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Hessen Film and Media Academy (hFMA)
address: Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.Fl
63065 Offenbach am Main
Germany


+49 69 830 460 41

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Member of the Steering Committee
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Project managers:
Celina Schimmer (Tuesday, Thursday, Friday) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (Tuesday to Thursday) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de


You can reach us from Tuesday to Friday from 10am to 4:30pm.

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  • Year: 2014 All 2025 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
  • Month: May All January February March April May June July August September October November December
  • Events

    (Students)

    Film, Vortrag

    Kino im Deutschen Filmmuseum

    Film und Kunst / Bewegtbild im Kunstkontext

    Vortrag von Senta Siewert (Filmwissenschaftlerin, Goethe-Universität)
    Film ist mehr als nur der Filmstreifen oder das projizierte Bild auf der Leinwand. Zum Werk mit Bedeutung, Geltung und Wirkung wird ein Film erst durch die Arbeit einer Reihe von Akteuren, die zusammen das ausmachen, was man das Feld der „Filmkultur“ nennt: die Filmkritik, das Festival, das Museum, aber auch die Foren der...

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    Vortrag von Senta Siewert (Filmwissenschaftlerin, Goethe-Universität)

    Film ist mehr als nur der Filmstreifen oder das projizierte Bild auf der Leinwand. Zum Werk mit Bedeutung, Geltung und Wirkung wird ein Film erst durch die Arbeit einer Reihe von Akteuren, die zusammen das ausmachen, was man das Feld der „Filmkultur“ nennt: die Filmkritik, das Festival, das Museum, aber auch die Foren der Wieder- und Weiteraufführung außerhalb des Kinos, zu denen auch das Fernsehen gehört. Das Zusammenspiel dieser Akteure und Institutionen macht einen Film erst wahrnehmbar und schafft die Grundlagefür sein kulturelles Nachleben.

    Veranstaltungsort:

    Kino im Deutschen Filmmuseum
    Schaumainkai 41
    60596 Frankfurt

    Filmvorführung TIME´S UP im Deutschen Filmmuseum Frankfurt

    "Tage, Wochen und Jahre fliegen nur so an uns vorbei, die biologische Uhr tickt und es wird immer schwieriger, die Zeit optimal zu nutzen. Als die schwangere Marie-Catherine Theiler mit ihrem Freund Jan Peters in einen Autounfall verwickelt wird, beschliessen die beiden, ihrem chronisch hektischen Alltag ein sofortiges Ende zu setzen und ihr chaotisches Leben zu verlangsamen. Doch wie soll...

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    "Tage, Wochen und Jahre fliegen nur so an uns vorbei, die biologische Uhr tickt und es wird immer schwieriger, die Zeit optimal zu nutzen. Als die schwangere Marie-Catherine Theiler mit ihrem Freund Jan Peters in einen Autounfall verwickelt wird, beschliessen die beiden, ihrem chronisch hektischen Alltag ein sofortiges Ende zu setzen und ihr chaotisches Leben zu verlangsamen. Doch wie soll dieses Vorhaben gelingen? Während einer abenteuerlichen und amüsanten Reise von einem Zeitexperiment zum nächsten, treffen die Filmemacher Zeitforscher, Politiker und Physiker und stellen Fragen, auf die wir alle gerne eine Antwort hätten"

    Der Kurzfilm TIME´S UP enstand 2009 in einer Kooperation von Jan Peters, Professor der Kunsthochschule Kassel und Marie-Catherine Theiler. Im Rahmen eines Kurzfilmprogramms zum Thema Zeit wird er am 23.05.2014 um 18 Uhr im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt vorgeführt.

    Termin und Ort:

    23.05.2014, 18 Uhr
    Deutsches Filmmuseum
    Schaumainkai 41
    60596 Frankfurt am Main

    Alle Informationen zur Veranstaltung gibt es auf der Website, nähere Informationen zum Film gibt es hier.

