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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführender Vorstand
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Celina Schimmer (dienstags, donnerstags, freitags) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (dienstags bis donnerstags) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns dienstags bis freitags von 10 bis 16:30 Uhr.

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  • Mit öffentlicher Veranstaltung
  • Jahr: 2013 Alle 2025 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
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    Freikarten für Filmprogramme des goEast Filmfestivals

    Die Veranstalter des goEast Filmfestivals in Wiesbaden stellen zu allen Filmprogrammen (Hochschulwettbewerbe I - III, Next Generation - Short Tiger 2012, PANIHIDA+Master Class, Case Study, Projektbörse, Podiumsdiskussion) jeweils 10 Freikarten für Studierende aus dem hFMA-Netzwerk zur Verfügung. Darüber hinaus besteht im Rahmen von MEET THE FILMSCHOOLS die Möglichkeit, VertreterInnen...

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    Die Veranstalter des goEast Filmfestivals in Wiesbaden stellen zu allen Filmprogrammen (Hochschulwettbewerbe I - III, Next Generation - Short Tiger 2012, PANIHIDA+Master Class, Case Study, Projektbörse, Podiumsdiskussion) jeweils 10 Freikarten für Studierende aus dem hFMA-Netzwerk zur Verfügung. Darüber hinaus besteht im Rahmen von MEET THE FILMSCHOOLS die Möglichkeit, VertreterInnen der eingeladenen Akademien und Hochschulen persönlich kennenzulernen.

    Für die Anmeldung muss bis zum 08.04.2013 eine e-mail mit Angabe des Namens, der Hochschule und des Studienganges sowie des gewünschten Tickets an gypp@filmfestival-goeast.de geschickt werden. Die Tickets werden nach dem first come, first serve Prinzip vergeben.

    Die Programme im Einzelnen:

    FREIKARTEN FÜR WETTBEWERBS- SCREENINGS

    HOCHSCHULWETTBEWERB I (Animations- und Experimentalfilme) Donnerstag, 11.04. 22.15 Uhr
    Ort: Caligari FilmBühne 

    HOCHSCHULWETTBEWERB II (Dokumentarfilme) Freitag, 12.04. 22.00 Uhr
    Ort: Caligari FilmBühne 

    HOCHSCHULWETTBEWERB III (Kurzfilme) mit Verkündung der Gewinner der Publikumspreise
    Samstag, 13.04. 22.15 Uhr
    Ort: Caligari FilmBühne 

    NEXT GENERATION SHORT TIGER präsentiert von German Films
    Freitag, 12.04. 18.00 Uhr
    Ort: Alpha 

    SARAJEVO CITY OF FILM anschließend Präsentation von SARAJEVO CITY OF FILM und SARAJEVO TALENT CAMPUS
    mit Mirsad Purivatra und Ena Dozo
    Samstag, 13.04. 11.30– 13.00 Uhr
    Ort: Caligari FilmBühne

    TEILNAHME AM YOUNG PROFESSIONALS PROGRAMM - Je 10 Teilnahmekarten für das Young Professionals Programm

    COMPETITION SCREENING UND MASTERCLASS “PANIHIDA” Donnerstag, 11.04. 18.30 Uhr (Caligari Filmbühne) und
    Freitag, 12.04. 10.00- 12.00 Uhr (Festivalzentrum) 

    Am Donnerstag haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit den Film PANIHIDA zu sehen, der im Wettbewerb von goEast vertreten ist und 2010 den Filmförderpreis der Robert Bosch Stiftung gewonnen hat. Am Freitagmorgen halten die Regisseurin Ana-Felicia Scutelnicu und die Produzenten Jonas und Jakob Weydemann eine Masterclass zur Realisierung des Projektes von der Entstehung der Koproduktion bis zum Gewinn des Filmförderpreis der Robert Bosch Stiftung und der Teilnahme am goEast Wettbewerb. 

