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Hessen Film and Media Academy (hFMA)
address: Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.Fl
63065 Offenbach am Main
Germany


+49 69 830 460 41

please find driving directions here

Managing director
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Project managers:
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (Monday to Wednesday) – schimmer(at)hfmakademie.de

You can reach us from Monday to Thursday 10am - 4:30pm

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  • News

    Film, Talk, Event

    Networking beim LUCAS Meet & Mingle

    Vom 21.-28.09.14 findet in Frankfurt das 37. Internationale Kinderfilmfestival LUCAS statt. Wie auch in den vergangenen Jahren veranstaltet die Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH zusammen mit dem Festival für die Gäste des Festivals sowie die Filmemacherinnen und Filmemacher aus Frankfurt und der RheinMain Region einen Networking-Abend.
    Termin und Ort:
    LUCAS Meet & Mingle
    Donnerstag,...

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    Vom 21.-28.09.14 findet in Frankfurt das 37. Internationale Kinderfilmfestival LUCAS statt. Wie auch in den vergangenen Jahren veranstaltet die Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH zusammen mit dem Festival für die Gäste des Festivals sowie die Filmemacherinnen und Filmemacher aus Frankfurt und der RheinMain Region einen Networking-Abend.

    Termin und Ort:

    LUCAS Meet & Mingle
    Donnerstag, 25.09.2014 um 19:30 – 22:00 Uhr
    im LUCAS Festivalzentrum im Deutschen Filmmuseum (Schaumainkai 41, Frankfurt am Main)

    In entspannter Atmosphäre können neue Kontakte genüpft werden. Es wird um Anmeldung bis zum 17.09.2014 gebeten. Die Anmeldung ist hier möglich.

    Bei Rückfragen steht auch gern die LUCAS Festivalleiterin Frau Petra Kappler unter kappler@lucasfilmfestival.de zur Verfügung.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Performance, Event

    FRIGO 80s revival in Lyon

    Am 10.09. von 14-24 Uhr präsentieren Prof. Rotraut Pape und das Künstlerkollektiv FRIGO im Museum für Moderne Kunst, MAC Lyon ein Revival der 80er.
    Geboten werden Filme, Videos, Installation, Lectures, Radio livemix und vieles mehr.
    Termin und Ort:
    10.09.2014 - 14-24 Uhr
    Cité Internationale
    81 quai Charles de Gaulle
    69006 Lyon
    France
    The members of FRIGO will present their past works and...

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    Am 10.09. von 14-24 Uhr präsentieren Prof. Rotraut Pape und das Künstlerkollektiv FRIGO im Museum für Moderne Kunst, MAC Lyon ein Revival der 80er.

    Geboten werden Filme, Videos, Installation, Lectures, Radio livemix und vieles mehr.


    Termin und Ort:

    10.09.2014 - 14-24 Uhr
    Cité Internationale
    81 quai Charles de Gaulle
    69006 Lyon
    France


    The members of FRIGO will present their past works and present projects, achievements, the artists they have invited and assisted, their methods of work and modes of production. These are reminiscent of the places, dreams and upheavals from the period of time between May 1968 and the fall of the Berlin wall.

    Heir to many art movements breaking away from both the market and the world of official art, FRIGO advocated an aesthetic of existence – alternative, elegant and based on both individual and collective practices of creation, blending public and private spheres, in a spirit of freedom, for free.

    FRIGO was one of the iconic groups of Europe's underground and alternative cultural scene. The Centre Pompidou and the Musée d'Art Moderne of Paris, the Kassel documenta, l'Usine in Geneva, Ars Electronica in Linz, Beursshowburg in Brussels – amongst other international contemporary stages – produced their projects and hosted their actions.

    Frigo team: Gérard Couty, Gérard Bourgey, Alain Garlan, Mike A. Hentz, Rotraut Pape, Jacques Bigot, Michel Piet, Robert Lapassade, Christian Vanderborght, Marc Moget, Cécile Dumas, Serge Boissat, Gilles Grand and his students, Alain Oddou, Vincent Michaux, David Dronet...

    Workshop / Seminar, Film, Competition

    Call for Entries: First Movie Program

    Das FIRST MOVIE PROGRAM ist eine Initiative des Bayerischen Filmzentrums und offen für Nachwuchsautoren, -regisseure und –produzenten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die für ihr erstes oder zweites programmfüllendes Filmvorhaben und/oder Transmediaprojekt eine engagierte und kompetente Projektbetreuung suchen. Unterstützt werden hierbei sowohl fiktionale Kurz- und mittellange...

