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Hessen Film and Media Academy (hFMA)
address: Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.Fl
63065 Offenbach am Main
Germany


+49 69 830 460 41

please find driving directions here

You can reach us from Monday to Thursday 10am - 4:30pm

Managing director
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Employees:
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Lara Nahrwold (Tuesday to Thursday) – nahrwold(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (Monday to Wednesday) – schimmer(at)hfmakademie.de

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    Film, Exhibition

    European Media Art Festival WE, THE ENEMY – leben unter verdacht!

    vom 23. – 27. April 2014 in Osnabrück

    Warum wir – kollektiv als verdächtig eingestuft – umfassend überwacht werden müssen, wie ‚Feinde‘ behandelt werden und gleichzeitig auch zu überwachenden ‚Feinden‘ mutieren, ist die Frage, mit der sich das European Media Art Festival vom 23. – 27. April 2014 in Osnabrück beschäftigt.

    30 Jahre nach "1984" stehen wir alle unter ständiger Beobachtung: per...

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    vom 23. – 27. April 2014 in Osnabrück

    Warum wir – kollektiv als verdächtig eingestuft – umfassend überwacht werden müssen, wie ‚Feinde‘ behandelt werden und gleichzeitig auch zu überwachenden ‚Feinden‘ mutieren, ist die Frage, mit der sich das European Media Art Festival vom 23. – 27. April 2014 in Osnabrück beschäftigt.

    30 Jahre nach "1984" stehen wir alle unter ständiger Beobachtung: per Überwachungskamera, durch zentrales Monitoring aller elektronischen Geräte und durch das Abschöpfen der gesamten Kommunikation. Was von Orwell noch wie eine tumbe Überwachungsdiktatur gestaltet wurde, hat sich um ein Vielfaches smarter und subtiler in unseren Alltag eingeschlichen. Die Disziplinar-Gesellschaft wird zur Gesellschaft der (Selbst-) Kontrolle, die auf eine optimierte Bewirtschaftung der Menschen, der Körper und des Wissens zielt und dabei nicht nur sicher geglaubte Grundrechte verletzt.

    In der Ausstellung, in Performances, begleitenden Filmprogrammen und Talks wird reflektiert, wie wir zu allseitig überwachten "Feinden" wurden, und wie die aktuelle internationale Kunstszene darauf antwortet.

    Während der Festivaltage bietet das EMAF in verschiedenen Kinos eine Bandbreite aktueller Filme und Videos sowohl von renommierten Künstlern als auch von jungen Talenten. Gezeigt werden Lang- und Kurzfilme, Animationen, Musik-Clips, Dokumentationen und Experimentalfilme. Darunter werden auch verschiedene Programme speziell zum Festival-Thema zu sehen sein.
    In Vorträgen, Workshops und Diskussionsrunden werden sich Experten der Medienkunstszene und investigative Journalisten damit auseinandersetzen, wie die Überwachung, ihre Sprache, mediale Inszenierung und Architektur überhaupt funktionieren und wem sie eigentlich nützt.

    Presseakkreditierungen bis Anfang April, Kerstin Kollmeyer unter presse(at)emaf.de oder Tel: 0541 – 21 658.

    Performance, Event

    Rhein – Main – Performance – Festival: Performances für regionale Plattform gesucht



    Das performance art depot in Mainz sucht Performance-Künstler aus der Rhein- Main-Region im Umkreis von 100km rund um Mainz für eine Präsentation der regionalen Performance-Szene. 
    Das pad ist eine Spiel- und Produktionsstätte für moderne Formen der Darstellung und bietet seit 2007 ausgewählten Gastgruppen aus dem In- und Ausland die Möglichkeit, ihre Arbeiten zu...

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    Das performance art depot in Mainz sucht Performance-Künstler aus der Rhein- Main-Region im Umkreis von 100km rund um Mainz für eine Präsentation der regionalen Performance-Szene. 

    Das pad ist eine Spiel- und Produktionsstätte für moderne Formen der Darstellung und bietet seit 2007 ausgewählten Gastgruppen aus dem In- und Ausland die Möglichkeit, ihre Arbeiten zu präsentieren.

    Vom 5. bis zum 14September 2014 zeigt das pad ausgewählte Performance- Projekte der Region.

    Möglich sind Projekte aus den Bereichen stage Performance, interaktive Performance, durational Performance, live art, zeitgenössischer Tanz, installative Arbeiten und multimediale Projekte.

