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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main
Phone +49 (69) 830 460 41

Anfahrtsbeschreibung hier

Sie erreichen uns in der Kernzeit montags bis donnerstags von 10.00 - 16.30 Uhr. 

Geschäftsführung
Anja Henningsmeyer (montags bis donnerstags) - a.henningsmeyer(at)hfmakademie.de

Mitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Lara Nahrwold (montags bis donnerstags) – nahrwold(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis donnerstags) – schimmer(at)hfmakademie.de

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    Marburger Kamerapreis / Marburger Kameragespräche 2019

    Der Marburger Kamerapreis hat sich erfolgreich etabliert als eine Auszeichnung, mit der herausragende Vertreter der Kamerazunft geehrt werden. Die Kameragespräche haben sich zu einem Treffpunkt für Kameraleute, Studierende aus zahlreichen hessischen und deutschen Hochschulen, Filmwissenschaftler und Filmkritiker, aber auch für eine breite interessierte Öffentlichkeit entwickelt.
    Die Verleihung...

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    Der Marburger Kamerapreis hat sich erfolgreich etabliert als eine Auszeichnung, mit der herausragende Vertreter der Kamerazunft geehrt werden. Die Kameragespräche haben sich zu einem Treffpunkt für Kameraleute, Studierende aus zahlreichen hessischen und deutschen Hochschulen, Filmwissenschaftler und Filmkritiker, aber auch für eine breite interessierte Öffentlichkeit entwickelt.

    Der Marburger Kamerapreis 2019 ging an Thomas Mauch!

    Die Verleihung des Marburger Kamerapreises 2019 fand im Rahmen der 21. Bild-Kunst Kameragespräche am Samstag, den 09. März um 20 Uhr in der Alten Aula der Philipps-Universität Marburg statt. 

    Thomas Mauch (geb. 1937 in Heidenheim an der Brenz) begann seine bemerkenswerte Karriere in der Filmbranche bereits Anfang der 1960er Jahre als Regieassistent, bevor er kurz darauf als Kameramann, Drehbuchautor und Regisseur tätig wurde.

    Als prägender Akteur des Neuen Deutschen Films wirkte Mauch an einer Bandbreite herausragender Produktionen mit und arbeitete im Zuge dessen mit namhaften Regisseur*innen wie Alexander Kluge, Werner Herzog und Helma Sanders-Brahms zusammen.

    „Thomas Mauch ist, zumindest für Herzog, Kluge und mich, ein Kameramann, dem wir einen Teil unserer Identität als Filmemacher verdanken.“ ehrt ihn die Regisseurin Helma Sanders-Brahms.

    Mauchs Bildgestaltung wurde bereits dreimal mit dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet. Insgesamt ist er für die Bilder bei mehr als 70 abendfüllenden Filmen sowie zahlreichen Kurzfilmen und Fernsehprojekten verantwortlich. 2019 wurde er mit dem Marburger Kamerapreis für sein umfangreiches Werk geehrt.

    Das hFMA-Exklusivgespräch mit dem berühmten Kameramann fand am Freitag, 08. März 2019 um 12 Uhr im Capitol-Kino in Marburg statt. Ab dem 13. Februar wurde dort immer mittwochs ein Film aus Mauchs Œuvre präsentiert. 

    Details finden Sie auch im angehängten Faltblatt zum Download.


    Hessen Talents 2019 auf der 69. Berlinale

    16 hessische Abschluss- und Semesterfilme wurden in diesem Jahr zu dem kuratierten Programm zusammengestellt, das unter dem Label HESSEN TALENTS die Produktionsvielfalt der vier filmschaffenden Hochschulen des hFMA-Netzwerkes Darmstadt, Kassel, Offenbach und Wiesbaden auf der Berlinale präsentiert.
    Am Mittwoch, 13. Februar von 11 – 13 Uhr wurden 13 dieser Filme im European Film Market im...

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    16 hessische Abschluss- und Semesterfilme wurden in diesem Jahr zu dem kuratierten Programm zusammengestellt, das unter dem Label HESSEN TALENTS die Produktionsvielfalt der vier filmschaffenden Hochschulen des hFMA-Netzwerkes Darmstadt, Kassel, Offenbach und Wiesbaden auf der Berlinale präsentiert.

