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Hessen Film and Media Academy (hFMA)
address: Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.Fl
63065 Offenbach am Main
Germany


+49 69 830 460 41

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Managing director
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Project managers:
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (Monday to Wednesday) – schimmer(at)hfmakademie.de

You can reach us from Monday to Thursday 10am - 4:30pm

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    KURZFILMTAG - 21.12.2014 - Der kürzste Tag

    Am 21.12.2014 findet der dritte bundesweite KURZFILMTAG statt. In ganz Deutschland werden am kürzesten Tag des Jahres 24 Stunden lang Kurzfilme zu sehen sein. Neben Frankreich und Deutschland huldigen inzwischen auch Dänemark, Finnland, Irland, Italien, Kanada, Kroatien, die Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, die Schweiz, Serbien, Spanien, Tschechien sowie Zypern am kürzesten...

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    Am 21.12.2014 findet der dritte bundesweite KURZFILMTAG statt. In ganz Deutschland werden am kürzesten Tag des Jahres 24 Stunden lang Kurzfilme zu sehen sein. Neben Frankreich und Deutschland huldigen inzwischen auch Dänemark, Finnland, Irland, Italien, Kanada, Kroatien, die Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, die Schweiz, Serbien, Spanien, Tschechien sowie Zypern am kürzesten Tag des Jahres dem kürzesten Filmformat. 

    Termin, Ort und Kosten:

    Kulturamt Wiesbaden – Caligari FilmBühne und Wiesbadener Kinofestival e.V.
    Sonntag 21.12.2014 | 20.00 Uhr | Caligari FilmBühne
    Eintritt: 6 € / ermäßigt 5 €

    EIGHT SHORTS FOR ONE X-MAS

    Weihnachten einmal um die Welt in 70 Minuten. In Deutschland, Großbritannien, Neuseeland, Schweden, Russland und den Niederlanden wird gefeiert – mit einigen Hindernissen. Die Filme werden in der Originalfassung mit dt. Untertiteln gezeigt.

    DIE KRIPPE

    D 2010, 11 Min., exp. Dokumentarfilm
    von Lilli Thalgott
    Eine Krippe, bestehend aus mehreren Figuren inkl. Schaf und Jesuskind wurde an einem zugigen Vorweihnachtstag an einer ruhigen Straßenecke aufgestellt und von einer Kamera aus der Ferne beobachtet. Nach ca. 45 Minuten war die gesamte Krippe verschwunden.

    MUSIC FOR ONE X-MAS AND SIX DRUMMERS

    S 2010, 5 Min., Kurzspielfilm
    von Johannes Stjärne Nilsson und Ola Simonsson
    Zum Luciafest verkleidet dringen die Six Drummers in ein Altersheim ein und spielen dort auf einer Nähmaschine, einem Webstuhl und dem Weihnachtsschmuck ein Musikstück.

    FREIE WEIHNACHTEN

    D 2004, 9 Min., Dokumentarfilm
    von Sylvie Hohlbaum
    Der Offenbacher Weihnachtsmarkt ist eine alte Tradition. Weihnachtskrippe und Kunsthandwerk neben Chor, Orchester und Solisten. Über 1000 Weihnachtsmärkte gibt es in Deutschland und seinen Nachbarländern. Nur in Russland nicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

    DIE HARD

    R 1997, 2 Min., Animation
    von Konstantin Bronzit
    Eine kurze animierte Parodie auf bekannte amerikanische Spielfilme, insbesondere auf DIE HARD mit Bruce Willis.

    LONG DISTANCE INFORMATION

    GB 2011, 8 Min., Kurzspielfilm
    von Douglas Hart
    Alex und sein Vater sind emotional so weit voneinander enfernt wie geografisch. Im verblassenden Licht des Weihnachtstages greift Alex zum Telefonhörer und ruft zu Hause an.

