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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführender Vorstand
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Celina Schimmer (dienstags, donnerstags, freitags) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (dienstags bis donnerstags) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns dienstags bis freitags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    Allgemeine Infos Teilnahme Infos

    Diskurs Festival 2025

    Das Diskurs Festival ist ein internationales Theater- und Performance-Festival, das seit mehr als 40 Jahren von Studierenden der Angewandten Theaterwissenschaft in Gießen organisiert wird. Seine Besonderheit liegt in der Verbindung von Theorie und Praxis und spiegelt sich in einem interdisziplinären, vielseitigen Programm wider.

    Die diesjährige Ausgabe trägt den Titel “Foreshocks” und widmet...

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    Das Diskurs Festival ist ein internationales Theater- und Performance-Festival, das seit mehr als 40 Jahren von Studierenden der Angewandten Theaterwissenschaft in Gießen organisiert wird. Seine Besonderheit liegt in der Verbindung von Theorie und Praxis und spiegelt sich in einem interdisziplinären, vielseitigen Programm wider.

    Die diesjährige Ausgabe trägt den Titel “Foreshocks” und widmet sich aktuellen gesellschaftlichen und politischen Erschütterungen — und deren Auswirkungen auf Kunst und Kultur. Das Festival findet vom 06. bis 09. November 2025 in Gießen statt. Wir laden Künstler*innen, Kollektive, Theoretiker*innen und Aktivist*innen ein, mit uns zu erforschen, wie Kunst in prekären und autoritären Kontexten entstehen und überleben kann, um gemeinsam widerständige Strategien zu erproben.

    Auch die Veranstalter*innen sind von den aktuellen Budgetkürzungen betroffen und bemühen uns derzeit noch um Förderzusagen. Daher können aktuell leider keine verbindlichen Angaben zu Honoraren gemacht werden. Es ist ihnen aber ein großes Anliegen, Kunst fair zu bezahlen, und sie hoffen, euch diesbezüglich bald genauere Informationen geben zu können.

    Das Festival lebt von der starken Community (Bettenbörse, Helping Hands, Küfa) des Instituts und seinem DIY-Charme. Sofern es uns möglich ist, möchten sie das Festival so zugänglich wie möglich organisieren. Sollten hierzu im Vorfeld Fragen auftauchen, können sie hierzu jederzeit kontaktiert werden! Sie freuen sich sehr auf eure Einreichungen!

    Das Diskurs Festival 2025 Team: Hanna Launikovich, Ruby Rawson, Tolja Haß, Yossi Herzka.


    WAS GESUCHT WIRD:

    Arbeiten, die sich mit folgenden Themen auseinandersetzen:

    • dem Umgang von Kunst und Kultur mit sozialen und politischen Krisen 
    • subversiven und widerständigen Strategien
    • kollektiven revolutionären Strukturen

    Einreichen könnt ihr:

    • Performative Arbeiten auf der Bühne und/oder im öffentlichen Raum
    • Theoretische Beiträge, die Kunst und sozio-politische Diskurse verbinden
    • Experimentelle multimediale Formate
    • Performative Installationen
    • Lecture Performances

    Alle Informationen zur Teilnahme gibt es im Reiter Teilnahme Infos. Weitere Informationen zum Festival gibt es auf der Webseite.

    Downloads

    Diskurs Festival 2025

    WAS VON EUCH GEBRAUCHT WIRD:
    Bitte schickt uns:
    DEADLINE: 15.06.2025 23:59 Uhr
    EINREICHUNG:
    Bitte schickt eure Unterlagen gebündelt als PDF Datei an: applications@diskursfestival.de.
    RÜCKFRAGEN: Für allgemeine Fragen wendet euch bitte an: production@diskursfestival.de
    BARRIEREFREIHEIT: Für Barrierefreiheitsbedarfe oder -fragen kontaktiert bitte: accessibility@diskursfestival.de.

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    WAS VON EUCH GEBRAUCHT WIRD:

    Bitte schickt uns:

    • eine Projektskizze (max. 1 Seite) 
    • Dokumentation (falls vorhanden)
    • Technical Rider
    • Budgetkalkulation
    • Kurzbiografien der Beteiligten
    • Access Rider (Access Rider Vorlage) 
    • Content Notes (falls vorhanden)

    DEADLINE: 15.06.2025 23:59 Uhr

    EINREICHUNG:

    Bitte schickt eure Unterlagen gebündelt als PDF Datei an: applications@diskursfestival.de.
    RÜCKFRAGEN: Für allgemeine Fragen wendet euch bitte an: production@diskursfestival.de
    BARRIEREFREIHEIT: Für Barrierefreiheitsbedarfe oder -fragen kontaktiert bitte: accessibility@diskursfestival.de.

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    10. Educational der Seriale

    Das 10. Educational bietet Vorträge und Diskussionen, die Film- und Medienschaffende mit Medientheoretiker*innen zusammenbrachten.

    • Was gibt es Neues in der Welt der independent Serien?
    • Welche neuen Ideen und Formate werden entwickelt?
    • Was ist der Status, und wohin geht die Entwicklung?

    Digitale Serien werden aus film- und medienanalytischer Perspektive betrachtet. Neben der Analyse...

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    Das 10. Educational bietet Vorträge und Diskussionen, die Film- und Medienschaffende mit Medientheoretiker*innen zusammenbrachten.

    • Was gibt es Neues in der Welt der independent Serien?
    • Welche neuen Ideen und Formate werden entwickelt?
    • Was ist der Status, und wohin geht die Entwicklung?

    Digitale Serien werden aus film- und medienanalytischer Perspektive betrachtet. Neben der Analyse des und der Diskussion von Serien aus dem diesjährigen Wettbewerb, werden aktuelle Tendenzen, unter dem Leitthema „Impact“ reflektiert.