    (Nicht erwünscht ist die Bewerbung mit traditionellen Literurtheaterproduktionen).

    Bewerbungen bitte an unsere Postadresse oder per mail.

    Die Bewerbungsfrist endet am m20. Juni 2014 !

    Neben einer kurzen Projektbeschreibung sowie technischen Informationen legen wir vor allem großen Wert auf Dokumentationsmaterial (Video), entweder als DVD, oder als link zu Videoplattformen wie youtube oder vimeo.

    Reise- oder Materialkosten können leider nicht erstattet werden. Dafür bieten wir:

    - die Gelegenheit, die eigene Arbeit im Rahmen eines kuratierten Programms vor interessiertem Publikum zu präsentieren (auch Kuratoren und Dramaturgen werden eingeladen).

    - den Auftritt innerhalb dieses großen Events, der in der Presse und mittels Flyern und Plakaten umfangreich beworben wird.

    - die Möglichkeit eventueller weiterer Auftritte im pad, z.B. im Rahmen eines artist-in-residence-Programms oder in direkter künstlerischer Zusammenarbeit mit dem pad-Leitungsteam in einer Schmitt&Schulz-Produktion.

    Achtung: Im Zuge unserer Bestandsaufnahme freuen wir uns auch über Zuschriften mit Infomaterial von Künstlern / Gruppen, die derzeit keine Produktion am Start haben aber zwecks künftiger Zusammenarbeit oder geplanter Projekte auf sich aufmerksam machen möchten.

    Für Rückfragen stehen wir selbstverständlich zu Verfügung.

    Das pad-Leitungsteam: Peter Schulz und Nic Schmitt

    pad – performance art depot

    Leibnizstr. 46

    55118 Mainz

    www.pad-mainz.de 

    email: regionalszene@pad-mainz.de

    Downloads

    Designtage Wiesbaden: Open Doors bei der Medienakademie

    Die Designtage Wiesbaden stehen vor der Tür und die Medienakademie Wiesbaden ist dabei. Der DFJV ist neuer Kooperationspartner. Silke Nehlig bietet am 9. April nachmittags ein kostenloses Bewerbungscoaching im Jobnavi Wiesbaden an. Außerdem sind noch Plätze in April und Mai-Kursen frei.
    Nächste Woche ist es wieder soweit, dann heißt es access all areas bei den Designtagen Wiesbaden. Die...

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    Die Designtage Wiesbaden stehen vor der Tür und die Medienakademie Wiesbaden ist dabei. Der DFJV ist neuer Kooperationspartner. Silke Nehlig bietet am 9. April nachmittags ein kostenloses Bewerbungscoaching im Jobnavi Wiesbaden an. Außerdem sind noch Plätze in April und Mai-Kursen frei.

    Nächste Woche ist es wieder soweit, dann heißt es access all areas bei den Designtagen Wiesbaden. Die Medienakademie Wiesbaden ist auch in diesem Jahr wieder dabei und vertritt mit den Partnerunternehmen im Netzwerk der FABRIKATION das Motto: Die Zeit ist reif für den Medienstandort Wiesbaden!

    Interessierte sind herzlich eingeladen, die Medienakademie Wiesbaden am Abend der Open Doors am 10. April von 17 – 21 Uhr zu besuchen. Alle Informationen dazu gibt es auf der Website.

    Am Mittwoch, 9. April, hält Silke Nehlig aus dem Team im Jobnavi Wiesbaden, Kleine Schwalbacher Straße 3 bis 7, von 14 bis 17 Uhr ein kostenloses Bewerbungscoaching. Sie gibt aktuelle Tipps, wie sich Jugendliche auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz in sozialen Netzwerken gut darstellen und im Einstellungsgespräch punkten können. Es sind noch Plätze frei. Anmeldungen sind beim Jobnavi direkt möglich unter 0611 315731.


    CALLS FOR ENTRIES: ZEBRA Poetry Film Festival

    Das ZEBRA Poetry Film Festival schreibt zum 7. Mal den Wettbewerb um die besten Poesiefilme aus. Eingereicht werden können Kurzfilme, die auf Gedichten basieren.

    Der Wettbewerb ist mit insgesamt € 13 000 dotiert.

    Einsendeschluss für alle Wettbewerbe ist der 25. April 2014.

    Auch lädt das Festival ein, das diesjährige Festivalgedicht »Die Liebe in den Zeiten der EU« von Björn Kuhligk zu...

