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Hessen Film and Media Academy (hFMA)
address: Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.Fl
63065 Offenbach am Main
Germany


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Member of the Steering Committee
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Project managers:
Celina Schimmer (Tuesday, Thursday, Friday) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (Tuesday to Thursday) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de


You can reach us from Tuesday to Friday from 10am to 4:30pm.

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    StadtLandFluss <re:coded> | Preisverleihung Finissage

    Finissage der Ausstellung StadtLandFluss <re:coded>. Von der Realität zur Virtualität und wieder zurück
    Die Ausstellung im Museum Schloss Fechenbach endet mit dem Festakt  „Nachwuchspreis Medienkultur der Stadt Dieburg“, der erstmals vergeben wird. Der Preis wird in diesem Jahr von der Sparkasse Dieburg zur Verfügung gestellt. Im Zentrum der Ausstellung steht die Frage: Was geschieht...

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    Finissage der Ausstellung StadtLandFluss <re:coded>. Von der Realität zur Virtualität und wieder zurück

    Die Ausstellung im Museum Schloss Fechenbach endet mit dem Festakt  „Nachwuchspreis Medienkultur der Stadt Dieburg“, der erstmals vergeben wird. Der Preis wird in diesem Jahr von der Sparkasse Dieburg zur Verfügung gestellt.


    Im Zentrum der Ausstellung steht die Frage: Was geschieht mit unserer vermeintlich vertrauten Umwelt, wenn sie mittels digitaler Medienwerkzeuge dargestellt, reproduziert, generiert wird? Wie real ist sie dann noch? Und wie virtuell? Wie stark verändern sich unsere Vorstellungen von Welt und Wirklichkeit?
     
    Anhand von beispielhaften Exponaten begibt sich die Ausstellung auf die Suche nach Entwürfen heutiger und künftiger Umwelten, in denen der Einfluss digitaler Medien auf das Entwerfen, Erleben und Verstehen von Wirklichkeit greifbar wird.
    Gezeigt werden interaktive Bilder, Installationen, Simulationen, 3D-Hörspiele, Filme und Klangobjekte.
     
    Das Publikum ist aufgerufen, zu einer interaktiven Bildwand (dem Projekt “Generate” des kanadischen Medienkünstlers Malcolm Levy) mit eigenen Fotos beizutragen, die mit einer speziellen Smartphone-App (www.generateapp.com) erzeugt, bearbeitet, geteilt und hochgeladen werden können.

    Live: Musik für Stummfilme 2015

    Samstag 21.11. & Sonntag 22.11.2015:
    Öffentliche Film-Konzerte des hFMA-Projektes 'Musik für Stummfilme' mit der Kammerphilharmonie Frankfurt
    Ort: Großer Saal der Hochschule fürMusik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK)
    EschersheimerLandstraße 29-39
    60322Frankfurt am Main
    Beginn: 19:30 UhrKarten können am Tag der Veranstaltung von 10-18 Uhr (für Wochenendveranstaltungen...

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    Samstag 21.11. & Sonntag 22.11.2015:
    Öffentliche Film-Konzerte des hFMA-Projektes 'Musik für Stummfilme' mit der Kammerphilharmonie Frankfurt

    Ort: Großer Saal der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK)
    Eschersheimer Landstraße 29-39
    60322 Frankfurt am Main

    Beginn: 19:30 Uhr

    Karten können am Tag der Veranstaltung von 10-18 Uhr (für Wochenendveranstaltungen freitags) im Künstlerischen Betriebsbüro oder eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse gekauft und abgeholt werden.
    Eine Reservierung ist nicht möglich.

    Eintrittspreis 6 Euro, ermäßigt 4 Euro

    IT Forensics and Incident Response

    laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom verliert die deutsche Wirtschaft 51 Milliarden Euro pro Jahr durch Cyber-Kriminalität, Datenklau und Wirtschaftsspionage. Die Frage, die sich entsprechend für Unternehmen stellt, ist nicht, ob sie angegriffen werden, sondern wann: "Wie bekommen Sie mit, dass etwas innerhalb Ihres Netzwerkes passiert, und wie können Sie effektiv auf aktive Angriffe...

