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Hessen Film and Media Academy (hFMA)
address: Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.Fl
63065 Offenbach am Main
Germany


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Managing director
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Project managers:
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (Monday to Wednesday) – schimmer(at)hfmakademie.de

You can reach us from Monday to Thursday 10am - 4:30pm

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  • Year: 2014 All 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009
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    Competition

    Ausschreibung: FRANKFURT LAB RESIDENZPROGRAMM

    Das Frankfurt LAB ist ein Proben- und Aufführungshaus für experimentelle Arbeit in den szenischen Künsten und der Musik mit zwei Theaterhallen. Es wird künstlerisch verantwortet von seinen Partnern Ensemble Modern, Forsythe Company, Hessische Theaterakademie, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst und dem Künstlerhaus Mousonturm.
    Erstmals im Frühjahr 2014 schreibt das Frankfurt LAB ein...

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    Das Frankfurt LAB ist ein Proben- und Aufführungshaus für experimentelle Arbeit in den szenischen Künsten und der Musik mit zwei Theaterhallen. Es wird künstlerisch verantwortet von seinen Partnern Ensemble Modern, Forsythe Company, Hessische Theaterakademie, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst und dem Künstlerhaus Mousonturm.

    Erstmals im Frühjahr 2014 schreibt das Frankfurt LAB ein Residenzprogramm aus. Das Residenzprogramm wendet sich an Künstlerinnen und Künstler aus allen Sparten. Es bietet einen Monat Zeit für die Vorrecherche, Vorbereitung oder Weiterentwicklung von künstlerischen Arbeiten in einer der Probenhallen. Eine Residenz im Frankfurt LAB  bietet eine Probenraum, technisches Equipment nach Verfügbarkeit und eine grundständige technische Betreuung, sowie eine Materialkostenunterstützung und ein Stipendium von je 700 Eur pro Person für maximal drei Personen pro Residenz. Nach Absprache können Unterkunftskosten anteilig übernommen werden.

    Das Frankfurt LAB bietet zudem die Möglichkeit, Arbeitsergebnisse des Residenzprogramms im Rahmen des neuen Formats Miniaturen vorzustellen.
    2014 werden insgesamt vier Residenzen vergeben. Jeweils zwei Residenzen teilen sich die große Probenhalle, die durch eine Abtrennung in zwei Studios mit jeweils ca 250 qm umgewandelt wird. Im Foyer des Frankfurt LAB werden zudem Arbeitsplätze eingerichtet.

    BEWERBUNG

    Die Bewerbung sollte das künstlerische Vorhaben und die Fragestellung, an der im Frankfurt LAB gearbeitet werden soll, verdeutlichen (max. 3 Seiten). Es wird um ein Motivationsschreiben gebeten, das verständlich macht, warum am aktuellen Punkt des Laufbahn oder am augenblicklichen Entwicklungspunkt der Gruppe eine Residenz im Frankfurt LAB  sinnvoll erscheint (max 1 Seite). Der Bewerbung sollten zudem Lebensläufe der Beteiligten und eine Arbeitsprobe eines der letzten realisierten Projekte beigelegt werden. Alle Unterlagen müssen zusammen mit dem Bewerbungsformular (Download auf der Website) elektronisch per Mail eingereicht werden und es ist zu beachten, daß Videos und andere Mediendateien die nicht per Email gesendet werden können, den Jurymitgliedern online verfügbar zu machen sind. Über die Bewerbungen entscheidet eine Jury aus jeweils einem Vertreter der Partner und einem/einer externen Expertin.

    Bewerbungsschluss: 23. Februar 2014

    Rückfragen und Bewerbung bitte per Email an: residencies@frankfurt-lab.de

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Competition

    Call for Entries: schnongs 2

    Studierende aller Fachrichtungen können bis Februar 2014 bei schnongs 2, dem Wettbewerb zum 2. Studentischen Kurzfilmfestival aus Dessau, teilnehmen. Mit eigenen Ideen, ungewöhnlichen Konzepten und Kurzgeschichten von bis zu fünf Minuten Länge – entstanden zwischen 2012 und 2014. Prämiert werden die Gewinner und Ihre Beiträge aus vier Kategorien am 15. Juni 2014 auf der Bauhausbühne in...