    EASIER THAN PAINTING. DIE FILME VON ANDY WARHOL: Andy Warhols Spielfilm Hedy

    Hedy oder Hedy, the Shoplifter ist von den von Warhol selbst gedrehten Filmen derjenige, der einem konventionellen Spielfilm am nächsten kommt. Es gibt Schauspieler, die Rollen spielen, eine Handlung und verschiedene Szenen und Bauten. Auch wenn diese Elemente nicht entscheidend sind, oft nur angedeutet werden, stellt der Film damit fast so etwas wie eine Ausnahme dar.
    Auf der anderen Seite...

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    Hedy oder Hedy, the Shoplifter ist von den von Warhol selbst gedrehten Filmen derjenige, der einem konventionellen Spielfilm am nächsten kommt. Es gibt Schauspieler, die Rollen spielen, eine Handlung und verschiedene Szenen und Bauten. Auch wenn diese Elemente nicht entscheidend sind, oft nur angedeutet werden, stellt der Film damit fast so etwas wie eine Ausnahme dar.

    Auf der anderen Seite wird vor der Folie der angedeuteten Erzählhandlung und den Dialogen von Ronald Tavel erst recht Einiges klar, das für den konzeptuellen Zuschnitt von Warhols Filmen zwischen 1964 und 66 zentral war: Blicke, Posen, Klänge, Schatten – und ihr Eigenleben. Aber eben auch: die sich sehr weit vorwagenden Persönlichkeitsdesigns von Mary Woronov und Jack Smith, die hier beide mitspielen.

    Ort, Programm und Termin:

    Filmmuseum am Schaumainkai 41, Frankfurt am Main
    Vortrag, Filmvorführung und anschließende Diskussion
    22.05.2014, Veranstaltungsbeginn ist um 20 Uhr

    Filmprogramm:

    Hedy, 1966, 67’

    Diedrich Diederichsen ist Professor für Theorie, Praxis und Vermittlung von Gegenwartskunst am Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften der Akademie der Bildenden Künste, Wien.

    Downloads

    Until 2014-05-25 / Sunday (Public)

    Workshop / Seminar, Performance, Studentisch

    Frankfurt

    TanzSprint 2014

    Bereits zum siebten Mal organisieren die Studierenden des Masterstudiengangs Contemporary Dance Education MA CoDE (ehemals MAztp) unter Leitung von Prof. Ingo Diehl an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) diese Workshopreihe.
    Mit 21 spannenden Workshops, angeleitet von 16 DozentInnen, wird ein breitgefächertes Spektrum angeboten: darunter tägliche...

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    Bereits zum siebten Mal organisieren die Studierenden des Masterstudiengangs Contemporary Dance Education MA CoDE (ehemals MAztp) unter Leitung von Prof. Ingo Diehl an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) diese Workshopreihe.

    Mit 21 spannenden Workshops, angeleitet von 16 DozentInnen, wird ein breitgefächertes Spektrum angeboten: darunter tägliche Somatic Warm-ups (Tai Chi, Gyrokinesis, Pilates), Improvisation, Contact Improvisation, Contemporary Technique, Unterricht für Junggebliebene 60+ und Outdoor- Explorationen für alle Tanzbegeisterten mit unterschiedlichen Vorkenntnissen. Es gibt eine Ermäßigung für Studierende.

    Vom 18. - 25. Mai 2014 findet TanzSprint14 erstmals in Kooperation mit dem langjährigen Partner Tanzlabor_21/Tanzbasis Frankfurt_Rhein_Main in den Räumen des Künstlerhauses Mousonturm, Waldschmidtstraße 4, 60316 Frankfurt am Main statt.

    Am Samstag, 17. Mai von 12-14 Uhr findet der KICK-OFF TanzSprint14 im Rahmen des Tanztag Rhein_ Main statt: In einem Zeitraum von zwei Stunden wird allen Interessierten ein Einblick in die Workshops geboten.