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    laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom verliert die deutsche Wirtschaft 51 Milliarden Euro pro Jahr durch Cyber-Kriminalität, Datenklau und Wirtschaftsspionage. Die Frage, die sich entsprechend für Unternehmen stellt, ist nicht, ob sie angegriffen werden, sondern wann: "Wie bekommen Sie mit, dass etwas innerhalb Ihres Netzwerkes passiert, und wie können Sie effektiv auf aktive Angriffe reagieren?"

    Gemeinsam mit der QGroup GmbH laden die Veranstalter des House of IT e.V. am 19.11.2015 zur Veranstaltung IT Forensics and Incident Response ein, die von 13:00 bis 17:00 Uhr in den Räumlichkeiten der QGroup in Frankfurt am Main stattfindet. Als Referent konnte Jim Jaeger (Chief Cyber Strategist bei Fidelis Cybersecurity) gewonnen wwerden, der Besucher an seinem breiten Wissen aus der Praxis der „Large Scale Breach Investigations“ teilhaben lässt. Neben dem Beitrag von Jim Jaeger erwartet Interessierte ein Vortrag von Dr. Martin Steinebach (Forschungsbereich „Media Security und IT Forensics“ am Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie, Darmstadt) zu aktuellen Forschungstrends im Bereich IT Forensics bzw. KRITIS.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    DELEUZE (WIEDER) SEHEN 1995-2015: Sonntag 15.11. Filmmuseum Frankfurt


    Die Filmreihe DELEUZE (wieder) SEHEN fragt danach, welche Filme der französische Philosoph Gilles Deleuze nach seinem Tode in Paris am 4.11.1995 wohl gerne gesehen und über sie nachgedacht hätte. Deleuze verfasste zahlreiche Schriften über Philosophie, Literatur, Film und Kunst. Die Filmtheorie von Gilles Deleuze, ist grundgelegt in den beiden Werken: Kino 1 Das Bewegungsbild (1983/1985) und...

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    Die Filmreihe DELEUZE (wieder) SEHEN fragt danach, welche Filme der französische Philosoph Gilles Deleuze nach seinem Tode in Paris am 4.11.1995 wohl gerne gesehen und über sie nachgedacht hätte. Deleuze verfasste zahlreiche Schriften über Philosophie, Literatur, Film und Kunst. Die Filmtheorie von Gilles Deleuze, ist grundgelegt in den beiden Werken: Kino 1 Das Bewegungsbild (1983/1985) und Kino 2 Das Zeitbild (1985/1991). Diese Schriften gehört mittlerweile zum Kanon der internationalen Filmwissenschaften.

    Die Filmreihe will die Aktualität von Gilles Deleuze dokumentieren, befragen und prüfen - anhand von einzelnen Filmen soll Deleuze (wieder) gesehen werden.

    Programm vom Sonntag 15.11. Filmmuseum Frankfurt Schaumainkai 41, Frankfurt | www.deutsches-filminstitut.de/filmmuseum

    17:00 Uhr
    Boyhood Richard Linklater (US 2014, 163´, OmU)
    I had the time of my life – doch das Leben ist kein einzigartiges Ereignis, sondern vor allem alltägliche Lebensdauer. Davon erzählt die Langzeitstudie Boyhood, die Richard Linklater über zwölf Jahre drehte. Boyhood ist ein Spielfilm über das Älterwerden, ein Biopic des realen, alltäglichen Körpers. Es ist ein Film über das Kino, weil Kino geteilte Lebenszeit ist. Mit und gegen die Philosophien von Henri Bergson, Gilles Deleuze und Martin Heidegger zeigt der Vortrag, wie uns der Film mit der größten Ungerechtigkeit des Lebens konfrontiert, die darin besteht, nur ein Einziges leben zu können. (Chris Tedjasukmana)

    20:00 Uhr
    Chris Tedjasukmana Vortrag zu Boyhood
    Chris Tedjasukmana ist Film- und Medienwissenschaftler an der FU Berlin und veröffentlichte 2014 das Buch Mechanische Verlebendigung – Ästhetische Erfahrung im Kino (Reihe Film Denken, Fink-Verlag). Derzeit arbeitet er an einer Habilitationsschrift zu Protestvideos im Web 2.0.

    21:00 Uhr
    Eisenstein in Guanajuato Peter Greenaway (NL/MX/FI/BE 2015, 105´, OmU)
    Eisenstein in Guanajuato zeigt vermeintlich biografisch die Mexikoreise der sowjetischen Regie-Größe Sergei Eisenstein. 1931, auf der Höhe des Erfolgs, begibt sich Eisenstein nach Guanajuato, um seinen (nie fertiggestellten) Film Que Viva México zu drehen. Er begegnet einer für ihn neuen Revolution, sieht seine Heimat mit neuen Augen und entdeckt den eigenen Körper und die Homosexualität.