    Am Mittwoch, 13. Februar von 11 – 13 Uhr wurden 13 dieser Filme im European Film Market im CinemaxX 11 (Voxstraße am Potsdamer Platz, Berlin) vorgestellt.

    Natürlich waren die Nachwuchstalente auch wieder persönlich vor Ort. Zum Beispiel beim Empfang der Filmhochschulen am Dienstag, 12. Februar in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen in Berlin und beim Empfang in der hessischen Landesvertretung.


    Die Filme der Hessen Talents 2019

    Aus der HOCHSCHULE DARMSTADT

    • 08:27 von Matthias Kreter, Nicolas Kronauer
    • Lost Opinions von Lea Schliebusch, Alissa Kallaß, Cynthia Tepass, Justus Schmidt
    • Inhuman von Konstantin Schorer, Niklas Schmidt, Lena Dunsing, Isabelle Strobel

    Aus der HOCHSCHULE RHEINMAIN, Wiesbaden

    • Beach Boys – Be True to Your School von Tatjana Theuer, Chantale Eglin, Carolin Hohberg 
    • Eine alltägliche Verwirrung von Sarah Gebhard
    • Fremde im Herzen Europas von Jan Paschen (out of Screening)

    Aus der HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG OFFENBACH

    • Call of Comfort von Brenda Lien
    • A WOMAN BRUSHING HER TEETH von Deike Schwarz
    • Appalachian Holler von Matthias Lawetzky
    • Satellites von Sebastian Mühl

    Aus der KUNSTHOCHSCHULE KASSEL

    • Unglücklichsein von Tobias Sauer
    • Tales of Nails von Filip Dippel und Karolin Twiddy
    • Manipulation (Trostfrauen) von Seungkyu Jung
    • Säen von Maryna Miliushchanka
    • Dream Labyrinth von Jan Riesenbeck (out of Screening)
    • Still Untitled – Way of Listening von Yuyen Lin-Woywod (out of Screening)

    Die Online-Sichtung des HESSEN TALENTS-Programms ist mit einem speziellen Code möglich, den Redakteur*innen, Festivalmacher*innen und Produzent*innen und andere Branchenvertreter*innen unter info@hfmakademie.de anfordern können.



    WEITERE INFOS:

    Das HESSEN TALENTS Programm wird alljährlich vom Fachpublikum auf dem Hessischen Hochschulfilmtag im Rahmen des Kasseler Dokfestes und einer Jury von Professor*innen der filmschaffenden Hochschulen Hessens ausgewählt. Die HESSEN TALENTS werden finanziert und organisiert von der hFMA mit Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst.

    Die HESSEN TALENTS 2019-Broschüre und Pressemitteilung finden Sie unten zum Download.
 Auf Anfrage versenden wir gerne gedruckte Exemplare.

    Pressefotos (Filmstills & Portraits der Filmschaffenden) finden Sie hier. Falls Sie die Bilder zur Berichterstattung nutzen möchten, freuen wir uns. Bitte beachten Sie bei Verwendung den Bildnachweis.


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    Pitch-Workshops und Coachings 2019

    Auch 2019 gab es wieder Pitch-Workshops in verschiedenen Hochschulen des hFMA-Netzwerkes mit Sibylle Kurz.
    Die Pitch-Workshops dauerten i.d.R. 1-2 Tage und begannen meist mit dem öffentlichen Vortrag „Pitch it!: Die Kunst, Projekte erfolgreich zu verkaufen“. Danach wurde konkret an den mitgebrachten Projekten der Teilnehmer/innen geübt. Zur Teilnahme ist es wichtig, eine eigene Idee,...

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    Auch 2019 gab es wieder Pitch-Workshops in verschiedenen Hochschulen des hFMA-Netzwerkes mit Sibylle Kurz.

    Die Pitch-Workshops dauerten i.d.R. 1-2 Tage und begannen meist mit dem öffentlichen Vortrag „Pitch it!: Die Kunst, Projekte erfolgreich zu verkaufen“. Danach wurde konkret an den mitgebrachten Projekten der Teilnehmer/innen geübt. Zur Teilnahme ist es wichtig, eine eigene Idee, Konzeption oder ein Projekt mitzubringen, um daran praxisnah und konkret die nächsten Projektentwicklungsschritte inhaltlich wie strategisch zu erarbeiten.