    DER KLEINE NAZI

    D 2010, 13 Min., Kurzspielfilm
    von Petra Lüschow
    Als Familie Wölkel bei der Oma Weihnachten feiern will, erwartet sie eine Überraschung. Oma hat das Naziweihnachten ihrer Kindheit auferstehen lassen. Das wäre vielleicht kein Problem, käme nicht heute ein Gast aus Israel zu Besuch – denn eines wollen die Wölkels nicht: für Nazis gehalten werden.

    EBONY SOCIETY

    NZ 2010, 12 Min., Kurzspielfilm
    von Tammy Davis
    Während einer nächtlichen Diebestour am Weihnachtsabend lernen zwei Jugendliche ihre Lektion.

    BLOODY OLIVE

    B 1996, 10 Min., Kurzspielfilm
    von Vincent Bal
    Ein mörderisch gutes Weihnachtsfest. Der Tannenbaum ist geschmückt, und die Gäste kommen auch gerade. Ein Film mit Messern, Giften, Schusswaffen ... und voller Leichen.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Hörspiel: Wie ich mich dem Ereignishorizont annäherte


    Wir freuen uns auf das Hörspiel unseres hFMA-Vorstandsmitglieds Prof. Jan Peters von der Kunsthochschule Kassel.
    Immer noch ist der Filmemacher und Hörspielautor Jan Peters auf der Suche nach Antworten auf die wirklich großen Fragen: nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest. Mit dem Eindruck, es schon an vielen Stellen versucht und dabei wenig Neues entdeckt zu haben, hat er sich als...

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    Wir freuen uns auf das Hörspiel unseres hFMA-Vorstandsmitglieds Prof. Jan Peters von der Kunsthochschule Kassel.

    Immer noch ist der Filmemacher und Hörspielautor Jan Peters auf der Suche nach Antworten auf die wirklich großen Fragen: nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest. Mit dem Eindruck, es schon an vielen Stellen versucht und dabei wenig Neues entdeckt zu haben, hat er sich als „artist in residence“ an einem Ort beworben, der für die Entwicklung neuer Ideen bekannt ist: am CERN, der europäischen Organisation für Kernforschung in Genf, wo Wissenschaftler aus aller Welt auch auf der Suche nach Antworten auf wirklich große Fragen sind. Sie suchen die Weltformel, die alle bekannten physikalischen Phänomene erklären und verknüpfen soll. Dazu haben sie einen gigantischen Teilchenbeschleuniger gebaut, den Large Hadron Collider, ein 100 Meter unter der Erde liegender, 27 km langer Ring, in dem auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigte Protonen zur Kollision gebracht werden, um die Situation im Universum wenige Nanosekunden nach dem Urknall zu simulieren.

    Im Rahmen eines Stipendiums ab September 2013 konnte Jan Peters an dieser Grundlagenforschung teilnehmen und ist mit dem CERN-Ingenieur und nebenberuflichen Filmemacher Neal Hartman zum Forschungsteam um den Pixel- Detektor am ATLAS-Experiment im CERN gestoßen. Der Pixel-Detektor ist nur wenige Zentimeter von dem Ort entfernt, an dem die auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigten Protonen kollidieren, er hält die Spuren der Teilchen fest, die in den Kollisionen entstehen. Zum Zeitpunkt des Stipendiums ist am ATLAS- Experiment gerade eine mehrmonatige Betriebspause, die dazu genutzt wird, den Pixel-Detektor aus- und umzubauen. Jan Peters hat während seines Stipendiums das Team um den Pixel-Detektor beim Wiedereinbau begleitet und zugesehen (und manchmal sogar mit angefasst), wie mehr als 24.000 Datenkabel erneut verbunden, durchgemessen und getestet wurden, wie Stickstoff in unzählige Rohre gepumpt wurde, um diese auf Lecks zu testen, wie das Strahlenschutzteam mit Staubsaugern auf dem Rücken zum Anschleifen von Klebestellen hinzugeholt wurde und vieles, vieles mehr.

    Im Hörspiel Wie ich mich dem Ereignishorizont annäherte erzählt Jan Peters aus der Zeit seines Aufenthalts am CERN, wobei er sich tief in das Forschungsprojekt hineinbegibt, dabei aber eine kritische Distanz nicht verliert, den Zuhörer mit Selbstironie zum Lachen bringt und immer wieder eine Verbindung zwischen Physik und Kunst, zwischen Philosophie und Politik herstellt.