    Zusätzlich angeboten wird am Sonntag, 18. Mai das TanzSprint14 Official Registration and Opening von 16 bis 18 Uhr und bietet eine Möglichkeit für Anmeldung und weitere Fragen zur persönlichen Beantwortung.

    Die Anmeldung ist auf der Website möglich. Weitere Informationen gibt es auch auf der Facebook Seite.


    (Students)

    Vortrag

    Kino des Deutschen Filmmuseums

    Filme im Museum: Zur Ausstellbarkeit von Film

    Vortrag von Claudia Dillmann / Direktorin Deutsches Filminstitut - DIF)
    Film ist mehr als nur der Filmstreifen oder das projizierte Bild auf der Leinwand. Zum Werk mit Bedeutung, Geltung und Wirkung wird ein Film erst durch die Arbeit einer Reihe von Akteuren, die zusammen das ausmachen, was man das Feld der „Filmkultur“ nennt: die Filmkritik, das Festival, das Museum, aber auch die Foren der...

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    Vortrag von Claudia Dillmann / Direktorin Deutsches Filminstitut - DIF)

    Film ist mehr als nur der Filmstreifen oder das projizierte Bild auf der Leinwand. Zum Werk mit Bedeutung, Geltung und Wirkung wird ein Film erst durch die Arbeit einer Reihe von Akteuren, die zusammen das ausmachen, was man das Feld der „Filmkultur“ nennt: die Filmkritik, das Festival, das Museum, aber auch die Foren der Wieder- und Weiteraufführung außerhalb des Kinos, zu denen auch das Fernsehen gehört. Das Zusammenspiel dieser Akteure und Institutionen macht einen Film erst wahrnehmbar und schafft die Grundlagefür sein kulturelles Nachleben.


    Veranstaltungsort:

    Kino im Deutschen Filmmuseum
    Schaumainkai 41
    60596 Frankfurt



    "Visual Design – ein Einblick“- öffentl. Vortrag von Erika Surat Andersen


    Inhalt: 
    Wie entwirft man den passenden Look eines Films? Wie erhält man genau die Visuals, die man benötigt, um eine Filmidee so zu ergänzen, dass die Story im Film visuell überzeugt?
    Gute Filme zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie die visuelle Form - den Look - und die Story eng miteinander verbinden.
    In ihrem Vortrag „Visual Design – ein Einblick“ vermittelt Filmemacherin...

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    Inhalt: 

    Wie entwirft man den passenden Look eines Films? Wie erhält man genau die Visuals, die man benötigt, um eine Filmidee so zu ergänzen, dass die Story im Film visuell überzeugt?

    Gute Filme zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie die visuelle Form - den Look - und die Story eng miteinander verbinden.

    In ihrem Vortrag „Visual Design – ein Einblick“ vermittelt Filmemacherin Erika Surat Andersen den Teilnehmern anhand zahlreicher Filmbeispiele einen Überblick über die Haupt-Bausteine ​​des Visual Design -  den filmischen Einsatz von Raum, Linien, Farbe, und Bewegung u.a..

    Der Vortrag richtet sich gleichermaßen an Filmemacher wie an Filmliebhaber, mit besonderem Augenmerk auf Art Direction und Produktionsdesign.

    Teilnahme: Öffentlich

    Kosten: 

    Frei für Studierende, Alumni und Lehrende aus dem hFMA-Netzwerk nach Voranmeldung  (Mail schicken bis 14.05. an info@hfmakademie.de). Workshop-Teilnehemer des anschließenden, teilnehmerbegrenzten Workshops "Kostümbild / Szenenbild" (17.-18.05.2014) nehmen automatisch am Vortrag teil.

    Abendkasse: 20 €. 