    Bewerben konnten sich alle Film- und Medienstudierende aus dem Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie. Die Workshops fanden 2019 an der Hochschule Darmstadt (Mediencampus in Dieburg), der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule RheinMain und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK) statt


    Im Kunst-, Kultur-, und Medienbereich zu studieren und zu arbeiten bedeutet in die Zukunft zu denken – und den nächsten Schritt dann auch zu gehen: Ideen wollen umgesetzt, neue Denkansätze und Konzepte wollen produziert und von einem Publikum entdeckt werden. Egal ob studentischer Kurzfilm, klassischer Dokumentarfilm, Games, Animationen, kommerzielles Kino, cross- und transmediale Konzepte oder experimentelle Videokunst - Kreativität braucht Öffentlichkeit!

    Als Kreativschaffende*r ist man deshalb nicht nur ständig damit beschäftigt, sein Projekt weiterzuentwickeln, sondern auch die Idee dahinter für andere nachvollziehbar zu machen, um für sie zu begeistern. Dazu ist es wichtig, seine Gedanken laut zu formulieren und anderen zu erzählen, um sich selbst klarer zu werden. Ob man das nun Brainstorming, Präsentation oder Pitching nennt… Hauptsache es geht weiter mit den Projekten. In diesem Sinne hat der Pitching-Workshop zwei Schwerpunkte:

    •  die Herausarbeitung des lebendigen Motivs des Projekts und dessen Stärken und Schwächen, ebenso wie
    •  die effektive Kommunikation und Präsentation des kreativen und thematischen Schwerpunkts mithilfe von technischen Basiselementen. Denn der richtige »Pitch« eines Projektes entscheidet in der Regel über seine Chancen auf eine Realisierung.

    Trainerin Sibylle Kurz behandelt:

    •   die Projektentwicklung und Recherche vor Präsentationen
    •   unterschiedliche Präsentations-Situationen und Kontexte,
    •   notwendige Kommunikationstechniken - verbal und non-verbal - und deren Wirkung,
    •   die Essenz von Stoffen, Themen, und deren emotionalen Effekte beim Publikum.

    Global Game Jam 2019 an der Hochschule Darmstadt


    Auch in diesem Jahr beteiligte sich der Studiengang Animation & Game am Mediencampus der h_da wieder am Global Game Jam! 
    Nach dem Weihnachtstrubel wurde vom Freitag 25.01.2019 um 16:30 bis Sonntag 27.01.2019 Nachmittag in kleinen Teams an spannenden Game Jam Projekten gearbeitet. Der Kult gewordene 48-Stunden Spiele-Entwicklungs-Workshop bringt weltweit jedes Jahr tausende von...

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    Auch in diesem Jahr beteiligte sich der Studiengang Animation & Game am Mediencampus der h_da wieder am Global Game Jam! 

    Nach dem Weihnachtstrubel wurde vom Freitag 25.01.2019 um 16:30 bis Sonntag 27.01.2019 Nachmittag in kleinen Teams an spannenden Game Jam Projekten gearbeitet. Der Kult gewordene 48-Stunden Spiele-Entwicklungs-Workshop bringt weltweit jedes Jahr tausende von Gamedesign Enthusiasten für ein Wochenende zusammen. In diesem Zeitraum entwickelten ca. 75. Teilnehmer*innen aus der Hochschule Darmstadt, anderen hessischen Hochschulen und der Industrie Spielideen, Konzepte und auch schon erste Games. Zu sind sehen sind sie hier: https://globalgamejam.org/2019/jam-sites/mediencampus/games 

    Zur Teilnahme an dem Kreativ-Workshop aufgerufen waren ausdrücklich auch junge Menschen, die sich für die Spieleentwicklung interessieren! Die Ergebnisse des 48-Stunden-Events wurden am Ende des Events am Mediencampus präsentiert und auf der Homepage des Global Game Jam veröffentlicht. 


    Strom am Filmset - zweitägiges Seminar

    Stromversorgung am Filmset wird bei studentischen Projekten oft einfach mal gemacht. Spätestens ab der dritten 1KW, HMI oder wenn das Waffeleisen für das Catering ins Spiel kommen wird es interessant und oftmals auch die Grenzen der möglichen Last erreicht. Damit ein Projekt ohne Stromausfall und Unterbrechung durchgeführt werden kann und es nicht heißt “an den Sicherungskasten kommen wir...

