstadt ): Call for Entries!




    Es dürfen Filme eingereicht werden:
    deren Produktionsjahr 2015 oder später ist.
    deren Laufzeit unter 20 Minuten ist.
    die in deutscher oder englischer Sprache sind oder mit deutschen oder englischen Untertiteln ausgestattet sind.

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    Am Samstag, dem 11. November 2017 finden die 4. Filmkreis Shorts statt, organisiert und durchgeführt vom Studentischen Filmkreis an der TU Darmstadt e.V. Mehrere Preise in Höhe von insgesamt 750 EUR sind ausgeschrieben.


    Es dürfen Filme eingereicht werden:

      • deren Produktionsjahr 2015 oder später ist.

      • deren Laufzeit unter 20 Minuten ist.

      • die in deutscher oder englischer Sprache sind oder mit deutschen oder englischen Untertiteln ausgestattet sind.

    Einsendeschluss ist der 31. August 2017.


    Die Anreise von Filmemachern zum Filmgespräch wird mit Fahrtgeld gefördert.

    Alle weiteren Infos und das Anmeldeformular findet Ihr unter www.filmkreis.de/shorts

    Fragen? Wendet Euch bitte an shorts@filmkreis.de

    Der Studentische Filmkreis an der TU Darmstadt e.V. freut sich bereits auf Eure Einreichungen.

    Film, Talk, Competition

    Siegfried Kracauer Preis für Filmkritik: Call for Entries!


    Die nach dem herausragenden Filmtheoretiker Siegfried Kracauer benannte Auszeichnung wird im Rahmen der Preisverleihung des Festivals am 16. September 2017 in Ludwigshafen verliehen.

    Ab sofort können sich Autorinnen und Autoren um zwei Auszeichnungen bewerben: den mit 3.000 Euro dotierten Preis für die Beste Filmkritik und um ein einjähriges Stipendium. Dieses Stipendium ist mit 12.000 Euro...

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    Der Verband der deutschen Filmkritik (VdFK), die MFG Filmförderung Baden-Württemberg und die Film- und Medienstiftung NRW schreiben erstmals den insgesamt mit 15.000 Euro dotierten Preis für Filmkritik zusammen mit dem Festival des deutschen Films in Ludwigshafen am Rhein aus, das als zusätzlicher Preispartner gewonnen werden konnte.

    Die nach dem herausragenden Filmtheoretiker Siegfried Kracauer benannte Auszeichnung wird im Rahmen der Preisverleihung des Festivals am 16. September 2017 in Ludwigshafen verliehen.

    Ab sofort können sich Autorinnen und Autoren um zwei Auszeichnungen bewerben: den mit 3.000 Euro dotierten Preis für die Beste Filmkritik und um ein einjähriges Stipendium. Dieses Stipendium ist mit 12.000 Euro dotiert und eröffnet der Stipendiatin oder dem Stipendiaten die Möglichkeit, sich in dieser Zeit umfassenden Recherchen für eine Essay-Reihe zum Thema „Zukunft des Kinos“ zu widmen. Das Stipendium wird eine mehrteilige Essayreihe sowie das regelmäßige Schreiben eines Blogs ermöglichen.


    Medienpartner für die Publikation der im Rahmen des Stipendiums verfassten Texte ist wieder das renommierte Filmmagazin „FILMDIENST“, das die Essayreihe im neuen Webauftritt www.filmdienst.de veröffentlichen wird. Zusätzlich ist ein eigener Blog eingerichtet.

    Bewerbungsschluss ist der 14. Juli 2017 (Eingang beim VdFK). Eine unabhängige Jury, die gemeinsam von den Preispartnern berufen wird, bewertet die eingereichten Bewerbungen für die Kategorie Beste Filmkritik des Jahres 2017, die sie in anonymisierter Form vorgelegt bekommt.

    Mit der Verleihung des Siegfried Kracauer Preises verbinden die Preisstifter die Stärkung der Rolle der Kritik in der deutschen Film-, Kino- und Medienlandschaft als einen wichtigen Faktor, um Positionen zu den zukünftigen Herausforderungen bei der Rezeption von Film zu finden. Denn die mediale Präsenz und journalistische Rezension von Filmen schafft jene Öffentlichkeit, die Voraussetzung dafür ist, die Filmtheater als Ort der Unterhaltung und der Kultur zu bewahren und die audiovisuellen Medien nicht nur sich selbst und der Ökonomie zu überlassen. Zudem liefert die Filmkritik Orientierung wie auch Interpretationsansätze und unterstützt die Einordnung in den gesellschaftlichen Rahmen.