    Das vollständige Programm aller Tage findet sich angehängt.

    Die Veranstaltung ist für alle hFMA-Studierenden geöffnet!

    DELEUZE (WIEDER) SEHEN 1995-2015: Samstag 14.11. Filmklubb Offenbach

    Die Filmreihe DELEUZE (wieder) SEHEN fragt danach, welche Filme der französische Philosoph Gilles Deleuze nach seinem Tode in Paris am 4.11.1995 wohl gerne gesehen und über sie nachgedacht hätte. Deleuze verfasste zahlreiche Schriften über Philosophie, Literatur, Film und Kunst. Die Filmtheorie von Gilles Deleuze, ist grundgelegt in den beiden Werken: Kino 1 Das Bewegungsbild (1983/1985) und...

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    Die Filmreihe DELEUZE (wieder) SEHEN fragt danach, welche Filme der französische Philosoph Gilles Deleuze nach seinem Tode in Paris am 4.11.1995 wohl gerne gesehen und über sie nachgedacht hätte. Deleuze verfasste zahlreiche Schriften über Philosophie, Literatur, Film und Kunst. Die Filmtheorie von Gilles Deleuze, ist grundgelegt in den beiden Werken: Kino 1 Das Bewegungsbild (1983/1985) und Kino 2 Das Zeitbild (1985/1991). Diese Schriften gehört mittlerweile zum Kanon der internationalen Filmwissenschaften.

    Die Filmreihe will die Aktualität von Gilles Deleuze dokumentieren, befragen und prüfen - anhand von einzelnen Filmen soll Deleuze (wieder) gesehen werden.

    Programm vom Samstag 14.11. Filmklubb Offenbach Isenburgring 36, Offenbach | www.filmklubb.de

    18:00 Uhr
    Tabu – Eine Geschichte von Liebe und Unschuld Miguel Gomes (BR/DE/FR/PT 2012, 118´, OmU)
    Aurora, die sich nicht für das Kino interessiert, da es sie zu Tode langweilt, ist die Hauptfigur in diesem Film über das Kino: Es ist ein Film über Vergänglichkeit, Erinnerung, Schuld, Gewalt und nicht zuletzt über ein trauriges und melancholisches Krokodil. Der Film reflektiert mit der Geschichte der Protagonisten zugleich auch die Geschichte des Kinos in seiner Widersprüchlichkeit, indem Genres ebenso wie Stile gemischt werden. Der erst Teil spielt in der Tristesse Lissabons Ende Dezember in der Gegenwart, und der zweite Teil begründet dies in einem kolonialen Melodrama der 1960er Jahre. Ironischerweise aber bleibt die Vergangenheit stumm. (Heike Klippel)

    20:30 Uhr
    Heike Klippel Vortrag zu Tabu
    Heike Klippel, Professorin für Filmwissenschaft an der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig. Publikationen zu Themen feministischer Filmtheorie, Gedächtnis, Zeit, Film und Alltag, zuletzt: Raus aus seinen Kleidern. Essays zum Werk von Corinna Schnitt (Hg. gemeinsam mit Ilka Becker, Frankfurt am Main: Stroemfeld 2014). Mitherausgeberin von Frauen und Film. Derzeitiges Forschungsprojekt: Das Giftmotiv im Film.

    21:30 Uhr
    A Touch of Sin Jia Zhangke (CN/JP 2013, 135´, OmU)
    Touch of Sin berichtet von Schicksalen aus der Provinz Shanxi im spätkommunistischen China – Arbeitsmigranten ohne soziale Sicherung, Masseusen in einem von korrupten Funktionären besuchten Bordell, um ihre Löhne gebrachte Minenarbeiter – und deren brutale Verquickung: Die Entrechteten eint der Entschluss zur Revanche. Selbstjustiz, welche in ihrem Exzess vorangegangen Untaten nicht nachsteht, sie vielleicht um eine Spur übertrifft.

    Das vollständige Programm aller Tage findet sich angehängt.

    Die Veranstaltung ist für alle hFMA-Studierenden geöffnet!