    Jan Peters: Wie ich mich dem Ereignishorizont annäherte

    Komposition: Pit Przygodda
    Realisation: Jan Peters
    BR in Zusammenarbeit mit arts@CERN 2014, Länge: ca. 54’

    Link zur Sendung

    Wiederholung der Sendung am 22.12. um 20.03 Uhr auf Bayern2

    Die Revolution findet trotzdem statt. Das Kino von Pier Paolo Pasolini: „La sequenza di fiore di carta: Das Subjekt in der Plansequenz und die Allegorie politischer Unschuld“

    La sequenza del fiore di carta entstand für die Anthologie Vangelo ’70, die später unter dem Titel Amore e rabbia mit Filmen von Bellocchio, Bertolucci, Godard und Lizzani erschien. Pasolinis zwölfminütiger Beitrag basiert auf einer einzigen, langen Kamerafahrt in der Via Nazionale in Rom und wenigen späteren Schnitten, die Bilder aus dem Vietnam und dem Kalten Krieg über diese Plansequenz...

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    La sequenza del fiore di carta entstand für die Anthologie Vangelo ’70, die später unter dem Titel Amore e rabbia mit Filmen von Bellocchio, Bertolucci, Godard und Lizzani erschien. Pasolinis zwölfminütiger Beitrag basiert auf einer einzigen, langen Kamerafahrt in der Via Nazionale in Rom und wenigen späteren Schnitten, die Bilder aus dem Vietnam und dem Kalten Krieg über diese Plansequenz blenden. Pasolini gelingt dabei mindestens dreierlei: Er profaniert ein Gleichnis aus dem Neuen Testament, indem er es in den Alltag des römischen Straßenlebens verlegt. Aus der Perikope von der Verfluchung des Feigenbaums extrahiert er die entscheidende Allegorie der Unschuld und bezieht sie auf die Zeit um 1968. Dabei zeigt sich schließlich, dass sich auch in der kinematographischen Plansequenz ein politisches Subjekt einschreibt, das Pasolini aber aus einer „freien indirekten subjektiven Perspektive“ darzustellen versucht.

    Ort: Kino des Deutschen Filmmuseums, Schaumainkai 41, Frankfurt. 

    Filmprogramm: Il Vangelo secondo Matteo, I 1964, 131 min.

    Toni Hildebrandt ist Wissenschaftlicher Assistent an der Abteilung für Kunstgeschichte der Moderne und der Gegenwart am Institut für Kunstgeschichte der Universität Bern.




    medienwerk.nrw: Workshop Finanzpläne und Administration für Medienkunstprojekte


    Das medienwerk.nrw veranstaltet in Kooperation mit der Temporary Gallery (Köln) einen Workshop für Medienkünstler_innen, der sich mit praktischen Tools des Projektmanagements für Medienkunstprojekte befasst. Nach zwei vorigen Workshops, die sich mit Förderanträgen und Werkzeugen für die Zeit- und Ressourcenplanung befassten, stehen beim Workshop am 16. Dezember 2014 die Finanzen und das...

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    Das medienwerk.nrw veranstaltet in Kooperation mit der Temporary Gallery (Köln) einen Workshop für Medienkünstler_innen, der sich mit praktischen Tools des Projektmanagements für Medienkunstprojekte befasst. Nach zwei vorigen Workshops, die sich mit Förderanträgen und Werkzeugen für die Zeit- und Ressourcenplanung befassten, stehen beim Workshop am 16. Dezember 2014 die Finanzen und das Controlling eines Kunstprojekts im Mittelpunkt.

    Termin und Ort:

    Dienstag, 16. Dezember 2014, 11:00 – 17:00 Uhr
    Temporary Gallery, Mauritiuswall 35, 50676 Köln

    Anmeldung per E-mail: workshop@medienwerk-nrw.de
    Anmeldegebühr: 15 Euro
    Anmeldeschluss: 12. Dezember 2014
    Um die Zusendung eines kurzen Lebenslaufs (per E-Mail) wird gebeten.

