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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41

Anfahrtsbeschreibung hier

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Mitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Lara Nahrwold (dienstags bis donnerstags) – nahrwold(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

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    LICHTER erhält den Binding-Kulturpreis 2023

    Das LICHTER Filmfest Frankfurt International / LICHTER Filmkultur e.V. wurde am 17. Juni 2023 vor Publikum in der Paulskirche Frankfurt mit dem Binding-Kulturpreis 2023 ausgezeichnet. Der Preis fördert herausragende kulturelle Leistungen in Frankfurt am Main und im Rhein-Main-Gebiet und ist mit 50.000€ dotiert. Wir gratulieren herzlich!

    Aus der Begründung:
    „Das Kuratorium würdigt den steten...

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    Das LICHTER Filmfest Frankfurt International / LICHTER Filmkultur e.V. wurde am 17. Juni 2023 vor Publikum in der Paulskirche Frankfurt mit dem Binding-Kulturpreis 2023 ausgezeichnet. Der Preis fördert herausragende kulturelle Leistungen in Frankfurt am Main und im Rhein-Main-Gebiet und ist mit 50.000€ dotiert. Wir gratulieren herzlich!

    Aus der Begründung:

    „Das Kuratorium würdigt den steten Willen des Vereins in die Stadt und in die Region hinein zu wirken und den Brückenschlag zwischen Film, künstlerischen Ausdrucksformen und gesellschaftlichem Dialog zu leisten. Seit dem ersten Lichter Filmfest im Marz 2008 hat die Gruppe ein großes Gespür für aktuelle Tendenzen im deutschen Film und für die regionale Filmszene bewiesen. Damit wird ein weiterer kulturelle Maßstäbe setzender Verein aus der Heimatregion der Binding-Brauerei ausgezeichnet."

    Die hFMA ist seit 2010 Partner von Lichter mit zahlreichen gemeinsamen Veranstaltungen. So fand der Workshop der Kritik in diesem Jahr mittlerweile zum zehnten Mal im Rahmen des LICHTER Filmfests statt. Der Workshop vermittelt Teilnehmer*innen das grundlegende Handwerk der Filmkritik.

    Alle Informationen gibt es hier.

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    Wettbewerb, Studentisch

    Texter*innen gesucht für HHFT 2023

    Die Veranstalter des 14. Hessischen HochschulFilmtags suchen wieder interessierte Texter*innen, die Lust haben, Texte für den Katalog zum HHFT zu schreiben.

    Um mitzumachen, sollten die Bewerber*innen filminteressiert sein und Spaß am Schreiben haben. Erste Erfahrungen im Rezensieren oder Schreiben über Film sind wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig. Es kann außerdem...

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    Die Veranstalter des 14. Hessischen HochschulFilmtags suchen wieder interessierte Texter*innen, die Lust haben, Texte für den Katalog zum HHFT zu schreiben.

    Um mitzumachen, sollten die Bewerber*innen filminteressiert sein und Spaß am Schreiben haben. Erste Erfahrungen im Rezensieren oder Schreiben über Film sind wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig. Es kann außerdem entspannt von zu Hause gearbeitet werden, da der redaktionelle Austausch mit der Filmjournalistin Carolin Weidner über Mailkontakt laufen wird.


    Das haben die Teilnehmer*innen davon:

    • eine Festival-Akkreditierung für das 40. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest
    • Teilkostenerstattung bei der Anfahrt nach Kassel
    • mehr Textsicherheit im Bezug auf Katalogtexte, Festivaltexte oder Rezensionen im Allgemeinen
    • eine Publikation mit ihrem Text, die beim HHFT an Studierende und Fachbesucher*innen verteilt wird
    • eine intensive Auseinandersetzung mit einem oder mehreren Filmen

    Optional, wenn Teilnehmer*innen am Hessischen Hochschulfilmtag gern persönlich nach Kassel kommen wollen, bieten die Veranstalter ihnen außerdem:

    • einen Tag voller Filmscreenings im ruruHaus Kassel, die einen Querschnitt studentischer filmischer Arbeiten aus vier verschiedenen Hochschulen zeigen: Der Hochschule RheinMain/Wiesbaden, der Kunsthochschule Kassel, der HfG Offenbach und der Hochschule Darmstadt
    • bei Bedarf eine Übernachtungsmöglichkeit am Tag des Hessischen Hochschulfilmtags vom 16. auf den 17. November
    • die Möglichkeit, den selbst rezensierten Film beim Screening im ruruHaus in entspannter Atmosphäre selbst anzumoderieren und eigene Fragen dazu zu stellen
    • die Möglichkeit, mit Filmstudierenden und Fachbesucher*innen in Kontakt zu kommen und Gespräche bei einem gemeinsamen leckeren Abendessen zu vertiefen

    Zeichenzahl der Texte: Max. 5000 Zeichen inklusive Leerzeichen (Text Edit: doc. oder doc.x, bitte ohne Formatierung)

    Anmeldefrist: 15. August 2023!

    Anmeldung per Mail an: hhft@mail.de

    Die Veranstalter senden dann die Screening-Links mit den filmischen Arbeiten zu und anschließend kann direkt angefangen werden, in die Tasten zu hauen! Da es sich bei den Filmen um Arbeiten von Studierenden handelt, sind diese mit Vorsicht zu behandeln. Es soll also nicht um einen Verriss der jeweiligen Arbeit gehen, sondern vielmehr sind ein gewisses Fingerspitzengefühl und rhetorische Treffgenauigkeit gefragt, was aber auf keinen Fall den Spaß beim Schreiben mindern sollte.

    Alle Informationen zum 14. Hessischen Hochschulfilmtag gibt es auf der Website: https://hhft.info/

    Film, Event, Wettbewerb

    Call for Entries: 14. Hessischer Hochschulfilmtag (HHFT)

    Am 16. November 2023 findet der 14. Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) statt.
    Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Es gibt wieder Abschluss- und...

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    Am 16. November 2023 findet der 14. Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) statt.

    Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Es gibt wieder Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme aus den Bereichen Dokumentar-, Experimental-, Animations-, und Spielfilm zu sehen.

    Organisiert von Studierenden der Kunsthochschule Kassel mit Unterstützung der hFMA bietet der HHFT eine Plattform, um sich mit Filmemacher*innen anderer Hochschulen zu vernetzen, sich auszutauschen, Vertreter*innen der Film-, Fernseh- und Medienbranche zu treffen, neue Projekte zu pitchen und vor allem: um miteinander Filme zu sehen und zu zeigen.

    Frist verlängert!

    Filme aller Genres und einer Länge bis zu 40 Min. der Jahre 2022/2023 aus den hFMA-Hochschulen können vom 01.-24.07.2023 eingereicht werden.

    Filme, die auf dem Hessischen Hochschulfilmtag laufen, behalten ihren Premierenstatus, da sie ausschließlich gegenüber einem Fachpublikum präsentiert werden! 


    Alle Informationen zur Einreichung gibt es auf der Website. Die Mailadresse des HHFT ist: hhft@mail.de

    Tagung, Film, Ausstellung, Event, Studentisch, Vortrag

    Gemeinsam zusammen: h_da Medienkunstausstellung

    Vom 17. Juni bis 15. Juli 2023 präsentieren Studierende des Masterstudiengangs International Media Cultural Work (IMC) der Hochschule Darmstadt ihre alljährliche Medienkunstausstellung. Dies zum 9. Mal in Zusammenarbeit mit dem Museum Schloss Fechenbach und der Stadt Dieburg.

    Der Titel der Ausstellung Gemeinsam zusammen - Mediale Berührungspunkte und digitale Erfahrungsfelder thematisiert den...

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    Vom 17. Juni bis 15. Juli 2023 präsentieren Studierende des Masterstudiengangs International Media Cultural Work (IMC) der Hochschule Darmstadt ihre alljährliche Medienkunstausstellung. Dies zum 9. Mal in Zusammenarbeit mit dem Museum Schloss Fechenbach und der Stadt Dieburg.

