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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführender Vorstand
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Celina Schimmer (dienstags, donnerstags, freitags) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (dienstags bis donnerstags) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns dienstags bis freitags von 10 bis 16:30 Uhr.

Projekte
(Hochschule für Musik und Darstellende Kunst)

Allgemeine Infos Teilnahme Infos

Plurale - Festival der jungen Talente

In diesem Jahr findet wieder das »Festival der jungen Talente« statt, nun unter dem neuen Namen »Plurale« und an einem anderen Ort. Denn die Kunsthochschule Kassel ist neuer Partner bei diesem bundesweit einzigartigen Kooperationsprojekt. 
Studierende der Künste – gleich ob Bildende Kunst, Musik, Tanz, Performance, Schauspiel oder Design – sowie der Curatorial Studies und Dramaturgie an...

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In diesem Jahr findet wieder das »Festival der jungen Talente« statt, nun unter dem neuen Namen »Plurale« und an einem anderen Ort. Denn die Kunsthochschule Kassel ist neuer Partner bei diesem bundesweit einzigartigen Kooperationsprojekt. 

Studierende der Künste – gleich ob Bildende Kunst, Musik, Tanz, Performance, Schauspiel oder Design – sowie der Curatorial Studies und Dramaturgie an den Hochschulen aus Frankfurt, Mainz, Gießen, Kassel und Offenbach arbeiten zusammen und entwickeln kooperative Werke, die im Mai 2025 in der documenta-Halle oder im Hessischen Staatstheater in Kassel präsentiert werden.


Ab sofort finden sich alle Informationen zur PLURALE auf der neuen Festival-Homepage. Dort werden die 24 ausgewählten hochschulübergreifenden und interdisziplinären Projekte vorgestellt, die vom 17. bis 25. Mai 2025 auf den 1400 qm der documenta-Halle und im benachbarten Staatstheater Kassel präsentiert werden. 

Alle genauen Informationen zum Termin findet ihr hier.


Auftakt an der Goethe-Universität

Im Vorfeld treffen sich Interessierte mal hier, mal dort an den verschiedenen Hochschulstandorten, reden, denken und feiern gemeinsam, tauschen Erfahrungen aus, finden oder ändern Perspektiven. Das Festival fördert diesen interdisziplinären Austausch und ermöglicht Experimente zu unterschiedlichsten Fragestellungen.
Am 3. Mai 2024 wurde das Festival an der Goethe Uni in Frankfurt vorgestellt. Alumni des Festivals zeigten ihre Projekte und berichteten darüber, wie der Festivalgedanke der Kooperation gelebt und umgesetzt wurde oder sie in ihrem Arbeiten verändert hat. Paul Pape präsentierte das »Tension Lab«, Selina Hammer berichtete von der Performance »Moonstrous Gaze« und Jan Lenert von der Installation »Ihr kriegt uns hier nicht raus!«.

Beim anschließenden Picknick, das wetterbedingt auf der Dachterrasse des Hörsaalgebäudes auf dem Campus Westend der Goethe Uni stattfand, konnten sich die Beteiligten von den verschiedenen Partnerhochschulen kennenlernen. Weitere monatliche Ausflüge nach Mainz, Offenbach und Kassel sind geplant.
Ende November können Projekte zur Förderung eingereicht werden, die mit Partner_innen aus den beteiligten Hochschulen im Mai realisiert werden. Denn das ist die einzige Bedingung: eine Kooperation muss erkennbar sein.


CALL FOR PROJECTS

Alle Details zum Call for Projects findet ihr in den Teilnahme Infos


Gemeinsame Projekte von Studierenden folgender Hochschulen

  • Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main
  • Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
  • Institut für Angewandte Theaterwissenschaft der Universität Gießen
  • Kunsthochschule Mainz
  • Kunsthochschule Kassel
  • Masterstudiengang Dramaturgie der Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • Masterstudiengang Curatorial Studies der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Termin: 17. bis 25. Mai 2025
Veranstaltungsorte: documenta-Halle und Hessisches Staatstheater Kassel

Festival der jungen Talente

Das Festival der jungen Talente (FDJT) ist seit seiner Gründung durch den Verein für Kunstförderung Rhein-Main e.V. im Jahr 2000 entscheidender Antrieb für junge Künstler_innen der Region, sich zwischen den Städten und Disziplinen zu vernetzen. Über die Jahre hat sich seine Bedeutung für das ganze Rhein-Main-Gebiet deutlich gesteigert. Im Fokus des Festivals der jungen Talente stehen hochschulübergreifende Projekte, die interdisziplinär, experimentell oder performativ sind. Den Teamgedanken über das engere Umfeld der eigenen Hochschule hinaus zu tragen, macht die Dynamik des Festivals aus, und gerade heute spricht eine besondere Aktualität und Relevanz kollektiver Projekte in der Kunst, aber auch der kulturellen und sozialen Arbeit generell, für die Förderung der Zusammenarbeit junger Künstler_innen. Kooperation und Improvisation stellen für das Festival wichtige Antriebsfedern dar – als eine Einladung dazu, nicht nur zu reproduzieren, sondern zu gestalten, jenseits von Rezept und Sehgewohnheit.

Plurale - Festival der jungen Talente

CALL FOR PROJECTS

Studierende und Absolvent:innen der beteiligten Institutionen sind aufgefordert, sich mit Projektideen zu bewerben, die sich als Experiment oder Forschungsarbeit verstehen. Zugelassen sind alle künstlerischen Ausdrucksformen als Einzel- oder Gruppenarbeit (im Einzelfall ist auch die Präsentation von umfangreichen Projekten durch eine Dokumentation möglich). Projekte aus dem...

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CALL FOR PROJECTS

Studierende und Absolvent:innen der beteiligten Institutionen sind aufgefordert, sich mit Projektideen zu bewerben, die sich als Experiment oder Forschungsarbeit verstehen. Zugelassen sind alle künstlerischen Ausdrucksformen als Einzel- oder Gruppenarbeit (im Einzelfall ist auch die Präsentation von umfangreichen Projekten durch eine Dokumentation möglich). Projekte aus dem Bereich der Theorie, beispielsweise Symposien, können ebenfalls eingereicht werden. Auch Konzepte für Projekte im öffentlichen Raum sind vorstellbar.

Erwartet wird ein Exposé bestehend aus einem Projektkonzept und den voraussichtlichen Projektmitteln. Bei der Kalkulation sind nur Realisierungskosten anzugeben (keine Honorare für die Beteiligten, Honorare für Dritte nach Absprache). Die technischen Kosten sollen dabei in einer gesonderten Position ausgewiesen sein. Weiterhin ist ein Portfolio mit Arbeitsproben vergangener Projekte Bestandteil der Bewerbung. Einzelheiten siehe Ende des Ausschreibungstextes.