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    Das FIRST MOVIE PROGRAM ist eine Initiative des Bayerischen Filmzentrums und offen für Nachwuchsautoren, -regisseure und –produzenten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die für ihr erstes oder zweites programmfüllendes Filmvorhaben und/oder Transmediaprojekt eine engagierte und kompetente Projektbetreuung suchen. Unterstützt werden hierbei sowohl fiktionale Kurz- und mittellange Filme sind leider ausgeschlossen. Über die Aufnahme ins Programm entscheiden neben den formalen Voraussetzungen die Qualität und das Stoffpotential.

    Die Unterstützung besteht aus dramaturgischer Beratung und Unterstützung bei der Weiterentwicklung der Stoffidee bis hin zur Präsentationsreife, Netzwerk- und Akquisemöglichkeiten im Rahmen der Pitchings, Beratung bei Fördereinreichungen und Hilfestellung beim Packaging

    Das Programm ist in dieser Form einmalig in Deutschland – es bildet nicht aus oder weiter,
    sondern unterstützt die Teilnehmer dabei, ihre ersten Schritte in die Branche zu finden.

    Wichtigste Aktivität und Plattform für die Partner und Teilnehmer des Programms gleichermaßen sind die Pitchings der Stoffe. Sie finden im Juli während des Filmfestes München statt. Präsentiert werden ausgewählte, präsentationsreife Stoffe, der direkte Austausch mit den Autoren während eines Frühstückes im Cafe Vits ist liebgewonnene und auch erfolgreiche Tradition.

    Ende der Einreichfrist ist der 28.11.2014.

    Alle genaueren Informationen zum First Movie Programm und der Teilnahme gibt es in den angehängten PDFs und auf der Website.

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    Competition

    Call for Entries: LICHTER Filmfest 2015

    Ab sofort können Filme für die LICHTER-Wettbewerbe 2015 eingereicht werden! Auch das 8. LICHTER Filmfest Frankfurt International vom 17.– 22. März 2015 bietet der Filmszene im Rhein-Main-Gebiet eine Plattform. Dafür werden die besten regionalen Kurz- und Langfilme gesucht, gesehen und gefunden. Den Gewinner/innen winkt der legendäre LICHTER-Bembel, gefüllt mit tollen Preisen....

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    Ab sofort können Filme für die LICHTER-Wettbewerbe 2015 eingereicht werden!

    Auch das 8. LICHTER Filmfest Frankfurt International vom 17.– 22. März 2015 bietet der Filmszene im Rhein-Main-Gebiet eine Plattform. Dafür werden die besten regionalen Kurz- und Langfilme gesucht, gesehen und gefunden. Den Gewinner/innen winkt der legendäre LICHTER-Bembel, gefüllt mit tollen Preisen.

    Die Wettbewerbe stehen Filmen aller Genres offen, die innerhalb der letzten zwei Jahre (seit 2013) entstanden sind. Voraussetzung für die Einreichung ist ein Bezug zur Rhein-Main-Region. Als Merkmal gelten:

    • der Wohnort der Regisseurin oder des Regisseurs,
    • der Ort der Ko-/Produktion,
    • der Drehort
    • oder der Ort der Postproduktion.
    Damit auch im kommenden Jahr ein starkes Programm entsteht, freuen wir uns auf viele interessante Einreichungen!

    Einsendeschluss ist der 01.12.2014.

    Zum elektronischen Einreichformular geht es hier.

    Filme, die bis zum Einsendeschluss am 01.12.2014 noch nicht fertiggestellt sind, können nach Absprache später nachgereicht werden.

    Für Fragen und Rücksprachen wenden Sie sich bitte an programm@lichter-filmfest.de.

    Weitere Neuigkeiten zu LICHTER gibt es auch über Twitter (@LICHTERfilmfest), Instagram (Lichter_Filmfest_ffm) und Facebook.


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    Workshop / Seminar, Talk, Event

    Sprechtag des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft in Offenbach

    Am Mittwoch, den 01. Oktober 2014, findet ein Sprechtag des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes für Kreative und Kulturunternehmen in der Planstation in Offenbach statt. Im Rahmen des Sprechtages besteht für ExistenzgründerInnen, Selbständige und Unternehmen der Kultur- und Kreativ- wirtschaft das Angebot einer individuellen und kostenfreien...