    PANIHIDA / PANIHIDA / PANIHIDA
    REGIE / DIRECTOR: ANA-FELICIA SCUTELNICU
    DEUTSCHLAND, REPUBLIK MOLDAU / GERMANY, REPUBLIC MOLDOVA 2012
    61 MIN, DCP, COLOUR, RUM OMEU 

    Eine alte Frau ist gestorben. In ihrem kleinen Dorf in der Republik Moldau trauern ihr Sohn Petru und ihre Enkeltochter Anishoara gemeinsam mit den Nachbarn. Gemäß ihren Traditionen und ihrem Glauben nehmen sie bei der Totenwache und in ihren Klagegesängen Abschied. Die ganze Nacht sitzt man bei Wein und Zigaretten und spricht über das Leben und den Tod, die eigene Vergänglichkeit. Und dann ist es Zeit, sie im offenen Sarg zu ihrer letzten Ruhestätte zu bringen. Während die Sommersonne unbarmherzig auf den Trauerzug hinunter brennt, scheint der Weg zum Friedhof unendlich weit zu werden. „Oma Ileana wird immer schwerer. Die Erde ruft sie ...“ Doch trotz aller Trauer, und obwohl die erschöpften Sargträger immer öfter rasten müssen, verliert die kleine Gemeinde nicht ihren Sinn für Humor. In Bildern von berückender Schönheit und Poesie erzählt die junge Regisseurin Ana-Felicia Scutelnicu eine scheinbar einfache Geschichte aus ihrer Heimat. Der Abschied von einem geliebten Menschen wird dabei jedoch unversehens zu einer Feier des Lebens, der Film zu einer Liebeserklärung an die Landschaft und ihre Bewohner. 

    Director: Ana-Felicia Scutelnicu
    Ana-Felicia Scutelnicu was born in 1978 in Chişinau in Moldova, then the USSR. After working for four years in theatre in Benin, West Africa, she moved to Germany and studied film direction at the DFFB (German Film and Television Academy Berlin). Her short films “Între ziduri“ (Between walls) and “Hinterhof“ (Backyard) were invited to numerous international film festivals and won several prizes. With “Panihida” she wins the Robert Bosch Coproduction Prize for coproductions between Germany and Eastern Europe. “Panihida” celebrates its world premiere at the International Film Festival Rome and wins the CinemaXXI Award. Currently she is working on her next project “Anishoara”, which won the “Best Pitch” Award at the WEMW coproduction market in Trieste. 

    CASE STUDY Samstag, 13.04. 14.00- 16.30 Uhr (Festivalzentrum) 

    Case Study zu den Projekten LITTLE RED PAPER SHIP mit Regisseurin Aleksandra Zarêba und Produzentin Lena Vurma, Gewinner des Filmförderpreis der Robert Bosch Stiftung 2011 in der Kategorie Animationsfilm und MANGO MANGA mit Regisseur Milen Vitanov und Produzent Samuel Weikopf, Gewinner des Filmförderpreis der Robert Bosch Stiftung 2012, ebenfalls in der Kategorie Animationsfilm. Anhand der beiden Animationsfilme LITTLE RED PAPER SHIP und MANGO MANGA werden der Entstehungs- und Herstellungsprozess einer internationalen Koproduktion geschildert. Von der ersten Idee, über die Teamfindung und Bewerbung für den Filmförderpreis der Robert Bosch Stiftung für Internationale Zusammenarbeit, bis zum Gewinn und dem fertigen Film werden die Herausforderungen von Koproduktionen erörtert. 

    LITTLE RED PAPER SHIP Deutschland / Polen 2013
    / Regie: Aleksandra Zaraba
    / Produktion: Lena Vurma
    13 Min, DCP, Farbe, kein Dialog 

    Das Little Red Paper Ship träumt davon, neues Land zu entdecken. Obwohl nur ein kleines Papierschiff, glaubt es mit ganzem Herzen daran, dass alles möglich ist. Eines Tages begibt es sich auf die Reise, die seinen Traum erfüllen soll. Die Reise wird zu einem großen Abenteuer... das es für immer verändert. 

    MANGO MANGA (Work in Progress)
    Deutschland / Kasachstan
    / Regie: Milen Vitanov
    / Produktion: Samuel Weikopf
    10 Min, Blu-ray, Farbe, bul OmeU 

    Die Geschichte von Ati, die Ägypten mit dem Fahrrad verlässt, nur um die bulgarische Grenze zu erreichen. Aber unterwegs trifft sie auf fröhliche Spatzen, tapfere Katzen und ... einen Roma Weihnachtsmann. 