    Der Workshop gliedert sich in verschiedene Teile. Neben Impulsvorträgen und der gemeinsamen Analyse von Beispielen liegt das Augenmerk vor allem auf den Fragen der Teilnehmer_innen in Hinblick auf ihre eigenen Projekte. Die beiden Referent_innen Johanna Knott und Harald Redmer vermitteln einen praxisnahen Einblick in die Materie und leisten Hilfestellung bei konkreten Fragen.

    Der Workshop findet in den Räumlichkeiten der Temporary Gallery (Köln) statt und richtet sich an junge Medienkünstler_innen bis 35 Jahre. Max. 15 Teilnehmer_innen. Bei großer Nachfrage wird ggf. ein zweiter Termin angeboten.

    Harald Redmer, seit 2013 Geschäftsführer des NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Schauspieler, Künstler, freischaffender Produzent. Johanna Knott, seit 2013 Mitarbeiterin im Landesbüro und dort für die Projektmittelvergabe zuständig; Kulturmanagerin, Kinobetreiberin. 

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    MediaMonday: Ein Hörspiel zum Sehen – Die Drei Fragezeichen ??? Bühnenshow, Konzeption & Umsetzung

    Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „MediaMonday“ referiert am 15. Dezember 2014 Kai Schwind, freischaffender Autor und Regisseur, über die Bühnenadaption der drei Fragezeichen „Phonophobia“. Veranstaltungsort ist der Hörsaal unter der Aula auf dem Mediencampus der Hochschule Darmstadt in Dieburg. Der Vortrag beginnt um 17:45 Uhr und endet gegen 19:15 Uhr. Im Anschluss darauf gibt es Snacks und...

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    Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „MediaMonday“ referiert am 15. Dezember 2014 Kai Schwind, freischaffender Autor und Regisseur, über die Bühnenadaption der drei Fragezeichen „Phonophobia“. Veranstaltungsort ist der Hörsaal unter der Aula auf dem Mediencampus der Hochschule Darmstadt in Dieburg. Der Vortrag beginnt um 17:45 Uhr und endet gegen 19:15 Uhr. Im Anschluss darauf gibt es Snacks und Getränke im studentisch betriebenen Café Zeitraum.

    Wer? Kai Schwind, freischaffender Autor und Regisseur
    Was? Vortragsreihe „MediaMonday“ zum Thema „Ein Hörspiel zum Sehen“
    Wann? 15.Dezember 2014, 17:45 Uhr
    Wo? Hörsaal unter der Aula, Mediencampus der Hochschule Darmstadt, Max-Planck Straße 2, 64807 Dieburg
    Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos.

    Die erfolgreiche Hörspielserie „Die drei Fragezeichen ???“ wurde bereits zum dritten Mal für die Bühne adaptiert. Die aktuelle Live-Tournee „Phonophobia“ ist die bisher aufwendigste Bühnenshow der drei jugendlichen Helden aller Kassettenkinder. Es entstand dabei ein Hybrid aus Live-Hörspiel, Musiktheater und Multimedia-Event, der mit 170.000 Zuschauern erneut Rekorde brach. Auf dem Media Monday berichtet Schwind von den Herausforderungen der Umsetzung von Phonophobia, über die Entwicklung des Skripts, bis zur Fernsehaufzeichnung der Vorstellung.

    Kai Schwind studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaften und Anglistik an der Universität Frankfurt. Danach war er als freier Journalist für verschiedene Verlage tätig und bei dem Radiosender YouFM als Redakteur angestellt. Sei 2006 inszeniert er als freischaffender Autor und Regisseur Hörspiele, Hörbücher und Bühnenstücke. 2009 und 2014 führte der bei den Live-Touren der drei Fragezeichen die Regie und schrieb die Bühnenskripte.

