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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    Hessen Film & Medien und Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg verkünden neues, erweitertes Förder-Abkommen

    Ab dem 1. Januar 2024 können Filmproduktionsunternehmen 35 Prozent der Fördermittel, die sie in Hessen oder Baden-Württemberg erhalten, ohne vorherigen Antrag auch im jeweils anderen Bundesland ausgeben. Dies gaben heute die Filmförderungen beider Länder, die Hessen Film & Medien sowie die Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg (MFG) bekannt. Damit wird eine Vereinbarung aus dem...

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    Ab dem 1. Januar 2024 können Filmproduktionsunternehmen 35 Prozent der Fördermittel, die sie in Hessen oder Baden-Württemberg erhalten, ohne vorherigen Antrag auch im jeweils anderen Bundesland ausgeben. Dies gaben heute die Filmförderungen beider Länder, die Hessen Film & Medien sowie die Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg (MFG) bekannt. Damit wird eine Vereinbarung aus dem Jahre 2016 wesentlich erweitert, nach der 25 Prozent der Fördermittel im anderen Bundesland ausgegeben werden konnten, und dies auch nur auf vorherigen Antrag.

    Die erweiterte Kooperation bedeutet für die Produktionsfirmen eine wichtige Flexibilisierung bei der Planung und Umsetzung ihrer geförderten Projekte. So können diese Firmen zukünftig wechselseitig auf Dienstleister*innen, Drehorte oder den Pool an Schauspieler*innen und Stabmitgliedern im jeweiligen Partnerland zurückgreifen. Die filmwirtschaftlichen Strukturen beider Länder mit ihren Produzent*innen, Dienstleister*innen und Kreativen können effektiver genutzt und damit insgesamt gestärkt werden.

    „Mit unserer seit 1. Januar 2022 geltenden Förderrichtlinie haben wir den Regionaleffekt in Hessen zugunsten der Nachhaltigkeit bereits deutlich reduziert“, erklärt Hessen Film & Medien Geschäftsführerin Anna Schoeppe.

    „Der Effekteaustausch zwischen Hessen und Baden-Württemberg ist einmalig in Deutschland und macht für Produzentinnen und Produzenten eine Förderung beider Länder attraktiv“, so Hessens Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn. „Mit der Erweiterung der Kooperation wirken wir noch stärker dem Fachkräftemangel entgegen, unterstützen nachhaltige Filmdrehs und geben den Filmschaffenden mehr Freiräume bei der Realisierung ihrer Projekte.“ 

    Die vollständige Pressemitteilung gibt es auf der Webseite.

    Film, Event

    Vergünstigter Besuch des B3 Festival des bewegten Bildes für hFMA Mitglieder und Studierende

    Vom 14. bis 22.10. findet in Frankfurt die 11. Ausgabe des B3 Festival des bewegten Bildes mit dem Jahresmotiv „HORIZONS - HORIZONTE" statt. Das Festival bietet ein umfangreiches Filmprogramm, die HessenLab Awards am 17.10., das B3 Forum bewegtes Bild und viele weitere interessante Veranstaltungen.
    Für alle hFMA Mitglieder und Studierende gilt ein 50% Rabattcode, und auch die Professor*innen...

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    Vom 14. bis 22.10. findet in Frankfurt die 11. Ausgabe des B3 Festival des bewegten Bildes mit dem Jahresmotiv „HORIZONS - HORIZONTE" statt. Das Festival bietet ein umfangreiches Filmprogramm, die HessenLab Awards am 17.10., das B3 Forum bewegtes Bild und viele weitere interessante Veranstaltungen.


    Für alle hFMA Mitglieder und Studierende gilt ein 50% Rabattcode, und auch die Professor*innen werden gebeten, sich über den Studierendencode zu akkreditieren.

    Im Bezahlungsbereich des Akkreditierungsprozesses gilt dafür der Code: B34half – Die vergünstigten Akkreditierungen sind bis zum 18.10. erhältlich.

    Mit dem code „B34free" werden außerdem 30 Freikarten vergeben, hier gilt „first come - first served"

    Zur Webseite für die Akkreditierung geht es hier

    Alles Informationen zum B3 Festival des bewegten Bildes gibt es auf der Webseite.