    Die Diskussionsrunden und Präsentationen widmen sich in diesem Jahr der Frage mit welchen Veränderungen die unabhängige Serienproduktionen konfrontiert sind, beispielsweise inwieweit künstliche Intelligenz in die Serienwelt Einzug hielt. Darüber hinaus wird sich mit der Frage beschäftigt, wie stark die globalen politischen Entwicklungen filmische Erzählweisen prägen.


    9:30 - 10:00 Entry/Einlass
    Festivalpass-Ausgabe

    10:00 - 10:15 | Opening/Eröffnung | Begrüßung von Prof. Rüdiger Pichler, Csongor Dobrotka
    Moderation: Daria Solovieva, Amarú Frida

    10:15 - 13:45 | Panels & Keynotes

    13:45 - 14:30 | Lunch Break

    14:30 - 15:30 | Panel Discussion/Podiumsgespräch | Moderation: Daria Solovieva

    Designing Worlds, Negotiating Realities: Series as Cultural Practice
    Speakers: Prof. Dr. Malte Hagener (Institut für Medienwissenschaft, Philipps-Universität Marburg), Florencia Sokol (Autorin, Apartment A), Fabien Montagner (Regisseur, Bugarach), Ula Zawadzka (Autorin und Regisseurin, Mirror)

    15:30 - 17:30 | MeetUp - Netzwerkveranstaltung mit Film- und Kinobüro Hessen, Filmhaus Frankfurt, Die Junge Generation Hessischer Film und die hessische Film- und Medienakademie hFMA.
    Im Rahmen des MeetUps findet ein SpeedMeeting statt. Anmeldung für MeetUp über Eventbrite.

    Ort: Stadttheater Gießen, Kleines Haus, Ostanlage 43, 35390 Gießen | Das Programm ist für alle Interessierten frei zugänglich. 

    10. Educational der Seriale

    Das Educational findet am Freitag, 13. Juni von 10:00 bis 15:30 Uhr statt. Im Anschluss findet von 15:30 bis 17:30 Uhr das Film & Media Meetup statt.

    Das Programm des Educationals ist für alle Interessierten frei zugänglich.
    Für die Teilnahme am Meetup ist eine Anmeldung erforderlich über Eventbrite.

    Ort: Stadttheater Gießen, Kleines Haus, Ostanlage 43, 35390 Gießen

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    Das Educational findet am Freitag, 13. Juni von 10:00 bis 15:30 Uhr statt. Im Anschluss findet von 15:30 bis 17:30 Uhr das Film & Media Meetup statt.

    Das Programm des Educationals ist für alle Interessierten frei zugänglich.
    Für die Teilnahme am Meetup ist eine Anmeldung erforderlich über Eventbrite.

    Ort: Stadttheater Gießen, Kleines Haus, Ostanlage 43, 35390 Gießen

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    Critique and Modernity: Rediscovering Louis Delluc

    Die internationale Tagung „Critique and Modernity: Rediscovering Louis Delluc“ widmet sich vom 22. bis 24. Mai 2025 in Frankfurt einem zentralen, aber oft übersehenen Pionier des frühen filmkritischen Denkens. 
    Im Zentrum steht der französische Kritiker und Filmemacher Louis Delluc, dessen Schriften in den 1910er- und 20er-Jahren wesentlich zur Etablierung des Kinos als ernstzunehmende...

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    Die internationale Tagung „Critique and Modernity: Rediscovering Louis Delluc“ widmet sich vom 22. bis 24. Mai 2025 in Frankfurt einem zentralen, aber oft übersehenen Pionier des frühen filmkritischen Denkens. 

    Im Zentrum steht der französische Kritiker und Filmemacher Louis Delluc, dessen Schriften in den 1910er- und 20er-Jahren wesentlich zur Etablierung des Kinos als ernstzunehmende Kunstform beigetragen haben. Als Teil einer Generation, die mit dem Aufkommen des Films, den gesellschaftlichen Umwälzungen der Moderne und dem Aufbruch der Avantgarden lebte und schrieb, analysierte Delluc das Medium nicht nur in Kritiken und Essays, sondern prägte auch theoretische Begriffe, die bis heute in der Filmwissenschaft wirksam sind. 

    Die Tagung beleuchtet sein Werk im Kontext anderer wichtiger Stimmen dieser Zeit wie Canudo, Epstein, Dulac oder Moussinac – und schlägt zugleich eine Brücke zu aktuellen medienkulturellen Fragestellungen. 

    Die Tagung findet in englischer Sprache statt. Veranstaltungsort ist das Gebäude Normative Ordnungen (Raum EG.01) auf dem Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt. 

    Organisiert wird die Tagung vom Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft.

    Anmeldung und Information:
    Daniel Fairfax

    Weitere Informationen gibt es in Kürze auf der Webseite.

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    Plurale - Festival der jungen Talente

    In diesem Jahr findet wieder das »Festival der jungen Talente« statt, nun unter dem neuen Namen »Plurale« und an einem anderen Ort. Denn die Kunsthochschule Kassel ist neuer Partner bei diesem bundesweit einzigartigen Kooperationsprojekt. 
    Studierende der Künste – gleich ob Bildende Kunst, Musik, Tanz, Performance, Schauspiel oder Design – sowie der Curatorial Studies und Dramaturgie an...

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    In diesem Jahr findet wieder das »Festival der jungen Talente« statt, nun unter dem neuen Namen »Plurale« und an einem anderen Ort. Denn die Kunsthochschule Kassel ist neuer Partner bei diesem bundesweit einzigartigen Kooperationsprojekt. 