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    Am Mittwoch, den 01. Oktober 2014, findet ein Sprechtag des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes für Kreative und Kulturunternehmen in der Planstation in Offenbach statt. Im Rahmen des Sprechtages besteht für ExistenzgründerInnen, Selbständige und Unternehmen der Kultur- und Kreativ- wirtschaft das Angebot einer individuellen und kostenfreien Orientierungsberatung.

    "Wer hilft mir, aus meiner Idee Wert zu schöpfen? Wie finde ich Marktzugänge? Wer sind meine potenziellen Kunden? Zu welchem Preis kann ich meine Leistung anbieten?"

    Nächster Sprechtag in Offenbach: Mittwoch, den 01.10.2014

    Adresse des Sprechtagortes:
    Planstation OF
    Zollamt Studios
    Frankfurterstr. 91 63067 Offenbach

    Anmeldung und Terminvereinbarung unter der bundesweiten Infoline:
    Tel.: 030-346 465 300 (montags bis freitags von 10.00 - 18.00 Uhr) E-Mail: kreativ@rkw.de

    Als Kreativer wirtschaftlich erfolgreich arbeiten – dafür gibt es kein standardisiertes Erfolgsrezept, denn die kreativen Geschäftsideen sind ebenso unterschiedlich wie ihre Macher und Erfinder. Wertvolle Hinweise gibt Stephanie Hock, regionale Ansprechpartnerin des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes für Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland, im Rahmen individueller und kostenfreier Orientierungsberatungen. Mit ihr können Kultur- und Kreativschaffende die eigene Geschäftsidee beleuchten, sie auf Umsetzbarkeit und Marktfähigkeit prüfen oder bereits bestehende unternehmerische Ideen wirtschaftlich weiterentwickeln.

    Alle Informationen gibt es im angehängten PDF und auf der Website.

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    Buchveröffentlichung: Engelbarts Traum | Prof. H. Lobin

    Wir freuen uns über die Buchveröffentlichung "Engelbarts Traum" unseres Vorstandsmitglieds Prof. Henning Lobin von der Justus-Liebig-Universität Gießen.
    Die Digitalisierung markiert das Ende der Schriftkultur. Henning Lobin untersucht den Wandel des Lesens und Schreibens auf dem Weg zu einer Digitalkultur.
    Die Digitalisierung markiert eine kulturelle Zeitenwende wie die Erfindung des...

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    Wir freuen uns über die Buchveröffentlichung "Engelbarts Traum" unseres Vorstandsmitglieds Prof. Henning Lobin von der Justus-Liebig-Universität Gießen.

    Die Digitalisierung markiert das Ende der Schriftkultur. Henning Lobin untersucht den Wandel des Lesens und Schreibens auf dem Weg zu einer Digitalkultur.

    Die Digitalisierung markiert eine kulturelle Zeitenwende wie die Erfindung des Buchdrucks. Mit der Entwicklung des Computers haben die Menschen das Monopol über die Schrift verloren. In der Digitalkultur liest und schreibt der Mensch in Symbiose mit den Maschinen. Die Megatrends Automatisierung, Datenintegration und Vernetzung bringen neue kulturelle Dimensionen des Lesens und Schreibens hervor. In der aktuellen Debatte um die Auswirkungen der Digitalisierung stehen jedoch vor allem die problematischen Seiten des Wandels im Vordergrund: die drohende Verkümmerung elementarer Kulturtechniken oder die zunehmende Unfähigkeit junger Menschen, traditionelle Schrifterzeugnisse zu nutzen.
    Tatsächlich liegen große Herausforderungen vor Verlagen, Bibliotheken und Bildungseinrichtungen angesichts der Umwälzungen durch Computer und Internet.

    Henning Lobin, Sprachwissenschaftler und Computerlinguist, erforscht seit Jahren den digitalen Wandel des Lesens und Schreibens mit all seinen kulturellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen. In seinem Buch zeigt er, wie sich die Kulturtechniken der Schrift verändern, wenn sich die technischen Voraussetzungen wandeln. Der computergestützte Umgang mit geschriebener Sprache und schriftlicher Information ist hybrid, multimedial und sozial geworden – eine Entwicklung, die Douglas Engelbart, der Erfinder der Computermaus, schon 1968 vorhergesehen hat. Lobin fragt nach den Konsequenzen der Digitalisierung für das Individuum und beschreibt, wie sich das Denken den Bedingungen des digitalen Lesens und Schreibens anpasst. Die Gehirne der Menschen, so der Autor, werden
    kolonisiert durch den Computer und die digitale Schrift.
    Darüber hinaus zeigt Lobin, wie Verlage, Buchhandel und Presse, Schulen und Universitäten, Bibliotheken und Forschungseinrichtungen in der Digitalkultur aussehen werden und welche Werte sich im digitalen Zeitalter etablieren. Lobins evolutionärer Blick auf das Ende der Schriftkultur bietet jenseits von Kulturpessimismus oder Fortschrittsfeindlichkeit unverzichtbares Hintergrundwissen und fundierte Orientierung in der aktuellen Debatte um die Digitalisierung.
    Blog zum Buch: http://www.scilogs.de/engelbart-galaxis/