    PROJEKTBÖRSE
    Sonntag, 14.04. 11.00- 17.30 Uhr 

    Zum sechsten Mal veranstaltet goEast eine Projektbörse für den Branchennachwuchs. Die TeilnehmerInnen haben die Chance, ihre Filmideen potentiellen Produzenten und Koproduzenten vorzustellen. Ziel ist es, PartnerInnen zur Bildung eines Teams zu finden, um sich beim Filmförderpreis der Robert Bosch Stiftung für Internationale Zusammenarbeit 2014 zu bewerben. Insgesamt haben sich 68 RegisseurInnen mit Projekten, 19 ProduzentInnen mit Projektideen und 13 ProduzentInnen aus 18 Ländern für die Projektbörse beworben. Ausgewählt wurden 10 Projektideen von jungen Talenten, u.a. aus Aserbaidschan, Estland, Georgien, Moldawien, Polen, Rumänien, Russland und Serbien sowie 10 potentielle ProduzentInnen. In Wiesbaden werden also die Grundsteine für zukünftige internationale Koproduktionen zwischen Ost und West gelegt.
    Besucher der hFMA haben die Möglichkeit, die öffentliche Projektpräsentation zu besuchen und sich bei den Open Meetings für ein Gespräch mit ProduzentIn oder RegisseurIn einzutragen. 

    PODIUMSGESPRÄCH
    Dienstag, 16.04. 11.00- 13.00 Uhr (Festivalzentrum)
    Podiumsgespräch mit RedakteurInnen von ARTE, 3sat/ZDFkultur und ZDF/ DAS KLEINE FERNSEHSPIEL. 

    LOCATIONS
    Festival Center /
    Wiesbadener Casino-Gesellschaft
    Friedrichstrasse 22
    65185 Wiesbaden 

    Festivalkino /
    Caligari FilmBühne
    Marktplatz 9
    65183 Wiesbaden

    MEET THE FILMSCHOOLS

    goEast bietet im Rahmen des bereits zum dreizehnten Mal stattfindenden Hochschulfilmprogramms die Möglichkeit, VertreterInnen der eingeladenen Akademien und Hochschulen persönlich kennenzulernen. Eine Vorstellungsrunde informiert über die Geschichte der einzelnen Schulen und ihre Ausbildungsangebote. Die Hochschulen aus Budapest und München waren bereits 2003 bzw. 2005 bei goEast zu Gast und die VertreterInnen werden über Entwicklungen und Veränderungen an ihren Schulen berichten. Zudem geben sie auch einen Einblick in die Produktionsbedingungen an ihren Hochschulen. Anschließend werden in einer Diskussionsrunde mit den PodiumsteilnehmerInnen und ZuschauerInnen Fragen zu Standards in der Ausbildung, Kooperationen zwischen europäischen Hochschulen und der Öffnung der Lehre für die Neuen Medien erörtert.

    Freitag, 12. April 2013 / 14:00 Uhr Café Maldaner, Marktstr. 34, Wiesbaden

    Alle Informationen zum goEast Filmfestival und den Freikarten  gibt es natürlich auch auf der Website und in den angehängten Dateien.


    4. Hessischer Hochschulfilmtag

    Der 4. Hessische Hochschulfilmtag bot am Donnerstag, den 14.11.2013 von 10:30 - 18:30 Uhr ein Screening und Pitching, bei dem die besten  Spiel-, Dokumentar- und Animationsfilme und Projekte aus den Hochschulen Offenbach, Darmstadt, RheinMain und Kassel präsentiert wurden. 
    Studierende stellten ihre Filmprojekte persönlich vor und pitchten ihre neuesten Projekte und Ideen – in diesem...

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    Der 4. Hessische Hochschulfilmtag bot am Donnerstag, den 14.11.2013 von 10:30 - 18:30 Uhr ein Screening und Pitching, bei dem die besten  Spiel-, Dokumentar- und Animationsfilme und Projekte aus den Hochschulen Offenbach, Darmstadt, RheinMain und Kassel präsentiert wurden. 

