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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführender Vorstand
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Celina Schimmer (dienstags, donnerstags, freitags) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (dienstags bis donnerstags) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns dienstags bis freitags von 10 bis 16:30 Uhr.

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  • Mit öffentlicher Veranstaltung
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    Kassel und Offenbach treffen sich - Schlagabtausch an Ideen

    am 28. April 2015 in Kassel

    Das erste Treffen zwischen Kasseler und Offenbacher Film- und BewegtbildStudierenden fand am Dienstag, dem 28.04.2015, statt. Um elf Uhr kamendie Gäste mit ihrer Professorin Rotraut Pape an, knapp zehnKasseler Kunsthochschüler und ihr Professor Jan Peterserwarteten sie bereits mit Obst, Knabbereien, Tee und Kaffee. In dieser gemütlichenRunde stellten sich die...

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    am 28. April 2015 in Kassel

    Das erste Treffen zwischen Kasseler und Offenbacher Film- und Bewegtbild Studierenden fand am Dienstag, dem 28.04.2015, statt. Um elf Uhr kamen die Gäste mit ihrer Professorin Rotraut Pape an, knapp zehn Kasseler Kunsthochschüler und ihr Professor Jan Peters erwarteten sie bereits mit Obst, Knabbereien, Tee und Kaffee. In dieser gemütlichen Runde stellten sich die Studierenden einander vor und erzählten kurz, was sie machen. Da die Gruppe sehr groß war und jeder die Möglichkeit bekommen sollte, seine Arbeiten in einem angemessenen Zeitrahmen diskutieren zu können, trennten die beiden Gruppen die Präsentationen der Arbeiten in zwei Teile: Die Offenbacher Gäste zeigten ihre Filme in Kassel, während die Kasseler im Gegenzug in Offenbach dran waren.

    Die Auswahl der mitgebrachten Arbeiten war eine vielseitige Mischung aus Spiel-, Experimental- und Trickfilmen, sowie einer Installation. Nicht nur durch das Betrachten der Filme, sondern auch bei der Herangehensweise an studentische Rückmeldungen konnten die zwei Gruppen voneinander lernen. So arbeiten die Offenbacher mit einer Feedbackrunde, in der jeder der Reihenfolge nach dem Vorstellenden mindestens eine positive und eine negative Resonanz gibt. Die Kasseler dagegen arbeiten sonst mit einer offenen Feedbackrunde mit freiwilligen Wortmeldungen, nach der jedoch jeder Einzelne schriftlich positive und negative Punkte sowie Verbesserungsvorschläge auf einen Zettel schreibt, den der Filmemacher anschließend bekommt. Die Mischung der beiden Systeme (Pflichtrunde und Zettel) funktionierte, die Filmemacher bekamen ein breitgefächertes Feedback und es entstanden vielschichtige Diskussionen über die Arbeiten. Dabei kamen neuen Ideen für Schnitt, Verwertung sowie Folgeprojekte auf. Beispielsweise zeigte eine Filmemacherin ihren Kurzfilm, bei dem in der Diskussion der Vorschlag aufkam, ihn doch auch bei Kinderfilmfestivals einzureichen, was diese bis dahin nicht bedacht hatte.

    Ein weiterer Punkt war eine Diskussion über den Hessischen Hochschulfilmtag. Die Kasseler baten die Offenbacher um Rückmeldung, um den kommenden HHFT noch besser gestalten zu können. Hierbei wurden auch seitens der Offenbacher Längen einiger Filme kritisiert. Die Idee, den Tag interaktiver durch die nun bekannten Feedbackbögen zu gestalten, kam auch bei den Offenbachern gut an.

    In den Pausen hatten die Filmemacher auch Zeit, persönlich über ihre Projekte zu diskutieren oder Einblicke in ihre Arbeitsweisen zu geben. So mischten sich in der Mensa zum Mittagessen und später beim selbstgemachten Chili sin Carne  die Gruppen nach und nach untereinander. Zudem erhielt die Offenbacher Gruppe auch einen kleinen Einblick in das restliche System der Kunsthochschule, als die Kasseler sie durch die Räumlichkeiten führten und mit ihr eine Ausstellung im Rektorat besuchten.

    Alles in allem ein gelungener erster Teil der Treffen!

