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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführender Vorstand
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Celina Schimmer (dienstags, donnerstags, freitags) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (dienstags bis donnerstags) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns dienstags bis freitags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    Marburger Kamerapreis & Bild-Kunst Kameragespräche 2015


    Die Kameragesprächefanden 2015 zum 17. Male statt: am Freitag, 6. und Samstag, 7. März. Sie warenin diesem Jahr dem Kameramann Edward Lachmangewidmet, der am Samstag, den 7. März um 20.00 Uhr in der Alten Aula derPhilipps-Universität Marburg mit dem MarburgerKamerapreis ausgezeichnet wurde. Vom 6. bis 7. März fanden wie jedes Jahrdie Bild-Kunst Kameragespräche rund um die Preisvergabe in...

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    Die Kameragespräche fanden 2015 zum 17. Male statt: am Freitag, 6. und Samstag, 7. März. Sie waren in diesem Jahr dem Kameramann Edward Lachman gewidmet, der am Samstag, den 7. März um 20.00 Uhr in der Alten Aula der Philipps-Universität Marburg mit dem Marburger Kamerapreis ausgezeichnet wurde. Vom 6. bis 7. März fanden wie jedes Jahr die Bild-Kunst Kameragespräche rund um die Preisvergabe in den Filmkunsttheatern Marburg statt.

    Das komplette Programm finden Sie untenstehend zum Download.

    Das Festivalticket (Zutritt zu allen Filmen, Gesprächen und Vorträgen, die im Rahmen der Kameragespräche angeboten werden) kostete 11 € gegen Vorlage des Studentenausweises.

    Für Studierende des hFMA-Netzwerks stellte die hessische Film- und Medienakademie für den Aufenthalt rund um die Bild-Kunst Kameragespräche vom 6. bis 8. März 2015 kostenfrei Übernachtungsplätze in der Deutschen Jugendherberge in Marburg zur Verfügung. Vergeben wurden die Plätze nach dem „First-Come-First-Serve“-Prinzip.

    Für Studierende des hFMA-Netzwerks gab es wieder das Exklusivgespräch mit dem diesjährigen Preisträger Edward Lachman, am Freitag, 06.03.14 von 11:00 - 13:00 Uhr. Lachmann war Kameramann u.a. von "Susan... verzweifelt gesucht", "The Virgin Suicides", „Erin Brockovich“, „Dem Himmel so fern“, „Paradies-Trilogie“, „I’m Not There“.

    Mehr über Eward Lachmann finden Sie hier.

    Pitch-Workshops mit Sibylle Kurz 2015

    Dreitägige Workshops für film- und medienschaffende Studierende des hFMA-Netzwerks.
    In Zeiten zunehmender Konkurrenz und Diversifikation der Vertriebsmöglichkeiten ist das persönliche Auftreten von Medien- und Kreativschaffenden von entscheidender Bedeutung.
    Es genügt nicht länger, ein gutes Konzept zu haben - für einen Dokumentar- oder Spielfilm, ein Multi-Media-Projekt, eine TV-Serie oder ein...

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    Dreitägige Workshops für film- und medienschaffende Studierende des hFMA-Netzwerks.

    In Zeiten zunehmender Konkurrenz und Diversifikation der Vertriebsmöglichkeiten ist das persönliche Auftreten von Medien- und Kreativschaffenden von entscheidender Bedeutung.

    Es genügt nicht länger, ein gutes Konzept zu haben - für einen Dokumentar- oder Spielfilm, ein Multi-Media-Projekt, eine TV-Serie oder ein Magazin-Format. Ein gutes Konzept muss auch prägnant, professionell und überzeugend präsentiert werden!
     
    Für einen individuellen und zugleich marktgerechten Pitch ist die Kenntnis von Basiselementen unverzichtbar. Trainerin Sibylle Kurz behandelte im Workshop u.a.:

    • unterschiedliche Pitching-Situationen und Kontexte,
    • notwendige Kommunikationstechniken - verbal und non-verbal - und deren Wirkung,
    • die Essenz von Stoffen, Themen, und deren emotionalen Effekten beim Publikum.

