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Hessen Film and Media Academy (hFMA)
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63065 Offenbach am Main
Germany


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Member of the Steering Committee
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Project managers:
Celina Schimmer (Tuesday, Thursday, Friday) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (Tuesday to Thursday) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de


You can reach us from Tuesday to Friday from 10am to 4:30pm.

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  • Year: 2013 All 2025 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
  • Month: March All January February March April May June July August September October November December
  • Events

    PITCH YOUR FUTURE auf dem Lichter Filmfest 2013

    NachwuchsfilmerInnen aus dem Netzwerk der hFMA und der Fachhochschule Mainz werden im Rahmen des LICHTER FILMFEST (19.03 - 24.03.13) unter dem Motto "PITCH YOUR FUTURE" in Kurzvorträgen ihre Talente, ihre Showreels und ihre Ideen vor eingeladenen Vertretern aus der Medienbranche präsentieren. 
    Termin:
    PITCH YOUR FUTURE 2013 auf dem Lichter Filmfest
    Freitag, 22.03.2013 von...

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    NachwuchsfilmerInnen aus dem Netzwerk der hFMA und der Fachhochschule Mainz werden im Rahmen des LICHTER FILMFEST (19.03 - 24.03.13) unter dem Motto "PITCH YOUR FUTURE" in Kurzvorträgen ihre Talente, ihre Showreels und ihre Ideen vor eingeladenen Vertretern aus der Medienbranche präsentieren. 

    Termin:

    PITCH YOUR FUTURE 2013 auf dem Lichter Filmfest

    Freitag, 22.03.2013 von 11:30 - 13:30 Uhr. Im Anschluß: Get-Together.

    Ort: Kino des Deutschen Filmmusems Frankfurt (Schaumainkai 41/60596 Frankfurt am Main).

    Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei. Wir bitten allerdings um Anmeldung unter organisation@hfmakademie.de

    Dem öffentlichen Pitch ist ein dreitägiger Intensiv-Workshopvorangegangen, in dem die Studierenden mit der Kommunikationstrainerin Sibylle Kurz die Techniken des professionellen Pitchens erlernt haben.

    Es Pitchen:

    von der Hochschule Darmstadt: Philomena Höltkemeier, Jill Klohe

    von der Hochschule für Gestaltung Offenbach: Jonatan Schwenk, Boris Dörning, Ivan Robles, Daniel Frerix

    von der Hochschule RheinMain: Carlos Zapf

    von der Kunsthochschule Kassel: Moritz Becherer, Paul Mayer, Hendrik Schmitt

    von der Fachhochschule Mainz:  Timo Dicke, Andreas Gartz


    Moderation: Anja Henningsmeyer (hFMA Geschäftsführerin)

    Save the Date: Eröffnung des 6. LICHTER Filmfest Frankfurt International

    Das sechste LICHTER Filmfest findet vom 19. bis zum 24. März statt und hat dieses Jahr ein umfangreicheres und vielseitigeres Programm zu bieten als je zuvor. Neben dem Wettbewerb um den besten Film der Rhein-Main-Region steht ein internationales Programm mit dem Thema »Stadt«. Es wird ergänzt um eine Retrospektive des amerikanischen Regisseurs James Gray. 
    Der LICHTER Art Award stellt...

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    Das sechste LICHTER Filmfest findet vom 19. bis zum 24. März statt und hat dieses Jahr ein umfangreicheres und vielseitigeres Programm zu bieten als je zuvor. Neben dem Wettbewerb um den besten Film der Rhein-Main-Region steht ein internationales Programm mit dem Thema »Stadt«. Es wird ergänzt um eine Retrospektive des amerikanischen Regisseurs James Gray. 

    Der LICHTER Art Award stellt schon ab 19. März Höhepunkte der Videokunst aus, und mit unserer neuen Sektion »Streetview« verwandeln wir die Frankfurter Innenstadt zu einer Bühne für das bewegte Bild im öffentlichen Raum. Zahlreiche spannende Gesprächsveranstaltungen über die Zukunft der Stadt und des öffentlichen Raums runden das LICHTER Filmfest ab. Im Anhang finden Sie weitere Deetails zum Programm.