    Der Autor
    Henning Lobin ist Professor für Angewandte Sprachwissenschaft und Computerlinguistik an der Universität Gießen. Seit 2007 leitet er dort das interdisziplinäre Zentrum für Medien und Interaktivität (ZMI), in dem die Auswirkungen von neuen Kommunikationsformen auf Wissenschaft, Bildung und Kultur untersucht werden. http://www.lobin.de

    Henning Lobin
    Engelbarts Traum
    Wie der Computer uns Lesen und Schreiben abnimmt
    2014, kart., 281 Seiten
    D 22,90 € / A 23,60 € / CH 32,90 Fr.
    ISBN 978-3-593-50183-3
    Erscheinungstermin / Sperrfrist: 10. September 2014
    Auch als E-Book erhältlich.

    Campus Verlag


    Film, Competition

    Call for Entries: 61. Kurzfilmtage Oberhausen

    Die Kurzfilmtage laden zur Einreichung für die Wettbewerbe ihrer 61. Ausgabe ein. Gesucht werden neue Arbeiten mit eigener visueller Sprache, neuen Blickwinkeln und Formen. Oberhausens Stärke seit 61 Jahren ist seine Offenheit für das Neue, Überraschende, Eigensinnige.
    Es können Arbeiten aller Genres und Formate eingereicht werden, die eine Länge von 45 Minuten (im Internationalen Wettbewerb:...

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    Die Kurzfilmtage laden zur Einreichung für die Wettbewerbe ihrer 61. Ausgabe ein. Gesucht werden neue Arbeiten mit eigener visueller Sprache, neuen Blickwinkeln und Formen. Oberhausens Stärke seit 61 Jahren ist seine Offenheit für das Neue, Überraschende, Eigensinnige.

    Es können Arbeiten aller Genres und Formate eingereicht werden, die eine Länge von 45 Minuten (im Internationalen Wettbewerb: 35 Minuten) nicht überschreiten. Für alle Einreichungen gilt, dass ihr Produktionsdatum nach dem 1. Januar 2014 liegen muss.

    Auch in diesem Jahr sind die Einsendeschlussdaten für deutsche und internationale Produktionen getrennt: Deutsche Einreichungen müssen bis zum 16. Februar 2015 in Oberhausen eingegangen sein, internationale Produktionen bis zum 13. Januar 2015. Eine Verlängerung ist in beiden Fällen nicht möglich.

    Achtung: Filme können nur noch über www.kurzfilmtage.de eingereicht werden.

    Alle Informationen zum Wettbewerb gibt es auf der Website.

    Hessischer Hochschulfilmpreis 2014


    Bei dem 25. Hessischen Film- und Kinopreis wurde David Sarno von der HfG Offenbach für seinen Kurzfilm „Richard & Gilbert“ mit dem Hochschulfilmpreis ausgezeichnet. Der Preis ist mit 7.500,- Euro dotiert. Betreut wurde der Film von Rotraut Pape, Professorin für Film/Video an der HfG Offenbach.

    Die Begründung der Jury
    "Eigentlich müsste man für »Richard & Gilbert« ein eigenes Genre...

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    Bei dem 25. Hessischen Film- und Kinopreis wurde David Sarno von der HfG Offenbach für seinen Kurzfilm „Richard & Gilbert“ mit dem Hochschulfilmpreis ausgezeichnet. Der Preis ist mit 7.500,- Euro dotiert. Betreut wurde der Film von Rotraut Pape, Professorin für Film/Video an der HfG Offenbach.