    Studierende der Künste – gleich ob Bildende Kunst, Musik, Tanz, Performance, Schauspiel oder Design – sowie der Curatorial Studies und Dramaturgie an den Hochschulen aus Frankfurt, Mainz, Gießen, Kassel und Offenbach arbeiten zusammen und entwickeln kooperative Werke, die im Mai 2025 in der documenta-Halle oder im Hessischen Staatstheater in Kassel präsentiert werden.


    Ab sofort finden sich alle Informationen zur PLURALE auf der neuen Festival-Homepage. Dort werden die 24 ausgewählten hochschulübergreifenden und interdisziplinären Projekte vorgestellt, die vom 17. bis 25. Mai 2025 auf den 1400 qm der documenta-Halle und im benachbarten Staatstheater Kassel präsentiert werden. 

    Alle genauen Informationen zum Termin findet ihr hier.


    Auftakt an der Goethe-Universität

    Im Vorfeld treffen sich Interessierte mal hier, mal dort an den verschiedenen Hochschulstandorten, reden, denken und feiern gemeinsam, tauschen Erfahrungen aus, finden oder ändern Perspektiven. Das Festival fördert diesen interdisziplinären Austausch und ermöglicht Experimente zu unterschiedlichsten Fragestellungen.
    Am 3. Mai 2024 wurde das Festival an der Goethe Uni in Frankfurt vorgestellt. Alumni des Festivals zeigten ihre Projekte und berichteten darüber, wie der Festivalgedanke der Kooperation gelebt und umgesetzt wurde oder sie in ihrem Arbeiten verändert hat. Paul Pape präsentierte das »Tension Lab«, Selina Hammer berichtete von der Performance »Moonstrous Gaze« und Jan Lenert von der Installation »Ihr kriegt uns hier nicht raus!«.

    Beim anschließenden Picknick, das wetterbedingt auf der Dachterrasse des Hörsaalgebäudes auf dem Campus Westend der Goethe Uni stattfand, konnten sich die Beteiligten von den verschiedenen Partnerhochschulen kennenlernen. Weitere monatliche Ausflüge nach Mainz, Offenbach und Kassel sind geplant.
    Ende November können Projekte zur Förderung eingereicht werden, die mit Partner_innen aus den beteiligten Hochschulen im Mai realisiert werden. Denn das ist die einzige Bedingung: eine Kooperation muss erkennbar sein.


    CALL FOR PROJECTS

    Alle Details zum Call for Projects findet ihr in den Teilnahme Infos


    Gemeinsame Projekte von Studierenden folgender Hochschulen

    • Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main
    • Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
    • Institut für Angewandte Theaterwissenschaft der Universität Gießen
    • Kunsthochschule Mainz
    • Kunsthochschule Kassel
    • Masterstudiengang Dramaturgie der Goethe-Universität Frankfurt am Main
    • Masterstudiengang Curatorial Studies der Goethe-Universität Frankfurt am Main

    Termin: 17. bis 25. Mai 2025
    Veranstaltungsorte: documenta-Halle und Hessisches Staatstheater Kassel

    Festival der jungen Talente

    Das Festival der jungen Talente (FDJT) ist seit seiner Gründung durch den Verein für Kunstförderung Rhein-Main e.V. im Jahr 2000 entscheidender Antrieb für junge Künstler_innen der Region, sich zwischen den Städten und Disziplinen zu vernetzen. Über die Jahre hat sich seine Bedeutung für das ganze Rhein-Main-Gebiet deutlich gesteigert. Im Fokus des Festivals der jungen Talente stehen hochschulübergreifende Projekte, die interdisziplinär, experimentell oder performativ sind. Den Teamgedanken über das engere Umfeld der eigenen Hochschule hinaus zu tragen, macht die Dynamik des Festivals aus, und gerade heute spricht eine besondere Aktualität und Relevanz kollektiver Projekte in der Kunst, aber auch der kulturellen und sozialen Arbeit generell, für die Förderung der Zusammenarbeit junger Künstler_innen. Kooperation und Improvisation stellen für das Festival wichtige Antriebsfedern dar – als eine Einladung dazu, nicht nur zu reproduzieren, sondern zu gestalten, jenseits von Rezept und Sehgewohnheit.

    Plurale - Festival der jungen Talente

    CALL FOR PROJECTS

    Studierende und Absolvent:innen der beteiligten Institutionen sind aufgefordert, sich mit Projektideen zu bewerben, die sich als Experiment oder Forschungsarbeit verstehen. Zugelassen sind alle künstlerischen Ausdrucksformen als Einzel- oder Gruppenarbeit (im Einzelfall ist auch die Präsentation von umfangreichen Projekten durch eine Dokumentation möglich). Projekte aus dem...

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    CALL FOR PROJECTS

    Studierende und Absolvent:innen der beteiligten Institutionen sind aufgefordert, sich mit Projektideen zu bewerben, die sich als Experiment oder Forschungsarbeit verstehen. Zugelassen sind alle künstlerischen Ausdrucksformen als Einzel- oder Gruppenarbeit (im Einzelfall ist auch die Präsentation von umfangreichen Projekten durch eine Dokumentation möglich). Projekte aus dem Bereich der Theorie, beispielsweise Symposien, können ebenfalls eingereicht werden. Auch Konzepte für Projekte im öffentlichen Raum sind vorstellbar.

    Erwartet wird ein Exposé bestehend aus einem Projektkonzept und den voraussichtlichen Projektmitteln. Bei der Kalkulation sind nur Realisierungskosten anzugeben (keine Honorare für die Beteiligten, Honorare für Dritte nach Absprache). Die technischen Kosten sollen dabei in einer gesonderten Position ausgewiesen sein. Weiterhin ist ein Portfolio mit Arbeitsproben vergangener Projekte Bestandteil der Bewerbung. Einzelheiten siehe Ende des Ausschreibungstextes.