    Tagung

    Tagung „WIR haben Kultur"

    Gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist ein wichtiger Faktor für eine vielfältige Gemeinschaft. Der Kulturbereich mit all seinen Facetten ist dabei besonders geeignet, um anhand von Debatten und Diskussionen die Bedeutung unserer pluralistischen Gesellschaft erkennbar zu machen. Wie gelingt das, wer initiiert und wer kommt vor? Gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für...

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    Gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist ein wichtiger Faktor für eine vielfältige Gemeinschaft. Der Kulturbereich mit all seinen Facetten ist dabei besonders geeignet, um anhand von Debatten und Diskussionen die Bedeutung unserer pluralistischen Gesellschaft erkennbar zu machen. Wie gelingt das, wer initiiert und wer kommt vor? Gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration will sich die Schader Stiftung diesen Fragen stellen.

    Am Mittwoch, 18.10.23, stellen hFMA-Vorstandsmitglied Prof. Sabine Breitsameter und Klaus Schüller im Rahmen der Tagung „WIR haben Kultur“ den Masterstudiengang International Media Cultural Work der Hochschule Darmstadt vor, der im hFMA-Netzwerk vertreten ist. Das Konzept von International Media Cultural Work, kurz IMC: qualifiziertes, Diversity-orientiertes kulturelles Handeln unter den Vorzeichen der digitalen Transformation. Sabine Breitsameter erörtert zur Einführung in die Tagung den Begriff „Kultur“ und seine unterschiedlichen Aspekte.

    Die Tagung versucht, drei Gruppen anzusprechen und ihre Beiträge zu verbinden: 

    • Menschen, die in Projekten des Integrationsarbeit aktiv sind, speziell in WIR-Koordinationsstellen
    • Personen aus der Wissenschaft, die sich mit gesellschaftspolitischen und kulturellen Fragestellungen auseinandersetzen
    • Personen, die vor Ort in Politik, Verwaltung und Kultur für Konzepte (mit-)verantwortlich sind

    Die Tagung zielt darauf ab, das Wissen und den Erfahrungsschatz innerhalb sowie zwischen den Gruppen zum wechselseitigen Nutzen bereit zu stellen. Sie stellt außerdem, nicht zuletzt, Kontakte her, um konkrete Projekte vor Ort umzusetzen oder zu fördern.

    Gemeinsam soll erkundet werden, wer die bestehenden Angebote in welcher Weise wahrnimmt und ob es geschafft werden kann, die Sichtbarkeit von kulturellen Programmen in den Kommunen und darüber hinaus zu erhöhen, indem man u.a. die Zielgruppe erweitert.

    Termin und Ort:

    Beginn: 18.10.2023 | 10:00 Uhr
    Ende: 18.10.2023 | 17:00 Uhr
    Ort: Schader-Stiftung | Goethestraße 2 | 64285 Darmstadt

    Alle Informationen zur Anmeldung gibt es auf der Webseite.


    Diskussion

    Offener Brief der Initiative Zukunft Kino+Film über die künstlerische Ausrichtung der Berlinale

    Die Initiative Zukunft Kino+Film hat sich mit einem offenen Brief an die Staatsministerin für Kultur und Medien der Bundesrepublik Deutschland Claudia Roth gewandt, der die künstlerische Ausrichtung der Berlinale thematisiert.
    Darin heißt es unter anderem:
    „...Wir schauen mit Sorge auf die Entwicklungen, die es seit einigen Monaten, insbesondere aber in den letzten Tagen, um die Berlinale...

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    Die Initiative Zukunft Kino+Film hat sich mit einem offenen Brief an die Staatsministerin für Kultur und Medien der Bundesrepublik Deutschland Claudia Roth gewandt, der die künstlerische Ausrichtung der Berlinale thematisiert.

    Darin heißt es unter anderem:

    „...Wir schauen mit Sorge auf die Entwicklungen, die es seit einigen Monaten, insbesondere aber in den letzten Tagen, um die Berlinale gegeben hat. Nach dem angekündigten Weggang der jetzigen Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek hat nun auch der Künstlerische Leiter Carlo Chatrian, der die Schlüsselposition beim Festival innehat, seinen Rückzug erklärt – als Folge der von Ihnen angekündigten Neustrukturierung der Führungsspitze der Berlinale. Einige Hundert Filmschaffende haben sich mit ihm solidarisch erklärt und gegen Ihren Umgang mit einer international geschätzten und respektierten Persönlichkeit Protest erhoben. Dem schließen wir uns an. Die personalstrukturelle Entscheidung, in Zukunft eine Intendanz und nicht mehr eine Doppelspitze aus Geschäftsführung und Künstlerischer Leitung zu implementieren, wirft zudem drängende Fragen auf..."