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    Das ZEBRA Poetry Film Festival schreibt zum 7. Mal den Wettbewerb um die besten Poesiefilme aus. Eingereicht werden können Kurzfilme, die auf Gedichten basieren.

    Der Wettbewerb ist mit insgesamt € 13 000 dotiert.

    Einsendeschluss für alle Wettbewerbe ist der 25. April 2014.

    Auch lädt das Festival ein, das diesjährige Festivalgedicht »Die Liebe in den Zeiten der EU« von Björn Kuhligk zu verfilmen. Die Regisseure und Regisseurinnen der drei besten Verfilmungen werden nach Berlin eingeladen, treffen den Dichter und bekommen die Möglichkeit, ihre Filme vorzustellen und zu diskutieren.

    Die vollständigen Teilnahmebedingungen unter www.zebra-award.org.

    Das 7. ZEBRA Poetry Film Festival findet statt vom 16.–19.10.2014.

    Das ZEBRA Poetry Film Festival ist ein Projekt der Literaturwerkstatt Berlin in Kooperation mit interfilm Berlin und mit der freundlichen Unterstützung durch den Hauptstadtkulturfonds, das Goethe-Institut, das Auswärtige Amt und die Alfred Ritter GmbH & Co. KG. Es findet statt im Rahmen des poesiefestival berlin.

    CALLS FOR ENTRIES: interfilm 30. Internationales Kurzfilmfestival Berlin 2014

    11 .- 16. Nov. 2014

    Wir freuen uns auf spannede Filme bis zu 20 Minuten Länge!

    Die 7 Wettbewerbe sind mit insgesamt € 30 000 dotiert.

    Einsendeschluss ist der 20. Juni 2014

    Das Festival 2014 wird in 6 Festivaltagen rund 500 Kurzfilme in 7 Wettbewerben und zahlreichen Spiezialprogrammen und Events zur Aufführung bringen. Internationale Juries vergeben ‘interfilm Short Awards’ im Gesamtwert...

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    11 .- 16. Nov. 2014

    Wir freuen uns auf spannede Filme bis zu 20 Minuten Länge!

    Die 7 Wettbewerbe sind mit insgesamt € 30 000 dotiert.

    Einsendeschluss ist der 20. Juni 2014

    Das Festival 2014 wird in 6 Festivaltagen rund 500 Kurzfilme in 7 Wettbewerben und zahlreichen Spiezialprogrammen und Events zur Aufführung bringen. Internationale Juries vergeben ‘interfilm Short Awards’ im Gesamtwert von rund 30.000 Euros.

    Wettbewerbe:
    Internationaler Wettbewerb / Konfrontationen / Dokumentarfilmwettbewerb / Deutscher Wettbewerb / Green Screen Wettbewerb / eject - die lange Nacht des abwegigen Films / Viral Video Award

    Spezialprogramme:
    Fokus Japan und Norwegen / Mockumentaries / Experimentalfilme / Animationen / Metropole Peking / Tanzfilme / Schwule Filme / Shocking Shorts / Musik Filme und Videosvideos / Berlinfilme / Bike Shorts und vieles mehr

    Filme hier einreichen!

    CALLS FOR ENTRIES: KUKI 7th International Short Film Festival for Children and Youth Berlin 2014

    09 .- 16. Nov. 2014

    Das kommende KUKI Festival präsentiert während der acht Festivaltage rund 100 internationale Kurzfilme in Wettbewerben und Spezialprogrammen. Es werden Preise im Wert von 3.000,– € vergeben.

    Der Wettbewerb ist mit insgesamt € 3000 dotiert.

    Einsendeschluss ist der 24. Mai 2014

    Kinder- und Jugendjurys verleihen „KUKI Awards“ in den Kategorien:

    Wettbewerbe
    • Internationale...

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    09 .- 16. Nov. 2014

    Das kommende KUKI Festival präsentiert während der acht Festivaltage rund 100 internationale Kurzfilme in Wettbewerben und Spezialprogrammen. Es werden Preise im Wert von 3.000,– € vergeben.

    Der Wettbewerb ist mit insgesamt € 3000 dotiert.

    Einsendeschluss ist der 24. Mai 2014

    Kinder- und Jugendjurys verleihen „KUKI Awards“ in den Kategorien:

    Wettbewerbe
    • Internationale Filme für Kinder
    • Internationale Filme für Jugendliche

    Spezialprogramme
    • Dokumentarfilme
    • Umweltfilme
    • Englisch-, französisch- und spanischsprachige Programme
    • Workshops

    Filme hier einreichen!