    Teilnehmen können ausschließlich Studierende und Absolvent:innen (Abschluss 2024 oder 2025) der genannten Institute unter der Voraussetzung, mindestens einen Partner / eine Partnerin aus einer der anderen Hochschulen zu integrieren. Die »Partner:innensuche« wird von der zentralen Koordinationsstelle in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Ansprechpartner:innen der Hochschulen unterstützt.

    Frist für die Abgabe des Exposés: 29. November 2024 (24:00 Uhr)
    Fragen? fdjt@hfg-offenbach.de


    Ablauf Festival

    7. Oktober 2024: Ausschreibung
    29. November 2024, 24 Uhr: Abgabe Exposé
    13. Dezember 2024: Jurysitzung
    20. Dezember 2024: Bekanntgabe der geförderten Projekte
    Januar 2025: Projektbesprechungen (Zoom)
    17. bis 25. Mai: Ausstellung und Projektplattform, documenta-Halle und Hessisches Staatstheater Kassel

    Ihr habt Fragen?

    Ansprechpartnerin an der HfG Offenbach ist: Dr. Ellen Wagner, wagner@hfg-offenbach.de.
    Alternativ sprecht bitte mit euren Lehrenden!

    Allgemeine Infos Teilnahme Infos

    Workshop Filmkritik 2025

    Wer sich für den Reichtum der künstlerischen und intellektuellen Möglichkeiten des Kinos interessiert, findet nirgendwo bessere Möglichkeiten als bei einem Filmfestival. Das LICHTER Filmfest in Frankfurt/Main ist dabei ein besonderer Fall, denn es verbindet einen umfassenden Blick auf das Weltkino mit Debatten über das deutsche Kino, und das alles in einer familiären Atmosphäre. Ein Festival...

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    Wer sich für den Reichtum der künstlerischen und intellektuellen Möglichkeiten des Kinos interessiert, findet nirgendwo bessere Möglichkeiten als bei einem Filmfestival. Das LICHTER Filmfest in Frankfurt/Main ist dabei ein besonderer Fall, denn es verbindet einen umfassenden Blick auf das Weltkino mit Debatten über das deutsche Kino, und das alles in einer familiären Atmosphäre. Ein Festival ist für Filmkritiker*innen tatsächlich ein Fest, aber auch eine besondere Herausforderung: Hier werden in dichter Folge Filme gezeigt, man kann direkt Vergleiche ziehen und sich über die Situation des Kinos und seiner Zukunft Gedanken machen. Oft ist nur wenig Zeit, um das Gesehene zwischen zwei Vorführungen zu reflektieren und zu hinterfragen – oder gar einen Text zu schreiben.

    Der Workshop Filmkritik ermöglicht erste Schritte auf diesem Weg. Gemeinsam mit dem Filmkritiker Bert Rebhandl (Berlin) und der Filmkritikerin Carolin Weidner (Köln) eignen sich die Teilnehmer*innen des Workshops das grundlegende Handwerk der Filmkritik an und erproben es mit eigenen Texten, die täglich auf dem Kritiker*innenblog auf den Online-Kanälen von LICHTER veröffentlicht werden. Neben dem konkreten Schreiben werden auch andere Formen behandelt: Video-Kritik, Podcast, Influencing. Die Rolle der digitalen Netzwerke neben den traditionellen Medien soll reflektiert werden.

    Der Workshop nimmt den Filmbesuch beim 18. LICHTER Filmfest als Grundlage für gemeinsame Reflexionen: Was kann Filmkritik heute sein? Was ist ein guter Text? Wie schreibt man professionell und originell – und das unter Zeitdruck? Dabei wird es ganz praktisch und in vertiefender Form auch um das Handwerk und die intellektuellen Fundamente von Filmkritik gehen. Und auch um die Frage, ob andere Formen der Veröffentlichung (Blogs, Tubes, Podcasts, Instagram, TikTok, Letterboxd) eine adäquate Ergänzung zu den traditionellen Medien darstellen können, oder ob sie sogar schon wichtiger sind als Zeitungen und Magazine.

    Der Workshop Filmkritik wird vom 21. bis 26. April 2025 als Präsenzveranstaltung stattfinden.

    Einen Eindruck der Kritiken aus den letzten Jahren gibt's hier:

    Alle Informationen zu den Teilnahmebedingungen und Bewerbungsunterlagen findet ihr oben im Tab „Teilnahme Infos"


    Workshop Filmkritik 2025

    Der Workshop ist ein kostenloses Angebot für Studierende und (relativ frische) Alumni aus dem hFMA-Netzwerk. Studierende des TFM der Goethe-Uni erhalten für die Teilnahme 2 CPs.
    Eine Übersicht aller beteiligten Studiengänge findet Ihr hier: https://hfmakademie.de/de/universities/index_groups

    Den Workshop erweitern wir gern auch auf Interessent*innen von außerhalb! Sie können mit einem...

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    Der Workshop ist ein kostenloses Angebot für Studierende und (relativ frische) Alumni aus dem hFMA-Netzwerk. Studierende des TFM der Goethe-Uni erhalten für die Teilnahme 2 CPs.

    Eine Übersicht aller beteiligten Studiengänge findet Ihr hier: https://hfmakademie.de/de/universities/index_groups

    Den Workshop erweitern wir gern auch auf Interessent*innen von außerhalb! Sie können mit einem Kosten-Beitrag i.H.v. 150,- € teilnehmen, sofern Plätze verfügbar sind.

    Selbstverständlich erhalten die Teilnehmer*innen des Workshops Festivalpässe und somit freien Eintritt zu fast allen LICHTER-Veranstaltungen.


