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Hessen Film and Media Academy (hFMA)
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Germany


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Managing director
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Project managers:
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (Monday to Wednesday) – schimmer(at)hfmakademie.de

You can reach us from Monday to Thursday 10am - 4:30pm

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  • Year: 2015 All 2025 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
  • Month: February All January February March April May June July August September October November December
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    Dänischer Erfolgsproduzent Ingolf Gabold zu Gast im DAI Heidelberg

    Ingolf Gabold, Mastermind des dänischen Fernsehens, Macher der Serien „Borgen“, „Die Brücke – Transit in den Tod“ und „Kommissarin Lund“ – und gebürtiger Heidelberger, spricht am Freitag, den 20. Februar, und Samstag, den 21. Februar, im Deutsch-Amerikanischen Institut Heidelberg (DAI).
    Das Veranstaltungsprogramm:
    Freitag, 20. Februar, 20.00 Uhr:
    Gutes Fernsehen kann zaubern – Ingolf Gabold und...

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    Ingolf Gabold, Mastermind des dänischen Fernsehens, Macher der Serien „Borgen“, „Die Brücke – Transit in den Tod“ und „Kommissarin Lund“ – und gebürtiger Heidelberger, spricht am Freitag, den 20. Februar, und Samstag, den 21. Februar, im Deutsch-Amerikanischen Institut Heidelberg (DAI).

    Das Veranstaltungsprogramm:

    Freitag, 20. Februar, 20.00 Uhr:
    Gutes Fernsehen kann zaubern – Ingolf Gabold und Dänemarks „Nordic Noir“

    Das skandinavische und insbesondere das dänische Fernsehen gelten derzeit als das beste in Europa. Erstaunlich dabei ist, dass die Produktionen der Skandinavier nicht nur anspruchsvoll sind, sondern zugleich auch extrem unterhaltsam. Und das findet offenbar die ganze Welt: Die dänische Serie Borgen etwa wurde gleich in 70 Länder verkauft und stellt damit keinen Einzelfall dar.

    Was kann das vielgescholtene und hochsubventionierte deutsche Fernsehen davon lernen? Nicht in erster Linie die Quote im Blick haben, dem Publikum Anspruch zutrauen, die Autoren als Künstler sehen und ihnen Eigenständigkeit zugestehen und nicht zuletzt die Arbeit im Autorenkollektiv, dem Writer’s Room, fördern – dies sind nur einige Regeln der Dänen. Denn gutes Fernsehen, sagt Ingolf Gabold, kann zaubern.
    Ingolf Gabold steht an diesem Abend zur Verfügung, um mit Journalisten, Medienvertretern und der Öffentlichkeit zu diskutieren: Was hat das dänische Fernsehen, was wir nicht haben? – Ein Blick hinter die Kulissen und in die dänische Filmkiste.

    Samstag, 21. Februar:
    Ein Tag in Ingolf Gabolds Zauberwerkstatt

    10.00 – 12.00 Uhr: Golden Rules for Good TV
    Ingolf Gabold spricht über die „goldenen Regeln“ guten Fernsehens und wie Autorinnen und Autoren im Mittelpunkt des Geschehens stehen sollten. In Dänemark arbeiten die Filmhochschulen, der dänische Rundfunk und die Filmindustrie Hand in Hand an guten Stoffen für TV-Serien und Filme. Gabolds „goldene Regeln“ richten sich an Drehbuchschreibende, Film- und Fernsehschaffende gleichermaßen.

    14.00 – 15.00 Uhr: Mittagspause

    15.00 – 17.30 Uhr: Arbeiten im Writer’s Room – Tipps und Tricks vom Profi
    Gemeinsam mit Autorinnen und Autoren sowie interessierten Film- wie Fernsehschaffenden entwickelt Ingolf Gabold Konzepte für einen gelungenen Writer’s Room. Neben dem Suchen und Finden von Geschichten spielen die Entwicklung von Serienformaten und die Entstehung von Figuren eine entscheidende Rolle. Gabold möchte dabei vor allem Fragen und Ideen Raum geben.

    Anmeldungen bitte bis Mittwoch, den 18. Februar 2015, an Ingrid Stolz: ies@dai-heidelberg.de. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

    Die Revolution findet trotzdem statt. Das Kino von Pier Paolo Pasolini: „Das blinde Sehen: Geschichte und Mythos in Edipo Re“

    Pasolini hat sich nicht nur, wie mancher Künstler vor ihm, mit Christus identifiziert, sondern auch mit Ödipus, dessen freudianische Deutung in dem autobiografisch getönten Prolog zu Edipo Re aufgerufen wird. Beide Figuren – Christus und Ödipus – sind verbunden durch das Motiv des sühnenden Selbstopfers. An der Ödipus-Sage faszinierte Pasolini besonders die Unwissenheit des Helden, die seiner...