    Der Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt veranstaltet seit mittlerweile sechzehn Semestern unter der Leitung von Alexander Kehry mit dem MediaMonday eine offene Ringvorlesung, die ausgewählte Aspekte aus den Bereichen Mediensysteme und Medienproduktion thematisiert. Eingeladen werden hochkarätige Referentinnen und Referenten aus der Medienindustrie. Zielgruppe der Veranstaltungsreihe sind Studierende, Lehrende und die interessierte Öffentlichkeit.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    MediaMonday: Expedition 2.0 – Bergsteigen und Soziale Netzwerke

    Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Media Monday“ referieren am 08. Dezember 2014 gleich zwei Experten: Alexandra Albert behandelt in ihrem Vortrag die Verstärkung des Zuschauerinteresses im Alpinismus, sowie die Selbstdarstellung professioneller Bergsteiger. Mit dem wechselvollen Berufsalltag der PR setzt sich Alexander Böhm auseinander und gibt Ausblicke in die Zukunft der Branche....

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    Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Media Monday“ referieren am 08. Dezember 2014 gleich zwei Experten: Alexandra Albert behandelt in ihrem Vortrag die Verstärkung des Zuschauerinteresses im Alpinismus, sowie die Selbstdarstellung professioneller Bergsteiger. Mit dem wechselvollen Berufsalltag der PR setzt sich Alexander Böhm auseinander und gibt Ausblicke in die Zukunft der Branche. Veranstaltungsort ist der Hörsaal unter der Aula auf dem Mediencampus der Hochschule Darmstadt in Dieburg. Der Vortrag beginnt um 17:45 Uhr und endet gegen 19:15 Uhr. Im Anschluss darauf gibt es Snacks und Getränke im studentisch betriebenen Café Zeitraum.

    Termin und Ort:

    Wer? Alexandra Albert, Freiberuflerin & Alexander Böhm, Juniorberater bei JP | KOM und Mitglied der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG)
    Was? Vortragsreihe „MediaMonday“ zum Thema Expedition 2.0 & Jonglieren für Fortgeschrittene
    Wann? 08.Dezember 2014, 17:45 Uhr
    Wo? Hörsaal unter der Aula, Mediencampus der Hochschule Darmstadt, Max-Planck Straße 2, 64807 Dieburg
    Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos.

    Die Höhenbergsteiger David Göttler und Simone Moro hatten sich im vergangenen Winter dem Versuch verschrieben, den Nanga Parbat zu besteigen und ein solches Projekt erstmalig online zu dokumentieren. Neu dabei war, dass ein Bergabenteuer durch den visuellen und kommunikativen Zugang über Facebook zum ersten Mal ein globales Publikum bekam. Die für den Alpinismus innovative Form der Berichterstattung wird in dem Vortrag als Aufhänger für den Umgang mit Social Media im Bergabenteuer genutzt. Der Vortrag von Alexandra Albert behandelt die Verstärkung des Zuschauerinteresses im Alpinismus sowie den Selbstdarstellungsdruck professioneller Bergsteiger. Dabei wird das „networking“ out of doors aus soziologischer Sicht beleuchtet.

    Inzwischen gibt es in Deutschland mehr Arbeitsplätze in der PR als im Journalismus. Aber ist das prosperierende Berufsfeld auch inhaltlich attraktiv für junge Medienschaffende? Wie professionell ist die Branche? Und wie geht sie mit der Digitalisierung der Gesellschaft um? Alexander Böhm von der Deutschen Public Relations Gesellschaft beantwortet diese Fragen und gibt Einblicke in den wechselvollen Berufsalltag und Ausblicke in die Zukunft der Branche.

    Nach ihrem Studium der Kulturwissenschaften an der Humboldt Universität Berlin war Alexandra Albert für einige Jahre im Tourismusbereich beschäftigt und arbeitet seit 2013 freiberuflich als Sport-Mentaltrainerin. Seit 2002 ist sie auch freiberuflich als Autorin, PR-Beraterin und Referentin tätig.