    Die Begründung der Jury

    "Eigentlich müsste man für »Richard & Gilbert« ein eigenes Genre erfinden, denn dieser großartige Kurzfilm will sich in keiner Schublade so recht kategorisieren lassen. Der Film erzählt in technischer Perfektion und meisterhaften Tableaus, deren Lichtführung einen an Caravaggio denken lassen, die düstere Geschichte eines Detektivs und seines Assistenten, die eine brutale Mordserie aufklären müssen und zugleich von einem homoerotischen Verlangen zueinander gezogen werden. Ein Film, in dem jedes Wort, jeder Blick, jede Kameraeinstellung exakt so geworden zu sein scheint, wie es vom Autor und Regisseur David Sarno beabsichtigt war – was insbesondere für einen Hochschulfilm äußerst bemerkenswert ist."

    Richard & Gilbert
    Kurzspielfilm, 14 Minuten
    Regie: David Sarno
    Kamera: Ivan Robles Mendoza

    15. Nippon Connection Festival - Crowdfunding Initiative

    Zusammen mit 27 weiteren Kulturprojekten aus dem Rhein-Main-Gebiet nimmt das  Nippon Connection Festival an der Initiative kulturMut teil. Bis zum 11. November 2014 können Sie mit einem frei gewählten Betrag unterstützt werden.
    Dafür haben sie sich viele ungewöhnliche und zum größten Teil nicht käuflich erhältliche Dankeschöns für ausgedacht: Meet & Greets mit japanischen...

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    Zusammen mit 27 weiteren Kulturprojekten aus dem Rhein-Main-Gebiet nimmt das  Nippon Connection Festival an der Initiative kulturMut teil. Bis zum 11. November 2014 können Sie mit einem frei gewählten Betrag unterstützt werden.

    Dafür haben sie sich viele ungewöhnliche und zum größten Teil nicht käuflich erhältliche Dankeschöns für ausgedacht: Meet & Greets mit japanischen Filmemachern, signierte Festivalplakate, 5er-Karten für das Festival und vieles mehr.

    Die Unterstützer entscheiden mit Ihrer Hilfe, welche Projekte gefördert werden. Die Projekte mit den meisten Unterstützern erhalten zusätzlich zu den gespendeten Beiträgen ein Fördergeld der Aventis-Stiftung.

    Dabei heißt es alles oder nichts - alle anderen Projekte gehen am Ende komplett leer aus. Deshalb braucht das Nippon Connection Festival dringend Hilfe, damit sie auch im nächsten Jahr ein unvergessliches Festival auf die Beine stellen können.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    6. New Generations Independent Indian Filmfestival - Shorts & Experimentals

    Das 6. „New Generations – Independent Indian Filmfestival“ 2014 findet vom 7. bis 9. November 2014 statt und bringt dann Höhepunkte aus dem neuen indischen Kino nach Deutschland..
    Das Festival ist einzigartig in Deutschland und wird weit über die Grenzen von Frankfurt hinaus positiv wahrgenommen. Auch 2014 werden hochwertige Produktionen aus den Genres Spielfilm, Dokumentar- und Kurzfilm,...

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    Das 6. „New Generations – Independent Indian Filmfestival“ 2014 findet vom 7. bis 9. November 2014 statt und bringt dann Höhepunkte aus dem neuen indischen Kino nach Deutschland..

    Das Festival ist einzigartig in Deutschland und wird weit über die Grenzen von Frankfurt hinaus positiv wahrgenommen. Auch 2014 werden hochwertige Produktionen aus den Genres Spielfilm, Dokumentar- und Kurzfilm, darunter etliche Deutschland- und Hessenpremieren gezeigt.

    Am 07.11. um 21:15 finden im Rahmen von "Shorts & Experimentals" Deutschlandpremieren in Anwesenheit von Kuratorin Madhuja Mukherjee/Kalkutta statt.

    Die Kurz- und Experimentalfilme zeigen aktuelle Positionen im indischen Filmschaffen, kuratiert und persönlich vorgestellt von der Filmwissenschaftlerin Madhuja Mukherjee.

    Die Filme reflektieren in ihren Bildern die Veränderungen der urbanen Landschaften, die tief verbunden sind mit den Ideen von Selbst, Gender und Sexualität.

    Die Filme erforschen die Erfahrungen mit dem neuen Indien. Viele von ihnen waren auf internationalen Festivals vertreten.

    Es laufen:

    • Chidiya Udh
    • Runaway Girls
    • Afterglow
    • The Missing Project
    • Nayi Kheti
    • Forerunner
    • Sara

    Alle Informationen zum Festival und den Kurzfilmen gibt es auf der Website.

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