    Einzureichen sind:

    ●  Filmbesprechung eines Films deiner Wahl, der 2024 oder 2025 im Kino lief (1200 Zeichen inkl. Leerzeichen)
    ●  kurze schriftliche Bestätigung der ganztägigen Anwesenheit an allen Workshop-Tagen von Mo, 21. bis Sa, 26. April 2025 in Frankfurt am Main
    ●  bitte Hochschule, Studiengang und Semester (bzw. Abschluss bei Alumni) angeben

    Bitte über dieses Formular anmelden. Anmeldeschluss ist Sonntag, der 13.04.2025.

    Rückfragen bitte an info@hfmakademie.de.

    Allgemeine Infos Teilnahme Infos

    Body in Space: 360° Audio and Video Environments for (Post)Humans, Teil1: Virtual Sounds

    Wie real oder unwirklich ist der menschliche Körper in digitalen Medienräumen? Inwieweit ist er noch menschlich? Inwieweit ist er nur ein Datensatz, der zu einer entmaterialisierten Erscheinung führt, die Körperlichkeit auf eine veränderte, vielleicht neue Weise fasslich macht? - In diesem Workshop wollen wir dies ausprobieren.

    Das Ziel des Workshop-Projekts ist es, die verschiedenen...

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    Wie real oder unwirklich ist der menschliche Körper in digitalen Medienräumen? Inwieweit ist er noch menschlich? Inwieweit ist er nur ein Datensatz, der zu einer entmaterialisierten Erscheinung führt, die Körperlichkeit auf eine veränderte, vielleicht neue Weise fasslich macht? - In diesem Workshop wollen wir dies ausprobieren.

    Das Ziel des Workshop-Projekts ist es, die verschiedenen Präsenzformen des menschlichen Körpers unter den Bedingungen der digitalen Medien zu erforschen. Dies in seinen auditiven und visuellen Aspekten und durch choreografierte Bewegung. - Im Sommersemester soll das Thema „Sound“ im Mittelpunkt stehen. Das Konzipieren einer Geräusch-Komposition speziell für Spatial Sound, kann andere, vielleicht neue Wahrnehmungsformen hervortreten lassen und neue Denkfiguren zu „Raum“, „Körper“, „Virtualität“ u.a. der Reflexion zugänglich machen.

    Als inhaltliche und konzeptionelle Inspiration für die Spatial Audio-Produktionen dienen Motive und Auszüge aus E.A. Poe, The Fall of the House of Usher (1839).


    Das Gesamtprojekt (Teil 1 und Teil 2) entwickelt audiovisuelle 360°-„Projektion Mappings“, die zu Umgebungen für choreografierte Performances werden. Dabei wird das gesamte Kontinuum erforscht: vom körperlich-materiellen über den augmentierten Körper bis hin zum Körper als projizierbaren Datensatz. Es sollen sensorbasierte Interaktionen integriert werden, um die Transformation von Klang in bewegte Bilder und umgekehrt zu verbinden.

    Skript, Audiogestaltung, Interaktionsdesign, Kamera, Schnitt, Montage, Dramaturgie, Produktionsorganisation etc. werden in kleinen Produktionsteams durchgeführt. Das bedeutet, dass jede/r Workshop-Teilnehme/in seine/ihre Rolle innerhalb eines Teams finden kann. Obwohl Vorkenntnisse in der Audioproduktion und auch in der visuellen Produktion hilfreich sind, können auch diejenigen am Workshop teilnehmen, die noch nicht über diese Fertigkeiten verfügen, aber das Gesamtprojekt interessant finden. Einführungen in die Audio- und ggf. visuelle Produktion werden angeboten.

    Die Teilnahme an der Auftaktveranstaltung und dem Workshop-Wochenende am 30./31. Mai 25, ist für alle unerlässlich, ebenso wie eine insgesamt kontinuierliche Teilnahme und Mitarbeit im jeweiligen Produktionsteam. - Der Kurs wird in einfach zu verstehendem Englisch abgehalten.

    Dieser Workshop findet im Rahmen der hFMA (Hessische Film- und Medienakademie), als kooperiertes Projekt der Hochschule Darmstadt mit der Hochschule RheinMain und der Hochschule Fulda statt. Studierende aus allen Hochschulen des hFMA-Netzwerks sind herzlich willkommen!


    Veranstaltungen auf dem Campus Dieburg:

    • Montag, 14.4., 13.30 – 15.45 Uhr (Auftaktveranstaltung)
    • Montag, 28.4., 13:30 – 17:30 Uhr
    • Freitag, 30.5., und Samstag, 31.5.25, 10:15 - 17:30 Uhr
    • Montag, 7.7.25, 13:30 – 15:45 Uhr
    • Weitere Online-Termine für Coachingsessions n.V.
    • Produktionstermine im 3D-Audio-Studio auf dem Campus, s.u.

    Online-Termine:

    • Montag, 12.5., 13:30 – 15:45 Uhr: Konzeptpräsentation f. 3D-Audio-Komposition, Diskussion, Feedback
    • Kalenderwoche (KW) 18 + 19 n.V.: Einführung in Fieldrecordings, digitale Soundbearbeitung an einer DAW, Schnitt, Blende u.a.
    • KW 21 + 24 + 26 n.V. Coaching-Sessions der Gruppen zum Stand ihrer Komposition

    Produktionstermine auf dem Campus:

    • 23.6 – 5.7.25 n.V.: 1. Produktionszyklus im 3D-Audio-Studio
    • 21.7. - 6.9.25 n.V.: 2. Produktionszyklus im 3D-Audio-Studio zur Fertigstellung
    • sowie n.V.