    Joey Arand, KH Kassel


    Am 18. Juni 2015 in Offenbach:

    Nachdem wir bereits als produktiven Runde in Kassel zusammen kamen, wollte sich Offenbach ebenfalls von seiner besten Seite zeigen.
    Es gab wieder volles Programm mit bunt gemischten Genres, unter anderem einen 42 minütigen Dokumentarfilm, Science Fiction Animation, Experimental uvm. Hierbei gab es konstruktive Kritik von beiden Seiten, wobei sich auch die ein oder andere Diskussion ergab. Anschließend gabe es noch gemütliches und feuriges Beisammensein in der Schloßkapelle, wo etliche Diskussionen in schöner Atmosphäre noch weiter geführt werden konnten.

    Demnächst sind Exkursionen zu den jeweiligen Rundgängen geplant.

    Laura Krestan (HfG)

    Musik für Stummfilme 2015

    Auch 2015 wurden wieder Kurzfilme aus Hochschulen des hFMA-Netzwerkes neu vertont - von Studierenden der Hochschule fürMusik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, Frankfurt (HfMDK).
    Die Filme wurden mit der neu produzierten Filmmusik am 
    21. und 22. November 2015 um 19:30 Uhr im Konzertsaal der HfMDK  in zwei öffentlichen Konzerten in der Hochschule für Musik und Darstellende...

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    Auch 2015 wurden wieder Kurzfilme aus Hochschulen des hFMA-Netzwerkes neu vertont - von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, Frankfurt (HfMDK).

    Die Filme wurden mit der neu produzierten Filmmusik am 
    21. und 22. November 2015 um 19:30 Uhr im Konzertsaal der HfMDK  in zwei öffentlichen Konzerten in der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt mit Live-Orchester aufgeführt, gespielt von der Kammerphilharmonie Frankfurt.

    Gemeinsam mit dem Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt wurde daraus eine DVD produziert.

    Einen interessanten Einblick in das Projekt 'Musik für Stummfilme' vermittelt die Kurz-Doku aus dem Jahre 2013: 
    http://www.youtube.com/watch?v=WLh_35VEPr4


    Die Filme und ihre Komponist*innen 2016:

    Usobuki - Patrick Zeller (Filmemacher, Hochschule Darmstadt) / Raphael Languillat (Komponist, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    Sorrow - Mikhail Svyatskiy (Filmemacher, Hochschule RheinMain) / Maica Boiselle (Komponistin, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    Third I - Jannis Winckler (Filmemacher, Hochschule RheinMain) / Yannika Schad (Komponistin, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    Gezeitentümpel - Pablo Zinser (Filmemacher, Kunsthochschule Kassel) / Johanna Findling (Komponistin, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    Plastic Ocean - Patricia Schad (Filmemacherin, Hochschule RheinMain) / Maximilian Jackel (Komponist, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    Insight - Lukas Gotkowki, Oliver Mertens, Hieu Nguyen, Alexander Radacki (Filmemacher, Hochschule Darmstadt) / Philipp Schlosser (Komponist, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    Sentenced - Nicolai Becking, Gerrit Behnken, Marco Tonnemacher (Filmemacher, Hochschule Darmstadt) / Lokas Schopf (Komponist, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    Lösung - Lilly-Jasmin Plener, Sandra Dernbach (Filmemacherinnen, Hochschule RheinMain) / Rouven Emmanuel Hoffmann (Komponist, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    Handbook - Tobias Sauer (Filmemacher, Kunsthochschule Kassel) / Yongrib Kim (Komponist, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    In circles - Lina Walde (Filmemacherin, Alumna Kunsthochschule Kassel) / Antonia Keßler (Komponistin, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    Film von Alexis - Alexi Papageorgiou (Filmemacher, Hochschule Darmstadt) / Levent Altunas (Komponist, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    Das Floß - Jan Thüring (Filmemacher, Filmakademie Baden-Württemberg) / Johannes Müller-Hornbach (Komponist, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    KHIPO - Julius Pinschewer (Filmemacher, Werbefilm 1925) / Leon Hotz (Komponist, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    Jean Jaques Hauswirth - Julius Pinschewer (Filmemacher, Werbefilm 1952) / Matthias Goebel (Komponist, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)


    Kracauer Lectures in Film and Media Theory 2015

    Mit ihrem Titel würdigte die Reihe „Kracauer Lectures in Film and Media Theory“ den gebürtigen Frankfurter Philosophen, Soziologen, Schriftsteller und Film- und Medientheoretiker Siegfried Kracauer (1889-1966), einen der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts im Feld der Film- und Medientheorie. Zugleich verweist der Reihentitel auf die Rolle Frankfurts und seiner Universität als...