    Bis zu seinem Studium in den angewandten Medienwissenschaften und Communication Management war Alexander Böhm bei der Sächsischen Zeitung als freier Journalist tätig. Während des Studiums gewann er Einblicke in die Marketing- und Kommunikationsabteilungen einiger namhafter Unternehmen. Er ist Mitbegründer und Autor der Webseite Campusseite.de und seit 2012 als Juniorberater für die JP | KOM GmbH beschäftigt. Böhm ist auch Mitglied der Deutschen Public Relations Gesellschaft.
    Der Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt veranstaltet seit mittlerweile sechzehn Semestern unter der Leitung von Alexander Kehry mit dem MediaMonday eine offene Ringvorlesung, die ausgewählte Aspekte aus den Bereichen Mediensysteme und Medienproduktion thematisiert. Eingeladen werden hochkarätige Referentinnen und Referenten aus der Medienindustrie. Zielgruppe der Veranstaltungsreihe sind Studierende, Lehrende und die interessierte Öffentlichkeit.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.


    MediaMonday: Wie wird man eigentlich Social-Media-Manager?

    Im Rahmen der Veranstaltungsreihe MediaMonday referiert am 01. Dezember 2014 der Leiter des Bereichs Social-Media für „Die Welt“, Martin Hoffmann, darüber was man braucht um ein guter Social-Media-Manager zu sein. Veranstaltungsort ist der Hörsaal unter der Aula auf dem Mediencampus der Hochschule Darmstadt in Dieburg. Der Vortrag beginnt um 17:45 Uhr und endet gegen 19:15 Uhr. Im Anschluss...

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    Im Rahmen der Veranstaltungsreihe MediaMonday referiert am 01. Dezember 2014 der Leiter des Bereichs Social-Media für „Die Welt“, Martin Hoffmann, darüber was man braucht um ein guter Social-Media-Manager zu sein. Veranstaltungsort ist der Hörsaal unter der Aula auf dem Mediencampus der Hochschule Darmstadt in Dieburg. Der Vortrag beginnt um 17:45 Uhr und endet gegen 19:15 Uhr. Im Anschluss darauf gibt es Snacks und Getränke im studentisch betriebenen Café Zeitraum.

    Wer? Martin Hoffmann, Leiter des Bereichs Social-Media für „Die Welt“
    Was? Vortragsreihe „MediaMonday“ zum Thema Social-Media Management
    Wann? 01.Dezember 2014, 17:45 Uhr
    Wo? Hörsaal unter der Aula, Mediencampus der Hochschule Darmstadt, Max-Planck Straße 2, 64807 Dieburg
    Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos.

    Soziale Medien verändern die Kommunikation von Unternehmen mit ihren Zielgruppen. Aus diesem Grund sollte sich jedes Unternehmen mit diesem Thema befassen, um Potenziale für sich einschätzen zu können. Inwiefern sich die öffentlich-rechtlichen Strukturen von denen in der privaten Wirtschaft unterscheiden und was das für einen Social-Media Redakteur bedeutet, wird von Martin Hoffmann am MediaMonday erklärt. Er zeigt zusätzlich auf, welche Qualitäten man als Social-Media Redakteur mitbringen sollte und was ein Interesse für Katzen damit zu tun haben könnte.

    Der Online-Journalist Martin Hoffmann absolvierte sein Diplomstudium an der Hochschule Darmstadt. Danach war er als Volontär beim MDR in Leipzig tätig und leitet seit Oktober den Bereich Social-Media für die Zeitung „Die Welt“. Im Jahr 2013 wurde er mit dem Bremer Fernsehpreis für die „Beste crossmediale Innovation“ ausgezeichnet und 2014 siegte er beim MIZ-Formatfestival des Medieninnovationszentrums Babelsberg.

    Der Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt veranstaltet seit mittlerweile sechzehn Semestern unter der Leitung von Alexander Kehry mit dem MediaMonday eine offene Ringvorlesung, die ausgewählte Aspekte aus den Bereichen Mediensysteme und Medienproduktion thematisiert. Eingeladen werden hochkarätige Referentinnen und Referenten aus der Medienindustrie. Zielgruppe der Veranstaltungsreihe sind Studierende, Lehrende und die interessierte Öffentlichkeit. 