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    Studierende aller Fachrichtungen können bis Februar 2014 bei schnongs 2, dem Wettbewerb zum 2. Studentischen Kurzfilmfestival aus Dessau, teilnehmen. Mit eigenen Ideen, ungewöhnlichen Konzepten und Kurzgeschichten von bis zu fünf Minuten Länge – entstanden zwischen 2012 und 2014. Prämiert werden die Gewinner und Ihre Beiträge aus vier Kategorien am 15. Juni 2014 auf der Bauhausbühne in Dessau.

    Kategorien:

    Reality & Facts
    Die Wahrheit in HD. Reality and Facts ist geradeaus, nackt und wagemutig. In vollem Bewusstsein die Sinne schärfen und der Wirklichkeit begegnen.

    Titles & Clips
    Fragmente und viel zu kurze Träume. Titles and Clips ist kurzer Genuss und langes Erleben. Augenblicke aus phantastischen Streifzügen, Zitate und der Klang der ersten drei Akkorde.

    Fiction & Experimental
    Erzählen ohne Grenzen. Fiction and Experimental sind Welten aus unser Vorstellung die erst im Film lebendig werden. Ein Spiel mit Metaphern.

    DAAD-Preis: Study Abroad
    Auf dem Weg in die Fremde. In der Kategorie “DAAD-Preis: study abroad” geht es ums Gehen, Ankommen und Mitnehmen. Distanz überwinden und Spuren hinterlassen.

    Einreichungen sind bis zum 15.04.2014 möglich.

    Alle Informationen zum Festival und der Teilnahme am Wettbewerb gibt es auf der Website.

    Competition

    Call for Entries: FIRST MOVIE PROGRAM

    Das FIRST MOVIE PROGRAM ist eine Initiative des Bayerischen Filmzentrums und offen für Nachwuchsautoren, -regisseure und –produzenten, die für ihr erstes oder zweites programmfüllendes Filmvorhaben eine engagierte und kompetente Projektbetreuung suchen. Unterstützt werden hierbei sowohl fiktionale wie auch nonfiktionale Formate, Spielfilme, TV-Filme und Serien. Kurzfilme sind leider...

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    Das FIRST MOVIE PROGRAM ist eine Initiative des Bayerischen Filmzentrums und offen für Nachwuchsautoren, -regisseure und –produzenten, die für ihr erstes oder zweites programmfüllendes Filmvorhaben eine engagierte und kompetente Projektbetreuung suchen. Unterstützt werden hierbei sowohl fiktionale wie auch nonfiktionale Formate, Spielfilme, TV-Filme und Serien. Kurzfilme sind leider ausgeschlossen. Über die Aufnahme ins Programm entscheiden neben den formalen Voraussetzungen die Qualität und das Stoffpotential.

    Das First Movie Program bietet seinen Teilnehmern ein exklusives Pitching als Plattform, zu dem ausschließlich die Partner des Programmes eingeladen werden. Die Stoffe wurden vorher bis zur Präsentationsreife mit Unterstützung des Programmes weiterentwickelt, eine ausführliche Projektmappe den Partnern vorab mit allen relevanten Informationen versendet. Das Pitching selbst ist so in entspannter Atmosphäre die perfekte Möglichkeit für intensives Netzwerken für die teilnehmenden AutorInnen, RegisseurInnen und ProduzentInnen, das in der Vergangenheit durchaus Früchte getragen hat.

    Wer also einen Stoff einreichen möchte, der bereits im Sommer während des Filmfestes München ins Pitching sollte, möge bitte den Einreichschluß 15. März 2014 beachten. Grundsätzlich jedoch gibt es keine Einreichfristen, Anträge können jederzeit gestellt werden.

    Alle Informationen gibt es auf der Website und im angehängten PDF.

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    International Independent Filmplatform

    Auf Einladung des Filmfestivals Münster trafen sich am 10. und 11. Oktober 16 Filmgruppen aus 12 europäischen Ländern unter dem Motto „filmLab EU“ in der Kunsthalle Münster.
    Die Arbeitsfelder der einzelnen Gruppen erstreckten sich von Super 8 und 16mm-Filmproduktionen über Ausbildung und Medienpädagogik im Filmbereich bis hin zur konkreten Kinoarbeit. Im Mittelpunkt und allen gemeinsam war die...

