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Hessen Film and Media Academy (hFMA)
address: Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.Fl
63065 Offenbach am Main
Germany


+49 69 830 460 41

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Managing director
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Project managers:
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (Monday to Wednesday) – schimmer(at)hfmakademie.de

You can reach us from Monday to Thursday 10am - 4:30pm

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  • Year: 2016 All 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
  • Month: December All January February March April May June July August September October November December
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    Sticky Frames Selektion - ausgezeichnete Trickfilme zum Kurzfilmtag 2016

    In Kooperation mit der BALi-Kinos GmbH zeigt das Filmemacher/innen Kollektiv "Sticky Frames" am 21.12.2016 um 22:15 Uhr ein kuratiertes, internationales Trickfilmprogramm. Die ausgewählten Filme sind eine Mischung aus aktuell auf Festivals gezeigten und größten Teils preisgekrönten Trickfilmen sowie den neuesten Filmen der Kollektivmitgliedern.
    Die Veranstaltung wird von den Sticky Frames...

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    In Kooperation mit der BALi-Kinos GmbH zeigt das Filmemacher/innen Kollektiv "Sticky Frames" am 21.12.2016 um 22:15 Uhr ein kuratiertes, internationales Trickfilmprogramm. Die ausgewählten Filme sind eine Mischung aus aktuell auf Festivals gezeigten und größten Teils preisgekrönten Trickfilmen sowie den neuesten Filmen der Kollektivmitgliedern.

    Die Veranstaltung wird von den Sticky Frames moderiert.

    Termin und Ort:

    21.12.2016, 22:15 Uhr
    BALi-Kinos, großes BALi
    im KulturBahnhof Kassel
    Rainer Dierichs Platz 1
    34117 Kassel

    Der bundesweite Kurzfilmtag findet seit 2012 statt und wird von der AG Kurzfilm koordiniert. Alle Informationen gibt es auf der Website.


    Der KURZFILMTAG 2016

    Am 21. Dezember findet der KURZFILMTAG deutschlandweit zum fünften Mal statt – und das nicht nur in Kinos, sondern an vielen verschiedenen Orten. Jede und jeder können mitmachen und Teil der größten Kurzfilmfeier des Jahres werden. 2015 wurden 229 Veranstaltungen zwischen Kap Arkona und der Zugspitze gezählt. Mit dem Aktionstag möchte der Bundesverband Deutscher Kurzfilm das kurze Format in all...

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    Am 21. Dezember findet der KURZFILMTAG deutschlandweit zum fünften Mal statt – und das nicht nur in Kinos, sondern an vielen verschiedenen Orten. Jede und jeder können mitmachen und Teil der größten Kurzfilmfeier des Jahres werden. 2015 wurden 229 Veranstaltungen zwischen Kap Arkona und der Zugspitze gezählt. Mit dem Aktionstag möchte der Bundesverband Deutscher Kurzfilm das kurze Format in all seiner Kreativität, Vielfalt und Experimentierfreude feiern.

    Ziel ist es, seine Wahrnehmung in der Öffentlichkeit, beispielsweise im Fernsehen, zu stärken – und das nicht nur an diesem Tag. Prominente BotschafterInnen unterstützen den Verband bei seiner Mission. Den diesjährigen Reigen eröffnen TV- und Kinostar Iris Berben sowie Filmemacher und Schauspieler Piet Fuchs mit ihren Videobotschaften.

    Der KURZFILMTAG wird zwar erst am 21. Dezember zelebriert, der offizielle Startschuss fällt jedoch deutlich früher. Bereits jetzt können Veranstaltungen von jeder und jedem – ob Privatperson, Kneipe, Verein oder Kino – kostenfrei angemeldet werden.

    Alle Informationen zum Kurzfilmtage gibt es auf der Website.

    (Students)

    Workshop / Seminar, Film

    Wiesbaden

    Kick off der hFMA-NetzreporterInnen 2017


    Viele, viele BewerberInnen gab's für den hFMA-Netzreporter-Einsatz 2017 auf der Berlinale. 18 BewerberInnen sind jetzt eingeladen zum 1. NETZREPORTER-Workshop (KICK OFF):
    Vom Wiesbadener Hauptbahnhof fahren die  Buslinien 3 und 6 Richtung „Nordfriedhof“. An der (End-)Haltestelle „Nordfriedhof" bzw. "Unter den Eichen“ aussteigen. Von dort ist das Campusgelände zu Fuß in 3 bis 4 Minuten...