    Unter der Internetseite www.siegfried-kracauer-preis.de stehen weitere Informationen zur Verfügung.

    Ansprechpartner VdFK:
    VdFK e.V.
    Dunja Bialas
    kracauer@vdfk.de


    Freiluftkino Frankfurt - Season IV - Vorankündigung

    Dass die Veranstalter ein Auge für außergewöhnliche Orte haben, zeigten bereits die vergangenen Jahre. In der vierten Ausgabe des Freiluftkino Frankfurt wird es wohl noch eine Nummer spektakulärer. Amors Pfeil ist lange über die Dächer Frankfurts gekreist und hat den Besuchern einen Ort beschert, der einem noch nicht geborgenen Schatz gleichkommt. Ein Ort, der ideal dafür geschaffen ist,...

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    Dass die Veranstalter ein Auge für außergewöhnliche Orte haben, zeigten bereits die vergangenen Jahre. In der vierten Ausgabe des Freiluftkino Frankfurt wird es wohl noch eine Nummer spektakulärer. Amors Pfeil ist lange über die Dächer Frankfurts gekreist und hat den Besuchern einen Ort beschert, der einem noch nicht geborgenen Schatz gleichkommt. Ein Ort, der ideal dafür geschaffen ist, Filmliebe und die Liebe zur Stadt zu vereinen.

    Klingt fast zu schön um wahr zu sein? Ja, aber es gibt ihn, diesen Ort. Nach den ersten beiden Ausgaben des FKF im Innenhof des Cantatesaals und einem Ausflug ins Gallus im vergangenen Jahr, sind die Veranstalter nun wieder im Herzen Frankfurts gelandet. Praktisch auf dem Gleis neundreiviertel (Harry Potter) oder im Stockwerk 7½ (Being John Malkovich).

    Bevor das Gelände also Ende des Jahres seiner neuen Bestimmung erliegt (Spoiler Alert: es wird abgerissen), bekommt das FKF die einmalige Gelegenheit, hier die Leinwand aufzuspannen und in unberührter Umgebung die Filmphantasien in den nächtlichen Himmel zu werfen.

    Weitere Details zu Terminen und dem Programm folgen in Kürze auf der Website.


    Tatcraft Kurzfilmfestival

    Am kommenden Wochenende feiert der Makerspace Tatcraftin der Gwinnerstraße 42 große Eröffnung. In der Werkstatt im Frankfurter Osten kann man zukünftig die Massenprodukion "Made in" umgehen und an verschiedenen Maschinen - vom 3D-Drucker bis zum Wasserstrahlschneidegerät - seine eigenen Ideen handwerklich umsetzen.
    Am Grand Opening Weekend tut sich LICHTER mit Tatcraftzusammen und veranstaltet...

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    Am kommenden Wochenende feiert der Makerspace Tatcraftin der Gwinnerstraße 42 große Eröffnung. In der Werkstatt im Frankfurter Osten kann man zukünftig die Massenprodukion "Made in" umgehen und an verschiedenen Maschinen - vom 3D-Drucker bis zum Wasserstrahlschneidegerät - seine eigenen Ideen handwerklich umsetzen.

    Am Grand Opening Weekend tut sich LICHTER mit Tatcraftzusammen und veranstaltet am Samstag, 24. Juni, in dem Makerspace ein Kurzfilmfestival zum Thema "Arbeit". Getreu dem Motto "DoGreatThings" geht es in den Filmen um schräge Typen, die Tolles tun. Los geht es um zirka 20:15 Uhr. Drei Kurzfilme werden schon jetzt verraten:

    In The Centrifuge Brain Project (Regie: Till Nowak) untersucht ein Doktor die Auswirkungen von Flieh- und Schwerkräften auf das Gehirn. Dank der Kooperation mit einem Vergnügungspark können sich die Experimente sehen lassen.

    Der Filmemacher Michael Schwarz begleitet in Peter Rist, Idealist einen Menschen beim größten Karriere-Bruch, den man sich vorstellen kann: Vom Politiker zum Volksmusiker.

    In dem Animationsfilm Der Baumzeichner stellt Regisseurin Eva Becker die brennende Frage: Baumzeichner, wie wird man das eigentlich? Wie geht das mit dem Haus vom Nikolaus? Und: Wer macht die wichtigen Chef-Sachen?

    Alle Informationen gibt es auf der Website.