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    Stromversorgung am Filmset wird bei studentischen Projekten oft einfach mal gemacht. Spätestens ab der dritten 1KW, HMI oder wenn das Waffeleisen für das Catering ins Spiel kommen wird es interessant und oftmals auch die Grenzen der möglichen Last erreicht. Damit ein Projekt ohne Stromausfall und Unterbrechung durchgeführt werden kann und es nicht heißt “an den Sicherungskasten kommen wir leider nicht dran” ist eine Planung und Verständnis essentiell.

    Das Seminar ‚Elektrotechnisch unterwiesene Person‘ war ein zweitägiger theoretischer und hands-on Workshop zum Schwerpunkt Elektrotechnik am Filmset  am Mediencampus Dieburg.

    Ziel des Seminars:

    • Sachgerechter Umgang, Schutzmaßnahmen, einfache Prüfungen
    • Erkennen von Gefahren und Verhalten bei Gefahr
    • Kennen der eigenen Kompetenzgrenzen und Klärung mit der Elektrofachkraft im Umgang mit Stromanschlüssen, Leitungen, Verteilern, Leuchten und weiteren elektrischen Arbeitsmitteln.

    Das Seminar vereinte Theorie und Praxis. Es ging um den Umgang mit einfachen Prüfgeräten. Anhand konkreter Beispiele lernte man Planung, Umsetzung und Prüfung elektrischer Aufbauten am Set. 
TeilnehmerInnen erhielten ein Zertifikat der FilmStrom Akademie®.

    Termin:
    Montag und Dienstag 14. und 15.01.2019, jeweils 09:00-16:00 Uhr
    Seminar ‚Elektrotechnisch unterwiesene Person‘
    Dozent: Dipl.-Ing. (Elektrotechnik) Hans Laßek, Sicherheitsingenieur

    Veranstaltungsort:
    Hochschule Darmstadt, University of Applied Sciences
    AV Studio (Haus F18, Raum 19, Max-Planck-Straße 2, 64807 Dieburg).
    Anfahrtsplan: https://mediencampus.h-da.de/anfahrt/

    Fragen:
    Martin Streit
    Martin.Streit@h-da.de
    Tel 06151 16-39449

    Kracauer Lectures Wintersemester 2018 / 19

    Die Kracauer Lectures gingen in die Winterrunde!
    Und zwar am Dienstag 18.12.2018, 18 Uhr
    mit Tami Williams' lecture:
    ReViewing 1920s Cinematic Impressionism: Germaine Dulac’s Adaptation of Ibsen’s “The Master Builder” or the False Ideal of a Cinema without Theater
    Belle Époque Paris was the epicenter of a diverse reevaluation and reconfiguration of suggestive forms that galvanized the art...

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    Die Kracauer Lectures gingen in die Winterrunde!

    Und zwar am Dienstag 18.12.2018, 18 Uhr

    mit Tami Williams' lecture:

    ReViewing 1920s Cinematic Impressionism: Germaine Dulac’s Adaptation of Ibsen’s “The Master Builder” or the False Ideal of a Cinema without Theater

    Belle Époque Paris was the epicenter of a diverse reevaluation and reconfiguration of suggestive forms that galvanized the art world, bringing innovative musical compositions, exhilarating dance forms, new pictorial models and widespread theatrical renovation. Germaine Dulac, an early theater critic, feminist filmmaker, and pioneer of an aesthetics of suggestion and sensation, made over 30 fiction films, many marking new cinematic tendencies, from impressionist to abstract. A look at the mid-1920s genesis and context of her unrealized film adaptation of Ibsen’s iconic theater play, The Master Builder-1892, renews our perspective of French cinematic impressionism.

    Tami Williams is Associate Professor of Film Studies and English at the University of Wisconsin-Milwaukee.