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    Viele, viele BewerberInnen gab's für den hFMA-Netzreporter-Einsatz 2017 auf der Berlinale. 18 BewerberInnen sind jetzt eingeladen zum 1. NETZREPORTER-Workshop (KICK OFF):

    Samstag, 17.12.2016
    Beginn: 9:30 Uhr. Ende: ca. 17:30 Uhr.

    Ort:
    Hochschule RheinMain, FB Design Informatik Medien (DCSM),
    Campus Unter den Eichen 5
    65195 Wiesbaden

    Vom Wiesbadener Hauptbahnhof fahren die  Buslinien 3 und 6 Richtung „Nordfriedhof“. An der (End-)Haltestelle „Nordfriedhof" bzw. "Unter den Eichen“ aussteigen. Von dort ist das Campusgelände zu Fuß in 3 bis 4 Minuten entfernt. Auf dem Gelände den hFMA NETZREPORTER-Wegweisern folgen.

    Anregungen / Wünsche zur Agenda sind willkommen: per Mail an: ruediger.pichler@hs-rm.de bis Mittwoch Abend, 18:00 Uhr.

    TOP 2:

    (Save the new date):
    Der zweite Vorbereitungsworkshop in UK (London) ist für Dienstag, 10.01. und Mittwoch, 11.01.2017 geplant. Beginn: morgens, so früh wie möglich. Details werden am Samstag in Wiesbaden geklärt.

    TOP 3:

    Es gibt viel zu organisieren. Gesucht wird daher eine geeignete Person mit Produktionsleitungsqualitäten. Falls sich jemand schon jetzt angesprochen fühlt, bitte melden.

    Ernst Lubitsch Lecture & Film: Valerie Weinstein, "Der Stolz der Firma" (Deutschland, 1914, 47 Min.), "Schuhpalast Pinkus" (Deutschland, 1916, 60 Min.)


    Performing Jewishness. Ernst Lubitschs frühe Milieukomödien
    Ernst Lubitsch begann seine Filmkarierre als Darsteller in und später als Regisseur von sogenannten „Milieukomödien“, Komödien, die im hauptsächlich jüdischen Milieu der Berliner Konfektion spielten. Lubitschs Selbstdarstellungen in diesen Filmen trugen zum damaligen Verständnis von Judentum, „jüdischem Humor“ und jüdischer Identität...

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    Performing Jewishness. Ernst Lubitschs frühe Milieukomödien

    Ernst Lubitsch begann seine Filmkarierre als Darsteller in und später als Regisseur von sogenannten „Milieukomödien“, Komödien, die im hauptsächlich jüdischen Milieu der Berliner Konfektion spielten. Lubitschs Selbstdarstellungen in diesen Filmen trugen zum damaligen Verständnis von Judentum, „jüdischem Humor“ und jüdischer Identität bei. Obwohl einige die Milieukomödien wegen ihrer lustigen Darstellung ethnischer Stereotypen als antisemitisch kritisiert haben und noch kritisieren, sind Lubitschs Selbstdarstellungen in diesen Filmen eigentlich ambivalenter und komplizierter als seine Kritiker behaupten.

    Dieser Vortrag handelt von der Komplexität und Bedeutung dieser ambivalenten Selbstdarstellungen. 

    Vortrag in englischer Sprache.

    Valerie Weinstein ist Assistant Professor für Frauen-, Gender- und Sexualitätswissenschaft und German Studies an der University of Cincinnati (Ohio, USA). Zu ihren Forschungsgebieten zählen Judentum und Gender im deutschen Film vor 1945. Zur Zeit schreibt sie ein Buch zumThema „Filmkomödie und Antisemitismus im ‚Dritten Reich‘“.


    In der Lecture & Film-Reihe entwerfen internationale SpezialistInnen neue Perspektiven auf die Filme von Ernst Lubitsch in Vorträgen in Verbindung mit Filmvorführungen und anschließender Diskussion. 

    Alle Veranstaltungen beginnen jeweils um 20:15 Uhr im Kino des DeutschenFilmmuseums, Schaumainkai 41, Frankfurt am Main.

    Eintritt frei. Platzzahl beschränkt.

    Kartenreservierungen empfohlen unter: 069 961 220-220.


    Eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main und des Exzellenzclusters »Die Herausbildung normativer Ordnungen« in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Filmmuseum im Rahmen der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA), mit finanzieller Unterstützung der Vereinigung von Freunden und Förderern der Goethe-Universität Frankfurt am Main und des Kulturamts der Stadt Frankfurt am Main.

    Die Veranstaltung steht allen Studierenden des hFMA-Netzwerks offen! Aufgrund der Beteiligung des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ sind die Veranstaltungen kostenfrei zugänglich. Die Studierenden der beteiligten Institutionen können im Rahmen der Veranstaltung Scheine erwerben. 

    Sämtliche Vorträge werden aufgezeichnet und auf der Website der hFMA verlinkt.


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    disseminations – Media Cultural Practices for the Digital Age - Symposium

    The symposium takes place within the frame of the exhibition „Bin gleich wieder da!“Unterwegs in virtuellen Welten (8 Dec 2016 – 8 Jan 2017 in Museum SchlossFechenbach). A catalogue is available. 
    From the concept’s origins in agriculture it was then transferred to the human ambition tofoster and develop intellectual goods. In any case, culture is strongly connected with livedactivity:...

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    The symposium takes place within the frame of the exhibition „Bin gleich wieder da!“ Unterwegs in virtuellen Welten (8 Dec 2016 – 8 Jan 2017 in Museum Schloss Fechenbach). A catalogue is available. 

    From the concept’s origins in agriculture it was then transferred to the human ambition to foster and develop intellectual goods. In any case, culture is strongly connected with lived activity: with practiced literacy and education. In view of the exploding variety of media productions, and a steadily increasing usage of media in daily life, the need of media aesthetic education gains more and more significance.

    The term dissemination relates to sowing, spreading, and sharing. Coined by French philosopher Jacques Derrida, it was associated with endless spreading and potential emergence of meaning (1972). The symposium will subject the term to further transformations, testing and applying it in regard to prospective media specific cultural concepts. Within this frame, internationally renowned experts will discuss their theoretical and practical approaches to the topics of media culture and media aesthetic education. What’s the significance of raising the question of culture in the age of digital media? Which kind of phenotypes will such media culture take on and which methods will it use to sustain? Is it possible, by focusing on media cultural topics and practices, to achieve some deeper understanding on how to change or improve the media’s quality and enrich our lives?

    These and other questions will be discussed, inspired by horizons opened up by e.g. Neil Postman, R. Murray Schafer, and Jutta Wermke: The symposium’s experts stem from media and cultural studies and/or engineering sciences who are at the same time practitioners like Leah Barclay (Australia), Mark Lipton (Canada), Raitis Smits (Latvia), Stephen Kovats (South- Sudan/Germany), Dalila Honorato (Greece), Jörg Stelkens, Max Kullmann, Klaus Schüller, Daniil Vishnya (Germany) and the world famous ornithologist Walter Tilgner. 

    Please download the program below.

    The Symposium is open to students.

    It will take place here: Großer Saal, Museum Schloss Fechenbach, Eulengasse 8, 64807 Dieburg

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    „Bin gleich wieder da!“ - Unterwegs in virtuellen Welten


    Studierende des Fachbereichs Media der Hochschule Darmstadt stellen aus: Bilder | Klänge | Texte | Codes | Umwelten | Interaktionen -  vom 08. Dezember 2016 bis 08. Januar 2017 im Museum Schloss Fechenbach, Dieburg.

    Vernissage der Ausstellung am Mittwoch, dem 7. Dezember 2016, um 19 Uhr im Museum Schloss Fechenbach.

    Zur Eröffnung sprechen:
    • Dr. Werner Thomas, Bürgermeister
    • Prof. Dr....

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    Studierende des Fachbereichs Media der Hochschule Darmstadt stellen aus: Bilder | Klänge | Texte | Codes | Umwelten | Interaktionen -  vom 08. Dezember 2016 bis 08. Januar 2017 im Museum Schloss Fechenbach, Dieburg.

    Vernissage der Ausstellung am Mittwoch, dem 7. Dezember 2016, um 19 Uhr im Museum Schloss Fechenbach.