    Ort: Filmhaus Frankfurt (Ostbahnhofstr. 15 / 60314 Frankfurt)
    U6 bis Ostbahnhof / S-Bahn Ostendstraße / Tram 11 bis Ostbahnhof


    Exklusiv für hFMA Mitglieder: ADC Festival-Vorzugsticket 2014

    Vom 15. bis 17. Mai 2014 findet das ADC* Festival in Hamburg statt. Das wichtigste Treffen der Kreativbranchen in Deutschland. Der ADC* (*Art Directors Club Deutschland) bietet den Studierenden innerhalb der hFMA ein ADC Festival-Vorzugsticket 2014 zum Super-Vorzugspreis an. Das Vorzugsticket beinhaltet folgende Leistungen: Teilnahme am ADC Kongress am 15. Mai, Teilnahme am ADC...

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    Vom 15. bis 17. Mai 2014 findet das ADC* Festival in Hamburg statt. Das wichtigste Treffen der Kreativbranchen in Deutschland. Der ADC* (*Art Directors Club Deutschland) bietet den Studierenden innerhalb der hFMA ein ADC Festival-Vorzugsticket 2014 zum Super-Vorzugspreis an. Das Vorzugsticket beinhaltet folgende Leistungen: Teilnahme am ADC Kongress am 15. Mai, Teilnahme am ADC Nachwuchskongress am 16. Mai sowie ADC Design Experience am 17. Mai, Teilnahme am ADC Speed Recruiting, freier Zugang zur ADC Ausstellung an allen Ausstellungstagen. Der Preis für o.g. Leistungen beträgt nur 95 Euro (statt über 500 Euro).

    Dieses Vorzugsangebot gilt für alle in der hFMA verbundenen Hochschulen und Studiengänge. Besonders geeignet für Studierende u.a. folgender Studienbereiche: Hochschule Darmstadt, Fachbereiche Media + Gestaltung; Kunsthochschule Kassel, Studienbereich Visuelle Kommunikation; Hochschule für Gestaltung Offenbach, Studienbereich Visuelle Kommunikation; Hochschule RheinMain, Fachbereich Design, Computer Science Media (DCSM), Studiengänge Kommunikationsdesign, Innenarchitektur, Media & Design Management, Media Conception & Production, Media Management, Medieninformatik

    So gibt´s das ADC Festival-Vorzugsticket zum hFMA-Vorzugspreis:
    Folgenden Angaben per E-Mail oder Fax an: Flora Wachs unter ticket@adc.de oder 030-5900310-33 senden:
    Name, Vorname, Matrikelnummer, Fachsemester
    Angabe der Hochschule sowie Nennung des Fachbereichs und des Studiengangs,
    zzgl. PDF-Kopie der gültigen Immatrikulationsbescheinigung bzw. des Studentenausweises



    Informationen zum ADC Festival in Hamburg, 15. bis 17. Mai 2014:

    ADC Kongress:  Innovation. Change the game. Change the market: Wie technologische und kreative Intelligenz zusammenarbeiten können, darüber sprechen Erfinder, Forscher und Unternehmer aus der ganzen Welt: http://www.adc.de/festival/kongresse/adc-kongress-2014.html
    ADC Nachwuchskongress: ADC Mitglieder stellen ihre Disziplinen vor und geben Einblick in Trends der Kreativbranche. Highlight: Rei Inamoto spricht über Scheitern und Inspiration auf seinem Weg zum CCO von AKQA, einer der innovativsten Agenturen der Welt: http://www.adc.de/festival/adc-nachwuchstag-2014/adc-nachwuchskongress-2014.html

    ADC Nachwuchstag: Jede Menge Informationsmöglichkeiten und Aktionen für Absolventen, Young Professionals, Studenten und Schüler. ADC Mitglieder führen durch die Ausstellung, Hochschulen stellen sich vor, an einer Jobpinnwand können aktuelle Stellenangebote gesichtet werden: http://www.adc.de/festival/adc-nachwuchstag-2014/adc-nachwuchskongress-2014.html