    Pitching ist für viele Kreativschaffende eine unangenehme Hürde, aber das muss nicht sein. Wie man sich, sein Projekt und seine Motivationen erkennt und thematische wie kreative Schwerpunkte und Facetten effektiv kommuniziert, stand im Fokus dieses Workshops.

    Die Pitch-Workshops waren für alle Film- und Medien-Projekte offen. 

    Die Workshops wurden von Sibylle Kurz mit einem etwa eineinhalbstündigen Vortrag eingeleitet. Im Anschluss wurde am konkreten eigenen Projekt jedes einzelnen Teilnehmers geübt. 


    Kontext Kino: Werkstattgespräche zu Orten und Perspektiven der Filmkultur

    Die Vortragsreihe mit maßgeblichen AkteurInnen und ExpertInnen aus der aktuellen Filmkultur - Landschaft bot einen Einblick in die "Werkstätten" der jeweiligen Referent/innen: Wie sehen die praktischen Herausforderungen aus, mit denen sich filmkulturelle Arbeit konfrontiert sieht? Welche rechtlichen, politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen prägen den Stellenwert der Filmkultur in der...

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    Die Vortragsreihe mit maßgeblichen AkteurInnen und ExpertInnen aus der aktuellen Filmkultur - Landschaft bot einen Einblick in die "Werkstätten" der jeweiligen Referent/innen: Wie sehen die praktischen Herausforderungen aus, mit denen sich filmkulturelle Arbeit konfrontiert sieht? Welche rechtlichen, politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen prägen den Stellenwert der Filmkultur in der Gesellschaft, wie wirken kuratorische Entscheidungen und kritische Werturteile darauf ein?

    Die insgesamt sechs Veranstaltungen befassten sich jeweils mit einer Institution oder einem spezifischen Akteur, wobei EntscheidungsträgerInnen aus Kulturinstitutionen ausgehend von einem Werkstattbericht die besonderen Herausforderungen ihres Arbeitsfeldes zur Diskussion stellten. Die öffentliche Veranstaltungsreihe fand statt im Rahmen des gemeinsamen Masterstudiengangs „Filmkultur: Archivierung, Programmierung, Präsentation“ der Goethe-Universität Frankfurt und des Deutschen Filminstituts – DIF

    Musik für Stummfilme 2015

    Auch 2015 wurden wieder Kurzfilme aus Hochschulen des hFMA-Netzwerkes neu vertont - von Studierenden der Hochschule fürMusik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, Frankfurt (HfMDK).
    Die Filme wurden mit der neu produzierten Filmmusik am 
    21. und 22. November 2015 um 19:30 Uhr im Konzertsaal der HfMDK  in zwei öffentlichen Konzerten in der Hochschule für Musik und Darstellende...

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    Auch 2015 wurden wieder Kurzfilme aus Hochschulen des hFMA-Netzwerkes neu vertont - von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, Frankfurt (HfMDK).

    Die Filme wurden mit der neu produzierten Filmmusik am 
    21. und 22. November 2015 um 19:30 Uhr im Konzertsaal der HfMDK  in zwei öffentlichen Konzerten in der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt mit Live-Orchester aufgeführt, gespielt von der Kammerphilharmonie Frankfurt.

    Gemeinsam mit dem Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt wurde daraus eine DVD produziert.

    Einen interessanten Einblick in das Projekt 'Musik für Stummfilme' vermittelt die Kurz-Doku aus dem Jahre 2013: 
    http://www.youtube.com/watch?v=WLh_35VEPr4


    Die Filme und ihre Komponist*innen 2016:

    Usobuki - Patrick Zeller (Filmemacher, Hochschule Darmstadt) / Raphael Languillat (Komponist, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    Sorrow - Mikhail Svyatskiy (Filmemacher, Hochschule RheinMain) / Maica Boiselle (Komponistin, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    Third I - Jannis Winckler (Filmemacher, Hochschule RheinMain) / Yannika Schad (Komponistin, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    Gezeitentümpel - Pablo Zinser (Filmemacher, Kunsthochschule Kassel) / Johanna Findling (Komponistin, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    Plastic Ocean - Patricia Schad (Filmemacherin, Hochschule RheinMain) / Maximilian Jackel (Komponist, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    Insight - Lukas Gotkowki, Oliver Mertens, Hieu Nguyen, Alexander Radacki (Filmemacher, Hochschule Darmstadt) / Philipp Schlosser (Komponist, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    Sentenced - Nicolai Becking, Gerrit Behnken, Marco Tonnemacher (Filmemacher, Hochschule Darmstadt) / Lokas Schopf (Komponist, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    Lösung - Lilly-Jasmin Plener, Sandra Dernbach (Filmemacherinnen, Hochschule RheinMain) / Rouven Emmanuel Hoffmann (Komponist, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    Handbook - Tobias Sauer (Filmemacher, Kunsthochschule Kassel) / Yongrib Kim (Komponist, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    In circles - Lina Walde (Filmemacherin, Alumna Kunsthochschule Kassel) / Antonia Keßler (Komponistin, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    Film von Alexis - Alexi Papageorgiou (Filmemacher, Hochschule Darmstadt) / Levent Altunas (Komponist, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    Das Floß - Jan Thüring (Filmemacher, Filmakademie Baden-Württemberg) / Johannes Müller-Hornbach (Komponist, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    KHIPO - Julius Pinschewer (Filmemacher, Werbefilm 1925) / Leon Hotz (Komponist, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)

    Jean Jaques Hauswirth - Julius Pinschewer (Filmemacher, Werbefilm 1952) / Matthias Goebel (Komponist, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt)


    Kracauer Lectures in Film and Media Theory 2015

    Mit ihrem Titel würdigte die Reihe „Kracauer Lectures in Film and Media Theory“ den gebürtigen Frankfurter Philosophen, Soziologen, Schriftsteller und Film- und Medientheoretiker Siegfried Kracauer (1889-1966), einen der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts im Feld der Film- und Medientheorie. Zugleich verweist der Reihentitel auf die Rolle Frankfurts und seiner Universität als...

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    Mit ihrem Titel würdigte die Reihe „Kracauer Lectures in Film and Media Theory“ den gebürtigen Frankfurter Philosophen, Soziologen, Schriftsteller und Film- und Medientheoretiker Siegfried Kracauer (1889-1966), einen der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts im Feld der Film- und Medientheorie. Zugleich verweist der Reihentitel auf die Rolle Frankfurts und seiner Universität als Gründungsorte der kritischen Reflexion des Films und der technischen Medien im 20. Jahrhundert. 

    Die Reihe setzte sich zum Ziel, avancierte aktuelle Positionen der Film- und Medientheorie und der Medienphilosophie sowie der Medienreflexion in der Kunst- und Kulturwissenschaft und der philosophischen Ästhetik zur Darstellung zu bringen und damit einen Beitrag zur Erweiterung und Entwicklung des Feldes der Film- und Medienwissenschaft zu leisten, der am schnellsten wachsenden geisteswissenschaftlichen Disziplin in Deutschland. 


    Termine waren: 


    12.05.2015: Vivian Sobchack: Stop+Motion. Über Animation, Bewegungslosigkeit und Innveration

    30.06.2015: Nanna Verhoeff: Das bewegte Bild als Medium moderner Architektur

    Workshop mit den Referent/innen jeweils am Tag des Vortrags von 14–16 Uhr, IG-Hochhaus, Raum 7.312 (Filmsaal)

    Anmeldung und Auskünfte unter info@kracauer-lectures.de


    Die Kracauer-Lectures wurden vom Lehrstuhl für Filmwissenschaft der Goethe-Universität im Rahmen des Forschungszentrums für historische Geisteswissenschaften (www.fzhg.org) und in Kooperation mit der hFMA (www.hfmakademie.de) durchgeführt.
Leitung: Prof. Dr. Vinzenz Hediger, Dr. Marc Siegel | Beirat: Prof. Dr. Juliane Rebentisch und Prof. Dr. Marc Ries (HfG Offenbach)