    Studierende stellten ihre Filmprojekte persönlich vor und pitchten ihre neuesten Projekte und Ideen – in diesem Jahr auch erstmals aus dem Bereich Crossmedia. Ziel des HHFT ist, Kontakte zur deutschen Film- und Fernsehbranche aufzubauen und zu pflegen. Hierzu werden gezielt Redakteure, Produzenten, Festivalleiter und Vertriebspartner eingeladen. Der HHFT setzt damit Impulse für künftige Kooperationen bei Diplom- und Debütfilmen hessischer Studierender. 

    Der 4. Hessische Hochschulfilmtag wurde wie in den vergangenen Jahren im Rahmen des 30. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofestes und in Kooperation mit der hessischen Film- und Medienakademie ausgerichtet.

    Der HHFT ist eine nicht öffentliche Veranstaltung für geladene Fachbesucher und Akkreditierte.

    Ort: Bali-Kino, Kulturbahnhof Kassel, Rainer-Dierichs-Platz 1, 34117 Kassel. 

    Programmablauf

    • 10:30 - 11:00 Uhr
 -- Begrüßung und Vorstellung der Hochschulen
    • 11:00 - 12:15 Uhr
 -- Dokumentarfilme
    • 12:15 - 13:30 Uhr 
-- Pitching
    • 13:30 - 14:30 Uhr
 -- Mittagspause
    • 14:30 - 15:10 Uhr
 -- Trickfilme
    • 15:10 - 18:30 Uhr
 -- Spielfilme
    • 18:30 - 23:00 Uhr
 -- Abendveranstaltung

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    Coaching Tage mit Sibylle Kurz

    Neben den bewährten dreitägigen Pitch-Workshops mit der erfolgreichen Trainerin Sibylle Kurz bot die hFMA auch in diesem Jahr wieder Studierenden des hFMA-Netzwerks und der FH Mainz die Möglichkeit, sich professionell coachen zu lassen. In den Coachings konnten individuelle Angelegenheiten wie Projekt Development, Zeitkompetenz oder Projektpräsentation behandelt werden zu den...

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    Neben den bewährten dreitägigen Pitch-Workshops mit der erfolgreichen Trainerin Sibylle Kurz bot die hFMA auch in diesem Jahr wieder Studierenden des hFMA-Netzwerks und der FH Mainz die Möglichkeit, sich professionell coachen zu lassen. In den Coachings konnten individuelle Angelegenheiten wie Projekt Development, Zeitkompetenz oder Projektpräsentation behandelt werden zu den Themenschwerpunkten Film, Animation und Interaktion - je nach Bedarf der oder des jeweiligen Studierenden. Ab dem Hauptstudium konnte man mitmachen.

    Den Auftakt machte der Coaching-Tag am 17. Mai in der Hochschule für Gestaltung Offenbach, 10:00 - 16:00 Uhr, an dem 7 Studierende aus dem hFMA-Netzwerk individuelle Beratung zu ihren mitgebrachten Themen erhielten.

    Weitere Coaching-Tage fanden 2013 noch am 10.10. in der FH Mainz und am 7.11. in der Kunsthochschule Kassel statt.

    M3 - MediaMeetsMusic 2013


    Die verschiedenen pädagogische Ansätze und Zugänge zu Musik zu verbinden und zu ergänzen war das Ziel der Projektwoche MediaMeetsMusic 2013 vom 19. bis 23. August 2013.

    Sechs Studierende der Sozialen Arbeit der Fachhochschule Frankfurt (unter der Leitung von Prof. Bernhard Kayser) und zwei Studierende fürs Lehramt mit dem Fach Musik der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst - unter der...

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    Die verschiedenen pädagogische Ansätze und Zugänge zu Musik zu verbinden und zu ergänzen war das Ziel der Projektwoche MediaMeetsMusic 2013 vom 19. bis 23. August 2013.