    Abschlusspräsentation auf dem Campus (mit einem kleinen Fest): entweder Mitte September oder Mitte Oktober, nach Absprache

    Dies ist der erste Teil eines 2 1/2-semestrigen Workshop-Projekts, das auch einzeln belegt werden kann. Es beschäftigt sich im Sommersemester 2025 mit den Möglichkeiten von Spatial Audio (auf der Grundlage von Fieldrecordings) und wird im kommenden Wintersemester durch die Visualisierung der auditiven Kompositionen ergänzt. Ziel ist es, die Produktionen gemeinsam öffentlich zu präsentieren, z.B. in der Centralstation Darmstadt, dem ZKM Karlsruhe oder auf dem Fulldome-Festival Jena.

    Dozent*innen: Prof. Sabine Breitsameter, Robin Wiemann M.A.

    Body in Space: 360° Audio and Video Environments for (Post)Humans, Teil1: Virtual Sounds

    Die Frist zur Anmeldung wurde verlängert.
    Falls Sie an der Workshop-Lehrveranstaltung teilnehmen möchten, kontaktieren Sie uns bitte bis spätestens 25.04.2025, 18:00 Uhr, unter der Mailadresse: kulturforschung.fbmd@h-da.de, mit Angabe  ihrer Kontaktdaten, Hochschule, Studiengang, Semesterzahl und einer kurzen Darstellung Ihrer Motivation.

    Der Workshop findet sowohl teilweise vor Ort als...

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    Die Frist zur Anmeldung wurde verlängert.

    Falls Sie an der Workshop-Lehrveranstaltung teilnehmen möchten, kontaktieren Sie uns bitte bis spätestens 25.04.2025, 18:00 Uhr, unter der Mailadresse: kulturforschung.fbmd@h-da.de, mit Angabe  ihrer Kontaktdaten, Hochschule, Studiengang, Semesterzahl und einer kurzen Darstellung Ihrer Motivation.

    Der Workshop findet sowohl teilweise vor Ort als auch online statt. Konkrete Termine s.u. Der Workshop enthält zudem Phasen, in welchen eigenständig an einer 3D-Audiokomposition gearbeitet werden kann und Coachingtermine der Dozierenden angeboten werden.

    Die Auftaktlehrveranstaltung und Einführung findet statt am Montag, 14.4., 13:30 – 15:45 Uhr, Mediencampus Dieburg, Raum 20.001

    Allgemeine Infos Teilnahme Infos

    Hessen Talents 2025 auf der 75. Berlinale

    HESSEN TALENTS ist ein Projekt der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA). Die hFMA ist das Netzwerk der 13 hessischen Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Kunsthochschulen. Ziel ist es, im Netzwerkverbund eine Qualitätssteigerung der Lehre, Forschung und Produktion für die höheren Semester zu erreichen, sowie Studierende und die Medienbranche miteinander zu...

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    HESSEN TALENTS ist ein Projekt der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA). Die hFMA ist das Netzwerk der 13 hessischen Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Kunsthochschulen. Ziel ist es, im Netzwerkverbund eine Qualitätssteigerung der Lehre, Forschung und Produktion für die höheren Semester zu erreichen, sowie Studierende und die Medienbranche miteinander zu vernetzen.

    14 hessische Abschluss- und Semesterfilme bilden 2025 das hochschulübergreifende HESSEN TALENTS-Kurzfilmprogramm, das die Produktionsvielfalt der vier filmschaffenden Hochschulen des hFMA-Netzwerkes in Darmstadt, Kassel, Offenbach und Wiesbaden zeigt.

    DIE FILME DER HESSEN TALENTS 2025:

    • Monika (Geseke Janßen, Kunsthochschule Kassel)
    • Where the Jasmine Always Blooms (Husein Bastouni, Kunsthochschule Kassel)
    • The Monster Has Always Lived Here (Mia Beisert, Hochschule RheinMain)
    • The Beyond Bagel (Mika Hoppe, Hochschule Darmstadt)
    • Menschen in Räumen (Paul Galli, Hochschule Darmstadt)
    • xxx (Kandis & Maus, HfG Offenbach)
    • Die Sonne scheint noch bis sie untergeht (Sophia Orlando Bohnacker, HfG Offenbach)
    • Souvenir of Absence (Maral Müdok, HfG Offenbach)
    • Nächster Halt: Wiesbaden Ost (Mara Weinert, HfG Offenbach)
    • Angst | Ein Kurzfilm über die Sorgen meiner Freunde (Lenard Lüdemann, HfG Offenbach)
    • Tata Haidi (Sophie Weiss, Hochschule RheinMain)
    • Astro_plantboy_69 (Theo Lucas, Kunsthochschule Kassel)
    • Ekkaharts Eiche (Charlotte Ella Bouchon, Kunsthochschule Kassel)
    • Der Friedhof der Namenlosen (Hesam Yousefi, Hochschule Darmstadt) – Gewinner des Hessischen Filmpreises für den besten Hochschulabschlussfilm Prädikat besonders wertvoll

    Screening Termine:

    Das Programm HESSEN TALENTS wird seit 16 Jahren alljährlich vom Fachpublikum auf dem Hessischen Hochschulfilmtag und den Professor*innen der vier hessischen filmschaffenden Hochschulen ausgewählt und auf dem Europäischen Filmmarkt der Berlinale präsentiert.

    HESSEN TALENTS Master Classes 2025

    Master Classes mit internationalen Filmemacher*innen sowie die täglichen HESSEN TALENTS Treffen finden vom 15.2. bis 22.2. im Aquarium des narrativ e.V. in Berlin-Kreuzberg statt.