    Die Verfasser*innen des Briefs setzen sich dafür ein, „dass künftig in der Leitungsposition der Fokus auf die kulturelle und künstlerische Bedeutung des Festivals und des Mediums Film auf internationaler wie nationaler Ebene gelegt wird. Eine solche Intendanz muss mit Persönlichkeiten besetzt werden, die Expertise in kuratorischer Arbeit vorweisen...".

    Sie drängen darauf, folgende Fragen zu klären: „Was genau ist unter der vorgesehenen Funktion der Intendanz zu verstehen? In welcher Teamkonstellation wird die neue Intendanz arbeiten und zu welchen Bedingungen? Wird es für die Intendanz eine öffentliche Ausschreibung geben? Wann wird die neue Position besetzt?"

    Die Initiative Zukunft Kino+Film besteht aus AG Filmfestival, AG Kurzfilm, Bundesverband Regie, Crew United, Hauptverband Cinephilie, VeDRA – Verband für Film- und Fernsehdramaturgie, Verband der deutschen Filmkritik und Zukunft deutscher Film.

    Den vollständigen offenen Brief gibt es auf der Webseite.

    Film, Studentisch, Gesuch

    Interaktive Masterclass von Bertrand Mandico – Teamgesuch Dreharbeiten in Frankfurt

    Für die Dreharbeiten eines szenisch-experimentellen Kurzfilms (Drehformat: Super16) in Frankfurt am Main werden Teammitglieder gesucht, mit & ohne Dreherfahrung. 
    Drehtage: 29. Oktober bis 3. November 2023
(6 Drehtage, So-Fr) 
    Die Regie und das Drehbuch verantwortet der französische Regisseur Bertrand Mandico (u.a. Wild Boys, Premiere beim Filmfestival Venedig...

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    Für die Dreharbeiten eines szenisch-experimentellen Kurzfilms (Drehformat: Super16) in Frankfurt am Main werden Teammitglieder gesucht, mit & ohne Dreherfahrung. 

    Drehtage: 29. Oktober bis 3. November 2023
(6 Drehtage, So-Fr) 

    Die Regie und das Drehbuch verantwortet der französische Regisseur Bertrand Mandico (u.a. Wild Boys, Premiere beim Filmfestival Venedig 2017).

    Arbeitstitel: LES LUNES AMÈRES (Die bitteren Monde)
    eine Hommage an R.W.Fassbinders IN EINEM JAHR MIT 13 MONDEN, 1978


    Mitarbeit gesucht in folgenden Bereichen: 

    • PL & AL (schon vor dem 29. Oktober)
    • Künstlerische Vorbereitungsarbeit (Erstellen von Requisiten & Kunstwerken für das Set, ab Ende September)
    • Regieassistenz (französische Sprachkenntnisse vorteilhaft)
    • 2. & 3. Kamerassistenz/analoge Materialassistenz 
    • Lichtgestaltungsassistenz
    • Szenenbildassistenz 
    • Kostümbildassistenz 
    • Maskenbildassistenz 
    • Ton
    • Catering 
    • Setunterstützung (zB Setfahrer) 

    Anmeldefrist: 29. September 2023

    Keine Vergütung. Bei Anfragen/Anmeldung: Garegin Vanisian (Produzent) vanisian@filmkollektiv-frankfurt.de / 0151 – 671 981 84

    Eröffnungs-Empfang des HESSISCHEN DOKUMENTARFILMTAGES / LETsDOK 2023 und der Einweihung der neuen AG DOK-Bundesgeschäftsstelle

    AG DOK Bundesverband und das AG DOK Regionalteam Hessen laden ein: am 12.09.2023 — 18:00-22:00 Uhr, Mainzer Landstr. 105 / Hinterhaus. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

    Die „offizielle“ Einweihung der Geschäftsstelle ist gleichzeitig der Auftakt des 4. Hessischen Dokumentarfilmtages mit ausgesuchten Dokumentarfilmen und vielen Kooperationen in 15 hessischen Kinos und...

