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Hessen Film and Media Academy (hFMA)
address: Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.Fl
63065 Offenbach am Main
Germany


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Managing director
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Employees:
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Lara Nahrwold (Tuesday to Thursday) – nahrwold(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (Monday to Wednesday) – schimmer(at)hfmakademie.de

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  • Year: 2015 All 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009
  • Month: July All January February March April May June July August September October November December
  • News

    Film, Event

    OpenEyes Filmfest

    5. OpenEyes Filmfest vom 16. bis 19. Juli in MarburgZum 22. Mal wird in Marburg an vier Tagen ein Programm rund um den (Kurz-)Film gezeigt. Außerdem wird zu Party, Ausstellung, Diskussionen, Themenblöcke und abendliches Open-Air Programm in allerschönster Atmosphäre eingeladen.
    Das Open Eyes Filmfest zeigt aktuelle internationale Kurzfilme aller Techniken, Gattungen und Genres, die in vier...

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    5. OpenEyes Filmfest vom 16. bis 19. Juli in Marburg

    Zum 22. Mal wird in Marburg an vier Tagen ein Programm rund um den (Kurz-)Film gezeigt. Außerdem wird zu Party, Ausstellung, Diskussionen, Themenblöcke und abendliches Open-Air Programm in allerschönster Atmosphäre eingeladen.
    Das Open Eyes Filmfest zeigt aktuelle internationale Kurzfilme aller Techniken, Gattungen und Genres, die in vier Festivalkategorien gezeigt werden: Spiel- und Dokumentarfilm, Animations- und Experimentalfilm.
    Aus vielen hunderten eingereichten Filmen aus der ganzen Welt, wurde ein vielseitiges Programm zusammengestellt, das viele Filme zeigt, die bisher selten oder nie auf einer Leinwand zu sehen waren.
    Die Filme werden kategorieunabhängig Donnerstag- bis Sonntagabend, Open-Air im traumaGarten gezeigt. Thematische Blöcke zu den Festival-Kategorien finden im Kinosaal des traumakinos auf dem Festival-Gelände statt. Beim OpenScreening im OpenEyes Garagenkino, wird Amateurfilmerinnen und Amateurfilmern ermöglicht, im Rahmen des Festivals eigene Filme zu präsentieren.
     
    Do. 16.07. Eröffnung – Beginn 21 Uhr
    So. 19.07. Siegerehrung OEFF 2015 – Beginn ca. 01.30 Uhr

    Den Trailer zum Filmfest gibt`s hier zu sehen: https://vimeo.com/131791102
     
    Weitere Infos zum Festival auf der Webseite

    Film, Competition

    Call for Entries: Ausschreibung Spot für den KURZFILMTAG

    Am 21.12. - dem kürzesten Tag des Jahres - sind jedes Jahr, überall in Deutschland, 24 Stunden lang Kurzfilme zu sehen. Marktplätze und Hinterhöfe werden zu Open-Air-Kinos, Schaufenster und Hauswände verwandeln sich in Projektionsflächen. Filmtheater, von Kommunalen Kinos über Programmkinos bis zu Multiplexen, öffentliche Einrichtungen, Vereine, Unternehmen und Privatpersonen veranstalten ihre...

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    Am 21.12. - dem kürzesten Tag des Jahres - sind jedes Jahr, überall in Deutschland, 24 Stunden lang Kurzfilme zu sehen. Marktplätze und Hinterhöfe werden zu Open-Air-Kinos, Schaufenster und Hauswände verwandeln sich in Projektionsflächen. Filmtheater, von Kommunalen Kinos über Programmkinos bis zu Multiplexen, öffentliche Einrichtungen, Vereine, Unternehmen und Privatpersonen veranstalten ihre eigenen Filmevents. 2014 wurde der KURZFILMTAG bundesweit auf 223 Kurzfilmevents in 104 Städten gefeiert.

    Das ursprüngliche Konzept des KURZFILMTAGES stammt aus Frankreich, wo „Le jour le plus court“ seit 2011 mit großem Erfolg gefeiert wird. Seit 2012 koordiniert die AG Kurzfilm den KURZFILMTAG in Deutschland. Weltweit wird der KURZFILMTAG in über 20 Ländern begangen.

