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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

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Geschäftsführender Vorstand
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Celina Schimmer (dienstags, donnerstags, freitags) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (dienstags bis donnerstags) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns dienstags bis freitags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    Marburger Kamerapreis & Bild-Kunst Kameragespräche 2015


    Die Kameragesprächefanden 2015 zum 17. Male statt: am Freitag, 6. und Samstag, 7. März. Sie warenin diesem Jahr dem Kameramann Edward Lachmangewidmet, der am Samstag, den 7. März um 20.00 Uhr in der Alten Aula derPhilipps-Universität Marburg mit dem MarburgerKamerapreis ausgezeichnet wurde. Vom 6. bis 7. März fanden wie jedes Jahrdie Bild-Kunst Kameragespräche rund um die Preisvergabe in...

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    Die Kameragespräche fanden 2015 zum 17. Male statt: am Freitag, 6. und Samstag, 7. März. Sie waren in diesem Jahr dem Kameramann Edward Lachman gewidmet, der am Samstag, den 7. März um 20.00 Uhr in der Alten Aula der Philipps-Universität Marburg mit dem Marburger Kamerapreis ausgezeichnet wurde. Vom 6. bis 7. März fanden wie jedes Jahr die Bild-Kunst Kameragespräche rund um die Preisvergabe in den Filmkunsttheatern Marburg statt.

    Das komplette Programm finden Sie untenstehend zum Download.

    Das Festivalticket (Zutritt zu allen Filmen, Gesprächen und Vorträgen, die im Rahmen der Kameragespräche angeboten werden) kostete 11 € gegen Vorlage des Studentenausweises.

    Für Studierende des hFMA-Netzwerks stellte die hessische Film- und Medienakademie für den Aufenthalt rund um die Bild-Kunst Kameragespräche vom 6. bis 8. März 2015 kostenfrei Übernachtungsplätze in der Deutschen Jugendherberge in Marburg zur Verfügung. Vergeben wurden die Plätze nach dem „First-Come-First-Serve“-Prinzip.

    Für Studierende des hFMA-Netzwerks gab es wieder das Exklusivgespräch mit dem diesjährigen Preisträger Edward Lachman, am Freitag, 06.03.14 von 11:00 - 13:00 Uhr. Lachmann war Kameramann u.a. von "Susan... verzweifelt gesucht", "The Virgin Suicides", „Erin Brockovich“, „Dem Himmel so fern“, „Paradies-Trilogie“, „I’m Not There“.

    Mehr über Eward Lachmann finden Sie hier.

    2. Kritikerworkshop auf dem LICHTER FILMFEST 2015


    Die Ergebnisse des Kritikerblogs 2015 sind unter kritikerblog.com online!

    InKooperation mit dem Institut für TFM (Theater-, Film- undMedienwissenschaft) an der Goethe-Uni Frankfurt und der Philipps-Uni Marburg botendie hFMA und das LICHTER Filmfest (17. - 22.März 2015) Studierenden aus dem hFMA-Netzwerk wieder die Möglichkeit, währenddes LICHTER Filmfestes an einem einwöchigen...

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    Die Ergebnisse des Kritikerblogs 2015 sind unter kritikerblog.com online!

    In Kooperation mit dem Institut für TFM (Theater-, Film- und Medienwissenschaft) an der Goethe-Uni Frankfurt und der Philipps-Uni Marburg boten die hFMA und das LICHTER Filmfest (17. - 22. März 2015) Studierenden aus dem hFMA-Netzwerk wieder die Möglichkeit, während des LICHTER Filmfestes an einem einwöchigen Intensiv-Workshop zur Filmkritik teilzunehmen und unter der Anleitung des prominenten Filmkritikers Bert Rebhandl Einblicke in die journalistische Praxis und die Gelegenheit für eigene filmkritische Arbeiten zu erhalten.


    Der Workshop begann Dienstag, 17.03.2015 um 10 Uhr mit einer Einführung in die Filmkritik und lief bis einschl. Freitag, 20.03.2015, jeweils von 10-13 Uhr & 14-17 Uhr im LICHTER Festivalzentrum, Cantate Saal, Großer Hirschgraben 21, Frankfurt

    Als ReferentInnen konnten erneut Bert Rebhandl und Eva-Maria Magel gewonnen werden. Bert Rebhandl ist Mitherausgeber der Filmzeitschrift Cargo, Filmkritiker für die FrankfurterAllgemeine Zeitung und den Berliner tip sowie Lehrbeauftragter an der FU Berlin. Magel arbeitet als Rhein-Main-Kulturredakteurin bei der Frankfurter Allgemeine Zeitung.