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    AG DOK Bundesverband und das AG DOK Regionalteam Hessen laden ein: am 12.09.2023 — 18:00-22:00 Uhr, Mainzer Landstr. 105 / Hinterhaus. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

    Die „offizielle“ Einweihung der Geschäftsstelle ist gleichzeitig der Auftakt des 4. Hessischen Dokumentarfilmtages mit ausgesuchten Dokumentarfilmen und vielen Kooperationen in 15 hessischen Kinos und Spielstellen. 


    Der HESSISCHE DOKUMENTARFILMTAG lädt im Rahmen der bundesweiten Aktionstage LETsDOK vom 11.-17.9.2023 dazu ein, mit Dokumentarfilmen über den eigenen Tellerrand zu schauen und dem Dokumentarfilm als Kunstform ein Forum zu bieten.

    Das vollständige Programm von LETsDOK / HESSISCHEN DOKUMENTARFILMTAG finden Sie hier

    Ein besonderer Tipp: das Werkstattgespräch KAMERA IM DOKUMENTARFILM mit Siri Klug im Kino des DFF.

    Erst wird der Film SONG FROM THE FOREST (Regie: Michael Obert) gezeigt. Danach gibt Siri Klug Einblick in ihre Herangehensweisen bei der dokumentarischen Kameraarbeit.
    Mehr Infos hier.


    Die AG DOK (Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm e.V.) ist mit rund 1.000 Mitgliedern einer der größten Filmverbände in Deutschland. Seit 1984 ist die Frankfurter Geschäftsstelle das organisatorische Zentrum des bundesweiten Berufsverbandes Dokumentarfilm. 2020 konnten die neuen Büroräume in der Nähe des Frankfurter Hauptbahnhofs bezogen werden. Corona-bedingt musste die offizielle Einweihung der durch das Land Hessen geförderten Geschäftsstelle immer wieder verschoben werden. 

    Film, Diskussion, Ausstellung

    Podiumsdiskussion, 10.09., im Rahmen der Ausstellung „Ausgeblendet / Eingeblendet. Eine jüdische Filmgeschichte“

    „Gegen/Stimmen – Perspektiven jüdischer Filmschaffender heute“: Screening und Podiumsdiskussion mit Ruth Olshan, Arkadij Khaet, Dani Levy und Natalia Sinelnikova. Moderation: Prof. Dr. Mirjam Wenzel. 
    Sonntag, 10. September 2023, 20 Uhr, im Jüdischen Museum Frankfurt.

    Zur Ausstellung „Ausgeblendet / Eingeblendet“ findet in Kooperation mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland und dem...

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    „Gegen/Stimmen – Perspektiven jüdischer Filmschaffender heute“: Screening und Podiumsdiskussion mit Ruth Olshan, Arkadij Khaet, Dani Levy und Natalia Sinelnikova. Moderation: Prof. Dr. Mirjam Wenzel. 

    Sonntag, 10. September 2023, 20 Uhr, im Jüdischen Museum Frankfurt.


    Zur Ausstellung „Ausgeblendet / Eingeblendet“ findet in Kooperation mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland und dem Forschungsnetzwerk „Deutsch-jüdische Filmgeschichte der Bundesrepublik“ ein Symposium mit internationalen Filmwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern statt. Mehr Infos zur Wechselausstellung hier.

    Die öffentliche Podiumsdiskussion am 10. September widmet sich der Frage, wie jüdische Filmschaffende ihr Jüdischsein in Deutschland vor und hinter der Kamera reflektieren.

    Besetzung des Podiums:

    Ruth Olshan, Drehbuchautorin und Filmemacherin, hat die Zwei-Kanal-Video-Installation geschaffen, die als Ein- und Ausgang der Ausstellung dient. Darin berichten zeitgenössische Filmschaffende wie Alice Brauner, Samuel Finzi, Martin Moszkowicz und Jeanine Meerapfel, inwiefern sie ihr Jüdischsein im Filmschaffen lieber ein- oder ausgeblendet sehen wollen.

    Arkadij Khaet ist mehrfach ausgezeichneter Filmregisseur, für MASEL TOV COCKTAIL (2020) erhielt er im Jahr 2021 den Grimme-Preis in der Kategorie Kinder & Jugend.

    Der Schweizer Dani Levy ist Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur. Unter anderem hat er für ALLES AUF ZUCKER im Jahr2005 den Deutschen Filmpreis bekommen. Zu sehen war er beispielsweise in MESCHUGGE (1989) und der STAAT GEGEN FRITZ BAUER (2015).