    DELEUZE (WIEDER) SEHEN 1995-2015: Freitag 13.11. Museum Angewandte Kunst

    Die Filmreihe DELEUZE (wieder) SEHEN fragt danach, welche Filme der französische Philosoph Gilles Deleuze nach seinem Tode in Paris am 4.11.1995 wohl gerne gesehen und über sie nachgedacht hätte. Deleuze verfasste zahlreiche Schriften über Philosophie, Literatur, Film und Kunst. Die Filmtheorie von Gilles Deleuze, ist grundgelegt in den beiden Werken: Kino 1 Das Bewegungsbild (1983/1985) und...

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    Die Filmreihe DELEUZE (wieder) SEHEN fragt danach, welche Filme der französische Philosoph Gilles Deleuze nach seinem Tode in Paris am 4.11.1995 wohl gerne gesehen und über sie nachgedacht hätte. Deleuze verfasste zahlreiche Schriften über Philosophie, Literatur, Film und Kunst. Die Filmtheorie von Gilles Deleuze, ist grundgelegt in den beiden Werken: Kino 1 Das Bewegungsbild (1983/1985) und Kino 2 Das Zeitbild (1985/1991). Diese Schriften gehört mittlerweile zum Kanon der internationalen Filmwissenschaften.

    Die Filmreihe will die Aktualität von Gilles Deleuze dokumentieren, befragen und prüfen - anhand von einzelnen Filmen soll Deleuze (wieder) gesehen werden.

    Programm vom Schaumainkai 17, Frankfurt | www.museumangewandtekunst.de

    19:00 Uhr
    Lost (last season, final episode)
    J.J. Abrams, Damon Lindelof, Feffrey Lieber (US 2010, 104´, OV) In Gilles Deleuze from A to Z, the series of interviews with Claire Parnet that were broadcast after his death, Deleuze expresses his contempt for television as a medium that mainly expresses opinions in the form of discussions and interrogations. Twenty years later, television has evolved and television drama has extended cinematographic qualities. ABC's Lost, a television show that run for six seasons with the last episode in 2010, is one of these remarkable serialized narratives that deals with philosophical problems. After a plane crash a group of people find themselves on a desert island. What is the meaning of a desert island in relation to their (previous) lives? What ontological and epistemological events does it contain? I will introduce the series and relate it to Deleuze's writings on desert islands, as well as to his cinema books and his work on David Hume. (Patricia Pisters)

    21:00 Uhr
    Patricia Pisters Vortrag zu Lost: The Problem of a Desert Island
    Patricia Pisters is professor of film studies at the Department of Media Studies of the University of Amsterdam and director of the Amsterdam School of Cultural Analysis (ASCA). She is programme director of the research group »Neuraesthetics and Neurocultures« and co-director (with Josef Früchtl) of the research group »Film and Philosophy«. Publications include The Matrix of Visual Culture: Working with Deleuze in Film Theory (Stanford University Press, 2003) and The Neuro-Image: A Deleuzian Film-Philosophy of Digital Screen Culture (Stanford University Press, 2012).

    22:00 Uhr
    Abendland Nikolaus Geyrhalter (AT 2011, 90´)
    Ein Filmpoem über einen Kontinent bei Nacht, eine verdämmernde und gleichzeitig hoch-angespannte Kultur, ein »Abendland«, das sich – oft etwas selbstbesessen – als Gipfelpunkt der menschlichen Zivilisation sieht und gleichzeitig als Dienstleistungsgesellschaft sehr pragmatisch vor sich hin wuchert.

    Das vollständige Programm aller Tage findet sich angehängt.

    Die Veranstaltung ist für alle hFMA-Studierenden geöffnet!


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    reality <re:coded> | Symposium

    Das internationale Symposium „reality <re:coded>“ wird vom 13.11.-14.11.15 im Museum Schloss Fechenbach, Dieburg in englischer Sprache abgehalten.
    Keynotes werden von Monika Fleischmann (Berlin) und Malcolm Levy (Vancouver) gegeben. Ein weiterer Hauptredner ist Arjen Mulder (Amsterdam). Weitere Vorträge kommen von dem Komponisten Barry Truax (CDN), der Medientheoretikerin Michelle Bunn...

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    Das internationale Symposium „reality <re:coded>“ wird vom 13.11.-14.11.15 im Museum Schloss Fechenbach, Dieburg in englischer Sprache abgehalten.