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    Mit ihrem Titel würdigte die Reihe „Kracauer Lectures in Film and Media Theory“ den gebürtigen Frankfurter Philosophen, Soziologen, Schriftsteller und Film- und Medientheoretiker Siegfried Kracauer (1889-1966), einen der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts im Feld der Film- und Medientheorie. Zugleich verweist der Reihentitel auf die Rolle Frankfurts und seiner Universität als Gründungsorte der kritischen Reflexion des Films und der technischen Medien im 20. Jahrhundert. 

    Die Reihe setzte sich zum Ziel, avancierte aktuelle Positionen der Film- und Medientheorie und der Medienphilosophie sowie der Medienreflexion in der Kunst- und Kulturwissenschaft und der philosophischen Ästhetik zur Darstellung zu bringen und damit einen Beitrag zur Erweiterung und Entwicklung des Feldes der Film- und Medienwissenschaft zu leisten, der am schnellsten wachsenden geisteswissenschaftlichen Disziplin in Deutschland. 


    Termine waren: 


    12.05.2015: Vivian Sobchack: Stop+Motion. Über Animation, Bewegungslosigkeit und Innveration

    30.06.2015: Nanna Verhoeff: Das bewegte Bild als Medium moderner Architektur

    Workshop mit den Referent/innen jeweils am Tag des Vortrags von 14–16 Uhr, IG-Hochhaus, Raum 7.312 (Filmsaal)

    Anmeldung und Auskünfte unter info@kracauer-lectures.de


    Die Kracauer-Lectures wurden vom Lehrstuhl für Filmwissenschaft der Goethe-Universität im Rahmen des Forschungszentrums für historische Geisteswissenschaften (www.fzhg.org) und in Kooperation mit der hFMA (www.hfmakademie.de) durchgeführt.
Leitung: Prof. Dr. Vinzenz Hediger, Dr. Marc Siegel | Beirat: Prof. Dr. Juliane Rebentisch und Prof. Dr. Marc Ries (HfG Offenbach)


    Coachings mit Sibylle Kurz 2015

    Neben denbewährten dreitägigen Pitch-Workshops mit der erfolgreichen Trainerin SibylleKurz bot die hFMA auch in diesem Jahr die Möglichkeit, sich professionellcoachen zu lassen. Die Veranstaltung war geöffnet für alle Studierenden undLehrkräfte aus dem Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie.
    BeimCoaching kann es um die Arbeit an Projekten gehen, oder auch umpersönliche Anliegen, die...

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    Neben den bewährten dreitägigen Pitch-Workshops mit der erfolgreichen Trainerin Sibylle Kurz bot die hFMA auch in diesem Jahr die Möglichkeit, sich professionell coachen zu lassen. Die Veranstaltung war geöffnet für alle Studierenden und Lehrkräfte aus dem Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie.

    Beim Coaching kann es um die Arbeit an Projekten gehen, oder auch um persönliche Anliegen, die sich schwerpunktmässig um die Themen Pitching, Kommunikation, Präsentation, Selbst-Organisation im Studium drehen. Aktuelle und auch zukünftigen Projekte können gewinnbringend maximiert werden, individuelle Ressourcen und Kompetenzen herausgearbeitet, ebenso auf Wunsch persönliche Kommunikations-Defizite und Blockaden analysiert und im Coaching erfolgreich verbessert werden.

    Am Montag, den 22. Juni 2015 erhielten in der Zeit von 10-18 Uhr fünf Studierende und zwei Lehrkräfte des hFMA-Netzwerks in Frankfurt im Rahmen eines Intensiveinzelcoachings Beratung zu ihren mitgebrachten Themen.

    Sibylle Kurz arbeitet seit 1994 als freie Kommunikationstrainerin und Coach im Medienbereich für Produktionsfirmen, Produzenten und Autoren und lehrt an namhaften in- und ausländischen Filmschulen und -akademien.



    WRITERS ROOM – ENTWICKLUNG EINER DEUTSCHEN TV-SERIE

    Der von der hFMA unterstützte Sommer-Workshop des Writers Rooms ist im August zu Ende gegangen.