    Der Titel der Ausstellung Gemeinsam zusammen - Mediale Berührungspunkte und digitale Erfahrungsfelder thematisiert den Einfluss digitaler Medien auf unsere Wahrnehmung und Interaktion mit der Welt. Dabei wird auf innovative Wege, Möglichkeiten und Grenzen der Medienkunst hingewiesen, um soziale Teilhabe zu fördern und Zusammengehörigkeit zu (re-)etablieren.

    Die Besucher können anhand von interaktiven Installationen, Spielen, Hörspielen, Augmented-Reality-Installationen und anderen medienbasierten Werken erleben, wie digitale Medienkunst unsere gesellschaftlichen Interaktionen prägt und wie sie neue Wege der Zusammenarbeit und des gemeinschaftlichen Engagements inspiriert.


    Ausstellungsprogramm (der Eintritt ist frei):

    Eröffnet wird die Ausstellung am 16. Juni 2023 um 18:30 Uhr im Museum Schloss Fechenbach / Dieburg.

    Pop-up-Medienkunst: Offenes Medienkunstlabor im Pop-up-Store Kontor im Ort in der Dieburger Fußgängerzone (Zuckerstraße 43). Kostenfreie medienkünstlerische Workshops und Aktionen mit Studierenden der h_da. Ab Samstag, 17.06., und bis einschließlich Sonntag, 16.07., immer donnerstags und freitags ab 17 Uhr, samstags von 14-17 Uhr und sonntags von 11-17 Uhr.

    Fulldome-Kino: Am Freitag, 30.06., und Samstag, 01.07., lassen sich in einem Open air-Fulldome-Zelt im Innenhof des Museums Schloss Fechenbach international teils preisgekrönte 360 Grad-Filme des Masterstudiengangs Internationale Medienkulturarbeit anschauen. Fulldome bezeichnet eine 360-Grad-Rundum-Projektion, die eine vollständige audiovisuelle Immersion (Eintauchen) ermöglicht.

    Symposium: Die internationale Fachtagung Ex Immersio V – Is there love in the immersive embrace? findet am 30.06. und 01.07. im Rathaus Dieburg und im Media Experience Lab am Campus Dieburg (Max-Planck-Straße 2) statt. An die interessierte Öffentlichkeit richtet sich die Keynote von Julian Kämper und Dominik Breinlinger: Klangdramaturgien: Immersion und darüber hinaus am Samstag, 01.07., von 13.15-14.30 Uhr im Museum Schloss Fechenbach.

    Zur Finissage am Sonntag, 16.07., um 14 Uhr im Museum Schloss Fechenbach verleiht Bürgermeister Frank Haus den Nachwuchspreis Medienkultur der Stadt Dieburg.


    Wer:
    Studierende des Masterstudiengangs International Media Cultural Work (IMC) und Studierende und Absolvent*innen vom Mediencampus Dieburg, Hochschule Darmstadt

    Wo:
    Museum Schloss Fechenbach, Eulengasse 8, 64807 Dieburg.

    Wann:
    17. Juni – 15. Juli 2023,
    zu den Öffnungszeiten des Museums (Donnerstag bis Samstag 14-17 Uhr, Sonntag 11-17 Uhr)

    Fortlaufende Neuigkeiten zur Ausstellung gibt es hier:
    Facebook: https://www.facebook.com/MediaArtCulture
    Instagram: @mediaartculture
    Website: https://www.medienkultur.eu


    Die hFMA unterstützt seit 2016 regelmäßig die Produktion von Fulldome-Filmen. An den Seminaren unter der Federführung von Prof. Sabine Breitsameter nehmen auch Studierende aus dem gesamten Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie teil.

    Studentisch

    Motion Pictures an der Hochschule Darmstadt studieren

    Bewirb dich jetzt für den Studiengang Motion Pictures an der Hochschule Darmstadt! 
    Bewerbungsschluss: 1. Juni!