    Film & Lecture-Reihe: “Selbstporträts von anderen. Die Filme von Agnès Varda"

    Agnès Varda, geboren 1928 in Brüssel, Gründerfigur der „Nouvelle Vague“, Spielfilmregisseurin, Dokumentaristin, Installationskünstlerin und Filmtheoretikerin, ist eine der großen Künstlerpersönlichkeiten der Filmgeschichte, mit einem Werk, das mittlerweile sechs Jahrzehnte umspannt. 
In der Film & Lecture-Reihe „Selbstporträts von anderen: Das Universum von Agnès Varda“ entwarfen...

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    Agnès Varda, geboren 1928 in Brüssel, Gründerfigur der „Nouvelle Vague“, Spielfilmregisseurin, Dokumentaristin, Installationskünstlerin und Filmtheoretikerin, ist eine der großen Künstlerpersönlichkeiten der Filmgeschichte, mit einem Werk, das mittlerweile sechs Jahrzehnte umspannt. 
In der Film & Lecture-Reihe „Selbstporträts von anderen: Das Universum von Agnès Varda“ entwarfen namhafte internationale Spezialisten eine Kartographie dieses vielschichtigen Werks in Vorträgen in Verbindung mit Filmvorführungen und anschließender Diskussion.

    Gäste: Delphine Bénézet (Queen Mary, London), Dominique Bluher (Chicago), Sonia Campanini (Frankfurt), Dominique Chateau (Paris), Kelley Conway (University of Wisconsin, Madison), Kate Ince (Birmingham), Laura Rascaroli (Cork), Richard Neupert (Athens, Georgia), Claudia Gorbman (Seattle), Geneviève van Cauwenberghe (Lüttich), Kathrin Peters (Berlin), Alexandra Schneider (Mainz), Marc Siegel (Frankfurt), Emma Wilson (Cambridge).


    Alle hFMA-Studierenden konnten Scheine erwerben.

    Die Veranstaltung war öffentlich, der Eintritt frei; Kartenreservierungen empfohlen unter 069 961 220-220. 


    Eine Veranstaltungsreihe der Goethe-Universität (Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft) und des Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ im Rahmen der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA). In Kooperation mit dem Masterstudiengang „Curatorial Studies“, dem Institut Français pour l’Histoire en Allemagne und der Filmwissenschaft/Mediendramaturgie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

    Die Reihe startete am Do, 29.10.2015 um 20.30 Uhr im Filmmuseum Frankfurt. Bis 07. Juli 2016 zweiwöchentlich jeweils donnerstags um 20.30 Uhr. Einzeltermine siehe unten.
    Jetzt online: Die Webseite der Film & Lecture Reihe zu Agnès Varda im Frankfurter Filmmuseum. Videos werden zeitnah nach den Veranstaltungen auf der Webseite hochgeladen: http://agnes-varda.de/index.html

    StadtLandFluss <re:coded>

    Von der Realität zur Virtualität und wieder zurück
    Ausstellung im Museum Schloss Fechenbach, Dieburg mit Arbeiten von Studierenden des Fachbereichs Media der Hochschule Darmstadt.
    Eröffnung am 28.10.15, 19 Uhr
    Im Zentrum der Ausstellung stand die Frage: Was geschieht mit unserer vermeintlich vertrauten Umwelt, wenn sie mittels digitaler Medienwerkzeuge dargestellt, reproduziert, generiert...

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    Von der Realität zur Virtualität und wieder zurück

    Ausstellung im Museum Schloss Fechenbach, Dieburg mit Arbeiten von Studierenden des Fachbereichs Media der Hochschule Darmstadt.


    Eröffnung am 28.10.15, 19 Uhr


    Im Zentrum der Ausstellung stand die Frage: Was geschieht mit unserer vermeintlich vertrauten Umwelt, wenn sie mittels digitaler Medienwerkzeuge dargestellt, reproduziert, generiert wird? Wie real ist sie dann noch? Und wie virtuell? Wie stark verändern sich unsere Vorstellungen von Welt und Wirklichkeit?
     