    Dienstag 15.01.2019, 18 Uhr

    Julia Noordegraaf about:

    Digital Archives and Methods for Media Historiography

    Over the past two decades, academic and cultural heritage institutions have made significant progress in the digitization of audiovisual media content and related materials, such as archival records, newspapers and program guides. In correspondence to these digitization efforts, media scholars have increasingly adopted software available for the creation of databases with structured data on various aspects of the production, distribution and reception contexts. And finally, various new tools have been developed for exploring these new, digital collections and analyzing the data contained in them, such as tools for text mining, image analysis, geographical mapping or network visualization

    Julia Noordegraaf is professor of Digital Heritage in the department of Media Studies at the University of Amsterdam.


    Venue: Casino, Raum 1.811
    Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main

    Histories of Film History: Materials and Methods


    Organized by Malte Hagener and Yvonne Zimmermann, the InternationalConference “Histories of Film History: Materials and Methods” took place at theUniversity of Marburg from 13 to 15 December 2018. Over one hundred guests fromall over Germany and abroad, among them senior and younger scholars, PhD students,graduate and undergraduate students came to Marburg to listen to and interactwith the...

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    Organized by Malte Hagener and Yvonne Zimmermann, the International Conference “Histories of Film History: Materials and Methods” took place at the University of Marburg from 13 to 15 December 2018. Over one hundred guests from all over Germany and abroad, among them senior and younger scholars, PhD students, graduate and undergraduate students came to Marburg to listen to and interact with the presentations given by fifteen international experts in the field of film history and media archaeology.

    The papers covered various aspects related to materials and methods of film history and historiography. The conference also included a panel discussion on the past, present and future of film history and film and media studies in general that provoked lively debates among the panellists and members of the audience. The contribution by the DFG was reflected in the presence of many international participants, both as presenters, chairs and as audience members. The hFMA-participation could be seen in the strong Hessian contingent with many chairs from Frankfurt and audience members from Gießen, Frankfurt and Offenbach. Finally, the graduate research training group (Graduiertenkolleg) “Configurations of Film” also supported the conference and most of the members were present for the conference.

    The starting point for the conference was the observation that film and media – and consequently film and media studies – have been undergoing radical transformations in recent years. The digital turn, networked media and the ‘post-cinematographic era’ have been challenging film and cinema studies. These ongoing transformations do not only question what film is, but what film was. In other words, they question the history and historiography of film and cinema by forcing us to reconsider what our object of study is. Therefore, it is at this specific moment in time that we argue for a systematic, transnational and intercultural study of the mechanisms and methods of what has been termed ‘film history’. On the one hand, such an examination is necessary to provide a better understanding of the present state of film history. On the other hand, it is also prerequisite to uncover overlooked approaches, discourses and objects that may open up new avenues for further developing the field. We also took the emergence of digital research methods in film and media studies, and in film history in particular, as an incentive to both reconsider established approaches to film history and to explore the past, present and future of digital research methods in the field.

    For the full report pls see pdf to download.

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    Profis Plaudern Praxis X / PraxisDokfest

    Nach dem Studium des bewegten Bildes – Mit den eigenen Kenntnissen einen Beruf machen, Teil II


    Von Kollegen und Kolleginnen lernen, sich „Nach dem Studium des bewegten Bildes – Mit den eigenen Kenntnissen einen Beruf machen“: Das war auch 2019 das Profis Plaudern Praxis X / PraxisDokfest Thema am Freitag 16.11.2018 im Medienprojektzentrum Offener Kanal (Kulturbahnhof).
    

Wir liessen...

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    Nach dem Studium des bewegten Bildes – Mit den eigenen Kenntnissen einen Beruf machen, Teil II



    Von Kollegen und Kolleginnen lernen, sich „Nach dem Studium des bewegten Bildes – Mit den eigenen Kenntnissen einen Beruf machen“: Das war auch 2019 das Profis Plaudern Praxis X / PraxisDokfest Thema am Freitag 16.11.2018 im Medienprojektzentrum Offener Kanal (Kulturbahnhof).

    

Wir liessen Alumni und Gründerinnen erzählen, wie sie nach dem Studium ihren Weg gefunden haben: Von regional bis international, von frei künstlerisch bis angewandt, vom autonomen Kunst-Projekt bis zur Auftragsarbeit. Die Unterschiedlichkeit der Beispiele soll Studierende dazu anregen, neue Wege zu wagen und eine eigene Definition von Erfolg und Karriere zu entwickeln. Kurz-Vorträge eröffneten neue Perspektiven. In anschließenden Einzelgesprächen wurde auf individuelle Fragen eingegangen.