Teilnehmen können ausschließlich Studierende und Absolvent:innen (Abschluss 2024 oder 2025) der genannten Institute unter der Voraussetzung, mindestens einen Partner / eine Partnerin aus einer der anderen Hochschulen zu integrieren. Die »Partner:innensuche« wird von der zentralen Koordinationsstelle in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Ansprechpartner:innen der Hochschulen unterstützt.

Frist für die Abgabe des Exposés: 29. November 2024 (24:00 Uhr)
Fragen? fdjt@hfg-offenbach.de


Ablauf Festival

7. Oktober 2024: Ausschreibung
29. November 2024, 24 Uhr: Abgabe Exposé
13. Dezember 2024: Jurysitzung
20. Dezember 2024: Bekanntgabe der geförderten Projekte
Januar 2025: Projektbesprechungen (Zoom)
17. bis 25. Mai: Ausstellung und Projektplattform, documenta-Halle und Hessisches Staatstheater Kassel

Ihr habt Fragen?

Ansprechpartnerin an der HfG Offenbach ist: Dr. Ellen Wagner, wagner@hfg-offenbach.de.
Alternativ sprecht bitte mit euren Lehrenden!

Allgemeine Infos Teilnahme Infos

Musik für Stummfilme 2025

Zum 14. Mal unterstützt die hFMA das Erfolgsprojekt "Musik für Stummfilme". 2021 wurde das Erfolgsprojekt mit dem Hessischen Lehrpreis ausgezeichnet. Das von der hFMA zu wesentlichen Teilen geförderte Projekt ist seit 2011 eine Lehrveranstaltung mit öffentlichen Veranstaltungen.
Kurzfilme aus den Hochschulen des hFMA-Netzwerkes erhalten dabei von Musikstudierenden...

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Zum 14. Mal unterstützt die hFMA das Erfolgsprojekt "Musik für Stummfilme". 2021 wurde das Erfolgsprojekt mit dem Hessischen Lehrpreis ausgezeichnet. Das von der hFMA zu wesentlichen Teilen geförderte Projekt ist seit 2011 eine Lehrveranstaltung mit öffentlichen Veranstaltungen.

Kurzfilme aus den Hochschulen des hFMA-Netzwerkes erhalten dabei von Musikstudierenden der HfMDK eine neu komponierte oder improvisierte Musik, und werden in öffentlichen Live-Konzerten vor Publikum aufgeführt, und auch von den Komponist*innen dirigiert.

Einen weiteren wichtigen Teil bei diesem hochschulübergreifenden Kooperationsprojekt übernehmen Studierende der Hochschule Darmstadt aus dem Studiengang: Sound and Music Production. Sie lernen an diesem Projekt Konzertaufnahmen und -mischungen anzufertigen, die sie dann Anfang 2026 den Filmer*innen und Komponist*innen/Improvisator*innen zur Verfügung stellen.

In diesem Jahr sucht das Projekt wieder eure Filme, alle Informationen dazu findet ihr unter den Teilnahme Infos.

Die Einreichung ist bis zum 1.4.2025 möglich.

Die Filmeinreichung ist für alle, die im hFMA-Netzwerk studieren, möglich. Besonders die vier filmschaffenden Hochschulen des hFMA-Netzwerkes (DarmstadtKasselOffenbachWiesbaden) sind dazu eingeladen Filme einzureichen.

Musik für Stummfilme 2025

Ihr habt einen Kurzfilm (zwischen 2 und 9 Minuten) gedreht, der durch neue Filmmusik perfekt ergänzt wird? Dann reicht euren Kurzfilm bis zum 01.04. ein und lasst ihn von Komponist*innen der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK) neu vertonen.

Im Herbst gelangen die fertigen Arbeiten in Konzerten mit professionellem Orchester zur Aufführung. Der Studiengang „Sound and...

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Ihr habt einen Kurzfilm (zwischen 2 und 9 Minuten) gedreht, der durch neue Filmmusik perfekt ergänzt wird? Dann reicht euren Kurzfilm bis zum 01.04. ein und lasst ihn von Komponist*innen der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK) neu vertonen.

Im Herbst gelangen die fertigen Arbeiten in Konzerten mit professionellem Orchester zur Aufführung. Der Studiengang „Sound and Music Production“ von der Hochschule Darmstadt fertigt dazu Konzertaufnahmen- und Mischungen an, die den Filmemacher*innen Anfang 2026 zur Verfügung gestellt werden.

Nachfragen und Einreichungen bitte bis zum 1.4. per Mail an wissenschaftliche Hilfskraft Eins Lee (einsleehfmdk@gmail.com).

Allgemeine Infos Teilnahme Infos

hFMA-Pitch-Workshops 2025

Übersicht Pitch-Workshops 2025 im hFMA-Netzwerk mit Sibylle Kurz!

Die Pitch-Workshops dauern i.d.R. 1-2 Tage und beginnen meist mit dem Vortrag „Pitch it!: Die Kunst, Projekte erfolgreich zu verkaufen“. Danach wird konkret an den mitgebrachten Projekten der Teilnehmer*innen geübt. Zur Teilnahme ist es wichtig, eine eigene Idee, Konzeption oder ein Projekt mitzubringen, um daran praxisnah...

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Übersicht Pitch-Workshops 2025 im hFMA-Netzwerk mit Sibylle Kurz!

Die Pitch-Workshops dauern i.d.R. 1-2 Tage und beginnen meist mit dem Vortrag „Pitch it!: Die Kunst, Projekte erfolgreich zu verkaufen“. Danach wird konkret an den mitgebrachten Projekten der Teilnehmer*innen geübt. Zur Teilnahme ist es wichtig, eine eigene Idee, Konzeption oder ein Projekt mitzubringen, um daran praxisnah und konkret die nächsten Projektentwicklungsschritte inhaltlich wie strategisch zu erarbeiten.


Bewerben können sich ALLE Film- und Medienstudierende aus dem Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie!

Details siehe Teilnahme Infos Tab

Terminübersicht siehe unten


Sibylle Kurz wird international als Pitch-Trainerin und Kommunikations-Beraterin an Filmhochschulen und AV-Medien-Institutionen geschätzt. Mit einem akademischen Hintergrund in Medien- undKommunikationswissenschaften, Soziologie und Arbeits- und Organisations-Psychologie, einer postgradualen Ausbildung als Kommunikationstrainerin und zertifizierte NLP-Trainerin, als auch mit über 15 Jahrenpraktischer Erfahrung im Bereich Akquisition & Distribution von Filmrechten gibt Sibylle Kurz seit mehr als 25 Jahren fundierte Tipps für alle, die im Film- und Medienbereich studieren.