    Anhand von beispielhaften Exponaten begab sich die Ausstellung auf die Suche nach Entwürfen heutiger und künftiger Umwelten, in denen der Einfluss digitaler Medien auf das Entwerfen, Erleben und Verstehen von Wirklichkeit greifbar wird.
    Gezeigt wurden interaktive Bilder, Installationen, Simulationen, 3D-Hörspiele, Filme und Klangobjekte.
     
    Das Publikum war aufgerufen, zu einer interaktiven Bildwand (dem Projekt “Generate” des kanadischen Medienkünstlers Malcolm Levy) mit eigenen Fotos beizutragen, die mit einer speziellen Smartphone-App (www.generateapp.com) erzeugt, bearbeitet, geteilt und hochgeladen werden konnten.
     
    Das internationale Symposium „reality <re:coded>“
    (13.11.-14.11.15 im Museum Schloss Fechenbach, Dieburg) vertiefte die Ausstellungsthematik. Die Keynotes wurden von der Medienkünstlerin und -forscherin Monika Fleischmann (Berlin) sowie dem Kurator und Medienkünstler Malcolm Levy (Vancouver/Kanada) gehalten.
     
    Die Ausstellung endete am Sonntag,  22.11.2015, 15 Uhr, im Museum Schloss Fechenbach mit dem Festakt  „Nachwuchspreis Medienkultur der Stadt Dieburg“, der erstmals vergeben wurde. Der Preis wurde in diesem Jahr von der Sparkasse Dieburg zur Verfügung gestellt.
     
    Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen.


    DELEUZE (wieder) SEHEN 1995-2015

    20 FILME | 10 KINOS | 10 VORTRÄGE
    Die Filmreihe DELEUZE (wieder) SEHEN fragte nach, welche Filme der französische Philosoph Gilles Deleuze nach seinem Tode in Paris am 4.11.1995 wohl gerne gesehen und über sie nachgedacht hätte. Deleuze verfasste zahlreiche Schriften über Philosophie, Literatur, Film und Kunst. Die Filmtheorie von Gilles Deleuze, ist grundgelegt in den beiden Werken: Kino 1 Das...

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    20 FILME | 10 KINOS | 10 VORTRÄGE

    Die Filmreihe DELEUZE (wieder) SEHEN fragte nach, welche Filme der französische Philosoph Gilles Deleuze nach seinem Tode in Paris am 4.11.1995 wohl gerne gesehen und über sie nachgedacht hätte. Deleuze verfasste zahlreiche Schriften über Philosophie, Literatur, Film und Kunst. Die Filmtheorie von Gilles Deleuze, ist grundgelegt in den beiden Werken: Kino 1 Das Bewegungsbild (1983/1985) und Kino 2 Das Zeitbild (1985/1991). Diese Schriften gehört mittlerweile zum Kanon der internationalen Filmwissenschaften.

    Die Filmreihe hat die Aktualität von Gilles Deleuze dokumentiert , befragt und geprüft - anhand von einzelnen Filmen wurde Deleuze (wieder) gesehen.

    Die ausgewählten Filme wurden als Paare in 10 verschiedenen Kinos in Frankfurt und Offenbach an 10 zusammenhängenden Tagen gezeigt und von je einer/m Filmtheoretiker/in zwischen den Projektionen besprochen - ein Kommentar zu den Filmen mit den Augen von Deleuze.

    Dieses Forschungsseminar bot eine umfassende Einführung in die Filmtheorie von Gilles Deleuze und beschäftigte sich zugleich mit der Beziehung von Philosophie,Theorie und Kino.

    Die Veranstaltung war für alle hFMA-Studierenden geöffnet!

    Programm im unten stehenden PDF zum Download!


    Veranstaltet von der Hochschule für Gestaltung Offenbach - Prof. Marc Ries, dem TFM der Goethe Universität Frankfurt - Prof. Vinzenz Hediger, im Rahmen der hFMA.