    Keynotes werden von Monika Fleischmann (Berlin) und Malcolm Levy (Vancouver) gegeben. Ein weiterer Hauptredner ist Arjen Mulder (Amsterdam). Weitere Vorträge kommen von dem Komponisten Barry Truax (CDN), der Medientheoretikerin Michelle Bunn (USA), dem Medienkünstler Michael Iber (A) u.a.


    The symposium's background in brief:

    In his seminal work "The language of new media" (2002) Lev Manovich unfolded and established, how digital media started to offer a collection of new methods imposing strong effects on sense and sense-making, and
    therefore on the (re-)construction of reality. The core idea of the Schloss Fechenbach exhibition "StadtLandFluss <re:coded>" as well as of its related symposium is to discuss if and how digital media and its processes of conceptualization, construction and design challenge, question and maybe alter our notions of reality once taken for granted.

    In our symposium, we will follow diverse approaches to this topic under an umbrella which we kept deliberately wide, in order to bring together multiple perspectives on the theme. The symposium will deal with topics as "mixed reality", "hybridity", "coding and recoding" "world and digital perception", "virtuality" etc. It is up to the contributors framing the topic from their point of view. Our overall aim is to discuss medias' power (and not only the digital medias') as a a machinery of perception, submitting the various aspects of our being-in-the world under its ordering, and maybe its regime.

    The contributions will be either theoretically or practically oriented, or a mixture of both. There will be a discussion panel at the end of the symposium involving the audience, centering around the terms "reality ­
    virtuality ­ mediality".One keynote speaker is the curator and media artist Malcolm Levy from Vancouver, other speakers are the Canadian  composer Barry Truax, the media theorist Arjen Mulder (NL), the media artist Michael Iber (Austria),  the young scholar Michelle Bunn (USA), the young curator Klaus Schüller (D) et al.

    The symposium is attached to our exhibition "StadtLandFluss <re:coded>", which will present young artists' media works, centering around the topic of revealing  surprising "views" of or approaches to the so-called familiar by digital media.


    Timetable in the PDF below for download. // Tagesablauf im untenstehenden PDF zum Download.

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    DELEUZE (WIEDER) SEHEN 1995-2015: Donnerstag 12.11. Hafen 2

    Die Filmreihe DELEUZE (wieder) SEHEN fragt danach, welche Filme der französische Philosoph Gilles Deleuze nach seinem Tode in Paris am 4.11.1995 wohl gerne gesehen und über sie nachgedacht hätte. Deleuze verfasste zahlreiche Schriften über Philosophie, Literatur, Film und Kunst. Die Filmtheorie von Gilles Deleuze, ist grundgelegt in den beiden Werken: Kino 1 Das Bewegungsbild (1983/1985) und...

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    Die Filmreihe DELEUZE (wieder) SEHEN fragt danach, welche Filme der französische Philosoph Gilles Deleuze nach seinem Tode in Paris am 4.11.1995 wohl gerne gesehen und über sie nachgedacht hätte. Deleuze verfasste zahlreiche Schriften über Philosophie, Literatur, Film und Kunst. Die Filmtheorie von Gilles Deleuze, ist grundgelegt in den beiden Werken: Kino 1 Das Bewegungsbild (1983/1985) und Kino 2 Das Zeitbild (1985/1991). Diese Schriften gehört mittlerweile zum Kanon der internationalen Filmwissenschaften.

    Die Filmreihe will die Aktualität von Gilles Deleuze dokumentieren, befragen und prüfen - anhand von einzelnen Filmen soll Deleuze (wieder) gesehen werden.

    Programm vom Donnerstag 12.11. Hafen 2 Nordring 129, Offenbach | www.hafen2.net

    18:00 Uhr
    Hunger Steve McQueen (UK/IE 2008, 96´, OmU)
    Kann man performativ und politisch sein, indem man verschwindet? Das ist schon die Frage, die Kafkas »Hungerkünstler« stellt. Die Metamorphose des Körpers in Schrift und Bild geht nicht über das Opfer des Körpers, sondern über die Einschreibung seiner unfassbaren Intensität. Selten ist Film den Bildern von Francis Bacon so nahe gewesen, selten hat Film eine Geschichte des Widerstandes so intensiv gedacht, ohne sich in der Falle der Repräsentation zu verlieren. (Reinhold Görling)

    20:00 Uhr
    Reinhold Görling Vortrag zu Hunger
    Reinhold Görling ist Medienwissenschaftler an der Heinrich-HeineUniversität in Düsseldorf. Zeit, Bild, Gewalt und Gerechtigkeit sind Begriffe, die ihn gegenwärtig beschäftigen. Zuletzt erschien Szenen der Gewalt. Folter und Film von Rossellini bis Bigelow (2014).