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    Pasolini hat sich nicht nur, wie mancher Künstler vor ihm, mit Christus identifiziert, sondern auch mit Ödipus, dessen freudianische Deutung in dem autobiografisch getönten Prolog zu Edipo Re aufgerufen wird. Beide Figuren – Christus und Ödipus – sind verbunden durch das Motiv des sühnenden Selbstopfers. An der Ödipus-Sage faszinierte Pasolini besonders die Unwissenheit des Helden, die seiner Handlungsweise eine gewisse Unschuld verleihe. Eben durch seinen Versuch, dem ihm geweissagten Schicksal zu entkommen, also die Bluttat am eigenen Vater und eheliche Gemeinschaft mit der Mutter zu verhindern, sorgt er für seine Erfüllung. Pasolinis mythische Filmerzählung, die sich stellenweise eng an den Urtext des Sophokles hält, andererseits die griechische Antike archaisierend verfremdet, markiert von Anfang an die ‚blinden‘ Momente, in denen sich die Tragödie ankündigt, vollzieht und dabei auch als ein Bild für die Geschichte der modernen Zivilisation lesbar wird, welche der Erlösung bedarf. Nach Pasolinis Auslegung transformiert die Selbst-Blendung des christomorphen Ödipus (Franco Citti) seine unwissende Blindheit in ein nunmehr erkennendes ‚blindes Sehen‘ nach dem Vorbild des Teiresias – ein Sehen, das sich der Führung des Volkes, verkörpert in Ninetto Davoli, überlässt und als solches die Rolle Pasolinis als eines Intellektuellen beschreibt, dem im zeitgenössischen Italien eine Paria-Rolle zugewiesen wird.

    Ort: Kino des Deutschen Filmmuseums, Schaumainkai 41, Frankfurt. 

    Filmprogramm: Edipo Re, I 1967, 119 min.

    Regine Prange ist Professorin für Neuere und Neueste Kunstgeschichte, Kunst- und Medientheorie an der Goethe-Universität Frankfurt.


    Save the date: Erotisches Kino am Valentinstag

    Am Samstag, den 14. Februar 2015, ist Valentinstag. Und natürlich versorgt die Besucher an diesem Freudentag das Filmkollektiv Frankfurt wieder mit selten gezeigten filmischen Leckerbissen. 
    Termin und Ort:
    Samstag, 14. Februar 2015, 20 Uhr
    basis-Projektraum, Elbestraße 10
    Außerdem wird zu einem neuen Veranstaltungsort eingeladen: Erstmals kooperiert das Filmkollektiv Frankfurt mit dem...

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    Am Samstag, den 14. Februar 2015, ist Valentinstag. Und natürlich versorgt die Besucher an diesem Freudentag das Filmkollektiv Frankfurt wieder mit selten gezeigten filmischen Leckerbissen. 

    Termin und Ort:

    Samstag, 14. Februar 2015, 20 Uhr
    basis-Projektraum, Elbestraße 10

    Außerdem wird zu einem neuen Veranstaltungsort eingeladen: Erstmals kooperiert das Filmkollektiv Frankfurt mit dem bekannten Frankfurter Künstlerverein basis, der die Türen zu seinen Räumen in der Elbestraße 10 öffnet. Passenderweise im Bahnhofsviertel wird der 16mm-Projektor aufbauen, um das sinnliche Doppelprogramm zu präsentieren.

    Um 20 Uhr beginnt das Programm mit dem erotischen Psychothriller VENUS IN FURS (Italien/BRD 1969), einer freien Verfilmung der berühmten Novelle „Venus im Pelz“ von Leopold von Sacher-Masoch aus dem Jahr 1870. Der virtuose spanische Genrefilmer Jess Franco schildert die Geschichte eines jungen Mannes, der den Reizen einer sexuell erfahrenen Frau verfällt und sich ihr schließlich vollends unterwirft.

    Im Anschluss, um 22 Uhr, folgt ein weiteres Highlight: Gezeigt wird ein eigens zusammengestelltes Programm experimenteller Kurzfilme, darunter Arbeiten von Willard Maas, Naomi Uman, Peggy Ahwesh und Lewis Klahr, die alle auf jeweils besondere Weise erotisches und auch pornografisches Material verarbeiten.

    Wie auch im Vorjahr gibt es eine Pärchenaktion: Besucher zahlen zu zweit nur einmal Eintritt. 

