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Hessen Film and Media Academy (hFMA)
address: Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.Fl
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Germany


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Managing director
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

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Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Lara Nahrwold (Tuesday to Thursday) – nahrwold(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (Monday to Wednesday) – schimmer(at)hfmakademie.de

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    EASIER THAN PAINTING. DIE FILME VON ANDY WARHOL: Kreisen um die Idee von Jean Harlow

    In der New Yorker Underground-Theater- und Film-Szene der Mitte der 1960 gab es einen eigentlichen Kult rund um die privaten Skandale von Jean Harlow, einem der großen weiblichen Hollywood-Stars der Depressionszeit. Warhols erster Tonfilm Harlot (1964) mit dem Drag-Superstar Mario Montez in der Hauptrolle eines verführerischen, an Harlow gemahnenden blonden Gifts, ist eine „Travestie“ dieses...

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    In der New Yorker Underground-Theater- und Film-Szene der Mitte der 1960 gab es einen eigentlichen Kult rund um die privaten Skandale von Jean Harlow, einem der großen weiblichen Hollywood-Stars der Depressionszeit. Warhols erster Tonfilm Harlot (1964) mit dem Drag-Superstar Mario Montez in der Hauptrolle eines verführerischen, an Harlow gemahnenden blonden Gifts, ist eine „Travestie“ dieses Kults, wenn man dem Theater- und Drehbuchautor Ronald Tavel folgt, der für den improvisierten Soundtrack des Films verantwortlich zeichnet. Ungeachtet seiner satirischen Aspekte verleiht dieser statische, mit einer hypnotischen Kraft ausgestattete Film „den Massenmedien eine menschliche Bedeutung“ (Tavel).

    Der Vortrag vertritt die These, dass diese Bedeutung in gleichem Maße von der Struktur des Klatsches, des „gossip“, abhängt wie von den ästhetischen, formalen und darstellerischen Aspekten des Films.

    Ort, Programm und Termin:

    Filmmuseum am Schaumainkai 41, Frankfurt am Main
    Vortrag, Filmvorführung und anschließende Diskussion
    24.04.2014, Veranstaltungsbeginn ist um 20 Uhr

    Filmprogramm:

    Harlot, 1964, 67’ (Vortrag in englischer Sprache)

    Marc Siegel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theater-, Film- und Medi- enwissenschaften der Goethe Universität in Frankfurt am Main.

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    (Public)

    Vortrag

    Goethe-Universität Frankfurt

    Cinematic competence: Does enjoying movies require expertise?

    There is widespread agreement on the idea that film owes its popularity to realism. Watching moving images seems so close to real life perception that hardly any training let alone expertise is required in order to be gripped. Is this a correct assumption? We argue that regular film viewers have assembled tacit knowledge of how the world portrayed in film deviates from the real world and how...

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    There is widespread agreement on the idea that film owes its popularity to realism. Watching moving images seems so close to real life perception that hardly any training let alone expertise is required in order to be gripped. Is this a correct assumption? We argue that regular film viewers have assembled tacit knowledge of how the world portrayed in film deviates from the real world and how they put this knowledge to use for understanding, categorising and enjoying movies. We illustrate the proposal with some recent empirical studies.

    Ed Tan is professor of media psychology at the Universiteit van Amsterdam and the author of the now-classic "Emotion and the Structure of Narrative Film" (1996), one of the founding texts of empirical research into cinema and emotions.

    Venue / Ort: Goethe Universität Frankfurt | Grüneburgplatz 1 | IG-Farben Gebäude | Room / Raum 7.312
    Free admission! Welcome!

    Eine gemeinsame Veranstaltung des Max Planck-Instituts für empirische Ästhetik (Prof. Dr. Wilfried Menninghaus) und des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität (Prof. Dr. Vinzenz Hediger)



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    FORMAT:DIALOG – Verhandeln

    Vielfach bestimmen die kreative Idee und die Begeisterung dafür die Selbständigkeit von Kultur- und Kreativschaffenden. Umso schwieriger erscheinen die Übersetzung der kreativen Leistung in Preise und das Verhandeln. Sich für die eigenen Belange einsetzen und gleichzeitig zu einer gemeinsamen Lösung mit Kunden und Partnern gelangen – wie geht das?
    Diese und ähnliche Fragen stehen im...

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    Vielfach bestimmen die kreative Idee und die Begeisterung dafür die Selbständigkeit von Kultur- und Kreativschaffenden. Umso schwieriger erscheinen die Übersetzung der kreativen Leistung in Preise und das Verhandeln. Sich für die eigenen Belange einsetzen und gleichzeitig zu einer gemeinsamen Lösung mit Kunden und Partnern gelangen – wie geht das?

    Diese und ähnliche Fragen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung FORMAT:DIALOG mit dem Themenschwerpunkt »Verhandeln«, zu der das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes am Dienstag, den 8. April 2014, in das Wohnbüro Offenbach einlädt.

    Termin und Ort:

    Dienstag, den 8. April 2014, 18.00 bis 21.00 Uhr
    Wohnbüro Offenbach, Platz der Deutschen Einheit 5, 63065 Offenbach

    Alle Informationen zur Veranstaltung und der Anmeldung dafür gibt es in den angehängten PDFs.

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