    ADC Speedrecruiting: 3 Minuten – 20 Agenturen. Nachwuchskreative haben die Chance, sich und ihr Können bei zukünftigen Arbeitgebern vorzustellen und vielleicht einen der begehrten Jobs zu ergattern: http://www.adc.de/festival/adc-nachwuchstag-2014/speedrecruiting.html

    ADC Design Experience: Internationale Top-Referenten aus den Bereichen Design, Editorial und Kommunikation im Raum zeigen Best-Practice Beispiele und erläutern ihren Weg zum Erfolg: http://www.adc.de/festival/kongresse/adc-design-experience.html

    (Hinweis: Der ADC entscheidet frei über die Vergabe der hFMA Vorzugstickets nach E-Mail-Eingang. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Nur solange der Vorrat reicht.)

    Sprechtag des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes: Erfolgreich kreativ wirtschaften

    Am Montag, den 12. Mai 2014, findet ein Sprechtag des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes für Kreative und Kulturunternehmen in der Planstation in Offenbach statt. Im Rahmen des Sprechtages besteht für ExistenzgründerInnen, Selbständige und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft das Angebot einer individuellen und kostenfreien Orientierungsberatung.
    Termin und...

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    Am Montag, den 12. Mai 2014, findet ein Sprechtag des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes für Kreative und Kulturunternehmen in der Planstation in Offenbach statt. Im Rahmen des Sprechtages besteht für ExistenzgründerInnen, Selbständige und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft das Angebot einer individuellen und kostenfreien Orientierungsberatung.

    Termin und Ort:

    12.05.2014
    Planstation OF
    Platz der Deutschen Einheit 5
    63065 Offenbach

    Wer hilft mir, aus meiner Idee Wert zu schöpfen? Wie finde ich Marktzugänge? Wer sind meine potenziellen Kunden? Zu welchem Preis kann ich meine Leistung anbieten? Als Kreativer wirtschaftlich erfolgreich arbeiten – dafür gibt es kein standardisiertes Erfolgsrezept, denn die kreativen Geschäftsideen sind ebenso unterschiedlich wie ihre Macher und Erfinder.

    Wertvolle Hinweise gibt Stephanie Hock, regionale Ansprechpartnerin des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes für Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland, im Rahmen individueller und kostenfreier Orientierungsberatungen. Mit ihr können Kultur- und Kreativschaffende die eigene Geschäftsidee beleuchten, sie auf Umsetzbarkeit und Marktfähigkeit prüfen oder bereits bestehende unternehmerische Ideen wirtschaftlich weiterentwickeln.

    Der Sprechtag findet in enger Kooperation mit den regionalen Beratungs- sowie Förderanbietern statt. Das Aufzeigen von passenden Angeboten der bestehenden Wirtschaftsförderung, das Netzwerken und der Erfahrungsaustausch sind daher ebenfalls potenzielle Gesprächsinhalte.

    Das Angebot richtet sich insbesondere an die hohe Anzahl von FreiberuflerInnen, MikrounternehmerInnen, GründerInnen und ProjektemacherInnen aus den Bereichen Architektur, Design, Musik-, Film- und Rundfunkwirtschaft, Kunst- und Buchmarkt, Software- und Games-Industrie, Darstellende Künste sowie Presse- und Werbemarkt.

    Alle Informationen zur Intiative Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes gibt es auf der Website.

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    OPA ÜBT - ein ambitioniertes Opernprojekt


    Unten im Orchestergraben stehtder Dirigent. Ohne den geht es nicht.
    Vor dem Dirigenten sitzt dasOrchester. Ohne das geht es nicht.
    Auf der Bühne stehen die Sänger und ein großer Chor. Ohne die geht es nicht.
    Und im Souffleurkasten sitzt der Souffleur und vielleicht gibt es sogar einBallett und jemand hat was für die Bühne gebaut und jemand hat Kostüme genähtund jemand hat mit allen geprobt und...