    6. Hessischer Hochschulfilmtag

    Vier Hochschulen - eine Werkschau
    Der 6. Hessische Hochschulfilmtag ist ein Screening für Fachpublikum, bei dem die besten filmischen Werke und kommenden Projekte der filmschaffenden Hochschulen aus dem hFMA-Netzwerk präsentiert werden (Szenischer Film, Dokumentarfilm, Trickfilm und neue Formate).
    Das Ziel des Hessischen Hochschulfilmtages ist es, Kontakte zwischen Studierenden, AbsolventInnen...

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    Vier Hochschulen - eine Werkschau

    Der 6. Hessische Hochschulfilmtag ist ein Screening für Fachpublikum, bei dem die besten filmischen Werke und kommenden Projekte der filmschaffenden Hochschulen aus dem hFMA-Netzwerk präsentiert werden (Szenischer Film, Dokumentarfilm, Trickfilm und neue Formate).

    Das Ziel des Hessischen Hochschulfilmtages ist es, Kontakte zwischen Studierenden, AbsolventInnen hessischer Filmhochschulen und den VertreterInnen der Film-, Fernseh- und Medienbranche (ProduzentInnen, RedakteurInnen, VertriebspartnerInnen, FestivalleiterInnen, Förderern und Förderinnen, sowie Institutionen) herzustellen. Neben des Screenings werden durch Pitchings und Gespräche Impulse für zukünftige Zusammenarbeiten gesetzt.

    Der 6. Hessische Hochschulfilmtag wurde im Rahmen des 32. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofestes und in Kooperation mit der hessischen Film- und Medienakademie ausgerichtet.

    Der 6. Hessische Hochschulfilmtag fand am 12.11.2015 im Rahmen des 32. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofestes im Bali-Kino im Kulturbahnhof Kassel (Rainer-Dierichs-Platz 1, 34117 Kassel) statt.
    Die Veranstaltung war ganztägig mit anschließender Abendveranstaltung. Alle Studierenden und AbsolventInnen präsentierten ihre Filme und Projekte persönlich. Auch die FachbesucherInnen waren dazu eingeladen, sich kurz vorzustellen. 


    Alle Infos sind auch zu finden auf der Webseite.


    Films That Work - The Circulations of Industrial Cinema

    Can machines be beautiful? Of course they can – celebrating the beauty of industry and technology has been a key motif of the avant-gardes of the 20th century, from Futurism to Russian constructivism. But what happens when art itself becomes a useful part of the machine, an engine of industry even? The international conference “Films that Work” studied the use value of aesthetics and the uses...

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    Can machines be beautiful? Of course they can – celebrating the beauty of industry and technology has been a key motif of the avant-gardes of the 20th century, from Futurism to Russian constructivism. But what happens when art itself becomes a useful part of the machine, an engine of industry even? The international conference “Films that Work” studied the use value of aesthetics and the uses of film in industrial organizations and industrial policy in particular.

    Conference Locations, Frankfurt am Main:
    – Museum Angewandte Kunst, Schaumainkai 17
    – Kino im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41

    Date: 15.12.2015 - 18.12.2015

    Featuring the work of specialists from Europe, the United States and Asia, the conference worked from the assumption that economic development requires industrial organization, while industrial organization requires communication and communication requires media. As economist Robert Solow was among the first to point out (in a famous article from 1956, a few years before Marshall McLuhan published “Understanding Media”), without media such as the typewriter, the telephone, telex, telefax and information technology the economic development of the last one hundred and fifty years would have been unthinkable. Because of the emotional impact of moving images, film continues to occupy a privileged position in the “Medienverbund” of corporate communication.

    Bringing together perspectives from cinema and media studies, economic history and science and technology studies, this conference aimed to develop an analytical framework for understanding the uses of art in industry and the media culture of industry.

    The conference was open to the public and included screenings of rare films from archives in the United States, Great Britain, Italy and Central and Eastern Europe.

    The whole program can be found in the attached PDF File.