    Alle Informationen gibt s auf der Website.

    SCHLAGZEUG (AT) ein mittelguter Musikabend

    „SCHLAGZEUG (AT)“, das ist: Ein Bühnenformat über ein Bühnenformat. Ein Abend über Popmusik.
    Termine und Ort:
    Fr 28.11.2014 20:00 (PREMIERE)
    Sa 29.11.2014 20:00 
    Studio Naxos
    Waldschmidtstr. 19
    60316 Frankfurt am Main
    Mit 16 beginnt jeder Gitarre zu spielen. Viele, die nicht nach einer Woche aus lauter Frust aufgeben, geben nach zwei Wochen aus lauter Frust auf. Aber die, die dran...

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    „SCHLAGZEUG (AT)“, das ist: Ein Bühnenformat über ein Bühnenformat. Ein Abend über Popmusik.

    Termine und Ort:

    Fr 28.11.2014 20:00 (PREMIERE)
    Sa 29.11.2014 20:00 

    Studio Naxos
    Waldschmidtstr. 19
    60316 Frankfurt am Main

    Mit 16 beginnt jeder Gitarre zu spielen. Viele, die nicht nach einer Woche aus lauter Frust aufgeben, geben nach zwei Wochen aus lauter Frust auf. Aber die, die dran bleiben, geben erst nach einem halben Jahr auf oder werden so mittelgut. Und einige wenige - einige wenige - Verändern eine Generation.

    Für die singt dann der Chor der Millionen, in diesem Stadion, das zu meinem Wohnzimmer geworden ist. Und gerne würden wir auch da oben stehen. Doch dafür ist es jetzt wohl zu spät. Und so fragen sich die beiden Helden dieses Abends gar nicht erst, warum sie es nicht geschafft haben. Vielleicht sind wir nicht gut genug für die großen Hallen – und vielleicht hapert es auch an der Optik. Aber für einen gelebten Traum reicht es allemal. Schließlich machen wir Theater. Also noch mal das volle Programm – kurz vor dem Ende der Popmusik. Was kann ein Lied? Warum immer wieder Liebe? Wer steht da oben? Wer da unten? Und hat das irgendwas mit Politik zu tun?
    Schlagzeug (AT), eine Rock-Oper für ein Schrottschlagzeug und einen beweglichen Keyboardwagen. Ein mittelguter Musikabend.

    Alle Informationen gibt es auf der Website und im angehängten Dokument.

    Ein Projekt von und mit der Gruppe FUX (Nele Stuhler, Stephan Dorn und Falk Rößler), Absolventen des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft Gießen.

    Downloads

    HfG Offenbach: ARTEHOLIC

    Hermann Vaske ist Regisseur, Autor und Produzent. Als Regisseur arbeitete er beipielsweise mit Dennis Hopper, Harvey Keitel und John Cleese.
    Termin und Ort:
    Donnerstag, 27. November 2014 ,19 Uhr
    Aula der HfG
    Film- und Kunstlegende Udo Kier ist Arteholic. Er lebt und atmet Kunst. Er ist ein Kunstsüchtiger. Ein lebendes Kunstwerk 
    Regisseur Hermann Vaske begleitet Kier durch die legendären...

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    Hermann Vaske ist Regisseur, Autor und Produzent. Als Regisseur arbeitete er beipielsweise mit Dennis Hopper, Harvey Keitel und John Cleese.

    Termin und Ort:

    Donnerstag, 27. November 2014 ,19 Uhr
    Aula der HfG

    Film- und Kunstlegende Udo Kier ist Arteholic. Er lebt und atmet Kunst. Er ist ein Kunstsüchtiger. Ein lebendes Kunstwerk 

    Regisseur Hermann Vaske begleitet Kier durch die legendären Tempel der Moderne: Das Frankfurter Städel, das Museum Ludwig in Köln, das Kunstmuseum in Bonn, den Hamburger Bahnhof in Berlin, das Louisiana Museum bei Kopenhagen, das Centre Pompidou in Paris. Auf seiner Reise trifft er auf viele alte Freunde und Weggefährten. Rosemarie Trockel, Udo Kittelmann, Marc Brandenburg, Jonathan Meese, Marcel Odenbach, Nicolette Krebitz, Max Hollein, Tobias Rehberger, Nikolaus Hirsch und Lars von Trier lassen den Zuschauer teilhaben an persönlich Erlebtem. Geschichten, die so noch niemand zuvor gehört hat.