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    Auf Einladung des Filmfestivals Münster trafen sich am 10. und 11. Oktober 16 Filmgruppen aus 12 europäischen Ländern unter dem Motto „filmLab EU“ in der Kunsthalle Münster.

    Die Arbeitsfelder der einzelnen Gruppen erstreckten sich von Super 8 und 16mm-Filmproduktionen über Ausbildung und Medienpädagogik im Filmbereich bis hin zur konkreten Kinoarbeit. Im Mittelpunkt und allen gemeinsam war die Förderung der unabhängigen, alternativen Filmkultur. Filmkunst, Experimentalfilm‚ ‚independent cinema’ und off-Produktionen haben keine Lobby und sitzen häufig zwischen den Stühlen Kino und Kunstsalon.

    Die Teilnehmer gründeten die ‚International Independent Filmplatform’ (IIFP) als ein offenes Forum für
    filmkulturelle Arbeit im nicht-institutionalisierten Kontext.
    „Dieses Netzwerk war schon lange überfällig“, so die Kuratorin, Kinoleiterin und Organisatorin des Symposiums Johanna Knott. „Die einzelnen Akteure haben aufgrund ihrer prekären Lebenssituationen kaum Möglichkeiten, sich mit ihren Kollegen auf internationaler Ebene auszutauschen. Das Filmfestival Münster konnte hierfür mit Unterstützung der Kulturstiftung des LWL eine erste Plattform bieten, die äußerst konstruktiv genutzt wurde.“

    Alle Informationen zur IIFP gibt es auf der Website und bei Facebook.

    Competition

    Call for Entries: VKUNST FRANKFURT VI 'MON AMI - L'IMAGE'

    Am 09. und 10. Mai 2014 (Freitag und Samstag) präsentiert vkunst frankfurt zum sechsten Mal aktuelle Tendenzen und Strömungen der Videokunst. Interessierte Künstler sind eingeladen, Arbeiten aus dem Bereich Video- und Medienkunst einzureichen.
    An zwei Abenden werden 25 Galerien und Ladenlokale die Frankfurter Fahrgasse vom Main bis zum Museum für Moderne Kunst in eine 'Ausstellungshalle ohne...

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    Am 09. und 10. Mai 2014 (Freitag und Samstag) präsentiert vkunst frankfurt zum sechsten Mal aktuelle Tendenzen und Strömungen der Videokunst. Interessierte Künstler sind eingeladen, Arbeiten aus dem Bereich Video- und Medienkunst einzureichen.

    An zwei Abenden werden 25 Galerien und Ladenlokale die Frankfurter Fahrgasse vom Main bis zum Museum für Moderne Kunst in eine 'Ausstellungshalle ohne Dach' verwandeln. vkunst frankfurt läuft parallel zur Frankfurter Nacht der Museen (Samstag), einer Veranstaltung mit rund 40.000 Besuchern.

    Die Kuratoren Christoph von Löw und Andreas Greulich haben mit vkunst frankfurt eine feste Plattform für nationale und internationale Medienkünstler geschaffen. In den vergangenen Jahren sind sowohl etablierte Künstler wie Carsten Nicolai, Christoph Girardet und Tobias Rehberger als auch zahlreiche junge Talente Teil von vkunst gewesen.

    Auch in diesem Jahr wird der mit 2.500 € dotierte Medienkunstpreis 'vkunst', gestiftet von Jochen Latz, vergeben. Der/die PreisträgerIn wird von einer unabhängigen Jury aus Museumskuratoren und Kunstwissenschaftlern für die beste Arbeit ausgewählt.

    LEITMOTIV 2014 'MON AMI - L’IMAGE'

    "Wir leben in Bildern. Sie sind ein Teil eines jeden Lebens und jeder hat seine persönliche Beziehung zu ihnen aufgebaut. In der bildenden Kunst werden Realität und Fiktion verbildlicht. Die Resultate der Künstler sind mannigfaltig und direkt. Das Bild an sich kann Freund oder auch Feind sein. Wie nähert sich die Videokunst der Auseinandersetzung mit dem Bild unserer Zeit?"

    Ende des Einreichungsfrist: 31. März 2014

    Alle Informationen zum Wettbewerb und der Teilnahme gibt es auf der Website und im angehängten PDF.