Übersicht Termine 2025


Im Kunst-, Kultur-, und Medienbereich zu studieren und zu arbeiten bedeutet in die Zukunft zu denken – und den nächsten Schritt dann auch zu gehen: Ideen wollen umgesetzt, neue Denkansätze und Konzepte wollen produziert und von einem Publikum entdeckt werden. Egal ob studentischer Kurzfilm, klassischer Dokumentarfilm, Games, Animationen, kommerzielles Kino, cross- und transmediale Konzepte oder experimentelle Videokunst - Kreativität braucht Öffentlichkeit!

Als Kreativschaffende*r ist man deshalb nicht nur ständig damit beschäftigt, sein Projekt weiterzuentwickeln, sondern auch die Idee dahinter für andere nachvollziehbar zu machen, um für sie zu begeistern. Dazu ist es wichtig, seine Gedanken laut zu formulieren und anderen zu erzählen, um sich selbst klarer zu werden. Ob man das nun Brainstorming, Präsentation oder Pitching nennt… Hauptsache es geht weiter mit den Projekten. In diesem Sinne hat der Pitching-Workshop zwei Schwerpunkte:

  •  die Herausarbeitung des lebendigen Motivs des Projekts und dessen Stärken und Schwächen, ebenso wie
  •  die effektive Kommunikation und Präsentation des kreativen und thematischen Schwerpunkts mithilfe von technischen Basiselementen. Denn der richtige »Pitch« eines Projektes entscheidet in der Regel über seine Chancen auf eine Realisierung.

In den Workshops mit Sibylle Kurz geht es um:

  •   die Projektentwicklung und Recherche vor Präsentationen
  •   unterschiedliche Präsentations-Situationen und Kontexte,
  •   notwendige Kommunikationstechniken - verbal und non-verbal - und deren Wirkung,
  •   die Essenz von Stoffen, Themen, und deren emotionalen Effekte beim Publikum.

hFMA-Pitch-Workshops 2025

Hier seht ihr eine Übersicht über alle hFMA-Studiengänge.

Teilnehmen können alle Studierenden der an das hFMA-Netzwerk angeschlossenen Hochschulen. Vorrang haben Studierende des Hauptstudiums und Abschlussprojekte, sowie Teilnehmer*innen, die bislang noch keinen Pitch-Workshop der hFMA besucht haben.
EINZUREICHENDE BEWERBUNGSUNTERLAGEN FÜR PITCH-WORKSHOPS:
Anmeldeformular für den HfMDK...

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Hier seht ihr eine Übersicht über alle hFMA-Studiengänge.

Teilnehmen können alle Studierenden der an das hFMA-Netzwerk angeschlossenen Hochschulen. Vorrang haben Studierende des Hauptstudiums und Abschlussprojekte, sowie Teilnehmer*innen, die bislang noch keinen Pitch-Workshop der hFMA besucht haben.

EINZUREICHENDE BEWERBUNGSUNTERLAGEN FÜR PITCH-WORKSHOPS:

  • Anschreiben mit Motivation zur Teilnahme am Workshop
  • Lebenslauf
  • Informationen zum Projekt (Inhalt, Stand der Projektentwicklung und künstlerische Umsetzung – max. 2 Seiten)
  • Thematisches Motivationsschreiben zum Projekt
  • Optional: Repräsentatives KeyArt als Titelbildmaterial
  • Die Zusage, an den Terminen in vollem Umfang verbindlich teilzunehmen

Anmeldeformular für den HfMDK Workshop hier.

Bewerbung für den h_da Workshop bis Montag, 12 Mai per Mail an Prof. Herbert Schwering (herbert.schwering@h-da.de).

Filmschauspiel- und Inszenierungswerkstatt

Gemeinsame Filmschauspiel- und Inszenierungswerkstatt des Bachelorstudiengangs Schauspiel der HfMDK in Kooperation mit dem Bachelorstudiengang Motion Pictures der Hochschule Darmstadt Sommersemester 2024
Im Rahmen einer hochschulübergreifenden Exkursion unter der Leitung von Prof. Bettina Blümner (h_da) und Prof. Brigitte Bertele (HfMDK) erhielt der Studiengang „Motion Pictures“ der h_da und...

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Gemeinsame Filmschauspiel- und Inszenierungswerkstatt des Bachelorstudiengangs Schauspiel der HfMDK in Kooperation mit dem Bachelorstudiengang Motion Pictures der Hochschule Darmstadt Sommersemester 2024

Im Rahmen einer hochschulübergreifenden Exkursion unter der Leitung von Prof. Bettina Blümner (h_da) und Prof. Brigitte Bertele (HfMDK) erhielt der Studiengang „Motion Pictures“ der h_da und der erste Jahrgang des Studiengangs Schauspiel der HfMDK die Möglichkeit, für die Realisierung von 16 filmischen Miniaturen an Originalmotiven im Taunus zusammenzuarbeiten. Für die Studierenden beider Studiengänge ergab sich dadurch die Chance, sich in gemischten Teams mit professionellen Set-Abläufen vertraut zu machen und Erfahrungen in der Arbeit vor der Kamera zu sammeln. Der Fokus lag auf der Kommunikation zwischen Regie und Spieler*innen, auf der schauspielerischen Gestaltung der Figurenbe-ziehungen und der „mise en scène“.

In dieser gemeinsamen Werkstatt wurde gleichzeitig an den Fundamenten psychologischer Figurenentwicklung, inszenatorischer Herangehensweisen und szenischer Dramaturgie gearbeitet. Während der Dreharbeiten bekamen die Studierenden der kooperierenden Hochschulen praxisorientierte Einblicke in die professionelle Kommuniktion zwischen Regieführenden und Schauspielenden am Filmset. Sie setzten sich mit der Architektur von narrativen Spannungsbögen und Wendepunkten, mit der Ausgestaltung von „Backstories“, mit Rollengestaltungen und Figurenbeziehungen auseinander. Die Schauspielstudierenden machten erste Schritte in der Vorbereitung und Verkörperung einer Filmrolle und lernten, in einer für die Kamera adäquaten Spielweise zu agieren. Innerhalb der Werkstatt wurden die 16 filmischen Miniaturen geschnitten, postproduziert und in einem finalen Screening am Ende der Werk-statt diskutiert, besprochen und ausgewertet. Die dabei entstandenen Reflexionen befruchteten den weiteren Studienverlauf sowohl der Schauspiel-, als auch der Motion Pictures-Studierenden, und bilden ein Fundament für zukünftige Zusammenarbeiten in Hessen. Durch die gemeinsame Unterbringung während der gesamten Woche entstand ein sehr intensiver Austausch zwischen den einzelnen Berufsbildern im Bereich Film. Es konnten vertrauensvolle Arbeitsbeziehungen wachsen, die die Studierenden zudem direkt in einem in Eigeninitiative entstandenen, abendlichen spontanen Zusatzdreh kreativ und produktiv genutzt haben.