    Conference, Talk, Vortrag

    Call for Papers: Das ist Ästhetik! | X. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik

    2018 – und mit diesem Kongress – wird die Deutsche Gesellschaft für Ästhetik ihr 25-jähriges Bestehen feiern. Dies ist weniger Anlass zum Rückblick auf die traditionsreiche Geschichte der philosophischen Ästhetik, sondern dient als Anlass, die bewegte Gegenwart der Ästhetik in den Blick zu nehmen – eine Gegenwart, die das ästhetische Denken mit einer gewissen Dringlichkeit über die...

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    2018 – und mit diesem Kongress – wird die Deutsche Gesellschaft für Ästhetik ihr 25-jähriges Bestehen feiern. Dies ist weniger Anlass zum Rückblick auf die traditionsreiche Geschichte der philosophischen Ästhetik, sondern dient als Anlass, die bewegte Gegenwart der Ästhetik in den Blick zu nehmen – eine Gegenwart, die das ästhetische Denken mit einer gewissen Dringlichkeit über die disziplinären Grenzen hinaustreibt.

    Einzelvorträge: Ein­rei­chun­gen von Vor­schlä­gen für Ein­zel­vor­trä­ge (max. 20 Mi­nu­ten) sol­len um­fas­sen: Name, Email-Adres­se, Titel des Vor­trags, Ab­stract von max. 2000 Zei­chen (inkl. Leer­zei­chen) sowie eine Kurz­bio­gra­phie. Im Falle einer Auf­nah­me ins Ta­gungs­pro­gramm wer­den die Ein­zel­vor­trä­ge zu the­ma­ti­schen Pa­nels zu­sam­men­ge­fasst.

    Panels: Geladen wird auch zur Ein­rei­chung von Vor­schlä­gen für Pa­nels (3-4 Vor­trä­ge à 20 Mi­nu­ten). Die Ein­rei­chun­gen soll­ten – neben den Namen, Email-Adres­sen und Kurz­bio­gra­phi­en der Or­ga­ni­sa­tor_in­nen – fol­gen­de Punk­te um­fas­sen: Titel des Pa­nels, kurze Skiz­ze der Fra­ge­stel­lung (max. 2000 Zei­chen) sowie In­for­ma­tio­nen zu allen Ein­zel­vor­trä­gen und Vor­tra­gen­den nach dem vor­ste­hen­den Mus­ter. Bitte ach­ten Sie dar­auf, nicht mehr als zwei Spre­cher_in­nen von der­sel­ben In­sti­tu­ti­on vor­zu­schla­gen.

    Workshops und andere Formate: Gesucht werden außerdem Vor­schlä­ge für Work­shops (mo­de­rier­te Dis­kus­sio­nen mit kur­zen Im­puls­vor­trä­gen von max. 10 Mi­nu­ten), In­for­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen und an­de­re al­ter­na­ti­ve For­ma­te so­wohl zum Thema der Ta­gung als auch zu hoch­schul­po­li­ti­schen An­lie­gen im Be­reich der Äs­the­tik. Die Ein­rei­chun­gen soll­ten – neben den Namen, Email-Adres­sen und Kurz­bio­gra­phi­en der Or­ga­ni­sa­tor_in­nen – fol­gen­de Punk­te um­fas­sen: Titel, kurze Skiz­ze der Fra­ge­stel­lung (und ge­ge­be­nen­falls des Ver­an­stal­tungs­for­mats) sowie – so­fern re­le­vant – Namen der Dis­ku­tan­t_in­nen.

    Praktisches: Bitte be­ach­ten Sie, dass pro Per­son nur ein Vor­schlag für einen Vor­trag ein­ge­reicht wer­den kann – ent­we­der als Ein­zel­vor­trag oder als Bei­trag zu einem ku­ra­tier­ten Panel. Die Ein­rei­chung von Vor­schlä­gen für Ak­ti­vi­tä­ten in an­de­ren Ver­an­stal­tungs­for­ma­ten ist von die­ser Be­schrän­kung aus­ge­nom­men.

    Dead­line für alle Ein­rei­chun­gen ist der 15. Sep­tem­ber 2017.

    Ein­rei­chun­gen bitte aus­schließ­lich über die­ses Ein­rei­chungs­for­mu­lar: Bei­trag über CONF­TOOL ein­rei­chen

    Wann & Wo:  14.-17.02.2018

    Hochschule für Gestaltung
    Offenbach am Main

    Schlossstraße 31
    63065 Offenbach am Main