    In Motion Pictures erlernst du alle Basics des Filmemachens: Kamera, Drehbuch, Regie, Schnitt, Produktion und vieles mehr. 
    Du lernst selbstständiges, filmisches Arbeiten, gehst auf Filmfestivals, erfährst mehr über Filmgeschichte, Kameratechnik, Dramaturgie, Produktion und...

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    Bewirb dich jetzt für den Studiengang Motion Pictures an der Hochschule Darmstadt! 

    Bewerbungsschluss: 1. Juni!

    In Motion Pictures erlernst du alle Basics des Filmemachens: Kamera, Drehbuch, Regie, Schnitt, Produktion und vieles mehr. 

    Du lernst selbstständiges, filmisches Arbeiten, gehst auf Filmfestivals, erfährst mehr über Filmgeschichte, Kameratechnik, Dramaturgie, Produktion und Film- und Medienwirtschaft und drehst zusammen mit anderen Studierenden Kurzfilme.

    Werde Teil einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten und arbeite an spannenden Projekten, die deine Fähigkeiten und dein Talent fördern und herausfordern. 


    Film, Diskussion, Event

    Kurzfilmabend der 58. Werkstatt der Jungen Filmszene

    Am Samstag, 27. Mai um 20 Uhr, lädt die Werkstatt der Jungen Filmszene zum Kurzfilmabend in die Caligari Filmbühne Wiesbaden ein.
    Das vielfältige Programm des Kurzfilmabends reicht mit sieben Filmen von einer sehr durchdachten Dramedy über den klassischen Spielfilm bis hin zu einem animierten Dokumentarfilm. Die Regisseur*innen werden für Publikumsgespräche anwesend sein. Eröffnet wird der...

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    Am Samstag, 27. Mai um 20 Uhr, lädt die Werkstatt der Jungen Filmszene zum Kurzfilmabend in die Caligari Filmbühne Wiesbaden ein.

    Das vielfältige Programm des Kurzfilmabends reicht mit sieben Filmen von einer sehr durchdachten Dramedy über den klassischen Spielfilm bis hin zu einem animierten Dokumentarfilm. Die Regisseur*innen werden für Publikumsgespräche anwesend sein. Eröffnet wird der Abend mit der Wiesbadener Produktion "Wackelkontakt", die im Rahmen des Ferienprojekts "filmreif" entstanden ist.

    Für viele der jungen Nachwuchsfilmschaffenden bietet der Filmabend im Caligari als Höhepunkt des Filmfestivals die Möglichkeit, ihre Werke erstmals vor einem öffentlichen Publikum in festlichem Rahmen vorzustellen. Tickets können auf der Webseite  erworben werden. Zur Einstimmung auf den filmischen Abend lädt die Werkstatt der Jungen Filmszene die Gäste zu einem kleinen Umtrunk ein.  

    Die Werkstatt der Jungen Filmszene ist das älteste Nachwuchsfilmfest Deutschlands. Die 58. Ausgabe findet vom 26. bis 29. Mai in Wiesbaden-Naurod statt. Seit über 35 Jahren ist der Austragungsort der Werkstatt das Wilhelm-Kempf-Haus in Naurod. An den vier Tagen zu Pfingsten treffen sich jedes Jahr rund 150 Filmschaffende unter 27 Jahren, die aus dem gesamten Bundesgebiet anreisen. Sie nutzen die Gelegenheit, Filme zu sehen, sich über sie auszutauschen und vielleicht sogar zukünftige Projekte gemeinsam zu realisieren. Durch Workshops und moderierte Gesprächsrunden kann das filmische Know-how vertieft und weiterentwickelt werden. Zu den öffentlichen Vorführungen im dortigen Wilhelm-Kempf-Haus sind alle Interessierten willkommen, der Eintritt ist frei.

    Alle Infos gibt es auf der Webseite.

    Event, Vortrag

    Lectures im Sommersemester 2023 an der Städelschule

    Jedes Semester veranstaltet die Städelschule eine Vortragsreihe mit Künstler*innen, Architekt*innen, Kurator*innen, Kritiker*innen und Autor*innen, die gemeinsam von der Künstlerischen Koordination, der Fakultät und mitwirkenden Studierenden ausgewählt und organisiert wird. Die Studierenden Amanda Assaley, Rand Elarabi und Jil Gieleßen waren maßgeblich in die Gestaltung des Vortragsprogramms...