    20:45 Uhr
    In ihren Augen Juan José Campanella (AR/ES 2009, 129´)
    »Wie lebt man ein Leben voller Leere?« lässt Campanella mehrmals fragen, und unweigerlich nimmt man es persönlich. In ihren Augen ist so sehr eine Geschichte in mehreren Ebenen, dass sie den Zuschauer involviert, ja verunsichert. Stillstand, Zweifel, Trauer, Altern sind hier Koordinaten eines Kriminalfalls, einer dramatischen Liebe… und Argentiniens. Gesellschaft und Plot spiegeln sich, Verbrechen, Umbruch, Schuld und Erinnerung verschmelzen, bis uns der Mord an Liliana Colotto nur noch wie eine Metapher erscheint für Folter, autoritären Staat und ganz persönliche, un- überwindbare Defizite. Wie lebe ich ein Leben voller Leere?

    Das vollständige Programm aller Tage findet sich angehängt.

    Die Veranstaltung ist für alle hFMA-Studierenden geöffnet!


    (Public)

    Film

    Bali-Kino im Kulturbahnhof Kassel

    6. Hessischer Hochschulfilmtag

    Der 6. Hessische Hochschulfilmtag findet am 12.11.2015 im Rahmen des 32. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofestes im Bali-Kino im Kulturbahnhof Kassel (Rainer-Dierichs-Platz 1, 34117 Kassel) statt. Präsentiert vor Fachpublikum werden die besten filmischen Werke und kommenden Projekte der filmschaffenden Hochschulen aus dem hFMA-Netzwerk (Szenischer Film, Dokumentarfilm, Trickfilm und neue...

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    Der 6. Hessische Hochschulfilmtag findet am 12.11.2015 im Rahmen des 32. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofestes im Bali-Kino im Kulturbahnhof Kassel (Rainer-Dierichs-Platz 1, 34117 Kassel) statt. Präsentiert vor Fachpublikum werden die besten filmischen Werke und kommenden Projekte der filmschaffenden Hochschulen aus dem hFMA-Netzwerk (Szenischer Film, Dokumentarfilm, Trickfilm und neue Formate).
    Die Veranstaltung ist ganztägig mit anschließender Abendveranstaltung. Alle Studierenden und AbsolventInnen präsentieren ihre Filme und Projekte persönlich. Auch die FachbesucherInnen sind dazu eingeladen, sich kurz vorzustellen. 


    Programmübersicht

     •  10:30 – 11:00 Die Hochschulen stellen sich vor

     •  11:00 – 11:45 Experimentalfilm
         - Iran (Joey Arand)
        - testland international (Florian Hoffmann)
        - The Invisible Cloak (Moritz Uebele)
        - Slow down (Paula Godinez)

     •  12:45 – 13:15 Dokumentarfilm
        - Der reflektierende Käfer (Oliver Rossol)
        - A Place to Fight (Matthias Lawetzky)
        - Der Langstreckenläufer (Zuniel Kim)

     •  13:15 – 14:30 Mittagspause

     •  14:30 – 15:30 Pitching


     •  15:30 – 18:00 Spielfilm

        - LEV (Alina Yklymova)
        - Kennen Sie Anna? (Nicolas Kronauer)
        - Zusammen Allein (Marco Hülser)
      - People No One Will Ever Miss (Ivan Robles-Mendoza)
      - Marathon (Turan Firatli)
        - Newton’s Spectrum (AT) (Ferdinand Kowalke)

     •  18:00 – 19:00 Trickfilm
        - Der gekerbte Raum aus Stein gegen ein Ideal aus Glas (Brenda Lien)
        - Trapped (Theresa Grysczok, Florian Maubach)
        - Ships Passing in the Night (Elisabeth Zwimpfer)

     •   19:00 – 23:00 Abendveranstaltung

    Alle Infos zum Hochschulfilmtag sind auch nachzulesen auf der Webseite.

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