Teilnehmer*innenstimmen:

Der Workshop mit den Schauspielenden der HFMDK war eine tolle Möglichkeit mehr über Regie, Schauspiel und übereinander zu erfahren. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, wie es gewesen wäre, wenn wir den Workshop nicht gemacht hätten.

Ein sehr lehrreicher Austausch, der mir die Arbeit hinter der Kamera deutlich näher gebracht hat. Es ist unglaublich erfrischend mit anderen Kreativschaffenden in einen so intensiven Austausch zu gehen und trotzdem die Freiheit zu haben, sich auszuprobieren.

Während in der Schauspielausbildung die Ausbildung für die Theaterbühne im Vordergrund steht, stand in dieser Woche das Filmschauspiel im Vordergrund. Dadurch war es eine einzigartige Möglichkeit des Ausprobierens, des Probieren und des Lernens. Eine Möglichkeit, die uns in unserer persönlichen Entwicklung weiterbringen und uns auf das Berufsleben vor-bereiten konnte. Es war eine wunderschöne Woche, die gerne auch gerne länger hätte sein dürfen.

Der Workshop hat mir extrem viel gebracht im Umgang mit Schauspieler*innen. Durch mehrfache Praxis und Feedbackgespräche konnte man von jeder Gruppe etwas lernen. Am Wichtigsten war der angenehme Raum zum Austausch, den die Jugendherberge dem Workshop verliehen hat.

Die enge Arbeit mit den Schauspielstudierenden ermöglicht es uns Kontakte zu knüpfen und die Dreharbeiten aus ihrer Perspektive wahrzunehmen. Der Kurs bietet Lernerfahrungen, die ansonsten im Curriculum so nicht vorhanden sind und ist daher extrem wertvoll.

Es ist krass wieviel Fortschritt wir Schauspielstudierenden bei uns selbst nach nur vier Drehtagen wahrnehmen können. Traumhaft schön wäre es natürlich, wenn diese Entwicklung mehr als vier Tage hätte reifen können. Und vielleicht sogar der Raum für größere Projekte hätte geschaffen werden können.

Das schönste Projekt des Jahres. Toll mit Menschen zusammen zu kommen und jeden Tag produktiv zu werden. Es ist spannend, abends nach dem Essen im Technikraum zu beobachten, wie die Studierenden unsere Projekte cutten. Tolle Erfahrung!

Ich glaube ich habe schon lange nicht mehr so intensiv viel in einem kurzen Zeitraum gelernt. Und vor allem so viele Dinge über das Filmemachen, über den Prozess des Regieführens, aber vor allem über Menschen. Es war so toll, diese gemeinsamen Aufgaben und Herausforderungen zu haben und zu sehen, wie für welches Problem gute Lösungen gefunden wurden. Aber vor allem fand ich es als Person, die oftmals hinter der Kamera verweilt besonders, so eine unfassbar gute Zusammenarbeit zwischen Regie und Schauspielenden zu erleben. Zu sehen wie eine Idee innerhalb von drei Stunden durch die Zusammenarbeit von Regie und Darstellenden zu so etwas Lebendigem und Menschlichen werden konnte. Ich habe das Gefühl, durch die Gegebenheiten der Jugendherberge und dieser intensiven Zeit miteinander konnte das auch nur hier entstehen. Eine supertolle Erfahrung und eine Woche an die ich gerne zurück denke.

Eine tolle Kooperation! Es ist bezeichnend, welche Konzentration dadurch entstehen kann, dass wir alle am selben Ort arbeiten. Durch das gemeinsame Essen und Wohnen wird das Kennenlernen erleichtert und werden auch tiefere Verbindungen untereinander möglich.
Alles in Allem - Danke für diese Chance und die Bereicherung meines Handwerks! Kommende Jahrgänge können nur von der Fortführung dieses Konzepts profitieren.

Allgemeine Infos Teilnahme Infos

hFMA-Pitch-Workshops 2024

Übersicht Pitch-Workshops 2024 im hFMA-Netzwerk mit Sibylle Kurz!

Die Pitch-Workshops dauern i.d.R. 1-2 Tage und beginnen meist mit dem Vortrag „Pitch it!: Die Kunst, Projekte erfolgreich zu verkaufen“. Danach wird konkret an den mitgebrachten Projekten der Teilnehmer*innen geübt. Zur Teilnahme ist es wichtig, eine eigene Idee, Konzeption oder ein Projekt mitzubringen, um daran praxisnah...

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Übersicht Pitch-Workshops 2024 im hFMA-Netzwerk mit Sibylle Kurz!

Die Pitch-Workshops dauern i.d.R. 1-2 Tage und beginnen meist mit dem Vortrag „Pitch it!: Die Kunst, Projekte erfolgreich zu verkaufen“. Danach wird konkret an den mitgebrachten Projekten der Teilnehmer*innen geübt. Zur Teilnahme ist es wichtig, eine eigene Idee, Konzeption oder ein Projekt mitzubringen, um daran praxisnah und konkret die nächsten Projektentwicklungsschritte inhaltlich wie strategisch zu erarbeiten.


Bewerben können sich ALLE Film- und Medienstudierende aus dem Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie.

Details siehe Teilnahme Infos / Terminübersicht siehe unten


Sibylle Kurz wird international als Pitch-Trainerin und Kommunikations-Beraterin an Filmhochschulen und AV-Medien-Institutionen geschätzt. Mit einem akademischen Hintergrund in Medien- undKommunikationswissenschaften, Soziologie und Arbeits- und Organisations-Psychologie, einer postgradualen Ausbildung als Kommunikationstrainerin und zertifizierte NLP-Trainerin, als auch mit über 15 Jahrenpraktischer Erfahrung im Bereich Akquisition & Distribution von Filmrechten gibt Sibylle Kurz seit mehr als 25 Jahren fundierte Tipps für alle, die im Film- und Medienbereich studieren.