    Kiers Trip ist eine Achterbahnfahrt in die Sucht, Abhängigkeit und Abgründe der Kunst. Eine Überdosis, die für den Arteholic tragisch endet.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    (Public)

    Film, Vortrag

    Kino im Deutschen Filmmuseum

    3. Vortrag der Reihe: American, European and Asian Cinema, From Classical to Modern

    Donnerstag, 27. November, Kino im Deutschen Filmmuseum,Schaumainkai 41:
    20:15 Uhr: Filmvorführung: All IDesire (Douglas Sirk) or Clash ByNight (Fritz Lang) (to be advised)
    Vortragsreihe von Joe McElhaney, Professor für Filmwissenschaftam Hunter College, City University of New York, im Rahmen derDAAD-Gastprofessur von Adrian Martin
    Im Rahmen derDAAD-Gastprofessur von Adrian Martin wird der...

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    Donnerstag, 27. November, Kino im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41:

    20:15 Uhr: Filmvorführung: All I Desire (Douglas Sirk) or Clash By Night (Fritz Lang) (to be advised)

    Öffentlicher Vortrag von Joe McElhaney: “Barbara Stanwyck: German Actress?”, gefolgt von einer Diskussion mit dem Publikum.


    Vortragsreihe von Joe McElhaney, Professor für Filmwissenschaft am Hunter College, City University of New York, im Rahmen der DAAD-Gastprofessur von Adrian Martin

    Im Rahmen der DAAD-Gastprofessur von Adrian Martin wird der amerikanische Filmwissenschaftler Joe McElhaney vom Hunter College der City University in New York als Gast des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft vom 25. bis zum 27. November drei Gastvorträge in Frankfurt halten.

    Die Veranstaltung steht zur Teilnahme allen Studierenden des hFMA-Netzwerks offen.

    Professor Joe McElhaney ist ein international angesehener Filmwissenschaftler, der mit seinen Arbeiten eine Brücke schlägt zwischen kulturtheoretischen Fragestellungen und der stilistischen und thematischen Analyse des Films. Joe McElhaney hat besonders intensiv mit dem klassischen Hollywood-Kino an der Schwelle zum modernen Autorenfilm befasst (etwa in seinem Buch über Hitchcock, Minelli und Fritz Lang von 2006, The Death of Classical Cinema) und zahlreiche Aufsätze zum europäischen Autorenfilm verfasst, wie z.B. zu Fassbinder. Zu seinen weiteren Spezialgebieten zählt die Filmkomödie (vor allem Ernst Lubitsch und Preston Sturges), der Dokumentarfilm (Albert Maysles, 2009), und die Theorie und Praxis der Filmschauspielerei; er arbeitet derzeit an einer Studie über die Geste im Kino, in der er sich unter anderem mit den Filmen von Mikio Naruse und Wong Kar-wai. Zu seinen jüngsten Publikationen zählen das neue Standardwerk A Companion to Fritz Lang (Wiley Blackwell, October 2014) und die wegweisende Aufsatzsammlung Vincente Minnelli: The Art of Entertainment (2008).

    Neben seinen wissenschaftlichen Publikationen hat Joe McElhaney immer wieder auch als wissenschaftlicher Kommentator für DVD-Editionen klassischer Filme gearbeitet, namentlich für die Criterion Collection (hier ein Link zu einem seiner Kommentare zu den Nachkriegsfilmen von Fritz Lang: http://youtu.be/9JAyk5o5Z0g).

    In seinen Frankfurter Vorträgen wird McElhaney seine Forschungsschwerpunkte in ihrer ganzen Breite abdecken.