    Schon heute wird auf die feierliche Eröffnung des 6. LICHTER Filmfest Frankfurt International am Mittwoch, dem 20. März um 20 Uhr im Frankfurter Metropolis Kino hingewiesen. Im Anschluss wird im neuen Festivalzentrum, dessen Identität in den nächsten Tagen enthüllt wird, in den Frühling hinein gefeiert. 

    Alle Informationen zum Lichter Filmfest gibt es im angehängten PDF und auf der Website.

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    (Public)

    Workshop / Seminar, Vortrag, Thementag

    HfG Offenbach

    After School Club-Symposium 2013 and der HfG Offenbach

    Am 20. März wird die Geleitsstrasse 103 zum zweiten Mal zum Brennpunkt des europaweiten Gestaltungsnachwuchses. Zum After School Club-Symposium kamen im vergangenen Jahr 350 Interessierte aus der ganzen Welt, um einen Tag lang den verschiedenen Größen aus Design, Typografie und Illustration zu lauschen. Auch dieses Jahr erwarten wir bis zu 400 Besucher. 
    Mit dem HfG After School Club...

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    Am 20. März wird die Geleitsstrasse 103 zum zweiten Mal zum Brennpunkt des europaweiten Gestaltungsnachwuchses. Zum After School Club-Symposium kamen im vergangenen Jahr 350 Interessierte aus der ganzen Welt, um einen Tag lang den verschiedenen Größen aus Design, Typografie und Illustration zu lauschen. Auch dieses Jahr erwarten wir bis zu 400 Besucher. 

    Mit dem HfG After School Club bilden die Studenten der Hochschule für Gestaltung Offenbach, eine freie Plattform zur Motivation und Förderung gemeinschaftlichen Arbeitens. Die außerhalb der regulären Vorlesungszeit nicht genutzten Hochschulräume werden einmal im Jahr zu einem studentisch organisierten Aktionsraum.

    Ein Rahmenprogramm mit einer Messe, Informationsständen sowie einem Tattoo- Studio erweitert das Symposium.

    Termin und Ort: Symposium / 20. März 2013 / Beginn: 10 Uhr / Geleitsstraße 103 / Offenbach

    Programm:
    20. März 10 bis 18 Uhr
    10 Uhr: New Tendency (DE)
    11 Uhr: Marc Kremers (UK)
    12 Uhr: Node Berlin Oslo (DE/NO)
    Pause
    14 Uhr: Antoine & Manuel (FR)
    15 Uhr: Anthony Burrill (UK)
    16 Uhr: The Rodina (CZ)
    17 Uhr: Kate Moross (UK)

    Alle weiteren Informationen gibt es auf der Website und im angehängten PDF.

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    DAMIT DER FUNKE ÜBERSPRINGT - Vortrag von Sibylle Kurz bei LICHTER Filmfest

    Im Rahmen des Lichter Filmfest wird Pitch-Trainerin Sibylle Kurz ihren Vortrag "Damit der Funke überspringt" über professionelle Projektpräsentation für Medien -und Kreativschaffende halten.
    Termin:
    Montag, 18.03.2013 von 10:00 bis 11:30 Uhr im Kino des Filmmuseums Frankfurt (Schaumainkai 41/60596 Frankfurt am Main).
    Der Vortrag ist öffentlich.  Eintritt frei.
    Inhalt:
    In...

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    Im Rahmen des Lichter Filmfest wird Pitch-Trainerin Sibylle Kurz ihren Vortrag "Damit der Funke überspringt" über professionelle Projektpräsentation für Medien -und Kreativschaffende halten.

    Termin:

    Montag, 18.03.2013 von 10:00 bis 11:30 Uhr im Kino des Filmmuseums Frankfurt (Schaumainkai 41/60596 Frankfurt am Main).

    Der Vortrag ist öffentlich.  Eintritt frei.

    Inhalt:

    In Zeiten zunehmender Konkurrenz und Diversifikation der Vertriebsmöglichkeiten ist das persönliche Auftreten von Medien- und Kreativschaffenden von entscheidender Bedeutung.