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    Unten im Orchestergraben steht der Dirigent. Ohne den geht es nicht.

    Vor dem Dirigenten sitzt das Orchester. Ohne das geht es nicht.
    Auf der Bühne stehen die Sänger und ein großer Chor. Ohne die geht es nicht.
    Und im Souffleurkasten sitzt der Souffleur und vielleicht gibt es sogar ein Ballett und jemand hat was für die Bühne gebaut und jemand hat Kostüme genäht und jemand hat mit allen geprobt und andere haben mitgeholfen. Ohne die alle geht es nicht.
    Das sind viele Leute. Alle zusammen sind die Oper.
    Und wir jetzt auch. Wir sind jetzt die. Nur weniger.

    Für „OPA ÜBT“ nimmt sich das Theaterkollektiv FUX das Theatergenre Oper vor. Zu dritt arbeiten sie sich durch Musik, Libretto, Gesang und Spielweise eines konkreten Werks und formen alle seine Bestandteile zu etwas eigenem um. Der ganze sie umgebende Apparat für Technik, Bühne und Administration wird von drei weiteren Personen geschultert. Das prunkvolle Opernhaus weicht der Halle 1 des Frankfurt LAB.

    Konzept, Regie, Texte, Musik, Performance: Nele Stuhler, Stephan Dorn, Falk Rößler

    Wo: Frankfurt LAB, Halle 1, Schmidtstr. 12, 60326 Frankfurt.
    Wann: Sonntag, 11.05. und Montag, 12.05. jeweils 20:00 Uhr
    Ticket-Reservierungen unter: tickets@gruppefux.de

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    EASIER THAN PAINTING. DIE FILME VON ANDY WARHOL: Face Value

    Drei Stummfilme von Andy Warhol aus den Jahren 1963–64 – Haircut #1, Blow Job und Mario Banana haben mindestens ein Thema gemeinsam: Die Verführung. Jeder dieser Filme verführt auf unterschiedliche Weise. Billy Names sorgfältiges, genaues, erotisches und leicht bedrohliches Scheren von John Daleys Haar in Haircut #1 ist eine Art der Lockung, Freddy Herko, nackt bis auf einen Cowboy-Hut, der...

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    Drei Stummfilme von Andy Warhol aus den Jahren 1963–64 – Haircut #1, Blow Job und Mario Banana haben mindestens ein Thema gemeinsam: Die Verführung. Jeder dieser Filme verführt auf unterschiedliche Weise. Billy Names sorgfältiges, genaues, erotisches und leicht bedrohliches Scheren von John Daleys Haar in Haircut #1 ist eine Art der Lockung, Freddy Herko, nackt bis auf einen Cowboy-Hut, der dabei zuschaut, ist eine andere.

    Der attraktive junge Mann, der in Blow Job verwöhnt wird, tut so, als würde er sich weder für seinen Lustspender noch für die Kamera interessieren, während der große Transvestiten-Darsteller Mario Montez in Mario Banana vorgibt, dass ihm seine Banane ebenso am Herzen liegt wie sein Publikum.

    Douglas Crimp vertritt die These, dass eine genaue Aufmerksamkeit für das, was auf der Leinwand zu sehen ist – die Gesichter natürlich, aber auch Licht und Schatten, Raumtiefe, Rhythmus und Dauer – die Grundlage einer Ethik des Sehens bildet.

    Ort, Programm und Termin:

    Filmmuseum am Schaumainkai 41, Frankfurt am Main
    Vortrag, Filmvorführung und anschließende Diskussion
    08.05.2014, Veranstaltungsbeginn ist um 20 Uhr

    Filmprogramm:

    Blow Job, 1964, 36’ / Mario Banana 1 & 2, 1964, 8’ / Haircut #1, 1963, 24’
    Vortrag in englischer Sprache

    Douglas Crimp ist Professor für Kunstgeschichte an der University of Rochester, New York.

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