    Natalia Sinelnikova ist Filmregisseurin und Drehbuchautorin. Ihr Masterabschluss-Film WIR KÖNNTEN GENAUSO GUT TOT SEIN eröffnete 2022 die Sektion „Perspektive
    Deutsches Kino“ auf der Berlinale.

    Der Eintritt ist kostenfrei. Es wird um Anmeldung gebeten unter besuch.jmf@stadt-frankfurt.de

    Fotos: Norbert Miguletz

    Vortrag

    Vorstellung der Kulturberatung Hessen am 25.09. (Online-Veranstaltung)

    Während der COVID19-Pandemie haben die Landesvereinigung Kulturelle Bildung Hessen e.V., der Landesmusikrat Hessen e.V., LaProf Hessen e.V., der Museumsverband Hessen e.V., der Hessischen Literaturrat e.V., die LAKS Hessen e.V. sowie die Initiative Hessen Film, finanziell gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, eine hessenweite Coronaberatung für alle Kulturschaffenden,...

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    Während der COVID19-Pandemie haben die Landesvereinigung Kulturelle Bildung Hessen e.V., der Landesmusikrat Hessen e.V., LaProf Hessen e.V., der Museumsverband Hessen e.V., der Hessischen Literaturrat e.V., die LAKS Hessen e.V. sowie die Initiative Hessen Film, finanziell gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, eine hessenweite Coronaberatung für alle Kulturschaffenden, Verbände und Vereine sowie Kultur‐ und Bildungseinrichtungen angeboten. Seit Frühjahr 2023 wird das Beratungsangebot verstetigt und als Kulturberatung Hessen fortgeführt.

    In dieser Online‐Veranstaltung stellen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kulturberatung Hessen sich und ihre Angebote vor. Diese reichen von Beratungen zu Förderanträgen, über Seminare und Workshops zu einer Erstberatung in Steuer‐ und Rechtsfragen. Die Kulturberatung Hessen berät spartenoffen zu allen Fördermöglichkeiten hessenweit.

    Die Kulturberatung Hessen stellt sich – im Rahmen der Veranstaltungsreihe Kulturförderung des Kulturamts der Stadt Kassel – speziell Kasseler Kulturakteurinnen und Kulturakteuren vor, die Veranstaltung ist aber offen für alle Kulturschaffenden in Hessen.

    Online‐Veranstaltung
am Montag, 25. September 2023
von 11 – 12:30 Uhr
    Teilnahme kostenfrei
    Um Anmeldung bis zum 24. September 2023 wird gebeten unter kulturfoerderung@kassel.de
    Dauer: ca. 60 Minuten, im Anschluss Möglichkeit zur Fragestellung.

    Die Veranstaltung findet online statt. Ein entsprechender Link sowie weiterführende technische Informationen werden den angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Vorfeld der Veranstaltung per Mail zugesandt.

    Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Kulturberatung Hessen gemeinsam mit dem Kulturamt der Stadt Kassel und findet im Rahmen der durch das Kulturamt der Stadt Kassel organisierten Reihe mit Informationen zur Kulturförderung statt.

    Film, Event, Studentisch

    Film Fiesta, 09.09. Hafen2 Offenbach

    Der Übergang von Studium zur Branche kann unüberwindbar erscheinen – das muss er aber nicht sein!
    Die Jungen Generation Hessischer Film und das Bildsturz Kollektiv veranstalten am 9. September deshalb zum ersten Mal die FILM FIESTA:
    Ein Event für Studierende, Quereinsteiger*innen und generell alle, die Lust haben, in ungezwungener Atmosphäre neue Leute aus der Filmbranche in Hessen...

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    Der Übergang von Studium zur Branche kann unüberwindbar erscheinen – das muss er aber nicht sein!

    Die Jungen Generation Hessischer Film und das Bildsturz Kollektiv veranstalten am 9. September deshalb zum ersten Mal die FILM FIESTA:

    Ein Event für Studierende, Quereinsteiger*innen und generell alle, die Lust haben, in ungezwungener Atmosphäre neue Leute aus der Filmbranche in Hessen kennenzulernen, sich mit Studierenden der anderen Hochschulen zu connecten und einfach bei Getränken, Musik & einem kleinen Filmprogramm einen guten Abend zu verbringen! 