    Es genügt nicht länger, ein gutes Konzept zu haben - für einen Dokumentar- oder Spielfilm, ein Multi-Media-Projekt, eine TV-Serie oder ein Magazin-Format. Ein gutes Konzept muß auch prägnant, professionell und überzeugend präsentiert werden!
     
    Für einen individuellen und zugleich marktgerechten Pitch ist die Kenntnis von Basiselementen unverzichtbar. Expertin Sibylle Kurz spricht in ihrem Vortrag über:

    • unterschiedliche Pitching-Situationen und Kontexte,
    • notwendige Kommunikationstechniken - verbal und non-verbal - und deren Wirkung,
    • die Essenz von Stoffen, Themen, und deren emotionalen Effekten beim Publikum.

    Pitching ist für viele Kreativschaffende eine unangenehme Hürde, aber das muss nicht sein. Wie man sich, sein Projekt und seine Motivationen erkennt und thematische wie kreative Schwerpunkte und Facetten effektiv kommuniziert, steht im Fokus dieses Vortrages.

    Zur Referentin:

    Sibylle Kurz, arbeitet seit 1994 als freiberufliche Kommunikationstrainerin und -Coach im Medienbereich für Produktionsfirmen, Produzenten und Autoren ebenso für namhafte Buchverlage. Sie lehrt an namhaften in- und ausländischen Universitäten, Filmschulen und -akademien "Die Kunst des Pitching - professionelle Projektpräsentation für Medienschaffende". Ihre intensiven Workshops helfen den Teilnehmern ihre Projekte marktgerecht aufzubereiten und fokussiert zu präsentieren. 

    Premiere der Master-Inszenierung “Kleine Freiheit – vielleicht” in Giessen

    Die Master-Inszenierung „Die kleine Freiheit – vielleicht“ wird mit Unterstützung der hFMA im Frühsommer 2013 in verschiedenen Städten im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) zur Aufführung gebracht.
    Bei "Die kleine Freiheit - vielleicht" handelt es sich um ein übergreifendes, intermediales Projekt. Es geht darum, verschiedene Formate der Populärkultur auf ihre...

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    Die Master-Inszenierung „Die kleine Freiheit – vielleicht“ wird mit Unterstützung der hFMA im Frühsommer 2013 in verschiedenen Städten im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) zur Aufführung gebracht.

    Bei "Die kleine Freiheit - vielleicht" handelt es sich um ein übergreifendes, intermediales Projekt. Es geht darum, verschiedene Formate der Populärkultur auf ihre Möglichkeiten und Grenzen der Formulierung von Kritik zu überprüfen und mit diesen ästhetischen Strategien ein neues Bühnenformat zu entwickeln. Dabei spielen Radio, TV-Entertainment, politisches Kabarett und theatrale Kleinkunst die Hauptrolle.

    Die Uraufführung findet am 08.03.2013 um 20 Uhr auf der Probebühne II, Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, Schiffenberger Weg 115 in Gießen statt.

    FernsehKrimi-Festival 2013 vom 6. – 9. März: Die Faszination von US-Fernsehserien: Vortrag mit Filmbeispielen von Oliver Schütte

    Alle Film- und besonders Krimi-Interessierten möchten wir auf das Wiesbadener FernsehKrimi-Festival aufmerksam machen, das dieses Jahr wieder vom 6.-9. März in der Caligari FilmBühne in Wiesbaden stattfindet.
    An drei Festivaltagen werden nicht nur unsere zehn ausgewählten Wettbewerbsfilme gezeigt, es gibt auch ein umfangreiches Begleitprogramm, bei dem zahlreiche Filmemacher, Produzenten und...

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    Alle Film- und besonders Krimi-Interessierten möchten wir auf das Wiesbadener FernsehKrimi-Festival aufmerksam machen, das dieses Jahr wieder vom 6.-9. März in der Caligari FilmBühne in Wiesbaden stattfindet.

    An drei Festivaltagen werden nicht nur unsere zehn ausgewählten Wettbewerbsfilme gezeigt, es gibt auch ein umfangreiches Begleitprogramm, bei dem zahlreiche Filmemacher, Produzenten und Autoren sich in Vorträgen und Podiumsdiskussionen den Fragen des Publikums stellen werden. Darüber hinaus sprechen die jeweiligen Schauspieler und Regisseure nach jeder Filmvorführung mit dem Publikum über Entstehung und Hintergründe zu ihrem Film.