    Sechs Studierende und Alumni von drei hessischen Hochschulen (JLU Gießen, Universität Marburg, Hochschule RheinMain) haben sich unter der Leitung von Christine Lang (Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF), vier Wochen lang an der Justus-Liebig-Universität in Gießen in Schreibklausur begeben und...

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    Der von der hFMA unterstützte Sommer-Workshop des Writers Rooms ist im August zu Ende gegangen.

    Sechs Studierende und Alumni von drei hessischen Hochschulen (JLU Gießen, Universität Marburg, Hochschule RheinMain) haben sich unter der Leitung von Christine Lang (Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF), vier Wochen lang an der Justus-Liebig-Universität in Gießen in Schreibklausur begeben und gemeinsam eine erste Fassung der Pilotfolge für die geplante hessische Mini-Serie „Wildensorg“ (AT) geschrieben.

    Zuvor hatte sich die Gruppe über anderthalb Jahre hinweg regelmäßig getroffen, und den Serienstoff und die Figuren erarbeitet. In den vier Wochen des Sommer-Workshops 2015 wurde nun konkret Szene für Szene der Pilotfolge entwickelt und das gesamte Konzept der Mini-Serie ausgearbeitet. Die Ergebnisse werden nun von den Autor_innen nach den gemeinsam erarbeiteten Vorgaben zum Drehbuch ausgeschrieben. „Wir haben viel um Konsens gerungen und mussten eine funktionierende kollektive Arbeitsstruktur erst mal er-finden“, sagte eine Teilnehmerin der JLU, „aber es hat sich gelohnt!“.

    Im Herbst diesen Jahres will sich der Writers Room zur Finalisierung der Pilotfolge treffen und dann auf Produzent_innensuche gehen. Erste Kontakte existieren bereits; so dient das Treatment auch dazu, es dem ZDF – Redakteurinnen: Claudia Tronnier und Lucia Haslauer – vorzulegen, das das Vorhaben von Anfang an unterstützend begleitet hat.
    „Wir glauben daran, dass gute Drehbuch-Arbeit lange dauert, aber sich auszahlt“, sagt Christine Lang.

    M3 - MediaMeetsMusic 2015

    Unter derLeitung von Prof. Bernhard Kayser (Frankfurt University of Applied Sciences),Prof. Fabian Sennholz und Antje Köhn (beide Hochschule für Musik undDarstellende Kunst Frankfurt) sowie der Beteiligung von Prof. Rotraut Pape (HfGOffenbach) wurde das erfolgreiche Format ‚M3 - MediaMeetsMusic" in 2015 erstmalsals Kooperation dreier Hochschulen des hFMA-Netzwerks durchgeführt werden.
    Im...

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    Unter der Leitung von Prof. Bernhard Kayser (Frankfurt University of Applied Sciences), Prof. Fabian Sennholz und Antje Köhn (beide Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt) sowie der Beteiligung von Prof. Rotraut Pape (HfG Offenbach) wurde das erfolgreiche Format ‚M3 - MediaMeetsMusic" in 2015 erstmals als Kooperation dreier Hochschulen des hFMA-Netzwerks durchgeführt werden.

    Im September 2015 wurde eine Schulprojektwoche der 8. Hauptschulklasse der Eduard-Spranger-Schule in Frankfurt-Sossenheim von Studierenden der drei beteiligten Hochschulen durchgeführt. Gemeinsam mit den Schülern haben sie ein Musik- und Videoprojekt produziert, bei dem die Interessen der SchülerInnen aufgegriffen und in Songs und einem Musikvideo bearbeitet wurden.

    Die Studierenden wurden drei Tage lang auf die Projektwoche vorbereitet und dabei mit musikalischem, filmischen und pädagogischem „Handwerkszeug“ ausgestattet.

    Studierende der HfMdK, der HfG und der Fuas haben bei diesem medien- und musikpädagogischen Projekt erstmals zusammen gearbeitet und dabei das Arbeitsfeld Schule und die Projektmethode als Form einer zeitgemäßen pädagogischen Didaktik kennengelernen und ausprobieren können.



    Film & Lecture-Reihe: “Selbstporträts von anderen. Die Filme von Agnès Varda"

    Agnès Varda, geboren 1928 in Brüssel, Gründerfigur der „Nouvelle Vague“, Spielfilmregisseurin, Dokumentaristin, Installationskünstlerin und Filmtheoretikerin, ist eine der großen Künstlerpersönlichkeiten der Filmgeschichte, mit einem Werk, das mittlerweile sechs Jahrzehnte umspannt. 
In der Film & Lecture-Reihe „Selbstporträts von anderen: Das Universum von Agnès Varda“ entwarfen...