    Film Award EUROPE: UNLIMITED

    Gibt es ein Europa und wenn ja, wie viele?

    Die "Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften" startete den Filmwettbewerb EUROPE: UNLIMITED. Filmschaffende sind aufgerufen, Beiträge über Europa einzureichen!

    Das Jahresthema 2013|14 „Zukunftsort: EUROPA“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften ruft in Kooperation mit interfilm Berlin, der Deutschen Kinemathek, der HFF...

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    Gibt es ein Europa und wenn ja, wie viele?

    Die "Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften" startete den Filmwettbewerb EUROPE: UNLIMITED. Filmschaffende sind aufgerufen, Beiträge über Europa einzureichen!

    Das Jahresthema 2013|14 „Zukunftsort: EUROPA“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften ruft in Kooperation mit interfilm Berlin, der Deutschen Kinemathek, der HFF Potsdam und der filmArche europaweit Filmschaffende auf, mit Filmeinreichungen am Wettbewerb des Forums EUROPE: UNLIMITED teilzunehmen. Ermöglicht wird der Wettbewerb durch das Engagement der Stiftung Mercator.

    Der Wettbewerb ist mit insgesamt € 4000 dotiert.

    Einsendeschluss ist der 31. Juli 2014.

    Die Filme sollen Antworten auf die Frage finden: „Gibt es ein Europa und wenn ja, wie viele?“ Alle Genres sind erlaubt: Vom narrativen Kurzfilm über Animationen bis zum Dokumentarfilm oder Experimental können die Kurzfilme Perspektiven auf Europa aufzeigen. Die Filme sollten nicht älter als drei Jahre sein und eine Länge von ca. 15 Minuten nicht überschreiten.

    Filme auf der Website einreichen: EUROPE: UNLIMITED

    Die ausgewählten Filme werden Mitte November 2014 auf dem zweitägigen Forum EUROPE: UNLIMITED präsentiert, das europarelevante Themen zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit diskutiert. Höhepunkt der Veranstaltung ist die Preisverleihung am 14. November 2014.

    Auf der Online-Plattform www.europe-unlimited.eu können einzelne Beiträge schon vorab gesehen und diskutiert werden. Die dort gezeigten Beiträge sind nicht zwingend Teil des Wettbewerbs und dürfen älter als drei Jahre sein.

    -----

    interfilm Berlin Management GmbH
    Tempelhofer Ufer 1a
    10961 Berlin

    Tel +49 30 25291320
    interfilm@interfilm.de
    www.interfilm.de

    Exhibition, Event, Vortrag

    Städelschule - Vorträge & Veranstaltungen im Sommersemester 2014

    Die Städelschule geht auf eine Stiftung des Frankfurter Bürgers Johann Friedrich Städel aus dem Jahre 1817 zurück. Mit seinem Stiftungsbrief schuf Johann Friedrich Städel die Voraussetzungen zur Gründung des Städelschen Kunstinstituts. Mit einer Ausbildungsstätte für durch Talent ausgewiesene junge Künstler verband er eine der Öffentlichkeit zugängliche Kunstsammlung.
    Mit dem Städelschen...

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    Die Städelschule geht auf eine Stiftung des Frankfurter Bürgers Johann Friedrich Städel aus dem Jahre 1817 zurück. Mit seinem Stiftungsbrief schuf Johann Friedrich Städel die Voraussetzungen zur Gründung des Städelschen Kunstinstituts. Mit einer Ausbildungsstätte für durch Talent ausgewiesene junge Künstler verband er eine der Öffentlichkeit zugängliche Kunstsammlung.

    Mit dem Städelschen Kunstinstitut war eine Institution der rezeptiven Auseinandersetzung mit älterer und aktueller Kunst sowie produktiver Entwicklung neuer Kunstformen eingerichtet. Im Laufe der Zeit haben sich aus diesem Institut zwei Bereiche entwickelt: Das Städel Museum und die Städelschule. 