Übersicht Termine 2024



Für HfMDK-Studierende geöffnet:


Im Kunst-, Kultur-, und Medienbereich zu studieren und zu arbeiten bedeutet in die Zukunft zu denken – und den nächsten Schritt dann auch zu gehen: Ideen wollen umgesetzt, neue Denkansätze und Konzepte wollen produziert und von einem Publikum entdeckt werden. Egal ob studentischer Kurzfilm, klassischer Dokumentarfilm, Games, Animationen, kommerzielles Kino, cross- und transmediale Konzepte oder experimentelle Videokunst - Kreativität braucht Öffentlichkeit!

Als Kreativschaffende*r ist man deshalb nicht nur ständig damit beschäftigt, sein Projekt weiterzuentwickeln, sondern auch die Idee dahinter für andere nachvollziehbar zu machen, um für sie zu begeistern. Dazu ist es wichtig, seine Gedanken laut zu formulieren und anderen zu erzählen, um sich selbst klarer zu werden. Ob man das nun Brainstorming, Präsentation oder Pitching nennt… Hauptsache es geht weiter mit den Projekten. In diesem Sinne hat der Pitching-Workshop zwei Schwerpunkte:

  •  die Herausarbeitung des lebendigen Motivs des Projekts und dessen Stärken und Schwächen, ebenso wie
  •  die effektive Kommunikation und Präsentation des kreativen und thematischen Schwerpunkts mithilfe von technischen Basiselementen. Denn der richtige »Pitch« eines Projektes entscheidet in der Regel über seine Chancen auf eine Realisierung.

In den Workshops mit Sibylle Kurz geht es um:

  •   die Projektentwicklung und Recherche vor Präsentationen
  •   unterschiedliche Präsentations-Situationen und Kontexte,
  •   notwendige Kommunikationstechniken - verbal und non-verbal - und deren Wirkung,
  •   die Essenz von Stoffen, Themen, und deren emotionalen Effekte beim Publikum.

hFMA-Pitch-Workshops 2024

Hier seht ihr eine Übersicht über alle hFMA-Studiengänge.

Teilnehmen können alle Studierenden der an das hFMA-Netzwerk angeschlossenen Hochschulen. Vorrang haben Studierende des Hauptstudiums und Abschlussprojekte, sowie Teilnehmer*innen, die bislang noch keinen Pitch-Workshop der hFMA besucht haben.
EINZUREICHENDE BEWERBUNGSUNTERLAGEN FÜR PITCH-WORKSHOPS:
Anmeldungen auf den jeweiligen...

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Hier seht ihr eine Übersicht über alle hFMA-Studiengänge.

Teilnehmen können alle Studierenden der an das hFMA-Netzwerk angeschlossenen Hochschulen. Vorrang haben Studierende des Hauptstudiums und Abschlussprojekte, sowie Teilnehmer*innen, die bislang noch keinen Pitch-Workshop der hFMA besucht haben.

EINZUREICHENDE BEWERBUNGSUNTERLAGEN FÜR PITCH-WORKSHOPS:

  • Anschreiben mit Motivation zur Teilnahme am Workshop
  • CV
  • Informationen zum Projekt (Inhalt, Stand der Projektentwicklung und künstlerische Umsetzung – max. 2 Seiten)
    + thematisches Motivationsschreiben zum Projekt
  • Optional: Repräsentatives KeyArt als Titelbildmaterial
  • Die Zusage, an den Terminen in vollem Umfang verbindlich teilzunehmen

Anmeldungen auf den jeweiligen Terminseiten (per Jotform)!

Kontakt für Rückfragen: info@hfmakademie.de 


Datenschutzhinweise:
Mit Eurer Anmeldung erklärt ihr Euch damit einverstanden, dass Euer Name in der Teilnehmerliste erscheint.
Datenspeicherung:
Zur Anmeldung und Durchführung der Veranstaltung werden von uns von Euch personenbezogene Daten erhoben, verarbeitet, genutzt und soweit hierfür erforderlich ggf. auch an Partner von uns übermittelt und dort verarbeitet und genutzt. 

Mit Eurer Anmeldung erklärt ihr Euch hiermit einverstanden. 
Ihr könnt die Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber uns unter nahrwold@hfmakademie.de widerrufen.


Allgemeine Infos Teilnahme Infos

Musik für Stummfilme 2024

Zum 13. Mal unterstützt die hFMA das Erfolgsprojekt "Musik für Stummfilme". Das 2021 mit dem Hessischen Lehrpreis ausgezeichnete und von der hFMA zu wesentlichen Teilen geförderte Projekt ist seit 2011 eine Lehrveranstaltung mit öffentlichen Veranstaltungen.

Das Konzept ist einfach und überzeugend: Kurzfilme aus den Hochschulen des hFMA-Netzwerkes erhalten von Musikstudierenden...

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Zum 13. Mal unterstützt die hFMA das Erfolgsprojekt "Musik für Stummfilme". Das 2021 mit dem Hessischen Lehrpreis ausgezeichnete und von der hFMA zu wesentlichen Teilen geförderte Projekt ist seit 2011 eine Lehrveranstaltung mit öffentlichen Veranstaltungen.

Das Konzept ist einfach und überzeugend: Kurzfilme aus den Hochschulen des hFMA-Netzwerkes erhalten von Musikstudierenden der HfMDK eine neu komponierte oder improvisierte Musik, und werden in öffentlichen Live-Konzerten vor Publikum auch von den Komponist*innen dirigiert.

In diesem Jahr sucht das Projekt wieder eure Filme:

Frist verlängert:

Einreichen könnt ihr bis zum 31.03. Alle Informationen zur Teilnahme und den gesuchten Kurzfilmen findet ihr unter dem Reiter "TEILNAHME INFOS".

Die Filmeinreichung ist für alle, die im hFMA-Netzwerk studieren, möglich. Besonders die vier filmschaffenden Hochschulen des hFMA-Netzwerkes (DarmstadtKasselOffenbachWiesbaden) sind dazu eingeladen Filme einzureichen. 


Einen weiteren wichtigen Teil bei diesem hochschulübergreifenden Kooperationsprojekt übernehmen Studierende der Hochschule Darmstadt aus dem Studiengang: Sound and Music Production. Sie lernen an diesem Projekt Konzertaufnahmen und -mischungen anzufertigen, die sie dann Anfang 2025 den Filmer*innen und Komponist*innen/Improvisator*innen zur Verfügung stellen. 


Die Konzerttermine 2024

finden am 18. und 19. November im Kleinen Saal der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main statt.

Die Kammerphilharmonie Frankfurt trägt auch in diesem Jahr zur professionellen Umsetzung bei.