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    Jedes Semester veranstaltet die Städelschule eine Vortragsreihe mit Künstler*innen, Architekt*innen, Kurator*innen, Kritiker*innen und Autor*innen, die gemeinsam von der Künstlerischen Koordination, der Fakultät und mitwirkenden Studierenden ausgewählt und organisiert wird. Die Studierenden Amanda Assaley, Rand Elarabi und Jil Gieleßen waren maßgeblich in die Gestaltung des Vortragsprogramms involviert und haben das Poster gestaltet.

    Termine:

    • 02.05.  Grada Kilomba, eine Kooperation mit der Fundação Bienal de São Paulo, moderiert von Caro Tüngler und Blaykyi Kenyah
    • 08.05.  Filmvorführung von When There is No More Music to Write von Éric Baudelaire
    • 09.05.  Éric Baudelaire   
    • 16.05.  Tarek Lakhrissi   
    • 30.05.  Lap-See Lam   
    • 01.06.  Thomas Hirschhorn und Vittoria Martini (Donnerstagabend um 19 Uhr in der Aula)
    • 06.06.  Willem de Rooij   
    • 13.06.  Jacqui Davies   
    • 20.06.  Slavs & Tatars   
    • 27.06.  Lynn Rother   
    • 28.06.  Filmvorführung eines Films von Manthia Diawara, mit anschließendem Gespräch zwischen dem Künstler und Monika Szewczyk. (Mittwochabend um 20:15 im DFF – Deutsches Filminstitut & Museum)
    • 04.07.  Hoor Al Qasimi

    Alle Lectures sind umsonst und finden, wenn nicht anders gekennzeichnet, Dienstagabends in der Aula der Dürertraße 10 um 19:00 statt. Weitere Informationen zu den einzelnen Gäst*innen sind zeitnah zu den Vorträgen in dem Kalender auf der Webseite zu finden.

    Ein wachsendes Archiv zu allen Vortragenden und Plakaten der Studierenden der letzten zwanzig Jahre ist hier zu finden. In dem Videoarchiv der Städelschule gibt es eine Auswahl von Vorträgen aus den letzten Semestern.


    Außerdem gibt es Neues aus der Fakultät:

    Die Fakultät der Städelschule wird im Sommersemester 2023 durch die Gastprofessor*innen Eric Baudelaire und Slavs and Tatars für Bildende Kunst, Francisco Camacho Herrera, Vera Mey und Ruth Noack für Kunstgeschichte und Curatorial Studies ergänzt. Omar Kasmani, der im vergangenen Wintersemester als Gastautor tätig war, wird Gastprofessor und Sandra Havlicek wird das Produktionsstudio als Lehrende in der 3D-Druck-Werkstatt unterstützen. Niklas Maak bleibt als Gastprofessor Teil der Fakultät, ebenso Monika Szewczyk als Forschungsstipendiatin. Mehr Informationen zu den neuen Mitgliedern der Fakultät gibt es hier.

    Neuer staatlicher Ausbildungsberuf: Gestalter für immersive Medien

    Der Gestalter für immersive Medien wird voraussichtlich ab 1. August 2023 ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf nach Berufsbildungsgesetz. Es handelt sich um den ersten Ausbildungsberuf für die Bereiche AR, VR und MR.
    Gestalter für immersive Medien/Gestalterinnen für immersive Medien arbeiten in AR-, VR-, und XR-Unternehmen, bei Medienunternehmen mit digitalen Schwerpunkten, Film- und...

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    Der Gestalter für immersive Medien wird voraussichtlich ab 1. August 2023 ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf nach Berufsbildungsgesetz. Es handelt sich um den ersten Ausbildungsberuf für die Bereiche AR, VR und MR.