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    Agnès Varda, geboren 1928 in Brüssel, Gründerfigur der „Nouvelle Vague“, Spielfilmregisseurin, Dokumentaristin, Installationskünstlerin und Filmtheoretikerin, ist eine der großen Künstlerpersönlichkeiten der Filmgeschichte, mit einem Werk, das mittlerweile sechs Jahrzehnte umspannt. 
In der Film & Lecture-Reihe „Selbstporträts von anderen: Das Universum von Agnès Varda“ entwarfen namhafte internationale Spezialisten eine Kartographie dieses vielschichtigen Werks in Vorträgen in Verbindung mit Filmvorführungen und anschließender Diskussion.

    Gäste: Delphine Bénézet (Queen Mary, London), Dominique Bluher (Chicago), Sonia Campanini (Frankfurt), Dominique Chateau (Paris), Kelley Conway (University of Wisconsin, Madison), Kate Ince (Birmingham), Laura Rascaroli (Cork), Richard Neupert (Athens, Georgia), Claudia Gorbman (Seattle), Geneviève van Cauwenberghe (Lüttich), Kathrin Peters (Berlin), Alexandra Schneider (Mainz), Marc Siegel (Frankfurt), Emma Wilson (Cambridge).


    Alle hFMA-Studierenden konnten Scheine erwerben.

    Die Veranstaltung war öffentlich, der Eintritt frei; Kartenreservierungen empfohlen unter 069 961 220-220. 


    Eine Veranstaltungsreihe der Goethe-Universität (Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft) und des Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ im Rahmen der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA). In Kooperation mit dem Masterstudiengang „Curatorial Studies“, dem Institut Français pour l’Histoire en Allemagne und der Filmwissenschaft/Mediendramaturgie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

    Die Reihe startete am Do, 29.10.2015 um 20.30 Uhr im Filmmuseum Frankfurt. Bis 07. Juli 2016 zweiwöchentlich jeweils donnerstags um 20.30 Uhr. Einzeltermine siehe unten.
    Jetzt online: Die Webseite der Film & Lecture Reihe zu Agnès Varda im Frankfurter Filmmuseum. Videos werden zeitnah nach den Veranstaltungen auf der Webseite hochgeladen: http://agnes-varda.de/index.html

    StadtLandFluss <re:coded>

    Von der Realität zur Virtualität und wieder zurück
    Ausstellung im Museum Schloss Fechenbach, Dieburg mit Arbeiten von Studierenden des Fachbereichs Media der Hochschule Darmstadt.
    Eröffnung am 28.10.15, 19 Uhr
    Im Zentrum der Ausstellung stand die Frage: Was geschieht mit unserer vermeintlich vertrauten Umwelt, wenn sie mittels digitaler Medienwerkzeuge dargestellt, reproduziert, generiert...

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    Von der Realität zur Virtualität und wieder zurück

    Ausstellung im Museum Schloss Fechenbach, Dieburg mit Arbeiten von Studierenden des Fachbereichs Media der Hochschule Darmstadt.


    Eröffnung am 28.10.15, 19 Uhr


    Im Zentrum der Ausstellung stand die Frage: Was geschieht mit unserer vermeintlich vertrauten Umwelt, wenn sie mittels digitaler Medienwerkzeuge dargestellt, reproduziert, generiert wird? Wie real ist sie dann noch? Und wie virtuell? Wie stark verändern sich unsere Vorstellungen von Welt und Wirklichkeit?
     
    Anhand von beispielhaften Exponaten begab sich die Ausstellung auf die Suche nach Entwürfen heutiger und künftiger Umwelten, in denen der Einfluss digitaler Medien auf das Entwerfen, Erleben und Verstehen von Wirklichkeit greifbar wird.
    Gezeigt wurden interaktive Bilder, Installationen, Simulationen, 3D-Hörspiele, Filme und Klangobjekte.
     
    Das Publikum war aufgerufen, zu einer interaktiven Bildwand (dem Projekt “Generate” des kanadischen Medienkünstlers Malcolm Levy) mit eigenen Fotos beizutragen, die mit einer speziellen Smartphone-App (www.generateapp.com) erzeugt, bearbeitet, geteilt und hochgeladen werden konnten.
     