Das Programm 2024

aus Hessen Talents:

  • Alle Zeit der Welt von Florentina Berzel – Hochschule RheinMain; Musik: Lydia Balz, Dirigat: Eins Lee
  • Petrushka von Ulrich Stöcker – Hochschule Darmstadt; Musik: Christoph Unger, Dirigat: Alexander Aigner
  • BIRD von Kristin Garrelts – Hochschule RheinMain; Musik: Laura Giulia Veltri
  • Starren von Xiaoxuan Yu, Tianshu Yang – Kunsthochschule Kassel; Musik: Francesco Borghetti, Dirigat: Nemanja Lukic
  • Rausch von Max Stauffer – Hochschule RheinMain; Musik: Tomás Jesús Ocaña-González, Dirigat: Stefan Kribs

aus Gießen und Offenbach (direkt eingereichte Filme):

  • Homo-Miseratus von Michael Eberle – Justus-Liebig-Universität Gießen; Musik: Clemens Wolf, Dirigat: Raphael Brandstäter
  • Falscher Tiger von Deniz Kilicarslan, Balduin Pfeffer – Hochschule für Gestaltung Offenbach; Musik: Jonathan Merlin Fischer, Dirigat: Vincent Föhlisch

aus der Filmakademie Ludwigsburg:

  • Benu von Steffen Oberle, Enzio Probst, Dominik Schön – Filmakademie Baden-Württemberg; Musik: Tianyi Zhao, Dirigat: Dimitris Konstantinos Rizos
  • The Beauty von Pascal Schelbli – Filmakademie Baden-Württemberg; Musik: Mattis Holzkamp
  • Mother Nature's Power von Nicolás Bori – Filmakademie Baden-Württemberg; Musik: Roman Fritsch
  • A Priori von Maïté Schmitt – Filmakademie Baden-Württemberg; Musik: Mira Voll
  • In the Green [Atmen -Titel der Musik] von Vincent Eckert – Filmakademie Baden-Württemberg; Musik: Harin Choi, Dirigat: Salome Niedecken
  • They Will Come to Town von Thilo Ewers – Filmakademie Baden-Württemberg; Musik: Vaclav Palka

Musik für Stummfilme 2024

Wir suchen Deinen Film für das Projekt Musik für Stummfilme. Dein Kurzfilm wird neu vertont von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK).
Du hast einen Kurzfilm (zwischen 2 und 9 Minuten, Produktionsjahr egal) gedreht? Filmmusik dazu würde Dein Werk perfekt ergänzen – oder dein Film funktioniert auch ohne Musik? Dich interessieren musikalische...

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Wir suchen Deinen Film für das Projekt Musik für Stummfilme. Dein Kurzfilm wird neu vertont von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK).

Du hast einen Kurzfilm (zwischen 2 und 9 Minuten, Produktionsjahr egal) gedreht? Filmmusik dazu würde Dein Werk perfekt ergänzen – oder dein Film funktioniert auch ohne Musik? Dich interessieren musikalische Kompositionen, die extra für deinen Film erstellt werden? 

Dann reiche bis zum 31. März deinen Kurzfilm ein und tausche Dich mit Komponist*innen der @hfmdk.frankfurt  über Euer gemeinsames Kunstwerk aus 🎻. 

Im November werden Film und Musik im Rahmen des Großprojekts Musik für Stummfilme dann in drei Konzerten live mit professionellem Orchester aufgeführt. Studierende aus dem h-da-Studiengang „Sound and Music Production“ fertigen dazu Konzertaufnahmen- und Mischungen an, die den Filmemacher*innen Anfang 2025 zur Verfügung gestellt werden. 🎥   

Dies ist eine Kooperation zwischen @hfmdk.frankfurt und @hochschuledarmstadt. Du erhältst am Ende des Projekts deinen Film mit neu komponierter, professionell abgemischter Musik, angefertigt von den Studierenden des Studiengangs "Sound and Musicproduction".

Nachfragen und Einreichungen bis zum 31.03.2024 bitte an die Wissenschaftliche Hilfskraft Eins Lee: einsleehfmdk@gmail.com

Allgemeine Infos Teilnahme Infos

Musik für Stummfilme 2023

Zum 12. Mal unterstützt die hFMA das Erfolgsprojekt "Musik für Stummfilme". Das 2021 mit dem Hessischen Lehrpreis ausgezeichnete und von der hFMA zu wesentlichen Teilen geförderte Projekt ist seit 2011 eine Lehrveranstaltung mit öffentlichen Veranstaltungen.
Das Konzept ist einfach und überzeugend: Kurzfilme aus den vier filmschaffenden Hochschulen des hFMA-Netzwerkes in Darmstadt, Kassel,...

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Zum 12. Mal unterstützt die hFMA das Erfolgsprojekt "Musik für Stummfilme". Das 2021 mit dem Hessischen Lehrpreis ausgezeichnete und von der hFMA zu wesentlichen Teilen geförderte Projekt ist seit 2011 eine Lehrveranstaltung mit öffentlichen Veranstaltungen.

Das Konzept ist einfach und überzeugend: Kurzfilme aus den vier filmschaffenden Hochschulen des hFMA-Netzwerkes in Darmstadt, Kassel, OffenbachWiesbaden und Gießen erhalten von Musikstudierenden der HfMDK eine neu komponierte oder improvisierte Musik, und werden in öffentlichen Live-Konzerten vor Publikum auch von den Komponist*innen dirigiert. Programm siehe unten!

Weitere Infos zur Teilnahme unter dem Reiter "TEILNAHME INFOS"

Die Kammerphilharmonie Frankfurt trägt auch in diesem Jahr zur professionellen Umsetzung bei.

Einen weiteren wichtigen Teil bei diesem hochschulübergreifenden Kooperationsprojekt übernehmen Studierende der Hochschule Darmstadt aus dem Studiengang: Sound and Music Production. Sie lernen an diesem Projekt Konzertaufnahmen und -mischungen anzufertigen, die sie dann Anfang 2024 den Filmer*innen und Komponist*innen/Improvisator*innen zur Verfügung stellen. Das Streaming findet am 8.11. hier statt – eine gute Möglichkeit für alle Daheimgebliebenen.


Die Konzerttermine 2023

 6.11., 7.11., und 8.11. im Kleinen Saal der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main

Kartenverkauf für die jeweiligen Termine sind über den Kalender der HfMDK möglich.