    Die Faszination von US-Fernsehserien: Vortrag mit Filmbeispielen von Oliver Schütte

    Freitag, 8. März | 19.15 Uhr, Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Straße 1, 65189 Wiesbaden, Eintritt Frei

    In den letzten zehn Jahren sind Fernsehserien in Amerika zur Königsdisziplin aufgestiegen. Schauspieler wie Glenn Close oder Dustin Hoffman und Regisseure wie Steven Spielberg oder Martin Scorsese, die mit dem Kino groß geworden sind, drehen begeistert für den Bildschirm. Wie haben es die amerikanischen Filmemacher geschafft, das erfolgreiche aber bis dahin künstlerisch anspruchslose Format mit Leben und Kreativität zu füllen? Der Vortrag beleuchtet die besonderen Qualitäten, die für diesen Erfolg notwendig sind. Dramaturg Oliver Schütte wird anhand von Filmausschnitten analysieren und anschaulich machen, wie die Geschichten und Figuren aufgebaut sind.

    Alle Informationen zu dieser Veranstaltung und dem gesamten Festival gibt es auf der Website.

    hFMA-Exklusivgespräch mit Axel Block

    Für Studierende des hFMA-Netzwerkes gibt es wieder ein Exklusivgespräch im Rahmen der Marburger Kameragespräche 2013 und zwar mit dem Kamera-Profi Axel Block (Professor im Bereich "Angewandte Bildästethik" an der HFF München, Kameramann von u.A. "Ich bin die Andere", "American Beauty Ltd.")
    Der diesjährige Preisträger des Marburger Kamerapreises Reinhold Vorschneider, kann das Exklusivgespräch...

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    Für Studierende des hFMA-Netzwerkes gibt es wieder ein Exklusivgespräch im Rahmen der Marburger Kameragespräche 2013 und zwar mit dem Kamera-Profi Axel Block (Professor im Bereich "Angewandte Bildästethik" an der HFF München, Kameramann von u.A. "Ich bin die Andere", "American Beauty Ltd.")

    Der diesjährige Preisträger des Marburger Kamerapreises Reinhold Vorschneider, kann das Exklusivgespräch aus persönlichen Gründen nicht wahrnehmen, mit Alex Block haben wir aber einen tollen Ersatz gefunden, wurde Axel Block doch, unter vielen anderen Preisen, 2011 mit dem Deutschen Kamerapreis für sein Lebenswerk ausgezeichnet.


    TERMIN...

    Exklusivgespräch: 'MEET AXEL BLOCK' am Fr. 08.03.13, 11 Uhr bis 12.30 Uhr im WELCOME HOTEL in Marburg (Anfahrtsbeschreibung siehe unten zum Download)

    Studierende, die am Programm Freitag & Samstag teilnehmen wollen, können eine kostenfreie Übernachtung durch die hFMA erhalten - inklusive Einladung zur festlichen Preisverleihung mit anschließendem Empfang am Abend des Fr. 08.03.2013!

    ANMELDESCHLUSS für das Exklusivgespräch...

    ...ist Mo, 18. Februar 2013. Anmeldungen an organisation@hfmakademie.de

    TEILNAHMEBERECHTIGT...

    ...alle Film- und Medienstudierende  aus dem Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie. 

    Wer einen Platz in der Marburger Jugendherberge benötigt, gibt dies bitte bei der Anmeldung an. Voraussetzung ist die Teilnahme am gesamten Programm des Marburger Kamerapreises (Fr. 08.03 - Sa. 09.03.13). Die hFMA vergibt 10 kostenfreie Übernachtungs-Plätze in der Jugendherberge, diese werden nach dem 'First-Come, First-Served'-Prinzip an die Film- und Medienstudierenden des hFMA-Netzwerkes vergeben. 