    Dieses Jahr soll mit dem neuen Spot für den Kurzfilmtag inhaltlich bewusst ein Schritt in Richtung Werbespot gewagt werden.

    Der Spot wird in der PR-und Werbekampagne eingesetzt, die mehrere Monate vor dem KURZFILMTAG beginnt.
    Ziel ist es zum einen, potentielle Veranstalter zur Teilnahme am KURZFILMTAG zu motivieren und zum anderen, dem Publikum einen Besuch einer der über 200 Veranstaltungen bundesweit zu offerieren.

    Vergütung: 2.000 € Honorar, alle Nutzungsrechte (auch Musik) inklusive; Vervielfältigungskosten sind extra budgetiert

    Interessenten senden ihr aussagekräftiges Konzept inklusive Visualisierung bis zum 13. Juli 2015 ausschließlich per E-Mail an: info@kurzfilmtag.com

    Alle Informationen zu den genauen Rahmenbedingunden gibt es im angehängten PDF und auf der Website.


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    Film, Competition

    Ausschreibung: cast & cut – Stipendien für KurzfilmerInnen

    Das Kurzfilmstipendium "cast&cut" der Stiftung Kulturregion Hannover und der nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH geht in die nächste Runde. Gesucht werden zwei junge Filmregisseure, die 2016 in der Region Hannover ein Kurzfilmprojekt verwirklichen möchten.
    Das Stipendium beinhaltet ein halbes Jahr freie Unterbringung in der Stipendiatenstätte Villa Minimo in...

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    Das Kurzfilmstipendium "cast&cut" der Stiftung Kulturregion Hannover und der nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH geht in die nächste Runde. Gesucht werden zwei junge Filmregisseure, die 2016 in der Region Hannover ein Kurzfilmprojekt verwirklichen möchten.

    Das Stipendium beinhaltet ein halbes Jahr freie Unterbringung in der Stipendiatenstätte Villa Minimo in Hannover. Die Stipendiaten erhalten ein monatliches Stipendiengeld  sowie zusätzlich einen Produktionskostenzuschuss in Höhe von insg. 15.000,- Euro. Das Stipendium ist für junge Filmemacher aus dem gesamten Bundesgebiet Deutschlands offen. Gesucht werden regieerfahrene StipendiatInnen mit individuellen Handschriften, die im Bereich des Kurzfilms ihre filmischen Erfahrungen erweitern und/oder kreatives Neuland betreten wollen.

    Bewerbungen sind bis zum 30. September 2015 möglich. Für die Dauer des Stipendiums sollen sich die Stipen- diatInnen in Hannover aufhalten. Die Stipendien werden halbjährlich für die Zeiträume Januar bis Juni und Juli bis Dezember vergeben.

    Alle Informationen gibt es im angehängten PDF und auf der Website.

    Downloads

    Competition

    Call for Entries: Freischwimmer Projekte 2016/2017

    Für die neue Ausgabe des Freischwimmer Festivals in der Saison 2016/17 sucht das Künstlerhaus Mousonturm Künstlerinnen und Künstler, die eine Projektidee für das Festival in Koproduktion mit dem Mousonturm in Frankfurt realisieren wollen.
    Neben Bühnenprojekten sind performative und installative Formate sowie Soundarbeiten, Stadtrauminterventionen, Durational Performances oder Aktionsformate...

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    Für die neue Ausgabe des Freischwimmer Festivals in der Saison 2016/17 sucht das Künstlerhaus Mousonturm Künstlerinnen und Künstler, die eine Projektidee für das Festival in Koproduktion mit dem Mousonturm in Frankfurt realisieren wollen.

    Neben Bühnenprojekten sind performative und installative Formate sowie Soundarbeiten, Stadtrauminterventionen, Durational Performances oder Aktionsformate ebenfalls erwünscht. Es gibt keine Altersbeschränkung, auch ist mit der Ausschreibung kein inhaltliches Motto als Vorgabe verbunden.

    Vielmehr sucht das Festival nach gegenwärtigen künstlerischen Positionen, die anhand herausfordernder inhaltlicher Selbstaufträge und konzeptioneller Setzungen das kunst- und gesellschaftsrelevante Potenzial der performativen Künste auf exemplarische Weise erfahrbar machen. 