Das Programm 2023

Aus der Hochschule Darmstadt

  • Great Wide Open von Antina Albrecht – Hochschule Darmstadt; Musik: Eva Henninger
  • BIRDS von Juliana Kralik – Hochschule Darmstadt; Musik: Clara Wacker
  • Tulip von Antina Albrecht – Hochschule Darmstadt; Musik: Lenard Schröder

Aus der Kunsthochschule Kassel 

  • Cat food von Eleonora Dietrichs – Kunsthochschule Kassel; Musik: Zhaolong Sun
  • Mahlzeit! von Youngbin Noh – Kunsthochschule Kassel; Musik: Mauricio Homberg
  • Rider 2 von Anna Ilin – Kunsthochschule Kassel; Musik: JangHee Lee

Aus der Hochschule für Gestaltung Offenbach

  • Blitzableiter von Jimi Seo – Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main; Musik: Marianne Kelm
  • Restmüll von Merlin Heidenreich – Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main; Musik: Ronak Pouranpir

Aus der Hochschule RheinMain, Wiesbaden

  • Amber von Do Mai Anh Dang – Hochschule RheinMain; Musik: Daniel Ortega

Aus der Justus-Liebig-Universität Gießen

  • birds on air von Michael Eberle; Musik: Zhe Kong

Aus der Hochschule Mainz & der Filmakademie Ludwigsburg

  • *Minotaur von Mikhail Svyatskiy – Hochschule Mainz - University of Applied Sciences; *Minotaur wird zweimal von unterschiedlichen Besetzungen vertont: einmal von Carina Tichanow, einmal von Helena Gerl
  • Bob von Jacob Frey und Harry Fast – Filmakademie Baden-Württemberg; Musik: Daniel Rheinbay
  • Mulm von Carol Ratajczak und Tobias Trebeljahr – Filmakademie Baden-Württemberg; Musik: Sören Rießner

Musik für Stummfilme 2023

Für das Projekt "Musik für Stummfilme" werden Kurzfilme bis max. 15 Minuten gesucht, die von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK) neu vertont werden.

Die Filme gelangen mit der neu komponierten und improvisierten Musik in drei Konzerten, am 6.11., 7.11., und 8.11. im Kleinen Saal der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main zur...

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Für das Projekt "Musik für Stummfilme" werden Kurzfilme bis max. 15 Minuten gesucht, die von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK) neu vertont werden.

Die Filme gelangen mit der neu komponierten und improvisierten Musik in drei Konzerten, am 6.11., 7.11., und 8.11. im Kleinen Saal der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main zur live-Aufführung. Es spielt die Kammerphilharmonie Frankfurt. Studierende der Hochschule Darmstadt fertigen Tonaufnahmen und -mischungen an und stellen sie Anfang 2024 den Filmer*innen und Komponist*innen/Improvisator*innen zur Verfügung.

Durch die Zusammenarbeit mit den Komponist*innen des Projekts knüpfst du Kontakte zu einem Netz professioneller Musiker*innen - Improvisatoren, Arrangeure, Komponist*innen und Instrumentalist*innen. Außerdem erhältst du am Ende des Projekts deinen Film mit neu komponierter, professionell abgemischter Musik, angefertigt von den Studierenden des Studiengangs "Sound and Musicproduction".

Geeignet sind Filme, die maximal 15 Minuten lang sind und auch stumm aufgeführt werden können. Das Produktionsjahr ist egal.

Nachfragen und Einreichungen per Internet-Upload bis zum 20.04.2023 bitte an die Wissenschaftliche Hilfskraft Eins Lee: einsleehfmdk@gmail.com

Responsive Body / Responsive Technology

Responsive Body | Responsive Technology Workshop – How does technology, programming, music and dance work together?

From 30.06.-02.07. the workshop with the Estonian/Norwegian duo, Külla Roosna and Kenneth Flak, was dedicated to this question.
The workshop dealt with the integration of sound and movement, using the open-source programming language SuperCollider and...

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Responsive Body | Responsive Technology Workshop – How does technology, programming, music and dance work together?

From 30.06.-02.07. the workshop with the Estonian/Norwegian duo, Külla Roosna and Kenneth Flak, was dedicated to this question.

The workshop dealt with the integration of sound and movement, using the open-source programming language SuperCollider and movement sensors to generate sound. 

Dance artists, musicians, programmers and any interested students of the hFMA-network were welcome to participate in the workshop on the use of accelerometers as a way to create and control the soundscore of a performance.

The workshop was mainly focused on the connection between movement and sound. The participants learned how to build a fully functional setup for sensor interaction, using their smartphones and laptops. The programs used were mostly open-source and free of charge. The participants needed no previous dance experience.

It all ended in the final event on Saturday, 02.07. in the Kulturzentrum (KUZ) Kreuz, Schlitzerstraße 81, 36039 Fulda.
Doors opened at 7:30 p.m., started at 8 p.m. - the entry was free!

The workshop was held in English. More info here. A report on the workshop is available under downloads.


What does responsive body mean?
Responsive Body is a dynamic system created by Roosna & Flak based on listening to yourself and the environment, training sensitivity and coordination as well as strength and stamina. Its purpose is to develop a strong, resilient, and intelligent body that is open to internal and external impulses. Roosna & Flak use movement sensors to extend the impact of their bodies into sound, light, visuals, and architecture, feeding this back into the experience of moving.

More about the duo Külli Roosna & Kenneth Flak:
Internationally active choreographers and dancers Külli Roosna (Estonia) and Kenneth Flak (Norway) have been collaborating since 2008. Whether they are creating their own choreographies or collaborating with others, their work deals with the narratives and technologies of the body. They have explored a wide range of themes, including deep ecology, Viking mythology, totalitarianism, and internet culture. The core of their work is human experience in interconnected realities. This is often explored through the dancing body’s possibilities and limitations, in a constant dialogue with the digital technologies and discourses that extend and counterpoint it.

Their interactive music and dance performance Blood Music – 2014 was nominated for the Estonian Dance Awards. Stalking Paradise – 2014, commission work for Lublin Dance Theater was selected for the biannual Polish Dance Days. Prime Mover – 2018 and Two Body Orchestra – 2020 were nominated for the Estonian Dance Awards.

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Musik für Stummfilme 2022

Zum 11. Mal unterstützte die hFMA das Erfolgsprojekt "Musik für Stummfilme". Das 2021 mit dem Hessischen Lehrpreis ausgezeichnete und von der hFMA zu wesentlichen Teilen geförderte Projekt ist seit 2011 eine Lehrveranstaltung mit öffentlichen Veranstaltungen.
Das Konzept ist so einfach wie überzeugend: Kurzfilme aus den vier filmschaffenden Hochschulen des hFMA-Netzwerkes...