    Sechs Studierende der Sozialen Arbeit der Fachhochschule Frankfurt (unter der Leitung von Prof. Bernhard Kayser) und zwei Studierende fürs Lehramt mit dem Fach Musik der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst - unter der Leitung von Gastprof. Fabian Sennholz und der Lehrbeauftragten Antje Köhn - arbeiteten in diesem interdisziplinären Projekt zusammen mit Schülerinnen einer 8. Klasse aus der Brüder-Grimm-Schule in Frankfurt.

    Projektergebnis sind – wie beim Vorgängerprojekt 2012 – zwei selbstproduzierte Musikvideos zum Thema 'Geld'. Den Videos gingen die Komposition und das Einstudieren eines eigenen Songs voraus. Lernziel war die Förderung von Medienkompetenz und Kreativität als Schlüsselkompetenzen.

    Die hFMA förderte dieses Praxis-Projekt, das Elemente des Lebensweltansatzes der Sozialen Arbeit mit hochkulturellen Musikformen verknüpft - in einem lebendigen und von den SchülerInnen maßgeblich mitgestalteten Prozess.


    Vorlesungs- und Filmreihe EASIER THAN PAINTING. DIE FILME VON ANDY WARHOL

    Andy Warhol zählt zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Zu seinem Œuvre gehören zahlreiche Filme, die der Öffentlichkeit in den letzten Jahren sukzessive in restaurierten Kopien zugänglich gemacht worden sind. Die Vorlesungsreihe geht der These nach, dass Warhols lange verborgen gebliebene Filme möglicherweise der wichtigste Teil seines Werkes sind.
    Warhols ästhetische...

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    Andy Warhol zählt zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Zu seinem Œuvre gehören zahlreiche Filme, die der Öffentlichkeit in den letzten Jahren sukzessive in restaurierten Kopien zugänglich gemacht worden sind. Die Vorlesungsreihe geht der These nach, dass Warhols lange verborgen gebliebene Filme möglicherweise der wichtigste Teil seines Werkes sind.

    Warhols ästhetische Konzeption ist generell auf den Film ausgerichtet. Schon in seiner Malerei und seinen Siebdruck-Arbeiten hat Warhol immer wieder den Starkult zum Thema gemacht. Serialität und Reproduzierbarkeit der technischen Bildmedien sind von Anfang an Gegenstand seiner Kunst. Es scheint somit nur konsequent, dass Warhol 1963 anfing, Filme zu machen und sich diesem Medium über längere Zeit hinweg fast ausschließlich widmete. Die Bandbreite seines filmischen Schaffens reicht von den fast 500 „Screen Tests“ berühmter Persönlichkeiten aus Kunst und High Society über die frühen experimentellen Filme bis zu den von ihm produzierten Kinofilmen aus den späten 1960er und frühen 1970er Jahren.

    Die Veranstaltungsreihe wurde von der Goethe-Universität (Institut für Kunstgeschichte, Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft) in Kooperation mit der hessischen Film- und Medienakademie durchgeführt.

    Kuratiert wurde die Reihe von Henning Engelke, Vinzenz Hediger, Regine Prange und Marc Siegel.

    Vorführungsort:

    Die Veranstaltungen fanden statt im Filmmuseum am Schaumainkai 41, Frankfurt am Main, und bestehen aus Vortrag, Filmvorführung und anschließender Diskussion.
    Veranstaltungsbeginn ist jeweils um 20 Uhr, sofern nicht anders angegeben.

    PREISE:

    Studierende: 4,50 €

    Regulär: 9,00 € 


    Die Reihe besteht 2013 aus den folgenden insgesamt 15 Terminen:

    17. Oktober 2013
    Henning Engelke (Frankfurt)
    The Hollywood Experience – Andy Warhol im Oktober 1963

    7. November 2013
    Amy Taubin (New York)
    Ein Superstar im Belagerungszustand:
    Edie Sedgwick als Edie Sedgwick in Beauty #2

    21. November 2013
    Antje Krause-Wahl (Frankfurt)
    From Film to Fashion – „Andy Warhol’s Interview“

    12. Dezember 2013 (Beginn 18 Uhr)
    Michael Diers (Berlin)
    Nightwatching. Warhols Film Sleep oder
    Über die ästhetische und mediale Grenze zwischen Stillstand und Bewegung

    19. Dezember 2013
    Adrian Martin (Frankfurt)
    Warhols Aquarium

    Die Veranstaltungsreihe wird 2014 fortgeführt.