    Also hier die Infos kurz und knapp:

    • Wo? Hafen 2, Offenbach am Main
    • Wann? Samstag, 9. September 2023, ab 18 Uhr
    • Wer? Alle, die Interesse an Film und Filmschaffen haben Der Eintritt ist frei, außerdem gibt’s auch Getränke und Essen solange der Vorrat reicht!

    Um Anmeldung per Eventbrite wird gebeten: https://www.eventbrite.com/e/film-fiesta-tickets-658483159857?aff 

    Also, kommt vorbei, seid dabei!

    Wettbewerb

    Call for Application: Ottilie-Roederstein-Stipendien

    Mehr als die Hälfte der Studierenden an den hessischen Kunsthochschulen sind Frauen – aber trotzdem sind professionelle Künstlerinnen in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit immer noch zu wenig präsent. Hier setzt das 2021 eingeführte Stipendienprogramm des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst an, das durch seinen Namen an die Porträtmalerin und Zeichnerin Ottilie W. Roederstein...

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    Mehr als die Hälfte der Studierenden an den hessischen Kunsthochschulen sind Frauen – aber trotzdem sind professionelle Künstlerinnen in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit immer noch zu wenig präsent. Hier setzt das 2021 eingeführte Stipendienprogramm des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst an, das durch seinen Namen an die Porträtmalerin und Zeichnerin Ottilie W. Roederstein (1859-1937) erinnert. 

    Roederstein kämpfte gegen die zahlreichen Vorurteile der damaligen Zeit und setzte sich gemeinsam mit ihrer Lebensgefährtin Dr. Elisabeth Winterhalter, der ersten deutschen Chirurgin, für die Gleichberechtigung der Frau ein. So eröffnete sie ein Lehr-Atelier, das ausschließlich Schülerinnen aufnahm. Roederstein lebte und wirkte unter anderem in Frankfurt am Main und Hofheim im Taunus.

    Was bieten die Stipendien?

    In dem Stipendienprogramm werden jährlich Stipendien an herausragende hessische Künstlerinnen oder Künstlerinnengruppen aller Sparten in drei Kategorien vergeben:

    Das Hauptstipendium in Höhe von bis zu 70.000 Euro soll die Sichtbarkeit von Künstlerinnen und ihren Arbeiten erhöhen. Für die Bewerbung ist ein Hochschulabschluss an einer der hessischen Kunsthochschulen nachzuweisen oder – im Falle eines Hochschulabschlusses in einem anderen Land – der Nachweis eines aktuellen Erstwohnsitzes in Hessen

    Das Nachwuchsstipendium, das mit bis zu 40.000 Euro dotiert ist, soll besonders talentierten jungen Künstlerinnen die Möglichkeit eröffnen, während oder unmittelbar nach ihrer Ausbildung bereits ein größeres Projekt umzusetzen. Für den Antrag ist entweder ein aktuelles Studium an einer der hessischen Kunsthochschulen oder ein Hochschulabschluss an einer der hessischen Kunsthochschulen nachzuweisen. Ebenfalls antragsberechtigt sind Künstlerinnen mit einem Hochschulabschluss eines anderen Landes (nicht länger als drei Jahre zurückliegend) mit dem aktuellen Erstwohnsitz in Hessen.

    Zusätzlich vergibt das Land Hessen bis zu fünf Arbeitsstipendien im Gesamtwert von 20.000 Euro an hessische Künstlerinnen, die sich in einer besonderen familiären Belastungssituation befinden wie etwa der Erziehung eines Kindes unter 12 Jahren oder Pflegearbeit.

    Mit Haupt- und Nachwuchsstipendium werden jeweils Projektvorhaben gefördert. Die Förderung erfolgt mit einem Jahresstipendium sowie Mitteln für die künstlerische Umsetzung des Projekts, also zum Beispiel die Durchführung einer Ausstellung, eines Konzertes, einer Aufführung, die Realisation eines Kunstwerks, Druckkosten oder vergleichbare Kosten. Die durchgeführten Projekte müssen dokumentiert und in Hessen realisiert werden. Im Rahmen des Arbeitsstipendiums muss an einem Projekt gearbeitet werden.

    Alle Informationen zu den Stipendien gibt es auf der Webseite. Die Bewerbung ist bis zum 30. September möglich.