    Zur Eröffnung sprechen:
    • Dr. Werner Thomas, Bürgermeister
    • Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der h_da
    • Prof. Wilhelm Weber, Dekan Fachbereich Media/ Mediencampus der h_da
    • Prof. Sabine Breitsameter (Kuratorische Leitung), Fachbereich Media h_da, Vorstand hFMA
    • Klaus Schüller M.A. (Kuratorische Leitung)
    • ein*e Vertreter*in des studentischen TeamsOrt: Museum Schloss Fechenbach

    Ort: Museum Schloss Fechenbach
    Eulengasse 8, 64807 Dieburg

    (Students)

    Talk, Event, Studentisch, Vortrag

    Hochschule Darmstadt (Dieburg)

    Wie Content Marketing und Social Media die Unternehmen radikal verändern

    Termin und Ort:
    Montag, 05.12.2016, 17:45 Uhr,
    Mediencampus, Mediencampus, Campuskino (Haus F 14, Raum 15/003)
    Klaus Eck, Gründer und Geschäftsführer „D-Tales“, München
    Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für alle Interessierten aus dem hFMA Netzwerk kostenfrei.
    Werbung mögen wir alle nicht. Wir blenden sie sogar bewusst oder unbewusst aus. Das hat Konsequenzen für Unternehmen, die ihre...

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    Termin und Ort:

    Montag, 05.12.2016, 17:45 Uhr,
    Mediencampus, Mediencampus, Campuskino (Haus F 14, Raum 15/003)
    Klaus Eck, Gründer und Geschäftsführer „D-Tales“, München
    Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für alle Interessierten aus dem hFMA Netzwerk kostenfrei.

    Werbung mögen wir alle nicht. Wir blenden sie sogar bewusst oder unbewusst aus. Das hat Konsequenzen für Unternehmen, die ihre Stakeholder deshalb auf anderen Wegen erreichen müssen. Das Mittel der Wahl heißt immer häufiger Content Marketing. Dabei jedoch kann es viele Missverständnisse geben. Was verstehen wir also unter dem Begriff Content Marketing? Und was nicht? Und wie verändert Content Marketing im Zusammenspiel mit Social Media die Unternehmen? Warum müssen Marken zu Medien werden? Wer hat das bereits geschafft? Und wie? Klaus Eck zeigt zahlreiche Beispiele, die verdeutlichen, worauf es ankommt, wenn Marken im Content Marketing aktiv sind. Außerdem erklärt er, warum guter Content alleine nicht ausreicht, um erfolgreich zu sein.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.


    Comic/Komik/Komödie: Studioaufnahmen


    Produktion:
    Die Studioaufnahmen werden gemacht!
    1. Produktion der Scripte
    2. Produktion der "Stills"
    -> verbindlicher Termin für alle Workshop-TeilnehmerInnen!
    Ort: 
    Max-Planck-Straße 2
    64807 Dieburg
    Raum 33 in Gebäude F14, sowie im Radiostudio F18/101 und im Recordingstudio

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    Produktion:

    Die Studioaufnahmen werden gemacht!

    1. Produktion der Scripte

    2. Produktion der "Stills"

    -> verbindlicher Termin für alle Workshop-TeilnehmerInnen!

    Ort: 

    Max-Planck-Straße 2

    64807 Dieburg

    Raum 33 in Gebäude F14, sowie im Radiostudio F18/101 und im Recordingstudio

    GAMEPLACES: Risiken beim erfolgreichen Crowdfunding

    Mit Crowdfunding lassen sich Projekte, Produkte, Start-Ups und vieles mehr finanzieren. Das Besondere beim Crowdfunding ist, dass eine Vielzahl an Menschen – die Crowd – ein Projekt finanziell unterstützt und somit mit ermöglicht. Klassischerweise werden Crowdfunding Projekte über das Internet organisiert. Zumeist gibt es eine im Vorfeld definierte Mindestsumme, die in einem vorher festlegten...

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    Mit Crowdfunding lassen sich Projekte, Produkte, Start-Ups und vieles mehr finanzieren. Das Besondere beim Crowdfunding ist, dass eine Vielzahl an Menschen – die Crowd – ein Projekt finanziell unterstützt und somit mit ermöglicht. Klassischerweise werden Crowdfunding Projekte über das Internet organisiert. Zumeist gibt es eine im Vorfeld definierte Mindestsumme, die in einem vorher festlegten Zeitraum erreicht werden muss, damit das Projekt  realisiert wird. Falls die angestrebte Summe nicht erreicht wird, erhalten die Unterstützer*innen ihr Geld zurück.