    ReferentInnen waren in diesem Jahr:

    Stephan Zimmermann und Thomas Meudt von Tag & Nacht Media.
    In ihrem Vortrag '
Immer in Bewegung' erzählten sie, wie sie mit dem Balance Akt zwischen Kunst und Kommerz umgehen, wie sie sich organisiert haben, worauf sie Wert legen, welche Erfahrungen sie in ihrem Arbeitsalltag gemacht haben und warum es ihrer Meinung nach wichtig ist immer in Bewegung zu bleiben. 
Das Tätigkeitsfeld von Tag & Nacht Media umfasst vor allem audiovisuelle Produktionen im Corporate- und Werbebereich, aber auch reine Musik und Audioproduktionen, sowie 2D- und 3D Animation, VFX und CI-Design. In der Regel werden die  Projekte von der ersten Idee bis zur finalen Ausspielung in allen Bereichen direkt durch das Team umgesetzt. Für Teilbereiche außerhalb der Kernkompetenz arbeiten Stephan Zimmermann, Christian Stadach und Thomas Meudt mit einem breiten Pool an Freiberuflern zusammen.
    

www.tagundnachtmedia.de


    Johannes Müller von Miller&Müller Film

    Ein Film ohne Filmförderung schafft es ins Kino. Hintergründe zur Produktion des Kinofilms LANDRAUSCHEN. 
„Die Freude der Macher beim Machen überträgt sich auf das Publikum und öffnet unsere Herzen“. So lautet ein Satz aus der Jurybegründung für den Film Landrauschen zum Gewinn des Max Ophüls Preises 2018. Das Beispiel des Films LANDRAUSCHEN zeigte, dass es sich lohnen kann, schon frühzeitig an sein Publikum zu denken und dass dieses sogar in den Prozess des Filmemachens mit einbezogen werden kann. Der Produzent des Films Johannes Müller stellte vor, wie aus einem kleinem Spielfilmprojekt befreundeter Filmemacher eine lokale Bewegung wurde und schließlich ein bundesweiter Kinostart folgen konnte. Müller zeigte auf, dass es sich lohnen kann, unkonventionelle Wege der Filmproduktion und des Storytellings zu gehen.
    www.landrauschen-film.de


    Alicia-Eva Rost und Rafael Bujotzek von InZwischenZeit:Filme

    Noch während des Studiums beschloss die Film- und Regiestudentin Alicia-Eva Rost, sich selbstständig zu machen. Einen Gründerzuschuss oder andere Förderungen gab es nicht. Daher musste sie mit Kreativität und genügend Hartnäckigkeit in dieser stark technologisierten und von Männern dominierten Sparte allein die Stirn bieten. 2016 wurde InZwischenZeit:Filme als „mutige Gründung“ mit dem hessischen Gründerpreis ausgezeichnet.

 InZwischenZeit:Filme realisiert Werbe- und Imagefilme. Zu den Kunden gehören unter anderem Fraport, dm-drogerie markt und das Land Hessen. Über eine langjährige Zusammenarbeit mit dem Branchenverband Hessenmetall entstehen regelmäßig Filme über technologie- und metallverarbeitende Unternehmen wie Opel oder Monster. Auch internationale Produktionen wie die Zulieferung für Karl Meyer Textilmaschinen aus Südkorea oder Dreharbeiten im EU-Parlament in Brüssel für den DIHK sind an der Tagesordnung.
 Seit der Gründung von InZwischenZeit:Filme ist nicht nur der Kundenstamm stetig gewachsen, auch das Geschäftsfeld hat sich signifikant vergrößert. Wurden zu Beginn fast ausschließlich werbliche Filme für Firmen produziert, sind inzwischen immer mehr journalistische Produktionen wie für die ARD-Sendung Anne Will, den SWR und das ZDF oder komplexe Animationen für Erklär- und Schulungsfilme hinzugekommen.
    www.inzwischenzeit.de

    9.Hessischer Hochschulfilmtag


    Am 15. November 2018 fand der 9. Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) statt. Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellten dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor.
    Zu sehen waren Abschluss- und Semesterarbeiten aus den Bereichen...