    Während des Sommersemesters 2014 bietet die Städelschule folgende Vorträge und Veranstaltungen an:

    8. April
    Michael Sanchez

    23. April
    Virginija Januškevičiūtė

    29. April
    Yael Bartana

    30. April
    Renzo Martens

    6. Mai
    Neal White

    9. Mai
    Neal White /John Latham
    Ausstellungseröffnung Portikus 20 Uhr

    13. Mai
    Sven Augustijnen

    20. Mai
    Mads Brügger

    2. Juni
    Rosalind Nashashibi

    3. Juni
    Thomas Thiel
    Masterstudiengang Kuratieren & Kritik

    10. Juni
    Peter Osborne

    12. Juni
    Chris Dercon
    Masterstudiengang Kuratieren & Kritik

    13. Juni Hu Fang

    17. Juni Koyo Kouoh

    18. Juni Richard Mosse

    24. Juni
    Peter Fischli

    1.Juli
    Paul Elliman

    8. Juli: Absolventenausstellung
    Eröffnung im Zollamt 19 Uhr
    MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main

    9. Juli
    Simon Denny

    11. Juli
    Simon Denny
    Ausstellungseröffnung Portikus 20 Uhr

    17. Juli: Kabinettausstellung
    Eröffnung im Städel Museum 19 Uhr
    Masterstudiengang Kuratieren & Kritik

    Die Vorträge finden, wenn nicht anders angegeben, in der Aula der Städelschule um 19 Uhr statt.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Downloads

    Film, Competition

    Call for Entries: 48-Stunden-Filmwettbewerb in Frankfurt

    GORILLA 48 ist ein Filmwettbewerb in Frankfurt am Main, bei dem es darum geht, innerhalb von 48 Stunden einen fertigen Kurzfilm (von 3 bis 7 Minuten) zu produzieren. Ob Profi oder Amateur, ob im Team oder als Einzelkämpfer – teilnehmen kann jeder, der kreative Herausforderungen sucht.
    Der Wettbewerb beginnt am Freitag, den 16. Mai, um Punkt 19 Uhr. Jedes Team erhält vor Ort zunächst einen...

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    GORILLA 48 ist ein Filmwettbewerb in Frankfurt am Main, bei dem es darum geht, innerhalb von 48 Stunden einen fertigen Kurzfilm (von 3 bis 7 Minuten) zu produzieren. Ob Profi oder Amateur, ob im Team oder als Einzelkämpfer – teilnehmen kann jeder, der kreative Herausforderungen sucht.

    Der Wettbewerb beginnt am Freitag, den 16. Mai, um Punkt 19 Uhr. Jedes Team erhält vor Ort zunächst einen Umschlag mit verschiedenen filmischen Vorgaben, die z.B. die Requisite oder den Text betreffen. Das Genre kann aus 10 Vorgaben frei gewählt werden. Nach dem Startschuss zählt jede Minute. Ideen sammeln, Rollen verteilen und Kamera an. Bis Sonntagabend muss der Film fertig sein und um Punkt 19 Uhr persönlich abgegeben werden. Wird die Abgabefrist nicht eingehalten oder werden die Vorgaben nicht eingebaut, scheidet das Team leider aus.

    In der Folgewoche feiern alle Einreichungen im Frankfurter Kultkino Orfeos Erben ihre PREMIEREN und werden anschließend in einer Online-Vorabstimmung bewertet. Die acht Filme mit den meisten Stimmen qualifizieren sich fürs Finale und werden einer Fachjury vorgelegt.

    Höhepunkt des Wettbewerbs ist die Gala am Samstag, den 7. Juni, in der ASTOR Film Lounge Frankfurt. Auf dieser werden die drei besten Filme sowie verschiedene Einzelleistungen von der Jury prämiert. Im Anschluss steigt die große Aftershow-Party, die allen Beteiligten die Möglichkeit bietet, einander kennenzulernen, über weitere Filmprojekte ins Gespräch zu kommen und so Teil der GORILLA-Community zu werden.

    Bewerbungsschluss: 14. Mai 2014

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Schumann und Cossart – romantische Werke für Oboeninstrumente und Klavier


    Mit Dozenten der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK).

    Am Dienstag den 6. Mai werden Dozenten der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main um 19.30 Uhr romantische Werke von Robert Schumann und Leland Albert Cossart präsentieren.

    Dienstag, 6. Mai 2014 um 19.30 Uhr
    im Großen Saal der Hochschule für
    Musik und Darstellende...

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    Mit Dozenten der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK).

    Am Dienstag den 6. Mai werden Dozenten der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main um 19.30 Uhr romantische Werke von Robert Schumann und Leland Albert Cossart präsentieren.

    Dienstag, 6. Mai 2014 um 19.30 Uhr
    im Großen Saal der Hochschule für
    Musik und Darstellende Kunst
    Eschersheimer Landstraße 29-39
    60322 Frankfurt am Main

    Karten sind erhältlich am Veranstaltungstag
    von 10 bis 18 Uhr im Künstlerischen
    Betriebsbüro (C 010, C 011) und ab einer Stunde
    vor Veranstaltungsbeginn an der
    Abendkasse zu 6,-€ (4,-€ ermäßigt)
    freie Platzwahl!