    Gestalter für immersive Medien/Gestalterinnen für immersive Medien arbeiten in AR-, VR-, und XR-Unternehmen, bei Medienunternehmen mit digitalen Schwerpunkten, Film- und TV-Produktionsbetrieben und im Rundfunk, Marketing- und Kommunikationsagenturen, Innovations- und Marketingabteilungen von Unternehmen sowie IT- und Entwicklungsabteilungen in Produktionsbetrieben.

    Der Ausbildungsberuf wird ein Monoberuf, d. h. verfügt über keine Spezialisierungen wie Fachrichtungen oder Schwerpunkte. Die Ausbildungsdauer beträgt 36 Monate. Die Ausbildung kann entsprechend den Vorgaben des Berufsbildungsgesetzes verkürzt oder verlängert werden.

    Die Auszubildenden erlernen innerhalb der drei Ausbildungsjahre unter anderem 3D-Modeling, 3D-Animation, Shading, Texturing und 3D-Audio. Die Entwicklung der Produkte erfolgt dabei durch Spiel-Engines wie Unity oder Unreal. Weitere Lerninhalte sind die Kundenberatung und das Projektmanagement. Die Fachkräfte arbeiten dabei in Teams mit Programmierern und 3D-Artits zusammen. Sie erstellen eigenverantwortlich Bild- und Tonaufnahmen für die Produktion und unterstützten die Präsentation und Demonstration von Lösungen bei Kunden. Experten bewerten das Ergebnis als eine „sehr runde Sache“[8] und stellen die Effizienz und gute Zusammenarbeit aller Beteiligten heraus.

    Mehr Informationen gibt es auf der Webseite.

    Tagung, Vortrag

    6. Kreativwirtschaftstag

    Die Anmeldung zum 6. Kreativwirtschaftstag am 26. Mai ist geöffnet. Unter dem Claim "Yes, we are open!" bietet die Konferenz in diesem Jahr zahlreiche Möglichkeiten, Cross und Open Innovation zu erleben. Denn: In der interdisziplinären Zusammenarbeit von Kreativschaffenden mit anderen Wirtschaftsbranchen können neue Prozesse, Services, Produkte und Geschäftsmodelle entstehen.
    Der...

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    Die Anmeldung zum 6. Kreativwirtschaftstag am 26. Mai ist geöffnet. Unter dem Claim "Yes, we are open!" bietet die Konferenz in diesem Jahr zahlreiche Möglichkeiten, Cross und Open Innovation zu erleben. Denn: In der interdisziplinären Zusammenarbeit von Kreativschaffenden mit anderen Wirtschaftsbranchen können neue Prozesse, Services, Produkte und Geschäftsmodelle entstehen.

    Der Kreativwirtschaftstag ist eine Veranstaltung der Geschäftsstelle Kreativwirtschaft Hessen im Auftrag des Hessischen Wirtschaftsministeriums. Er richtet sich an etablierte Unternehmen ebenso wie den kreativen Nachwuchs. Die Teilnahme ist kostenfrei.

    Alle Informationen gibt es auf der Webseite.

    Weniger Bürokratie für Aktive in der Kultur auf dem Weg zur Förderung durch das Land

    Mit einer neuen Richtlinie vereinfacht Hessen den Zugang für Kreative, Initiativen und Vereine zu Fördergeld des Landes. Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst greift damit Anregungen aus dem Beteiligungsprozess zum im Februar beschlossenen Masterplan Kultur auf.

    Die neue Kulturförderrichtlinie gilt ab sofort und erleichtert vor allem für Förderungen von bis zu 10.000 Euro...

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    Mit einer neuen Richtlinie vereinfacht Hessen den Zugang für Kreative, Initiativen und Vereine zu Fördergeld des Landes. Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst greift damit Anregungen aus dem Beteiligungsprozess zum im Februar beschlossenen Masterplan Kultur auf.

    Die neue Kulturförderrichtlinie gilt ab sofort und erleichtert vor allem für Förderungen von bis zu 10.000 Euro Antragstellung, Förderbedingungen und Nachweisverfahren.