    Das internationale Symposium „reality <re:coded>“
    (13.11.-14.11.15 im Museum Schloss Fechenbach, Dieburg) vertiefte die Ausstellungsthematik. Die Keynotes wurden von der Medienkünstlerin und -forscherin Monika Fleischmann (Berlin) sowie dem Kurator und Medienkünstler Malcolm Levy (Vancouver/Kanada) gehalten.
     
    Die Ausstellung endete am Sonntag,  22.11.2015, 15 Uhr, im Museum Schloss Fechenbach mit dem Festakt  „Nachwuchspreis Medienkultur der Stadt Dieburg“, der erstmals vergeben wurde. Der Preis wurde in diesem Jahr von der Sparkasse Dieburg zur Verfügung gestellt.
     
    Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen.


    IMMERSION / FullDome & Spatial Sound 2015/16

    hFMA - workshop zum Thema IMMERSION / FullDome & Spatial Sound

    Der Workshop bestand aus verschiedenen Angeboten, die zu einer Einführung am Dienstag, den 3.11. um 19:00 Uhr in der HfG, Raum 09. vorgestellt wurden.
    Die Gruppe traf sich zu unterschiedlichen Terminen und reihum an den teilnehmenden Hochschulen.

    Uraufführung war auf dem 10. FullDomeFestival in Jena im Mai 2016
    Projektleitung:...

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    hFMA - workshop zum Thema IMMERSION / FullDome & Spatial Sound

    Der Workshop bestand aus verschiedenen Angeboten, die zu einer Einführung am Dienstag, den 3.11. um 19:00 Uhr in der HfG, Raum 09. vorgestellt wurden.

    Die Gruppe traf sich zu unterschiedlichen Terminen und reihum an den teilnehmenden Hochschulen.

    Uraufführung war auf dem 10. FullDomeFestival in Jena im Mai 2016

    Projektleitung: Prof. Rotraut Pape (HfG), Prof. Sabine Breitsameter (h_da)

    Kontakt für weitere Informationen: Rotraut Pape | pape@hfg-offenbach.de | 0171 5411207


    DELEUZE (wieder) SEHEN 1995-2015

    20 FILME | 10 KINOS | 10 VORTRÄGE
    Die Filmreihe DELEUZE (wieder) SEHEN fragte nach, welche Filme der französische Philosoph Gilles Deleuze nach seinem Tode in Paris am 4.11.1995 wohl gerne gesehen und über sie nachgedacht hätte. Deleuze verfasste zahlreiche Schriften über Philosophie, Literatur, Film und Kunst. Die Filmtheorie von Gilles Deleuze, ist grundgelegt in den beiden Werken: Kino 1 Das...

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    20 FILME | 10 KINOS | 10 VORTRÄGE

    Die Filmreihe DELEUZE (wieder) SEHEN fragte nach, welche Filme der französische Philosoph Gilles Deleuze nach seinem Tode in Paris am 4.11.1995 wohl gerne gesehen und über sie nachgedacht hätte. Deleuze verfasste zahlreiche Schriften über Philosophie, Literatur, Film und Kunst. Die Filmtheorie von Gilles Deleuze, ist grundgelegt in den beiden Werken: Kino 1 Das Bewegungsbild (1983/1985) und Kino 2 Das Zeitbild (1985/1991). Diese Schriften gehört mittlerweile zum Kanon der internationalen Filmwissenschaften.

    Die Filmreihe hat die Aktualität von Gilles Deleuze dokumentiert , befragt und geprüft - anhand von einzelnen Filmen wurde Deleuze (wieder) gesehen.

    Die ausgewählten Filme wurden als Paare in 10 verschiedenen Kinos in Frankfurt und Offenbach an 10 zusammenhängenden Tagen gezeigt und von je einer/m Filmtheoretiker/in zwischen den Projektionen besprochen - ein Kommentar zu den Filmen mit den Augen von Deleuze.

    Dieses Forschungsseminar bot eine umfassende Einführung in die Filmtheorie von Gilles Deleuze und beschäftigte sich zugleich mit der Beziehung von Philosophie,Theorie und Kino.

    Die Veranstaltung war für alle hFMA-Studierenden geöffnet!

    Programm im unten stehenden PDF zum Download!


    Veranstaltet von der Hochschule für Gestaltung Offenbach - Prof. Marc Ries, dem TFM der Goethe Universität Frankfurt - Prof. Vinzenz Hediger, im Rahmen der hFMA.