    Dass die Oboe ein ganz besonderes Instrument ist, stellte bereits Richard Strauss in seiner Ergänzung zur von Hector Berlioz verfassten Instrumentationslehre“ fest: „Mit ihrer dicken und patzigen Tiefe, ihrer spitzigen, schneiderhaft dünnen Höhe dagegen eignet sich die Oboe, besonders, wenn ihr Ton übertrieben wird, sehr gut zu humoristischen Wirkungen und zur Karikatur: Die Oboe kann schnarren, blöken, kreischen, wie sie edel, keusch singen und klagen, kindlich-heiter spielen und schalmeien kann.“

    Dies werden der Professor für Oboe, Fabian Menzel, und die KlavierprofessorInnen Catherine Vickers, Angelika Merkle, Oliver Kern und die Korrepetitorin Rinko Hama ihren Zuhörern im Konzert am Dienstag, den 6. Mai 2014 um 19.30 Uhr im Großen Saal der HfMDK mit romantischen Werken für Oboeninstrumente und Klavier von Robert Schumann (1810-1856) und Leland Albert Cossart (1877-1965) stimmungsvoll „beweisen“.

    Das Instrument
    Der Vorläufer der Oboe, der Aulos in der griechischen Antike, wurde bei Festlichkeiten wie auch bei religiösen Zeremonien eingesetzt. Ähnlich der heutigen Oboe war der Aulos ein Doppelrohrblatt-instrument. Die eigentliche Oboe tauchte erstmals Anfang des 17. Jahrhunderts auf. Im Jahre 1657 war Jean Hotteterre am Hofe Ludwigs des XIV. der erste Musiker, der sie gespielt hat. Bald wurde die Oboe in ganz Europa bekannt und mit der Violine im 18. Jahrhundert als das schönste Solo-Instrument bewundert. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erfolgten die ersten baulichen Veränderungen, z.B. durch Hinzufügung neuer Löcher und Klappen. Trotz dieser Verbesserungen, und obwohl die größten Komponisten des 18. Jahrhunderts Werke für Solisten und Kammerensembles für die Oboe komponiert hatten, wurde sie während der Romantik in den Schatten gestellt. Erst um ca. 1930 sollte sie ihren Platz wieder-erlangen. Nachdem in den letzten Jahrzehnten die Möglichkeiten der modernen Oboe sukzessive weiterentwickelt wurden, hat sie darüber hinaus mit ihren Möglichkeiten, Assoziationen an archaische Grundmuster menschlichen Empfindens anklingen zu lassen, ihre Faszination für Komponisten heutiger Zeit wieder erlangt. So existiert für die Oboe und ihre Nebeninstrumente Oboe d´amore und Englischhorn ein breites Einsatzspektrum als Solo- wie als Kammermusik- und Orchesterinstrument von der Barockzeit bis zur Moderne.

    Programminformationen

    Robert Schumann (1810-1856)
    Romanzen, op. 94
    1. Nicht schnell
    2. Einfach, innig
    3. Nicht schnell
    Catherine Vickers, Klavier

    Leland Albert Cossart (1877-1965)
    1. Einleitung für Oboe und Klavier
    Allegro moderato
    2. Nachtstück für Englischhorn und Klavier
    Adagio
    Rinko Hama, Klavier

    Robert Schumann (1810-1856)
    Adagio und Allegro, op. 70
    Angelika Merkle, Klavier

    Pause

    Leland Albert Cossart (1877-1965)
    1. Scherzo für Oboe und Klavier
    Allegro
    2. Liebesgedicht für Oboe d´amore und Klavier
    Andante quasi Adagio
    Rinko Hama, Klavier

    Robert Schumann (1810-1856)
    Fantasiestücke, op. 73
    1. Zart und mit Ausdruck
    2. Lebhaft, leicht
    3. Rasch und mit Feuer
    Oliver Kern, Klavier

    Leland Albert Cossart
    (1877-1965)
    Finale im Balladenton für Oboe und Klavier
    Poco moderato - Allegro ma non troppo
    Rinko Hama, Klavier


    Fabian Menzel, Oboeninstrumente
    Catherine Vickers, Angelika Merkle, Rinko Hama & Oliver Kern, Klavier