    B3 Biennale des bewegten Bildes 2013

    Die B3 Biennale des bewegten Bildes fand erstmals vom 30.10. bis 03.11.2013 in Frankfurt und der Region RheinMain statt. Ihr übergeordnetes Thema war »Expanded Narration. Das neue Erzählen«.
    Ziel der Biennale war es, eine breit angelegte Allianz für das bewegte Bild zu schaffen. Hierbei arbeitete die B3 mit zahlreichen Partnern aus dem Bereich der Museen, Galerien und Ausstellungsräumen in der...

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    Die B3 Biennale des bewegten Bildes fand erstmals vom 30.10. bis 03.11.2013 in Frankfurt und der Region RheinMain statt. Ihr übergeordnetes Thema war »Expanded Narration. Das neue Erzählen«.

    Ziel der Biennale war es, eine breit angelegte Allianz für das bewegte Bild zu schaffen. Hierbei arbeitete die B3 mit zahlreichen Partnern aus dem Bereich der Museen, Galerien und Ausstellungsräumen in der Region, mit der hFMA und mit dem Exzellenzcluster »Die Herausbildung normativer Ordnungen« an der Goethe-Universität Frankfurt am Main zusammen,  sowie mit Akteuren der Kultur- und Kreativwirtschaft. Die Biennale agierte dabei interdisziplinär und genreübergreifend, sie bot eine internationale Plattform für den Diskurs und die Vernetzung von Film- und Fernsehmachern, Künstlern, Designern, Wissenschaftlern, Technologieanbietern, Branchenteilnehmern und Nachwuchstalenten.

    Veranstalter der B3 Biennale des bewegten Bildes war die Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach. Träger dieser Veranstaltung sind das Land Hessen mit dem Ministerium für Wissenschaft und Kunst, die Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen) sowie die Stadt Frankfurt am Main.

    B3 Biennale des bewegten Bildes (Moving Image Biennial)

    Tel.:+ 49 69.15342252

    E-mail: info@b3biennale.com


    B3 Campus Markt

    Der B3 Campus Markt war eines der drei Module der B3 Biennale des bewegten Bildes. Er wurde veranstaltet in Kooperation mit der hFMA.
    Beim B3 Campus Markt trafen junge Talente die Macher der internationalen Bewegtbildszene in Masterclasses und Workshops und knüpften Kontakte zur Branche. Professorinnen und Professoren aus unserem hessischen Hochschul-Netzwerk hielten Vorträge und zusammen mit...

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    Der B3 Campus Markt war eines der drei Module der B3 Biennale des bewegten Bildes. Er wurde veranstaltet in Kooperation mit der hFMA.

    Beim B3 Campus Markt trafen junge Talente die Macher der internationalen Bewegtbildszene in Masterclasses und Workshops und knüpften Kontakte zur Branche. Professorinnen und Professoren aus unserem hessischen Hochschul-Netzwerk hielten Vorträge und zusammen mit Gästen Diskussionen zu Themen rund ums bewegte Bild und immersive Erzählen ab.

    Der B3 Campus Markt fand von Mittwoch, 30. bis Donnerstag, 31.10.2013 an verschiedenen Orten statt. Die 'Home base' des B3 Campus Markt waren die Frankfurter Römerhallen, in denen die hFMA mit einem Infostand vertreten war.


    Die Workshops / Vorträge:

    Pitch-Workshops mit Sibylle Kurz

    Professionelle Projektpräsentation für Film- und Medienschaffende!
    Dreitägige Workshops für film- und medienschaffende Studierende des hFMA-Netzwerks und der Fachhochschule Mainz.
    TERMINE:

    ÜBER DEN WORKSHOP: 
    In Zeiten zunehmender Konkurrenz und Diversifikation der Vertriebsmöglichkeiten ist das persönliche Auftreten von Medien- und Kreativschaffenden von entscheidender Bedeutung.
    Es...

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    Professionelle Projektpräsentation für Film- und Medienschaffende!

    Dreitägige Workshops für film- und medienschaffende Studierende des hFMA-Netzwerks und der Fachhochschule Mainz.