    Ort: IHK Frankfurt, Börsenplatz 4, Frankfurt

    Zeit: 01.12.16, 17.00-19.00 Uh

    Doch was passiert, wenn die Produktionssumme erfolgreich gesammelt wird, aber sich das Produkt dennoch nicht herstellen und liefern lässt? Wenn unvorhergesehene Ereignisse oder Produktionskosten den erfolgreiche Projektabschluss unmöglich machen,  wenn erste Aufträge und Mittel bereits ausgegeben wurden, das Projekt nicht zustande kommt und sich die Mittel nicht zurückzahlen lassen? Wer hat einen Anspruch? Wer haftet?

    Guido Hettinger ist Rechtsanwalt und Partner Brehm & v. Moers und spezialisiert im Urheber und Medienrecht sowie im Recht der Informationstechnologie. Er berät Mandant*innen aus der Film-, Musik- und Computerspielindustrie. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen u.a. in der Beratung und Vertragsgestaltung für Medien- und IT-Projekte sowie in den Bereichen der digitalen Distribution von Content oder Softwareanwendungen und im E-Commerce. Darüber hinaus hält regelmäßig Vorträge und Seminare zu aktuellen Rechtsfragen aus dem Urheber-, Medien-, Wettbewerbs- und Multimediarecht und ist Mitglied des Vorstandes der Vereinigung der Hessischen Filmwirtschaft e.V. und des Filmhaus Frankfurt e.V. sowie der gamearea-FRM.

    Die Teilnahme ist nach Anmeldung kostenfrei!

    Die Anmeldung ist bis zum 30.11.2016 auf der Website möglich.



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    Ernst Lubitsch Lecture & Film: Martin Seel, "To Be or Not to Be" (USA, 1942, 93 Min.)


    Das Böse verlachen. To Be or Not to Be von Ernst Lubitsch
    To Be or Not to Be ist ein frühes – und herausragendes – Beispiel der bis heute andauernden komischen Verarbeitung der faschistischen Schreckensherrschaft im Kino. Gedreht in der Zeit des japanischen Überfalls auf Pearl Harbour und des anschließenden Kriegseintritts der USA, ist der Film zugleich eine rasante screwball...

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    Das Böse verlachen. To Be or Not to Be von Ernst Lubitsch

    To Be or Not to Be ist ein frühes – und herausragendes – Beispiel der bis heute andauernden komischen Verarbeitung der faschistischen Schreckensherrschaft im Kino. Gedreht in der Zeit des japanischen Überfalls auf Pearl Harbour und des anschließenden Kriegseintritts der USA, ist der Film zugleich eine rasante screwball comedy und einer der humansten je gedrehten Propagandafilme. In Form einer satirischen Farce stellt er den Eigensinn neurotischer Theaterleute dem mörderischen Welttheater des Nazi-Regimes entgegen.

    Martin Seel ist Professor für Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Autor von u. a. „Aktive Passivität. Über den Spielraum des Denkens, Handelns und anderer Künste“ (2014), „DieKünste des Kinos“ (2013) und „111 Tugenden, 111 Laster. Eine philosophische Revue“ (2011).


    In der Lecture & Film-Reihe entwerfen internationale SpezialistInnen neue Perspektiven auf die Filme von Ernst Lubitsch in Vorträgen in Verbindung mit Filmvorführungen und anschließender Diskussion. 

    Alle Veranstaltungen beginnen jeweils um 20:15 Uhr im Kino des DeutschenFilmmuseums, Schaumainkai 41, Frankfurt am Main.

    Eintritt frei. Platzzahl beschränkt.

    Kartenreservierungen empfohlen unter: 069 961 220-220.


    Eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main und des Exzellenzclusters »Die Herausbildung normativer Ordnungen« in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Filmmuseum im Rahmen der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA), mit finanzieller Unterstützung der Vereinigung von Freunden und Förderern der Goethe-Universität Frankfurt am Main und des Kulturamts der Stadt Frankfurt am Main.

    Die Veranstaltung steht allen Studierenden des hFMA-Netzwerks offen! Aufgrund der Beteiligung des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ sind die Veranstaltungen kostenfrei zugänglich. Die Studierenden der beteiligten Institutionen können im Rahmen der Veranstaltung Scheine erwerben. 

    Sämtliche Vorträge werden aufgezeichnet und auf der Website der hFMA verlinkt.



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