    Deadline: 15.9.2015

    Alle Informationen zur Bewerbung gibt es hier.

    Competition

    AUFENTHALTSSTIPENDIUM SCHLOSS WERDENBERG 2016

    An Pfingsten 2016 findet zum fünften Mal die SCHLOSSMEDIALE WERDENBERG, ein Festival für Alte Musik, Neue Musik und audiovisuelle Kunst statt. Die Schlossmediale Werdenberg vergibt ein 5-wöchiges Aufenthaltsstipendium mit anschliessender Festivalteilnahme für den Zeitraum 11. April – 22. Mai 2016. Die Eröffnung der SCHLOSSMEDIALE WERDENBERG findet am 13. Mai statt.
    STIPENDIUM
    Gesucht werden 3...

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    An Pfingsten 2016 findet zum fünften Mal die SCHLOSSMEDIALE WERDENBERG, ein Festival für Alte Musik, Neue Musik und audiovisuelle Kunst statt. Die Schlossmediale Werdenberg vergibt ein 5-wöchiges Aufenthaltsstipendium mit anschliessender Festivalteilnahme für den Zeitraum 11. April – 22. Mai 2016. Die Eröffnung der SCHLOSSMEDIALE WERDENBERG findet am 13. Mai statt.

    STIPENDIUM

    Gesucht werden 3 Stipendiaten mit abgeschlossenem Studium aus den Bereichen – Klangkunst / Sound Studies / Audiovisuelle Kunst / Experimenteller Instrumentenbau – Visuelle Kunst / Installationen / Skulptur / Land Art

    HÄUTUNGEN

    HÄUTUNGEN ist das Motto des kommenden Jahres auf Schloss Werdenberg und wird auch das Pfingstfestival, die SCHLOSSMEDIALE, thematisch prägen.

    Bewerbungsunterlagen bitte bis einschliesslich 15. Oktober 2015 per Post einsenden.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Competition

    Call for Entries: »Creative Lab« - Residenz-Förderprogramm für Kreativ Start-Ups und Künstler


    »Creative Lab« ist ein Residenz-Förderprogramm der Deutschen Annington, in Kooperation mit dem Geschäftsbereich Kultur, Integration und Sport und dem Kulturbüro der Stadt Essen, zur Förderung von Kreativ Start-Ups und Künstlern.
    Das Residenzstipendium wird jährlich bundesweit z.B. an Kunsthochschulen, Fachhochschulen für Mode und Design und Akademien ausgeschrieben. Das Stipendium...

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    »Creative Lab« ist ein Residenz-Förderprogramm der Deutschen Annington, in Kooperation mit dem Geschäftsbereich Kultur, Integration und Sport und dem Kulturbüro der Stadt Essen, zur Förderung von Kreativ Start-Ups und Künstlern.

    Das Residenzstipendium wird jährlich bundesweit z.B. an Kunsthochschulen, Fachhochschulen für Mode und Design und Akademien ausgeschrieben. Das Stipendium ermöglicht  Kreativen und Kunstschaffenden aus den Bereichen Mode, Design, Fotografie, Digitale Medien, Video, Malerei, Bildhauerei, Zeichnung sowie anderer kreativen Genres, sich zwölf Monate miet- und wohnkostenfrei ihrer kreativen Arbeit widmen zu können.

    Es besteht die Option auf eine Verlängerung. Für die Aufenthaltsdauer wird den Kreativen, Künstlerinnen und Künstlern eine von bis zu fünf Atelierwohnungen bzw. Gewerberäume im Eltingviertel der Stadt Essen durch die Deutsche Annington zur Verfügung gestellt. Ziel des Residenz-Fördeprommmes ist es, jungen Kreativen den Start in die eigene Existenz zu erleichtern.