    TERMINE:

    • Mo 4. bis Mi 6. Nov 2013, jeweils von 10-18 Uhr an der Hochschule RheinMain 
    • Mo 20. bis Mi 22. Jan 2014, jeweils von 10-18 Uhr im Filmhaus Frankfurt

    ÜBER DEN WORKSHOP: 

    In Zeiten zunehmender Konkurrenz und Diversifikation der Vertriebsmöglichkeiten ist das persönliche Auftreten von Medien- und Kreativschaffenden von entscheidender Bedeutung.

    Es genügt nicht länger, ein gutes Konzept zu haben - für einen Dokumentar- oder Spielfilm, ein Multi-Media-Projekt, eine TV-Serie oder ein Magazin-Format. Ein gutes Konzept muss auch prägnant, professionell und überzeugend präsentiert werden!
     
    Für einen individuellen und zugleich marktgerechten Pitch ist die Kenntnis von Basiselementen unverzichtbar. Trainerin Sibylle Kurz behandelte im Workshop u.a.:

    • unterschiedliche Pitching-Situationen und Kontexte,
    • notwendige Kommunikationstechniken - verbal und non-verbal - und deren Wirkung,
    • die Essenz von Stoffen, Themen, und deren emotionalen Effekten beim Publikum.

    Pitching ist für viele Kreativschaffende eine unangenehme Hürde. Wie man sich, sein Projekt und seine Motivationen erkennt und thematische wie kreative Schwerpunkte und Facetten effektiv kommuniziert stand im Fokus dieser Workshops.

    Die Pitch-Workshops waren für alle Film- und Medien-Projekte offen. 

    Die Workshops wurden von Sibylle Kurz mit einem etwa eineinhalbstündigen Vortrag eingeleitet. Im Anschluss wurde am konkreten eigenen Projekt jedes einzelnen Teilnehmers geübt. 

    ZUR REFERENTIN:

    Sibylle Kurz, arbeitet seit 1994 als freiberufliche Kommunikationstrainerin und -Coach im Medienbereich für Produktionsfirmen, Produzenten und Autoren ebenso für namhafte Buchverlage. Sie lehrt an namhaften in- und ausländischen Universitäten, Filmschulen und -akademien - u.a. der Filmakademie Ludwigsburg - und ist Autorin des Buchs "Die Kunst des Pitching - professionelle Projektpräsentation für Medienschaffende".


    Profis Plaudern Praxis VI / PraxisDokfest zum Thema Crossmedia

    Neue technologische Entwicklungen und damit einhergehende veränderte Sehgewohnheiten beim Publikum verändern das Filmemachen. War das Erzählen von Geschichten bis vor kurzem noch auf Kino- und Fernsehformate beschränkt, gibt es nun vielfältigere Möglichkeiten der Präsentation. Auch der Dokumentarfilm entwickelt neue Formate: Geschichten werden nicht mehr nur linear erzählt, sie sind im Netz...

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    Neue technologische Entwicklungen und damit einhergehende veränderte Sehgewohnheiten beim Publikum verändern das Filmemachen. War das Erzählen von Geschichten bis vor kurzem noch auf Kino- und Fernsehformate beschränkt, gibt es nun vielfältigere Möglichkeiten der Präsentation. Auch der Dokumentarfilm entwickelt neue Formate: Geschichten werden nicht mehr nur linear erzählt, sie sind im Netz über lange Zeit präsent und das Publikum wird vom Zuschauer zum Akteur, der in die erzählten Geschichten eingreifen und sie mitgestalten kann. Der neue Dokumentarfilm ist experimentell und interaktiv.

    Diese Entwicklungen nahm das Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest in Kooperation mit der hFMA auf. 

    In einem zweitägigen Workshop „Wie man flexible Geschichten baut: das Korsakow – Prinzip“ führte Florian Thalhofer (Korsakow-Institut) die Teilnehmer/innen in eine Methode ein, mit sie Geschichten computerbasiert, nichtlinear und interaktiv erzählen können.

