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Hessen Film and Media Academy (hFMA)
address: Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.Fl
63065 Offenbach am Main
Germany


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Member of the Steering Committee
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Project managers:
Celina Schimmer (Tuesday, Thursday, Friday) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (Tuesday to Thursday) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de


You can reach us from Tuesday to Friday from 10am to 4:30pm.

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    Workshop / Seminar

    Call for application: Tandem Shaml

    Tandem Shaml supports experimental collaborations between cultural change makers from the Arab Region and Europe. For the upcoming round, Tandem Shaml offers 16 cultural organisations, 8 from Europe and 8 from the Arab Region, the unique opportunity to establish cross-border cooperation links.
    This exchange and knowledge development programme allows cultural professionals from many different...

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    Tandem Shaml supports experimental collaborations between cultural change makers from the Arab Region and Europe. For the upcoming round, Tandem Shaml offers 16 cultural organisations, 8 from Europe and 8 from the Arab Region, the unique opportunity to establish cross-border cooperation links.

    This exchange and knowledge development programme allows cultural professionals from many different disciplines to acquire skills required for engaging in long-term partnerships. The Tandem process provides hands-on possibilities for getting real insights into European and Arab cultural scenes.  Participants will gain practical experiences in collaborating with rapidly changing fields in both regions.

    Tandem Shaml is based on the organisers’ belief that working together on tangible cross-border initiatives creates fruitful cultural dialogue among different groups and engages and exposes distant communities to each other.

    Tandem Shaml is designed to strengthen participants’ skills in the field of cross-cultural collaboration and organisational management. The programme addresses both young and experienced cultural managers and project coordinators with good command of English that represent independent cultural organisations that are well connected and active in their local communities.

    Tandem Shaml starts with a Partnership Forum from 15-20 September 2015. During the forum up to 12 shortlisted European cultural managers and their 12 Arab counterparts will identify their ideal collaboration partner and work on a co-creative project plan.

    Application deadline is end-of-day 22 June, 2015 (midnight CET).

    All information can be found on the Website.

    AG DOK mit neuer informativer Website

    Kürzlich wurde die völlig neu und benutzerfreundlich gestaltete homepage der AG DOK offiziell freigeschaltet.
    Die Webseite entstand mit freundlicher Unterstützung des Hessischen Ministers für Wissenschaft und Kunst. Auf der Webseite sind aktuelle Informationen und zahlreiche Dokumente (Vertragsunterlagen, Kalkulationen, Koroduktionsunterlagen etc). hinterlegt. Dieser Bereich ist nur für...

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    Kürzlich wurde die völlig neu und benutzerfreundlich gestaltete homepage der AG DOK offiziell freigeschaltet.

    Die Webseite entstand mit freundlicher Unterstützung des Hessischen Ministers für Wissenschaft und Kunst. Auf der Webseite sind aktuelle Informationen und zahlreiche Dokumente (Vertragsunterlagen, Kalkulationen, Koroduktionsunterlagen etc). hinterlegt. Dieser Bereich ist nur für Mitglieder zugänglich. 

    Alle weizeren Informationen zur AG DOK und natürlich der neuen Webseite gibt es hier.

    Neues Hochschulgesetz schafft verlässliche Perspektiven für Wissenschaftsstandort Hessen

    Wissenschaftsminister Boris Rhein hat das neue Hessische Hochschulgesetz (HHG) vorgestellt. Die Gesetzesnovelle ist vom Kabinett verabschiedet und in den Hessischen Landtag eingebracht worden.
    Stärkung der Fachhochschulen
    Die „Fachhochschulen“ werden künftig „Hochschulen für angewandte Wissenschaften“ heißen. Der Gesetzesentwurf zum neuen HHG stärkt massiv die Rolle der „Hochschulen für...

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    Wissenschaftsminister Boris Rhein hat das neue Hessische Hochschulgesetz (HHG) vorgestellt. Die Gesetzesnovelle ist vom Kabinett verabschiedet und in den Hessischen Landtag eingebracht worden.

    Stärkung der Fachhochschulen

    Die „Fachhochschulen“ werden künftig „Hochschulen für angewandte Wissenschaften“ heißen. Der Gesetzesentwurf zum neuen HHG stärkt massiv die Rolle der „Hochschulen für angewandte Wissenschaften“ bei der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Sie sind die Spezialisten im Bereich der praxisnahen Forschung, Anwendung und im Transfer. So gibt es künftig die Möglichkeit, das Promotionsrecht an Fachrichtungen zu verleihen, die eine ausreichende Forschungsstärke nachgewiesen haben.

    Erleichterung des Hochschulzugangs für beruflich Qualifizierte  

    Hochschulzugang kann auch erhalten, wer einen Realschulabschluss und eine mindestens mit der Note ‚befriedigend‘ abgeschlossene Berufsausbildung besitzt. Damit folgt die Hessische Landesregierung einer dringenden Forderung von Handwerkskammern, IHK, VhU und den Gewerkschaften.

    Stärkung des wissenschaftlichen Nachwuchses

    Der modernisierte Gesetzesentwurf zum neuen HHG stärkt insbesondere den wissenschaftlichen Nachwuchs, indem er verlässliche berufliche Perspektiven schafft. Künftig haben die Hochschulen die Möglichkeit für verbindliche Entwicklungszusagen an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Diese sogenannten „tenure tracks“ eröffnen eine gesicherte Perspektive auf eine Lebenszeitprofessur oder eine höherwertige Professur und ersetzen die bisherige Juniorprofessur.

    Stärkung von transparentem Handeln und Mitgestaltung

    Der innovative Gesetzesentwurf zum neuen HHG setzt neben einem hohen Maß an Autonomie für die Hochschulen insbesondere auch auf Transparenz. Eine Schlüsselrolle für die Entwicklung und Schwerpunktsetzung der Hochschulen kommt den Budgetentscheidungen und der Entwicklungsplanung zu. Hier verfügen die Selbstverwaltungsorgane der Hochschulen bislang nicht über Mitbestimmungskompetenzen. Künftig soll beispielsweise für den Budgetplan ein gemeinsames Veto von Hochschulrat und Senat ausgeübt werden können. Im Fall der Ablehnung sind die Beteiligten gefordert, einen erneuten Budgetplan im Konsens zu erarbeiten. Kommt ein solcher nicht innerhalb von drei Monaten zustande, entscheidet das Land. Darüber hinaus geht das Vorschlagsrecht für die Wahl einer Präsidentin oder eines Präsidenten, das bislang beim Hochschulrat lag, auf die Findungskommission über.

    Zudem muss das Ministerium für Wissenschaft und Kunst künftig die jährlichen Berichte der Hochschulen an den Landtag übermitteln, um eine umfassende Information des Budgetgebers zu gewährleisten. Darüber hinaus ist auch eine neue Berichtspflicht zu Forschungsvorhaben aus Drittmitteln Teil des neuen Gesetzesentwurfs. 

    Alle Informationen gibt es auch auf der Website.