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    Competition

    Call for Entries: JUNIOR CORPORATE DESIGN PREIS 2014

    Es ist wieder soweit. Der Nachwuchswettbewerb JUNIOR CORPORATE DESIGN PREIS 2014 hat seine Ausschreibung gestartet.
    Noch bis zum 28. März können sich Studenten, Diplomanden und Young Professionals bewerben.  Und das Preisgeld von 1.000 Euro  für ein herausragendes CD-Projekt gewinnen.
    Neue Kategorien tragen dabei dem erweitertemCorporate Design Verständnis Rechnung. 12 Kategorien...

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    Es ist wieder soweit. Der Nachwuchswettbewerb JUNIOR CORPORATE DESIGN PREIS 2014 hat seine Ausschreibung gestartet.

    Noch bis zum 28. März können sich Studenten, Diplomanden und Young Professionals bewerben.  Und das Preisgeld von 1.000 Euro  für ein herausragendes CD-Projekt gewinnen.

    Neue Kategorien tragen dabei dem erweitertemCorporate Design Verständnis Rechnung. 12 Kategorien stehen für die Designprojekte zur Verfügung. Das klassische CD, Brand Identity Designs, Markeninszenierungen, Internetauftritte, Crossmedia-Designs, Kampagnenidentitäten, Urban Design, Packaging, Informationsdesign, Signaletik, visuelle Autorenschaft, Identity Experimente.

    Alle Informationen zum Wettbewerb gibt es auf der Website.

    Film, Event

    LICHTER FILMFEST offeriert 5 Festivalpässe + günstige Studierenden-Akkreditierungen fürs hFMA-Netzwerk

    6 Tage, 8 Spielstätten, 60 Filme aus wenigstens 15 Ländern - das sind die aktuellen Grundkoordinaten vom LICHTER FILMFEST, das vom 25. bis 30. März in Frankfurt stattfindet. Mit Prominenz und Premieren im Programm schickt sich das Festival an, seine erfolgreiche Vorjahresausgabe zu übertreffen.
    „Auch 2014 hat sich das LICHTER Filmfest der Aufgabe verschrieben, Höhepunkte des globalen...

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    6 Tage, 8 Spielstätten, 60 Filme aus wenigstens 15 Ländern - das sind die aktuellen Grundkoordinaten vom LICHTER FILMFEST, das vom 25. bis 30. März in Frankfurt stattfindet. Mit Prominenz und Premieren im Programm schickt sich das Festival an, seine erfolgreiche Vorjahresausgabe zu übertreffen.

    „Auch 2014 hat sich das LICHTER Filmfest der Aufgabe verschrieben, Höhepunkte des globalen Filmschaffens zusammen mit den besten Produktionen der regionalen Filmszene zu präsentieren. Internationale Großproduktionen treffen hier auf unabhängiges Autorenkino und engagierten Dokumentarfilm“, sagt Festivaldirektor Gregor Maria Schubert, der sich über 150 Einreichungen für den Lang- und Kurzfilmwettbewerb freuen kann.

    Den diesjährigen Schwerpunkt im internationalen Programm setzen die Festival-Macher mit dem Thema „Humor, Komik und Komödie“. Er umfasst rund ein Dutzend aktueller Filme aus allen Teilen der Welt, ergänzt durch ausgewählte Filmklassiker.


    LICHTER Filmfest offeriert Studierenden aus dem hFMA-Netzwerk jetzt:

    • 5 kostenlose Festivalpässe für die komplette Dauer des Festivals
    • Weitere Festivalpässe für Studierende zum ermäßigten Preis von 15€

    Die Festivalpässe sind mittlerweile vergeben. Wer eine Karte erhalten hat, wird benachrichtigt. Danke für Euer Interesse!

    Vergabe nach 'First come, first serve'-Prinzip. Pro Person wird nur 1 Gratis-Festivalpaß vergeben.


    Jenseits des Films bietet LICHTER mit spannenden Vorträgen, Diskussionen, Barabenden und Partys ein anregendes Rahmenprogramm mit Workshops und Diskussionsrunden rund um den Film. Das Festivalzentrum als kommunikatives Herz der Veranstaltung ist Ort der persönlichen Begegnung von Filmemachern und Schauspielern mit dem Publikum, des privaten Gesprächs über Filme, aber auch des Austauschs der Filmschaffenden. Der LICHTER Art Award, eine internationale Videokunstausstellung, rundet das Rahmenprogramm ab.