    „Gerade kleine Kulturinitiativen und individuelle Künstlerinnen und Künstler tun sich oft schwer damit, Fördergeld vom Land zu beantragen: Sie wollen kreativ sein und Kunst auf die Beine stellen – Antragsformulare empfinden sie als lästige Hürde. Zugleich müssen wir als Land selbstverständlich darauf achten, dass wir sorgfältig mit Steuergeld umgehen und die Mittel auch ihren Zweck erfüllen. Die neue Richtlinie stellt das weiterhin sicher, wird aber den Aufwand für die Geförderten beträchtlich verringern“, erklärte Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn. „Vor allem im Bereich der Förderungen unter 10.000 Euro legen wir die bürokratischen Hürden deutlich niedriger. Damit setzen wir Anregungen um, die viele aus der Kulturszene in den Beteiligungsformaten zum Masterplan vorgetragen haben. Ich danke dem Finanzministerium und dem Hessischen Rechnungshof für die konstruktive Zusammenarbeit.“

    Die neue Richtlinie gilt für alle Sparten der Kulturförderung, zusammen mit den jeweiligen spezifischen Regeln etwa für Literatur- oder Musikförderung.

    Sie vereinfacht unter anderem den so genannten Verwendungsnachweis: Bisher müssen Geförderte nach Abschluss eines Projekts in der Regel eine detaillierte Liste aller Einnahmen und Ausgaben samt aller Belege vorlegen, um nachzuweisen, dass sie das Landesgeld sachgerecht verwendet haben. Künftig wird bis zu einer Fördersumme von 10.000 Euro ein „vereinfachter Verwendungsnachweis“ ausreichen, der die Einnahmen und Ausgaben summarisch entsprechend dem bewilligten Finanzierungsplan darstellt. Erst ab 10.000 Euro ist die Liste der Einzelposten nötig, und auch dann sind keine Belege einzureichen. Sie können aber – ähnlich wie bei der Einkommensteuer – stichprobenhaft angefordert werden.

    Eine erweiterte Festbetragsfinanzierung nimmt Druck von den Antragstellenden: Statt wie seit rund 30 Jahren für Förderbeträge bis zu 5.000 Euro ist sie künftig bis 10.000 Euro möglich. Das bedeutet eine konkret in der Höhe festgelegte Förderung. Auch falls das Projekt mehr Einnahmen verzeichnet als geplant oder sich kostengünstiger realisieren lässt, wird keine Rückzahlung nötig. Ebenfalls bis zu einer Förderung von 10.000 Euro gibt es künftig ein automatisiertes Auszahlungsverfahren: Geld fließt innerhalb von zwei Wochen nach Bestandskraft der Bewilligung. Damit entfällt auch die bisherige Pflicht, dass die Antragstellenden nachweisen müssen, dass sie Eigen- und Fremdmittel zuerst verbraucht haben. Das entlastet die Geförderten ebenso wie die Landesverwaltung.

    Eine weitere Verbesserung ist, dass ehrenamtliche Tätigkeiten als kalkulatorische Kosten in die Projektkalkulation aufgenommen werden dürfen. Das erhöht nicht die Förderung, aber es erleichtert es den Geförderten, den nötigen Eigenanteil bei der Finanzierung zu erbringen. Auch können Antragstellende künftig bis zu 5 Prozent (maximal 10.000 Euro) der zuwendungsfähigen Ausgaben als Sachkostenpauschale erhalten. Das hilft Initiativen zum Beispiel bei Bürokosten und anderen „Overhead“-Aufwendungen, die nicht direkt zum geförderten Projekt gehören, ohne die aber gar keine Projekte zustande kämen. Und schließlich wird künftig der vorgezogene Maßnahmenbeginn bei Förderungen von bis zu 10.000 Euro automatisch gewährt. Das bedeutet, dass im Fall der Bewilligung auch Kosten erstattet werden, die vor der Bewilligung entstanden sind. Bisher musste das eigens beantragt werden.

    Die Pressemitteilung und die Allgemeine Richtlinie für die Förderung von Kunst und Kultur in Hessen gibt es angehängt als PDF.

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