    Bewerbungen bitte bis spätestens zum 31. August 2015 mit Vita, einer Auswahl der bisherigen Arbeiten, der Ideenskizze zur Residenz, des Raumbedarfes, dem Residenzbeginn (WS 2015/2016 oder SS 2016) sowie einer Empfehlung der Universität oder Akademie (kann nachgereicht werden) unter dem Stichwort: „Creative-Lab“ an das Kulturbüro Essen, Hollestraße 3, 45127 Essen, E-Mail: kulturbuero@essen.de

    Wie klingt meine Stadt? | SWR2-Feature von Studierenden aus Darmstadt

    Studierende der Hochschule Darmstadt erkunden Frankfurt akustisch
    Wie klingt meine Stadt?

    Frankfurt mit dem Mikrofon erkunden
    Von Studierenden der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Media

    Eine Gruppe Studierender will im Rahmen einer Semesterarbeit wissen, wie ihre Stadt klingt. Sie nehmen bekannte und unbekannte, erwartete und unerwartete Klänge auf, vom Fluglärm bis zum lauten Gesang der...

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    Studierende der Hochschule Darmstadt erkunden Frankfurt akustisch

    Wie klingt meine Stadt?

    Frankfurt mit dem Mikrofon erkunden
    Von Studierenden der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Media

    Eine Gruppe Studierender will im Rahmen einer Semesterarbeit wissen, wie ihre Stadt klingt. Sie nehmen bekannte und unbekannte, erwartete und unerwartete Klänge auf, vom Fluglärm bis zum lauten Gesang der Stadtsingvögel. Sie spüren den Besonderheiten der Großstadtsprache nach, die den Dialekt mit Witz und Modernität verbindet und urbane Poesie schafft. Sie komponieren den Klang der Stadt der Zukunft und hören darauf, wie Menschen sich die Stadt zu eigen machen, sei es, indem sie einen öden Platz in eine Skateboard-Arena verwandeln, indem sie sitzen und ausruhen, wo es nicht geplant ist, oder Blumen pflanzen, wo eigentlich nur Asphalt sein sollte.

    von  und mit Thomas Bergerstock, Ben Briggmann, Marie Brons, Jessica Feldbusch, Christine Holzapfel, Nûjîn Kartal, Moritz Klug, Matthias Kulozik, Caroline Lindt, Marco Pawski, Sebastian Rieker, Frank Ch. Seckler  

    Ton und Technik: Dietmar Rözel und Andreas Völzing. Redaktion: Sabine Breitsameter und Ralf Kröner.

    Viel Freude beim Zuhören!


    On air oder online (Webradio: http://www.swr.de/swr2/)
    SWR2
    Feature: Fr, 17.7. | 10.05 Uhr

    Für alle, die das Feature heute verpasst haben, gibt es den Podcast zum Nachhören:

    http://www.swr.de/swr2/programm/swr2-nachhoeren/-/id=661104/did=10057450/nid=661104/16cnx22/index.html


    Mendig soll neuer Chef der Hessischen Filmförderung werden


    Laut Medienberichten der AG Dok vom 17.7. und des filmechos vom 20.7. wird Hans-Joachim Mendig neuer Geschäftsführer der Hessischen Filmförderung, deren Konstituierung für Januar 2016 vorgesehen ist.
    Zitat AG Dok vom 17.7.:
    "Mendig (61), bis 2009 Vorstandsvorsitzender der ODEON AG, Produktionsfirma von EIN FALL FÜR ZWEI, ist im Bereich der Filmförderung und Filmkultur ein unbeschriebenes...

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    Laut Medienberichten der AG Dok vom 17.7. und des filmechos vom 20.7. wird Hans-Joachim Mendig neuer Geschäftsführer der Hessischen Filmförderung, deren Konstituierung für Januar 2016 vorgesehen ist.

    Zitat AG Dok vom 17.7.:
    "Mendig (61), bis 2009 Vorstandsvorsitzender der ODEON AG, Produktionsfirma von EIN FALL FÜR ZWEI, ist im Bereich der Filmförderung und Filmkultur ein unbeschriebenes Blatt. Nach seiner Trennung von der ODEON gründete Mendig die ZELOS Media GmbH. Die Firma für „Public Relation, Marketing und Personalmanagement“ wurde im Juni 2015 liquidiert.

    Die beteiligen Branchenteilnehmer haben die Personalentscheidung aus der Presse erfahren müssen. Eine Information oder Stellungnahme des Ministeriums liegt bisher nicht vor."