    Die hFMA bietet in Kooperation mit LICHTER erstmals einen Kritikerworkshop - zur Teilnahme sind alle interessierten Studierenden des hFMA-Netzwerkes eingeladen. Hier geht's zur Ausschreibung.
    Darüber hinaus bietet LICHTER engagierten Studierenden die Möglichkeit, als Volunteer Teil des Teams zu sein und die LICHTER in den unterschiedlichsten Bereichen (z.B. Kinobetreuung, Kinokasse, Bar, Betreuung Art Award, Presse- und Gästebetreuung) zu unterstützen. Interessierte melden sich bitte unter volunteer@lichter-filmfest.de

    Nachfragen an: Christina Görkes (c.goerkes@lichter-filmfest.de) vom LICHTER Filmfest International, Tel: 0160 64 76722


    Competition

    Call for Entries: European Green Film Making Competition

    The Green Film Making Competition is an initiative that challenges filmmakers to rethink their production processes. So far there have been two editions of the competition in 2012 and 2013. In both editions Dutch professional filmmakers participated.
    The Green Film Making Project encourages to do some research, by way of immersing in, and getting acquainted with the current industry practices...

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    The Green Film Making Competition is an initiative that challenges filmmakers to rethink their production processes. So far there have been two editions of the competition in 2012 and 2013. In both editions Dutch professional filmmakers participated.

    The Green Film Making Project encourages to do some research, by way of immersing in, and getting acquainted with the current industry practices and professionals.

    Participants could interview working film professionals from each department (director of photography, producers, first ad’s or art directors) who are already working sustainably, or you could dive into other industries to derive new findings for you and your team.

    Deadline: February 28th 2014

    The student teams that come up with the most effective and innovative sustainable solution(s) for: lighting, art departments, technical departments, energy consumption, and overall production process will also be awarded a monetary prize.

    1st prize € 2.500 2nd prize € 1.500 3rd prize € 1.000

    The winning teams will present their project, findings, and solutions during the Netherlands Film Festival 2014. (Utrecht, The Netherlands)

    All information can be found on the Website and in the PDF that is attached.

    Anfragen zum Wettbewerb können auch an den deutschen Ansprechpartner Michael Greidel gestellt werden: geidel@greenfilminitiative.de.

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    Sprechtag für Kreative am 06.03. in Offenbach

    Am Donnerstag, den 06. März 2014, findet ein Sprechtag des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes für Kreative und Kulturunternehmen in der Planstation in Offenbach statt. Im Rahmen des Sprechtages besteht für ExistenzgründerInnen, Selbständige und Unternehmen der Kultur- und Kreativ- wirtschaft das Angebot einer individuellen und kostenfreien...

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    Am Donnerstag, den 06. März 2014, findet ein Sprechtag des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes für Kreative und Kulturunternehmen in der Planstation in Offenbach statt. Im Rahmen des Sprechtages besteht für ExistenzgründerInnen, Selbständige und Unternehmen der Kultur- und Kreativ- wirtschaft das Angebot einer individuellen und kostenfreien Orientierungsberatung.

    Termin und Ort:

    Donnerstag, den 06.03.2014
    Planstation OF
    Platz der Deutschen Einheit 5
    63065 Offenbach am Main

    "Wer hilft mir, aus meiner Idee Wert zu schöpfen? Wie finde ich Marktzugänge? Wer sind meine potenziellen Kunden? Zu welchem Preis kann ich meine Leistung anbieten?" Als Kreativer wirtschaftlich erfolgreich arbeiten – dafür gibt es kein standardisiertes Erfolgsrezept, denn die kreativen Geschäftsideen sind ebenso unterschiedlich wie ihre Macher und Erfinder. Wertvolle Hinweise gibt Stephanie Hock, regionale Ansprechpartnerin des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes für Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland, im Rahmen individueller und kostenfreier Orientierungsberatungen.

    Das Angebot richtet sich insbesondere an die hohe Anzahl von FreiberuflerInnen, MikrounternehmerInnen, GründerInnen und ProjektemacherInnen aus den Bereichen Architektur, Design, Musik-, Film- und Rundfunkwirtschaft, Kunst- und Buchmarkt, Software- und Games-Industrie, Darstellende Künste sowie Presse- und Werbemarkt.

    Alle Informationen zur Veranstaltung gibt es im angehängten PDF.


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