    Die Marburger Kameragespräche sind keine Nice-to-be-here-Speeches, sondern Analysen- und Erfahrungsberichte in spannender Dialogform - mit Publikumsbeteilung. Sie werden qualifiziert geführt von Medienwissenschaftlern der Uni Marburg, u.a. von Prof. Dr. Malte Hagener und Kamerapreisgründer Prof. Dr. Karl Prümm.

    Der Eintritt kostet 10 € für 2 Tage hochkarätiges Programm - Filmreihen, Gespräche und Vorträge in den Marburger Filmkunsttheatern (gegen Vorlage des Studienausweises).

    Mehr Infos unter: marburger-kamerapreis.de 

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    Fernsehkrimifestival 2013 vom 6. – 9. März: Was macht Krimiserien erfolgreich? Podiumsdiskussion

    Alle Film- und besonders Krimi-Interessierten möchten wir auf das Wiesbadener FernsehKrimi-Festival aufmerksam machen, das dieses Jahr wieder vom 6.-9. März in der Caligari FilmBühne in Wiesbaden stattfindet.
    An drei Festivaltagen werden nicht nur unsere zehn ausgewählten Wettbewerbsfilme gezeigt, es gibt auch ein umfangreiches Begleitprogramm, bei dem zahlreiche Filmemacher, Produzenten und...

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    Alle Film- und besonders Krimi-Interessierten möchten wir auf das Wiesbadener FernsehKrimi-Festival aufmerksam machen, das dieses Jahr wieder vom 6.-9. März in der Caligari FilmBühne in Wiesbaden stattfindet.

    An drei Festivaltagen werden nicht nur unsere zehn ausgewählten Wettbewerbsfilme gezeigt, es gibt auch ein umfangreiches Begleitprogramm, bei dem zahlreiche Filmemacher, Produzenten und Autoren sich in Vorträgen und Podiumsdiskussionen den Fragen des Publikums stellen werden. Darüber hinaus sprechen die jeweiligen Schauspieler und Regisseure nach jeder Filmvorführung mit dem Publikum über Entstehung und Hintergründe zu ihrem Film.

    Was macht Krimiserien erfolgreich? Podiumsdiskussion

    Donnerstag, 7. März | 18.00 Uhr, Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Straße 1, 65189 Wiesbaden, Eintritt frei

    In der Struktur von Krimiserien hat sich Vieles getan. Die Formate nehmen geradezu romanhafte Dimensionen an: THE WIRE, THE SOPRANOS, die vielfach preisgekrönte US-Serie HOMELAND, aber auch deutsche Serien wie KDD – KRIMINALDAUERDIENST oder IM ANGESICHT DES VERBRECHENS setzten neue Maßstäbe in Sachen Dramaturgie und Ästhetik. Doch wie komplex darf eine Krimiserie eigentlich sein, ohne den TV-Zuschauer zu überfordern? Und wie muss erzählt werden, um auch ein jüngeres Publikum wieder für die deutsche Serie zu gewinnen?

    Podiumsdiskussion mit Produzenten, Autoren, Journalisten und Dramaturgen, moderiert von Drehbuchautor Gunther Eschke.

    Alle Informationen zu dieser Veranstaltung und dem gesamten Festival gibt es auf der Website.

    Einladung zur Filmvorführung: Roots Germania von Mo Asumang in Anwesenheit der Regisseurin

    Mit der Filmreihe „Eastend Screenings“ laden das Medienzentrum Frankfurt, das Filmhaus Frankfurt und der Caritasverband Frankfurt, Frankfurter Lehrerinnen und Lehrer sowie eine interessierte Fachöffentlichkeit zu einem exklusiven Screening ein, bei dem auch die Regisseurin des Films anwesend sein wird. Es soll damit der Austausch zwischen Publikum und Regisseur unter pädagogischen...

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    Mit der Filmreihe „Eastend Screenings“ laden das Medienzentrum Frankfurt, das Filmhaus Frankfurt und der Caritasverband Frankfurt, Frankfurter Lehrerinnen und Lehrer sowie eine interessierte Fachöffentlichkeit zu einem exklusiven Screening ein, bei dem auch die Regisseurin des Films anwesend sein wird. Es soll damit der Austausch zwischen Publikum und Regisseur unter pädagogischen Gesichtspunkten initiiert werden und somit der Einsatz von Filmen in der Bildungsarbeit.