    Die Pressemittelung des Ministeriums vom 23.07.2015 finden Sie hier.

    Magazin KULTURELLE BILDUNG Nr. 13 zum Thema digitale Medien

    Die aktuelle Ausgabe unter dem Titel „Digitale Medien #mindthedigitalgap“ ist erschienen. Der Warnhinweis „Mind the digital gap!“ will aufmerksam machen auf die Lücken, die sich auftun zwischen denen, die die analoge Welt in Alltag, Kunst und Kultureller Bildung noch immer als das einzige Referenzsystem für Realität und das Digitale für eine ganz andere Welt halten und jenen, die die Welt nicht...

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    Die aktuelle Ausgabe unter dem Titel „Digitale Medien #mindthedigitalgap“ ist erschienen. Der Warnhinweis „Mind the digital gap!“ will aufmerksam machen auf die Lücken, die sich auftun zwischen denen, die die analoge Welt in Alltag, Kunst und Kultureller Bildung noch immer als das einzige Referenzsystem für Realität und das Digitale für eine ganz andere Welt halten und jenen, die die Welt nicht in eine digitale und eine analoge Wirklichkeit teilen. Diese Ausgabe will über diese Lücken Brücken bauen.

    Alle Sparten und Angebotsformen der Kulturellen Bildung tragen die Verantwortung, Kindern und Jugendlichen Labore, Bühnen und Spielfelder zu bieten, in die sie selbstverständlich auch ihre mediale Kompetenz, Kommunikation und Kreativität einbringen können. Es ist nicht akzeptabel, wenn junge Menschen ihr „mediales Ich“ ablegen müssen, bevor sie einen Probenraum, eine Werkstatt oder ein Atelier betreten.

    Der Preis pro Ausgabe beträgt 4€, es gibt aber Leseproben. Mehr Informationen finden sich auf der Website.


    Staatsministerin für Kultur und Medien Grütters: 60 Millionen Euro zusätzlich im Etat

    Gemäß des Regierungsentwurfs für den Bundeshaushalt 2016 konnte der Etat der Staatsministerin für Kultur und Medien Monika Grütters um ca. 60 Millionen Euro  gesteigert werden - dies entspricht 5%.
    Monika Grütters erklärte dazu: „Es ist ein großartiges Signal für die Kultur in Deutschland, die auch 2016 mit zusätzlichen Mitteln im Kulturhaushalt des Bundes weiter gestärkt wird. Der Bund...

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    Gemäß des Regierungsentwurfs für den Bundeshaushalt 2016 konnte der Etat der Staatsministerin für Kultur und Medien Monika Grütters um ca. 60 Millionen Euro  gesteigert werden - dies entspricht 5%.

    Monika Grütters erklärte dazu: „Es ist ein großartiges Signal für die Kultur in Deutschland, die auch 2016 mit zusätzlichen Mitteln im Kulturhaushalt des Bundes weiter gestärkt wird. Der Bund gibt den Künsten eine Perspektive und geht trotz Schuldenbremse und ausgeglichenem Haushalt mit gutem Beispiel voran." Im Jahr 2016 sind vom erhöhten Etat ca. 38 Millionen Euro für ergänzende Personalausgaben vorgesehen.

    Gestiegene Personalkosten können dadurch sowohl in verschieden geförderten Projekten neutralisiert werden. In Zukunft sollen mit dem neuen Bundeshaushalt unter anderem der Fonds Darstellende Künste, Fonds Soziokultur und Deutscher Übersetzerfonds direkt durch die Kulturstaatsministerin gefördert werden.

    Die Kulturstiftung des Bundes soll um 5 Millionen Euro aufgestockt werden. Damit kann sie bundesweit noch mehr innovative Projekte im internationalen Kontext fördern.

    Der mit seinen vielfältigen Ausstellungen sehr erfolgreiche Martin-Gropius-Bau in Berlin wird erstmals in die institutionelle Förderung des Bundes aufgenommen und weiterhin mit rund 2,6 Millionen Euro jährlich gefördert. Die Stiftung Berliner Mauer erfreut sich ebenfalls eines sehr hohen Besucherzuspruchs, sie erhält rund 330.000 Euro zusätzlich.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.