    Ziel des Workshops

    ... war es, sich intensiv mit dem Schreiben und Sprechen über Film zu beschäftigen, professionelle Kritiken zu erstellen und unter dem Zeitdruck tagesaktueller Festivalberichterstattung zu produzieren. Der Workshop ermöglichte, den Alltag eines Rezensierenden zu erleben und über die Rolle der Filmkritik zu diskutieren, denn: "Ohne die Kritik wird die Kunst schwerlich zur Kultur." (Georg Seeßlen)

    Während des Festivals verfassten die 17 TeilnehmerInnen aus der Goethe-Uni, der HfG Offenbach und der Philipps-Uni Marburg selbständig Rezensionen und diskutierten die Texte. Die Rezensionen wurden im Anschluss auf dem Kritiker-Blog veröffentlicht. Ein ausgewählter Artikel wurde in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlicht.

    Selbstverständlich erhielten die TeilnehmerInnen des Workshops Festivalpässe und somit freien Eintritt zu allen Veranstaltungen des LICHTER Filmfestes.

    DCP-Workshop des Film- und Kinobüros Hessen

    Filme für den Kinoeinsatz bereitstellen. Ein 1-Tages-Workshop rund um DCP.

    Der Workshoprichtete sich an Film- und Kinoschaffende sowie Festivalbetreiber/innen, die sich mitdem Thema DCP („Digital Cinema Package“) vertraut machen wollten. Es gab dieGelegenheit, die technischen Spezifika des DCP kennenzulernenund  sich mit dem komplettenWorkflow vom digitalen Film bis zum digitalen...

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    Filme für den Kinoeinsatz bereitstellen. Ein 1-Tages-Workshop rund um DCP.

    Der Workshop richtete sich an Film- und Kinoschaffende sowie Festivalbetreiber/innen, die sich mit dem Thema DCP („Digital Cinema Package“) vertraut machen wollten. Es gab die Gelegenheit, die technischen Spezifika des DCP kennenzulernen und  sich mit dem kompletten Workflow vom digitalen Film bis zum digitalen DCP-Master auseinanderzusetzen.

    Am Vormittag standen die für die Filmproduktion relevanten Aspekte im Vordergrund, am Nachmittag die Erstellung einer DCP.

    Folgende Aspekte wurden behandelt:

    • Spezifika einer DCP
    • Vor- und Nachteile einer DCP
    • Bild- und Tonformat
    • Schlüsselerstellung und Kopierschutz
    • Aufnahme und Postproduktion: Was ist zu beachten?
    • Veränderungen und Probleme in der Kinobranche durch Einsatz digitaler Kopien
    • Erstellung einer DCP am konkreten Beispiel

    Mittlerweile ist die Umstellung von analoger zu digitaler Projektion in den deutschen Kinos fast abgeschlossen. Diese technische Erneuerung, in deren Folge die Filme in Form von DCPs angeliefert werden, ist und bleibt mit ihren vielfältigen Auswirkungen auf den täglichen Betrieb eine große Herausforderung für die Kinobetreiber/innen. Gleichzeitig bietet die neue Projektionstechnik die Chance zur Vorführung von Filmen, die es aus Kostengründen sonst nicht auf eine Kinoleinwand geschafft hätten. Diese Möglichkeit, das filmische Angebot zu erweitern, gilt natürlich auch für die Filmfestivals, die sich aber  auch mit der Umwandlung der auf  unterschiedlichsten Formaten gelieferten Daten beschäftigen müssen. 

    Die Filmemacher/innen profitieren von dem erleichterten Zugang in die Kino- und Festivalsäle, wie sich besonders im Bereich der Kurzfilme zeigt, die nun vermehrt als Vorfilme eingesetzt werden können. Aber auch die Filmemacher/innen sollten sich mit den technischen Implikationen der DCPs und den daraus folgenden Anforderungen an die Produktion ihrer Filme auseinandersetzen.

    Vor diesem Hintergrund und vom großen bisherigen Interesse der hessischen Film- und Kinoszene veranlasst, bot das Film- und Kinobüro Hessen in Kooperation mit der hFMA diesen Workshop erneut an.


    Wann: Freitag, 20.03.15, 10-17 Uhr

    Wo: Der Workshop fand wieder im Kinosaal von Orfeo’s Erben in Frankfurt statt (Hamburger Allee 45, 60486 Frankfurt am Main). Der Saal bietet die idealen Voraussetzungen sowohl für die Veranschaulichung von produktionsrelevanten Aspekten als auch für kinogerechte Projektionen. 

    Veranstalter: Film- und Kinobüro Hessen, Frankfurt, Tel: 069-133 796 18

    Technikpartner waren wieder die beiden Frankfurter Firmen Magna Mana Production und FunDeMental Studios, die kompetent durch den Workshop führten.