    Die HESSEN TALENTS 2025 werden eine intensiv begleitete Exkursion zur Berlinale unternehmen, bei der sie in Master Classes Filmemacher*innen aus den verschiedenen Programmsektionen begegnen, und sowohl den European Film Market (EFM) als auch Filmvorführungen und Veranstaltungen aller Sektionen des größten Filmfestivals hierzulande besuchen. In täglichen Austauschrunden wird über das Gesehene und Erlernte sowie über die unterschiedlichen Facetten der Filmbranche reflektiert – von Filmwirtschaft bis Filmkultur.

    HESSEN TALENTS ist ein Projekt der hFMA - hessische Film und Medienakademie, Die Konzeption 2025 lag bei der HESSEN TALENTS AG, bestehend aus Prof. Alexander Herzog (Hochschule Darmstadt), Prof*in Angelika Levi (Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main), Prof. Jan Peters (Kunsthochschule Kassel), Prof. Tom Schreiber (Hochschule RheinMain, Wiesbaden) und Projektleiterin Borjana Gaković.

    HESSEN TALENTS Broschüre:

    Weitere Informationen zu HESSEN TALENTS 2025 gibt es in dieser Broschüre.


    Hessen Talents 2025
    www.hessentalents.de
    @hessentalents
    Kontakt: info@hessentalents.de

    hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
    www.hfmakademie.de
    @hfmakademie #hessentalents2025 #hfmamazing
    Kontakt: info@hfmakademie.de


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    Allgemeine Infos Teilnahme Infos

    Film & Media Meetup 2025

    Du willst zum Film? Suchst ein Praktikum? Oder benötigst Unterstützung?

    Egal, was du brauchst: Du findest es beim FILM & MEDIA MEETUP.
    Wir bieten dir Starthilfe:
    In lockerer Runde kannst du dich über Projekte austauschen, Kontakte knüpfen oder einfach mal hören, was aktuell so läuft. Bei uns gibt es alles, was du für einen Einstieg in die Film- und Medienbranche brauchst.
    Das FILM &...

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    Du willst zum Film? Suchst ein Praktikum? Oder benötigst Unterstützung?

    Egal, was du brauchst: Du findest es beim FILM & MEDIA MEETUP.

    Wir bieten dir Starthilfe:

    In lockerer Runde kannst du dich über Projekte austauschen, Kontakte knüpfen oder einfach mal hören, was aktuell so läuft. Bei uns gibt es alles, was du für einen Einstieg in die Film- und Medienbranche brauchst.

    Das FILM & MEDIA MEETUP ist die Anlaufstelle für alle, die im Bereich Film und Medien aktiv werden wollen - egal ob Studierende, Absolvent*innen oder Interessierte.


    Film & Media Meetup goes LIVE!

    Das nächste Film & Media Meetup findet am 23.04. im Rahmen des 5. Kongresses „Zukunft Deutscher Film“ und des 18. LICHTER FILMFESTS statt.

    Informationen zur Anmeldung findet ihr im Reiter „Teilnahme Infos".

    Alle aktuellen Infos zum Film & Media Meetup findest du auf Instagram.


    Über das FILM & MEDIA MEETUP

    Das FILM & MEDIA MEETUP ist ein Kooperationsprojekt des Filmhaus Frankfurt, des Film- und Kinobüros Hessen, der hessischen Film- und Medienakademie und der Jungen Generation Hessischer Film. Es ist die zentrale Anlaufstelle für alle, die im Bereich Film und Medien aktiv werden wollen – ob Studierende, Absolvent*innen oder Neugierige.

    Film & Media Meetup 2025

    Bis zum 17.4. könnt ihr euch für die Erstellung kostenloser Portfolio-Karten bewerben, um euer Projekt beim MEETUP professionell zu präsentieren – wir wählen die spannendsten Projekte aus. Schickt dafür eine formlose E-Mail an meetup@film-hessen.de, die Antworten auf folgende fünf Fragen gibt (max. 400 Zeichen pro Antwort, „Inhalt des Projekts“ max. 800 Zeichen):
    Die Anmeldung zum MEETUP...

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    Bis zum 17.4. könnt ihr euch für die Erstellung kostenloser Portfolio-Karten bewerben, um euer Projekt beim MEETUP professionell zu präsentieren – wir wählen die spannendsten Projekte aus. Schickt dafür eine formlose E-Mail an meetup@film-hessen.de, die Antworten auf folgende fünf Fragen gibt (max. 400 Zeichen pro Antwort, „Inhalt des Projekts“ max. 800 Zeichen):

    • Inhalt deines Projekts
    • Was oder wen suchst du für dein Projekt?
    • Hard Facts und Highlights deines Projekts
    • Visualisierungen/ Filmplakat/ Filmstills (etc)
    • Weiterführende Informationen: Gibt es einen Link zu deiner Webseite, deinen Social Media-Kanälen, einem Trailer etc.?

    Die Anmeldung zum MEETUP ist auf der Webseite möglich.

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    Kulturcampus gemeinsam gestalten. Ein Jahr New European Bauhaus in Frankfurt.

    Mit „Vision31. Kulturcampus gemeinsam gestalten“ sollten im Rahmen eines der grössten Entwicklungsprojekte Frankfurts Impulse für die Stadt von morgen gesetzt werden. Dazu waren die aktuellen und künftigen Nutzer*innen und Anwohner*innen des Frankfurter Kulturcampus eingeladen, den Geist des Quartiers gemeinsam zu definieren, an dessen Transformation teilzuhaben und den öffentlichen Raum aktiv...

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    Mit „Vision31. Kulturcampus gemeinsam gestalten“ sollten im Rahmen eines der grössten Entwicklungsprojekte Frankfurts Impulse für die Stadt von morgen gesetzt werden. Dazu waren die aktuellen und künftigen Nutzer*innen und Anwohner*innen des Frankfurter Kulturcampus eingeladen, den Geist des Quartiers gemeinsam zu definieren, an dessen Transformation teilzuhaben und den öffentlichen Raum aktiv mitzugestalten.