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Until 2015-02-15 / Sunday (Public)

    Film, Exhibition, Event, Thementag

    Frankfurt

    Jahresausstellung der Studierenden der Städelschule

    Vom 12. bis zum 15. Februar wird die Städelschule Frankfurt ihren jährlichen Rundgang veranstalten. Die Städelschule wird zu den 100 weltweit einflussreichsten Institutionen des Kunstbetriebs gezählt. Die Absolventen gelten in ihrem Genre als vielversprechende Kandidaten für eine erfolgreiche Laufbahn als Künstler und unter ihnen finden sich regelmäßig die nächsten Documenta- und Biennale-...

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    Vom 12. bis zum 15. Februar wird die Städelschule Frankfurt ihren jährlichen Rundgang veranstalten. Die Städelschule wird zu den 100 weltweit einflussreichsten Institutionen des Kunstbetriebs gezählt. Die Absolventen gelten in ihrem Genre als vielversprechende Kandidaten für eine erfolgreiche Laufbahn als Künstler und unter ihnen finden sich regelmäßig die nächsten Documenta- und Biennale- Teilnehmer. So wundert es nicht, dass der Rundgang der Städelschule eines der beliebtesten, internationalen Kunst-Events in Frankfurt ist. 130 Studierende des Fachbereichs Freie Bildende Kunst und 50 Studierende des Fachbereichs Architektur werden 3 Tage lang ihre Arbeiten ausstellen. Ca. 15.000 Besucher wollen die Städelschule, deren Professoren und Studierende und ihre Werke kennenlernen!

    Während des viertägigen Events werden Studierende der international renommierten Professoren der Hochschule wie Monika Baer, Ben van Berkel, Johan Bettum, Peter Fischli, Douglas Gordon, Judith Hopf, Michael Krebber, Tobias Rehberger und Willem de Rooij, ihre Studios öffnen und der Öffentlichkeit einen Einblick in ihre Praxis gewähren. Die Arbeiten werden in den zwei Hauptgebäuden der Städelschule gezeigt, der Dürerstraße und Daimlerstraße in Frankfurt. Der Studiengang Curatorial & Critical Studies hat ein interessantes Programm von Vorträgen und Gesprächen zusammengestellt, die in der Aula des Hauptgebäudes stattfinden werden. Videokünstler und Filmemacher zeigen ihre neuesten Produktionen im Deutschen Filmmuseum und die Architekturklasse stellt inihren Klassenräumen aus.

    Öffnungszeiten Rundgang: Donnerstag - Sonntag, täglich 10- 20 Uhr (Daimlerstraße, Freitag 10-18 Uhr)
    Shuttlebus zwischen Dürerstraße und Daimlerstraße am Freitag von 12-17 Uhr, Samstag und Sonntag von 11-20 Uhr.
    Der Eintritt ist frei.

    Eröffnet wird die Veranstaltung mit einer Preisverleihung am 13.02. um 18 Uhr mit Begrüßung durch Philippe Pirotte und Elisabeth Haindl (Vorsitzende des Fördervereins Städelschule Portikus e.V.). Im Anschluss finden ab 20 Uhr die Portikus Ausstellungseröffnung sowie um 22 Uhr die Rundgang Party statt.

    Einige Programmhighlights:

    Samstag, 14.02.2015:

    • Gespräch Luc Tuymans (Künstler, Belgien) & Philippe Pirotte (Rektor der Städelschule): 14 Uhr, Aula Dürerstraße 10
    • Water-Cooler-Talks, Gespräche über kuratorische und künstlerische Praxis:
      Adela Demetja (Kuratorin) und Flaka Haliti (Künstlerin): 12 Uhr, Aula, Dürerstraße 10
      Peggy Buth (Künstlerin), Johannes Willi (Künstler) und Eveline Wüthrich (Kuratorin): 15 Uhr, Aula, Dürerstraße 10

    Sonntag, 15.02.2015:

    • Daimler Matinée: Brunch und Live-Musik, ab 12 Uhr, Mensa, Daimlerstraße 32
    • Gespräch Tobias Rehberger (Künstler, Frankfurt) & Philippe Pirotte (Rektor der Städelschule):
      13 Uhr, Daimlerstraße 32
    • Water-Cooler-Talks:
      Alexander Baczynski Jenkins (Künstler) und Fabian Schöneich (Kurator Portikus): 15 Uhr, Aula, Dürerstraße 10

    Durchgehend:

    Filmprogramm im großen Kinosaal des Filmmuseums (Film- und Videoarbeiten der Studierenden, Eintritt frei)

    Alle weiteren Informationen zum umfangreichen Programm und den ebenfalls angebotenen Führungen gibt es auf der Website und in den angehängten PDFs.

