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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführender Vorstand
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Celina Schimmer (dienstags, donnerstags, freitags) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (dienstags bis donnerstags) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns dienstags bis freitags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    6. Hessischer Hochschulfilmtag

    Vier Hochschulen - eine Werkschau
    Der 6. Hessische Hochschulfilmtag ist ein Screening für Fachpublikum, bei dem die besten filmischen Werke und kommenden Projekte der filmschaffenden Hochschulen aus dem hFMA-Netzwerk präsentiert werden (Szenischer Film, Dokumentarfilm, Trickfilm und neue Formate).
    Das Ziel des Hessischen Hochschulfilmtages ist es, Kontakte zwischen Studierenden, AbsolventInnen...

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    Vier Hochschulen - eine Werkschau

    Der 6. Hessische Hochschulfilmtag ist ein Screening für Fachpublikum, bei dem die besten filmischen Werke und kommenden Projekte der filmschaffenden Hochschulen aus dem hFMA-Netzwerk präsentiert werden (Szenischer Film, Dokumentarfilm, Trickfilm und neue Formate).

    Das Ziel des Hessischen Hochschulfilmtages ist es, Kontakte zwischen Studierenden, AbsolventInnen hessischer Filmhochschulen und den VertreterInnen der Film-, Fernseh- und Medienbranche (ProduzentInnen, RedakteurInnen, VertriebspartnerInnen, FestivalleiterInnen, Förderern und Förderinnen, sowie Institutionen) herzustellen. Neben des Screenings werden durch Pitchings und Gespräche Impulse für zukünftige Zusammenarbeiten gesetzt.

    Der 6. Hessische Hochschulfilmtag wurde im Rahmen des 32. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofestes und in Kooperation mit der hessischen Film- und Medienakademie ausgerichtet.

    Der 6. Hessische Hochschulfilmtag fand am 12.11.2015 im Rahmen des 32. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofestes im Bali-Kino im Kulturbahnhof Kassel (Rainer-Dierichs-Platz 1, 34117 Kassel) statt.
    Die Veranstaltung war ganztägig mit anschließender Abendveranstaltung. Alle Studierenden und AbsolventInnen präsentierten ihre Filme und Projekte persönlich. Auch die FachbesucherInnen waren dazu eingeladen, sich kurz vorzustellen. 


    Alle Infos sind auch zu finden auf der Webseite.


    Profis Plaudern Praxis VII: DER RICHTIGE FILM AM RICHTIGEN ORT


    Programm:
    Donnerstag, 12.11.2015, 10.30 – 19.00
    Die FestivalexpertInnen nahmen am 6. Hessischen Hochschulfilmtag teil und sahen die Filme des HHFT.
    Freitag, 13.11.2015 startete der Tag mit 2 Vorträgen (siehe unten).
    Ab 13 - 17 Uhr standen die FestivalexpertInnen Gaby Babic, Carsten Spicher und Nils Knoblich für Einzel-Korrekturen und Gespräche zur Verfügung.
    Die Einzel-Gespräche über...

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    Programm:
    Donnerstag, 12.11.2015, 10.30 – 19.00
    Die FestivalexpertInnen nahmen am 6. Hessischen Hochschulfilmtag teil und sahen die Filme des HHFT.

    Freitag, 13.11.2015 startete der Tag mit 2 Vorträgen (siehe unten).

    Ab 13 - 17 Uhr standen die FestivalexpertInnen Gaby Babic, Carsten Spicher und Nils Knoblich für Einzel-Korrekturen und Gespräche zur Verfügung.

    Die Einzel-Gespräche über Auswertungsstrategien von Kurzfilmen richteten sich vorranging an Studierende aus dem hFMA-Hochschul-Netzwerk und an die Teilnehmer/innen des HHFT.  Sie waren aber auch für andere interessierte Filmschaffende geöffnet

    Veranstaltungsort: Medienprojektzentrum Offener Kanal im KulturBahnhof (Rainer Dierichs Platz 1 / 34117 Kassel)


    ABLAUF:

    Freitag

    • 11.30 – 12.30
    Vorträge | Ohne Voranmeldung, Eintritt frei.
    Jutta Wille Einführungsvortrag über die Aktivitäten der AG Kurzfilm, die Festivalteilnahmenvon Kurzfilmen und Festivalbesuche aktiv unterstützt.
    Nils Knoblich Einführungsvortrag: Wie reiche ich für Filmfestivals ein?

    • 13.00 – 17.00
    Einzel-Korrekturen und Gespräche mit den FestivalexpertInnen, die für Einzelkorrekturen und beratende Gespräche zur Verfügung standen.

    Interessierte Filmemacher/innen konntenn im Vorfeld einen - max. zwanzigminütigen - Beratungstermin vereinbaren. Sie hatten dabei die Gelegenheit, ein Feedback zu Ihrem Film aus Sicht eines professionellen Auswerters zu bekommen und über mögliche Auswertungsstrategien für ihren Film zu erfahren. Dieses Gespräch erfolgte anhand von kompletten Kurzfilmen (keine Trailer o. Auschnitte).


    Films That Work - The Circulations of Industrial Cinema

    Can machines be beautiful? Of course they can – celebrating the beauty of industry and technology has been a key motif of the avant-gardes of the 20th century, from Futurism to Russian constructivism. But what happens when art itself becomes a useful part of the machine, an engine of industry even? The international conference “Films that Work” studied the use value of aesthetics and the uses...

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    Can machines be beautiful? Of course they can – celebrating the beauty of industry and technology has been a key motif of the avant-gardes of the 20th century, from Futurism to Russian constructivism. But what happens when art itself becomes a useful part of the machine, an engine of industry even? The international conference “Films that Work” studied the use value of aesthetics and the uses of film in industrial organizations and industrial policy in particular.

    Conference Locations, Frankfurt am Main:
    – Museum Angewandte Kunst, Schaumainkai 17
    – Kino im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41

    Date: 15.12.2015 - 18.12.2015

    Featuring the work of specialists from Europe, the United States and Asia, the conference worked from the assumption that economic development requires industrial organization, while industrial organization requires communication and communication requires media. As economist Robert Solow was among the first to point out (in a famous article from 1956, a few years before Marshall McLuhan published “Understanding Media”), without media such as the typewriter, the telephone, telex, telefax and information technology the economic development of the last one hundred and fifty years would have been unthinkable. Because of the emotional impact of moving images, film continues to occupy a privileged position in the “Medienverbund” of corporate communication.

    Bringing together perspectives from cinema and media studies, economic history and science and technology studies, this conference aimed to develop an analytical framework for understanding the uses of art in industry and the media culture of industry.

    The conference was open to the public and included screenings of rare films from archives in the United States, Great Britain, Italy and Central and Eastern Europe.

    The whole program can be found in the attached PDF File.