    Als Zusammenschluss aus Kultur, öffentlicher Verwaltung, Wissenschaft und engagierten Bürger*innen versuchte sich Vision 31 an einem Modellprojekt für neue Formen der ko-kreativen Zusammenarbeit. Damit konnte erstmals in Hessen ein Projekt im Rahmen des EU-Programms New European Bauhaus platziert werden, mit dem innovative Modellprojekte für eine nachhaltige Gestaltung unserer Lebenswelt gefördert werden.

    Nach einem knappen Jahr intensiven Austauschs, spannender Workshops und lebhafter Kulturveranstaltungen wurde gemeinsam ein klareres Bild davon entwickelt, was der Kulturcampus sein könnte – und was er schon heute ist. Gemeinsam wird nun zurückgeblickt und nach vorn geschaut: Was hat funktioniert und wo hakt es noch? Welche neuen Perspektiven haben sich eröffnet? Und wie lässt sich in der Übergangszeit bis zur endgültigen Realisierung des Kulturcampus und angesichts von zehntausenden von Quadratmeter Leerstand ein Reallabor für die Stadt von morgen errichten, welches städtischen Wandel experimentell gestaltet?

    Am Freitag, 15. November, sollen die gesammelten Erfahrungen und Ideen im Rahmen von Workshops ausgewertet werden. Im Anschluss folgen verschiedene Inputs, die ausloten, wie die kommenden Jahre produktiv gerahmt werden könnten. Abends schließlich diskutiert ein prominent besetztes Podium mit einer Vielzahl von Akteuren die Frage, wie sich der Kulturcampus gemeinsam gestalten ließe – auf dass dessen schon etwas in die Jahre gekommenem Versprechen neues Leben eingehaucht wird.

    Am Samstag, 16. November, wird dazu eingeladen, den Tag und die Nacht auf dem Kulturcampus zu verbringen. Mit Konzerten, Tanzperformances, DJs, Feuershow, Projektionen, kühlen und heißen Drinks!

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    Lecture & Film: Black Atlantic Cinema

    Die Lecture & Film-Reihe „Black Atlantic Cinema" geht der Frage nach, wie sich im und durch das Kino kulturelle und politische Räume jenseits der nationalstaatlichen Ordnung, aber auch jenseits einfacher Gegenübersstellungen wie „Globaler Norden" und „Globaler Süden" bzw. Neokolonialismus vs. Dekolonisierung denken lassen. 
    „Black Atlantic“ ist ein Konzept des britischen Soziologen...

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    Die Lecture & Film-Reihe „Black Atlantic Cinema" geht der Frage nach, wie sich im und durch das Kino kulturelle und politische Räume jenseits der nationalstaatlichen Ordnung, aber auch jenseits einfacher Gegenübersstellungen wie „Globaler Norden" und „Globaler Süden" bzw. Neokolonialismus vs. Dekolonisierung denken lassen. 

    „Black Atlantic“ ist ein Konzept des britischen Soziologen Paul Gilroy, mit dem er auf die Erfahrung des transatlantischen Sklavenhandels und ihre Folgen für die Moderne bis in die Gegenwart verweist. Anstatt über Nationalstaaten formiert sich Kultur, so Gilroy, über größere geographische Räume und in komplexen historischen Formationen und Schichtungen. Für den Raum des „Black Atlantic“ ist für Gilroy ein verbindendes Element die Erfahrung des „doppelten
    Bewusstseins“ im Sinne des großen amerikanischen Soziologen und Historikers W.E.B. DuBois. “Sich selbst sehen durch die Augen … einer Nation, die einen mit Verachtung anblickt“, lautet DuBois‘ Formel für das “doppelte Bewusstsein”, in dem marginale Menschen in Gesellschaften leben, die von Unterdrückung geprägt sind.

    Das Filmprogramm sprengt den Rahmen einer nationalkinematographischen oder monographischen Auswahl und besteht aus selten gezeigten Werken wie „A Deusa Negra" von Ola Balogun (Nigeria 1979), „The Terror and the Time" (Guyana 1980), „Daughters of the Dust" (USA 1993). Namhafte Referent*innen wie Paul Gilroy, Christina Sharpe und Saidyia Hartman führen in die Filme ein und stehen für eine Diskussion zur Verfügung.

    Die Auftaktveranstaltung fand am 31.10.2024 mit der Lecture „A Deusa Negra“ (Die schwarze Göttin) von Kurator und Regisseur Didi Cheeka, Leiter der Lagos Film Society statt.

    Die Vorträge der Reihe finden in englischer Sprache und im Kino des DFF statt.

    Weitere Termine:

    • 14. und 21. November
    • 5., 12. und 19. Dezember 2024
    • 16. und 23. Januar 2025
    • 8. und 15. Mai 2025
    • 5. und 26. Juni 2025
    • 3., 10., 17. und 24. Juli 2025

    Die einzelnen Termine werden vor den Veranstaltungen weiter unten detailliert verlinkt.

    Die Lecture & Film-Reihe wird organisiert vom Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe Universität Frankfurt und dem Deutschen Filminstitut & Filmmuseum in Kooperation mit dem Forschungszentrum „Normative Ordnungen“ und dem Forschungscluster „ConTrust – Vertrauen im Konflikt“.

    Kuratiert von Didi Cheeka, Feven Haile, Daniel Fairfax und Vinzenz Hediger

    Unterstützt durch die hessische Film- und Medienakademie, Goethe-Universität Frankfurt, ConTrust, Verein der Freunde und Förderer der Goethe-Universität, Stiftung zur Förderung der internationalen Beziehungen