    Downloads

    Die Revolution findet trotzdem statt. Das Kino von Pier Paolo Pasolini: „Queer Pasolini?“

    Teorema wird in der Regel mit der Mai-Revolte der Arbeiter und Intellektuellen in Europa vom Mai 1968 in Verbindung gebracht, dem Jahr, in dem Pasolinis Film produziert, veröffentlicht und zum Gegenstand großer Kontroversen gemacht wurde. Weniger oft wird ein Zusammenhang mit dem symbolischen Ausgangspunkt der „gay liberation“ in den USA im darauffolgenden Jahr hergestellt. Gleichwohl erscheint...

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    Teorema wird in der Regel mit der Mai-Revolte der Arbeiter und Intellektuellen in Europa vom Mai 1968 in Verbindung gebracht, dem Jahr, in dem Pasolinis Film produziert, veröffentlicht und zum Gegenstand großer Kontroversen gemacht wurde. Weniger oft wird ein Zusammenhang mit dem symbolischen Ausgangspunkt der „gay liberation“ in den USA im darauffolgenden Jahr hergestellt. Gleichwohl erscheint Pasolinis Geschichte eines pansexuellen Racheengels, der vielfältigen gesellschaftlichen und seelischen Aufruhr stiftet, rückblickend in fast schon unheimlicher Weise prophetisch – nicht so sehr mit Blick auf den geschlechterpolitischen Essentialismus der 1970er, dem Pasolini abhold war, sondern mit Blick auf die queeren Umwälzungen, von denen die Welt Jahrzehnte nach Pasolinis Tod erfasst wurde. Meine Analyse dieses Films, der zugleich Pasolinis zeitlosester und derjenige ist, der am stärksten in seinem spezifischen Enstehungszusammenhang verankert bleibt, befasst sich mit den Diskursen, die er ins Spiel bringt, und mit Darstellung von Begehren, Geschlecht und Körper, onscreen und offscreen.

    Ort: Kino des Deutschen Filmmuseums, Schaumainkai 41, Frankfurt. 

    Filmprogramm: Teorema, I 1968, 105 min.

    Thomas Waugh ist Concordia Research Chair in Sexual Representation and Documentary in der Mel Hoppenheim School of Cinema, der Concordia University, Montreal. 2015 erscheint „The Conscience of Cinema: The Films of Joris Ivens 1912–1989“ (Amsterdam University Press).


    3. Filmreihe zum 15. Marburger Kamerapreis 2015

    Der gemeinsam von der Philipps-Universität und der Stadt Marburg verliehene Marburger Kamerapreis geht dieses Jahr an Edward Lachman. Am 08.03.2015 findet hierzu die Preisverleihung in der Alten Aula der Philipps-Universität statt.
    Lachmans abwechslungsreiche Karriere, die sowohl im Dokumentar- wie im Spielfilm angesiedelt ist, reicht vom Independentkino bis hin zu Hollywood-Produktionen, wobei...

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    Der gemeinsam von der Philipps-Universität und der Stadt Marburg verliehene Marburger Kamerapreis geht dieses Jahr an Edward Lachman. Am 08.03.2015 findet hierzu die Preisverleihung in der Alten Aula der Philipps-Universität statt.
    Lachmans abwechslungsreiche Karriere, die sowohl im Dokumentar- wie im Spielfilm angesiedelt ist, reicht vom Independentkino bis hin zu Hollywood-Produktionen, wobei er in seinen Anfängen auch mit den Größen des Neuen Deutschen Films wie Werner Herzog, Wim Wenders und Volker Schlöndorff zusammenarbeitete.
    Als Vorgeschmack auf die Preisverleihung und die 17. Bild-Kunst-Kameragespräche, die am 06. und 07.03. in den Marburger Filmkunsttheatern stattfinden, präsentiert das Filmkunsttheater eine Filmreihe mit folgenden Filmen:
     
    Mi. 04.02. um 20.00 Uhr: I’M NOT THERE (USA/D 2007, 136 Min. OmU)
    Mi. 11.02. um 20.00 Uhr: IMPORT-EXPORT (AUT 2006)
    Mi. 18.02. um 20.00 Uhr: A PRAIRIE HOME COMPANION (USA 2006)
    Mi. 25.02. um 20.00 Uhr: HOWL (USA 2010, 84. Min., OmU)  
     
    Mehr Informationen zum Programm hier
    Infos zum Marburger Kamerapreis hier