    Die Kugel ist für Dich, Mo Asumang!“. Mit dieser Textzeile rief die Neonaziband „White Aryan Rebels" in einem Hetzsong zum Mord an der Fernsehmoderatorin und Schauspielerin Mo Asumang auf. Dieser Schock inspirierte Mo zu einer filmischen Spurensuche, die vom ZDF in der Reihe ‚Das kleine Fernsehspiel’ ausgestrahlt wurde. 

    Auf ihrer Recherchereise versucht Mo Asumang die Ursachen solchen Hasses und die Ausgrenzung von Migranten zu ergründen. Den bösartig gemeinten Rat der Neonazis 1 nimmt Mo Asumang dabei ernst: „Geh dahin, wo du hergekommen bist!". Ist das ihr Geburtsort Kassel? Oder Ghana, woher ihr Vater stammt? Aber dort gilt sie als Weiße. Doch ein Aufenthalt dort öffnet ihr die Augen für einen ganz neuen Weg, den Rassismus und Germanenkult deutscher Neonazis zu hinterfragen. So wird Mo`s Identitätssuche ganz nebenbei auch eine spirituelle Reise zu afrikanisch und germanischen Ahnen und Kultplätzen. Doch nicht nur das. 

    Mo mischt sich auf einer NPD-Demo unter 3000 Neonazis, bringt Nazikader aus der Fassung, durchforstet braune Websites im Internet, und steigt in die „Himmler Gruft" der Wewelsburg hinab. Eine intensive, aber immer wieder auch ironisch-humorvolle Reise, die nicht nur dazu führt, ein persönliches Trauma abzulegen, das durch Vorurteile, Hass und Furcht zustande kam. Mo wächst den Neonazis dabei über den Kopf.

    Nominiert für den Grimme-Preis 2008. Die Veranstaltung ist kostenfrei und beim IQ Hessen als Fortbildung akkreditiert.

    Anmeldung:
    Medienzentrum Frankfurt e.V., Tel.: 069/94 94 24 22, FAX: 069/94 94 24 11 E-Mail: verwaltung@medienzentrum-frankfurt.de

    Veranstaltungsort & Zeit: Ostbahnhofstrasse 15, 60314 Frankfurt, 07.03.2013, 19 Uhr

    Alle weiteren Informationen gibt es im angehängten PDF Dokument.

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    AIM - the Game @ CEBIT 2013

    Im Rahmen der CEBIT 2013 präsentiert die hFMA das Game-Projekt AIM, das im Fachbereich Media an der Hochschule Darmstadt unter der Leitung von Prof. Will Weber und Prof. Tilmann Kohlhaase entstand.
    Präsentationen am Stand der Hessen Agentur, Halle 2, Stand E46, Donnerstag, 7.3. um 13:30 und 15:30 Uhr
    Die strategische Vielfalt des Schachspiels, die Geselligkeit, die Brettspiele erzeugen, der...

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    Im Rahmen der CEBIT 2013 präsentiert die hFMA das Game-Projekt AIM, das im Fachbereich Media an der Hochschule Darmstadt unter der Leitung von Prof. Will Weber und Prof. Tilmann Kohlhaase entstand.

    Präsentationen am Stand der Hessen Agentur, Halle 2, Stand E46, Donnerstag, 7.3. um 13:30 und 15:30 Uhr

    Die strategische Vielfalt des Schachspiels, die Geselligkeit, die Brettspiele erzeugen, der Kombinationsanspruch eines Puzzles sowie physikalische Grundprinzipien: All das vereint  das Spiel AIM, das von Studenten im zweiten Semester erdacht und produziert wurde.

    AIM besticht durch seine zeitlose Grafik und sein genial einfaches Game Design, das den Spieler stetig fordertund zu neuen, immer anspruchsvolleren Spielzügen inspiriert. Mit dem Grundsatz "easy to learn – hard to master" macht AIM vor allem eins: Spaß!

    Wie das Spiel im Detail funktioniert und was es bei der Entwicklung zu beachten galt, stellen Ihnen die Entwickler Martin Völker, Jürgen Harbich und Markus Stupp persönlich vor.

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