    Mit A JOURNAL OF INSOMNIA zeigte das Kasseler Dokfest eine interaktive Dokumentation, die in beeindruckender Weise mit den Grenzen des Dokumentarischen spielt. Philippe Lambert, einer der Regisseure dieser Produktion  stellte die Dokumentation vor und lud sein Publikum in die Welt der Schlaflosigkeit ein.


    Die Reihe ‚Profis Plaudern Praxis’ wird seit 2010 in Kooperation mit dem Kasseler Dokfest durchgeführt. Die Sektion versteht sich als Plattform für Film- und Medienschaffende, die in Vorträgen und Workshops fundiertes Expertenwissen vermittelt und Raum bietet für die Auseinandersetzung mit neuen Entwicklungen in der Branche.

    Profis Plaudern Praxis VI / PraxisDokfest zum Thema Crossmedia - Neue Formate für das Erzählen von Geschichten 

    Zweitägiger Workshop zum Korsakow-Prinzip

    Mittwoch, 13.11. 10 - ? Uhr (open end) &
    Donnerstag, 14.11.2013 10 - 18 Uhr im Tagungszentrum im KulturBahnhof Kassel 


    A JOURNAL OF INSOMNIA

    Freitag 15.11.2013, 23:45 Uhr im Kino Kleines Bali


    Spielsalon 2013. Zweites Festival der Autorenspiele

    Der SPIELSALON fand vom 27. November bis 1. Dezember 2013 das zweite Mal im Kasseler Kunstverein im Fridericianum und im dock4 als Labor und Werkstatt statt. Er baute auf den Erfahrungen und der positiven Resonanz der ersten Ausgabe vom Juli 2011 auf und war ein voller Erfolg!
    Den spannenden Aufbruch eines zunächst wirtschaftlich und technologisch geprägten Mediums in die Sphären der Hochkultur...

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    Der SPIELSALON fand vom 27. November bis 1. Dezember 2013 das zweite Mal im Kasseler Kunstverein im Fridericianum und im dock4 als Labor und Werkstatt statt. Er baute auf den Erfahrungen und der positiven Resonanz der ersten Ausgabe vom Juli 2011 auf und war ein voller Erfolg!


    Computerspiele etablieren sich als kreative Ausdrucksform. Immer häufiger bedienen sich Künstler dieses Mediums, um ihre Ideen umzusetzen. Auf der anderen Seite öffnen sich professionelle Spieleentwickler für unkonventionelle Ideen. Damit entwickelt sich die Gamesproduktion - die schon jetzt der dynamischste Faktor der Kreativwirtschaft ist - nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ zu einem prägenden Bereich unserer Kultur.

    Den spannenden Aufbruch eines zunächst wirtschaftlich und technologisch geprägten Mediums in die Sphären der Hochkultur reflektierte der SPIELSALON auf zwei Ebenen. Zum einen wurden Computer-Games, die unsere Definition des Autorenspiels erfüllen, in spielbarer Form ausgestellt. Dabei messten sich ambitionierte hessische Studentenprojekte mit einer Auswahl der besten Autorenspiele aus der internationalen Games-Szene. Parallel gab es eine Vortragsreihe, in der internationale Experten zu philosophischen, soziologischen, künstlerischen, technischen und wirtschaftlichen Aspekten des Themas referierten. Es ging ums Spielen und Darüber-Reden. Das Festival bot Raum für einen fruchtbaren Austausch zwischen Studierenden, Künstlern, professionellen Spielentwicklern und dem Publikum.

    • Ausstellung mit 30 Spielen an 2 Veranstaltungsorten
    • Vorträge und Workshops mit internationalen Referenten aus Video- und Computerspielszene, Industrie und Kunst


    • Game Jam für Studenten und Spieleentwickler
    • mit 4 Hochschulen aus dem hFMA-Netzwerk: 
Hochschule für Gestaltung Offenbach, 
Hochschule RheinMain, 
Hochschule Darmstadt, Kunsthochschule Kassel / Universität Kassel (Veranstalter)

    Projektleitung: Nils Knoblich

    Veranstalter: Prof. Thomas Meyer-Hermann, 
Prof. Joel Baumann, 
Prof. Martina Bramkamp, 
Prof. Dr. Albert Zündorf
, sowie Studenten und Mitarbeiter.



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