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    Am 15. November 2018 fand der 9. Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) statt. Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellten dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor.

    Zu sehen waren Abschluss- und Semesterarbeiten aus den Bereichen Dokumentar-, Experimental-, Animations-, und Spielfilm.

    Der HHFT ist eine Plattform, um sich mit Filmemacher/innen anderer Hochschulen zu vernetzen, sich auszutauschen, Vertreter/innen der Film-, Fernseh- und Medienbranche zu treffen, neue Projekte zu pitchen und vor allem um Filme zu sehen und zu zeigen.

    Der HHFT findet jährlich im Rahmen des 35. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest (13.-18.11.2018) und in Kooperation mit der hFMA und der Kunsthochschule Kassel statt.

    Lecture & Film: Die Erfinderin der Formen: Das Kino von Chantal Akerman


    Von Oktober 2018 bis Juli 2019 konnten wir mit großzügiger Unterstützung der hFMA die Veranstaltungsreihe „Lecture & Film – Die Erfinderin des Formen. Das Kino von Chantal Akerman“ im Filmmuseum durchführen.

    Die Reihe wurde veranstaltet als Vortragsreihe des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ vom Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der...

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    Von Oktober 2018 bis Juli 2019 konnten wir mit großzügiger Unterstützung der hFMA die Veranstaltungsreihe „Lecture & Film – Die Erfinderin des Formen. Das Kino von Chantal Akerman“ im Filmmuseum durchführen.

    Die Reihe wurde veranstaltet als Vortragsreihe des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ vom Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt und dem Kino im deutschen Filmmuseum gemeinsam mit der Städelschule und der HfG Offenbach im Rahmen der hessischen Film- und Medienakademie in Kooperation mit dem Masterstudiengang „Curatorial Studies“.

    In der Film & Lecture-Reihe „Lecture & Film – Die Erfinderin des Formen. Das Kino von Chantal Akerman“ entwarfen an 15 Abenden namhafte internationale Spezialist*innen, Kurator*innen und ehemalige Mitarbeiter*innen von Chantal Akerman eine Kartographie des vielschichtigen Werks der bedeutendsten Regisseurin der Filmgeschichte. Die Abende bestanden jeweils aus Vorträgen in Verbindung mit Filmvorführungen und anschließender Diskussion.

    Die Reihe war angelegt als interdisziplinäre Ringveranstaltung zwischen Theater-, Film und Medienwissenschaft und Filmwissenschaft und brachte insbesondere die beiden Masterstudiengänge „Curatorial Studies“ und „Filmkultur: Archivierung, Programmierung, Präsentation“ zusammen, die Alleinstellungsmerkmale der Goethe-Universität darstellen und den Standort Frankfurt in besonderer Weise auszeichnen. Die Veranstaltung war überdies für alle Studierenden des hFMA-Netzwerks geöffnet, die im Rahmen der Veranstaltungen auch Scheine erwerben konnten. Dieses Angebot wurde namentlich auch von Studierenden der Städelschule rege genutzt. Die Veranstaltung richtete sich überdies an die universitätsnahe interessierte Öffentlichkeit und diente auch dazu, die Forschungsarbeit in die Stadt hinein zu tragen und die internationale Vernetzung der Goethe-Universität über das Programm sichtbar zu machen.

    Die Reihe schloß an die überaus erfolgreichen Reihen zu Godard, Pasolini, Warhol, Varda, Lubitsch und das brasilianische Underground-Kino der 1960er und 1970er Jahre an, die vom Institut für TFM gemeinsam mit dem Kino im deutschen Filmmuseum in den letzten Jahren ausgerichtet wurden.

    Die Mittel, die uns für die Reihe von der hFMA zur Verfügung gestellt wurden, konnten wir für die Einladung von Gästen einsetzen.

    Die Vorträge wurden aufgezeichnet und sind auf www.chantal-akerman.de dauerhaft verfügbar.

    Ohne den substanziellen Beitrag und die Unterstützung der hFMA wäre dieses Ereignis, das als großer Erfolg gewertet werden kann, nicht möglich gewesen. Für die Unterstützung möchte ich mich auch im Namen der anderen Veranstalter bedanken.

    (Prof. Dr. Vinzenz Hediger, Professor für Filmwissenschaft, Goethe-Universität Frankfurt)