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Zum 11. Mal unterstützte die hFMA das Erfolgsprojekt "Musik für Stummfilme". Das 2021 mit dem Hessischen Lehrpreis ausgezeichnete und von der hFMA zu wesentlichen Teilen geförderte Projekt ist seit 2011 eine Lehrveranstaltung mit öffentlichen Veranstaltungen.

Das Konzept ist so einfach wie überzeugend: Kurzfilme aus den vier filmschaffenden Hochschulen des hFMA-Netzwerkes in DarmstadtKasselOffenbach und Wiesbaden erhielten von Musikstudierenden der HfMDK eine neu komponierte oder improvisierte Musik, und wurden dann in öffentlichen Live-Konzerten vor Publikum auch von den Komponist*innen dirigiert. 

Die Kammerphilharmonie Frankfurt trug zur professionellen Umsetzung bei.

Einen weiteren wichtigen Teil bei diesem hochschulübergreifenden Kooperationsprojekt übernahmen stets Studierende der Hochschule Darmstadt aus dem Studiengang: Sound and Music Production. Sie lernten an diesem Projekt Konzertaufnahmen und -mischungen anzufertigen, die sie dann  Anfang 2023 den Filmer*innen und Komponist*innen/Improvisator*innen zur Verfügung stellten.

Drei Konzerttermine 2022

Montag, 14. November, Dienstag, 15. Nov und Mittwoch 16. November jeweils 19:30 Uhr im Kleinen Saal der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt.
Das Konzert am 16. Nov wurde live gestreamt auf youtube.com 

Mehr Infos zu den Kartenverkäufen gab es auf der Seite der HfMDK.


Das Programm 2022

  • Wir haben ein Totem gebaut von Melisa Bodur und Philipp Müller – Hochschule RheinMain, Musik: Valentin Michel
  • Konsum von Melissa Chappes – Hochschule RheinMain; Musik: Robin Völbel
  • Cinematic Love Story von Patrick Büchting – Hochschule Darmstadt, Musik: Charlotte Hackert
  • Tamah von Erhan Yürük, Musik: Mauricio Homberg
  • Das Rad von Chris Stenner, Heidi Wittlinger und Arvid Uibel – Filmakademie Baden-Württemberg, Musik: Lorenzo Hutmacher
  • Shine von Alexander Dietrich und Johannes Flick – Filmakademie Baden-Württemberg, Musik: Lenard Schröder
  • Loom von Jan Bitzer, Ilija Brunck und Csaba Letay – Filmakadmie Baden-Württemberg, Musik: Marianne Kelm
  • Augenblicke von Kiana Naghshineh – Filmakademie Baden-Württemberg, Musik: Jonathan Dilger
  • Studie in Verhältnissen von Jan Oprach – Filmakademie Baden-Württemberg, Musik: Annika Becker
  • Wunderwerk von Michael Sieber – Filmakademie Baden-Württemberg, Musik: Zhe Kong; 
    In einer weiteren Aufführung: Improvisation mit Ralph Abelein (Klavier), Christoph Hillmann (Schlagzeug), Eva Zöllner (Akkordeon), Jo Ambros (E-Gitarre)
  • Blieschow von Christoph Sarow – Filmakademie Baden-Württemberg, Musik: Christoph Unger
  • Pollo von Julia Reck – Filmakademie Baden-Württemberg, Musik: Christoph Roßmann
  • Wrapped von Roman Kälin, Falko Paeper und Florian Wittmann – Filmakademie Baden-Württemberg, Musik: Sebastian Rausch

Ecology of the Senses: Fulldome-Filme in 3D Audio

Visuelle Medien, die in 360° projizieren, werden immer populärer. Sie können auf Smartphones betrachtet werden, in Internet-Browsern, mit VR-Brillen oder in Dom-Architekturen. Ein solcher Dom fungiert als hemisphärischer Projektionsschirm. In sogenannten Fulldome-Filmen hält sich das Publikum innerhalb des Films auf, und kann die Projektionen rund um sich herum und über seinen Köpfen...

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Visuelle Medien, die in 360° projizieren, werden immer populärer. Sie können auf Smartphones betrachtet werden, in Internet-Browsern, mit VR-Brillen oder in Dom-Architekturen. Ein solcher Dom fungiert als hemisphärischer Projektionsschirm. In sogenannten Fulldome-Filmen hält sich das Publikum innerhalb des Films auf, und kann die Projektionen rund um sich herum und über seinen Köpfen wahrnehmen.

Dozent*innen: Prof. Sabine Breitsameter (Hochschule Darmstadt), Marlene Breuer (HfMDK/Hessischer Rundfunk), Robin Wiemann (Hochschule Darmstadt)


Part 1: From 3D Audio Narration to 360°-Fulldome-Film

Im ersten Teil des Kurses (Sommersemester 2022) wurden anhand des Themas “Ecology of the Senses and Dramaturgical Research on Motives of Waiting” und nach Motiven von Samuel Beckett, Franz Kafka, Homer u.a. szenische Dia- und Multiloge mit elektroakustischen Lauten sowie Umweltgeräuschen als 3D-Audio-Soundtracks komponiert.

Part 2: 360°-Fulldome Film based on 3D-Audio Narration

Im zweiten Teil des Kurses (Wintersemester 2022/23) ging es darum, zu diesen Text-Sound-Tracks Fulldome-Filme zu produzieren, und dabei mittels der Spezifik des Mediums passende, nicht-lineare, experimentelle filmische Dramaturgien zu generieren. Der Kurs im Wintersemester konnte unabhängig von einer vorherigen Teilnahme besucht werden.

Insgesamt übernahmen die Kursteilnehmer*innen individuelle, konkrete Aufgaben im Team und lernten damit exemplarisch einen professionellen Produktionsworkflow kennen.

Unterrichtssprache war überwiegend ein leicht verständliches Englisch.

Die Lehrveranstaltung bot sowohl technisch, organisatorisch als auch gestalterisch-künstlerisch Interessierten eine Gelegenheit, am Kurs produktiv, in verteilten Rollen, teilzunehmen.

Zu den Kursterminen stand u.a. folgendes auf dem Programm:

Fulldome-Filme anschauen und Einführung in die Prinzipien der AV-Produktion für Rundum-Wahrnehmung; Einführung in Fulldome-Kamera, Stitching Software und After Effects; Präsentation und Feedback erste Schnittversion in Kombination mit existierendem Soundtrack, Präsentation und Feedback weiterer Schnittversionen mit o.g. Soundtrack; Endpräsentation.

Gelungene Produktionen konnten zum internationalen Fulldome-Film-Wettbewerb Jena 2023 eingereicht werden.